AT49625B - Einrichtung zur Erleichterung des Betretens wandernder Wege, Stiegen u. dgl. - Google Patents
Einrichtung zur Erleichterung des Betretens wandernder Wege, Stiegen u. dgl.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> eine Stufe und eine abfallende Fläche, gebildet, die in der Absicht angewendet sind, dass die Personen von einem Niveau in ein anderes und sodann auf eine geneigte Fläche geleitet werden, welche an die Bodenfläche 7 durch eine kleine Stufe 9 anschliesst. In dieser Fig. 4 ist ausserdem gezeigt, dass die geneigte Fläche 8 mit ihrem oberen Ende um eine Schwingungsachse derart pendelnd aufgehängt ist, dass sie sich etwas anheben kann, wenn von der Wanderstiege ein Fremdkörper mitgeführt wird, der sich sonst zwischen Stiege und Ftäche festktemmen könnte. Es ist selbstverständlich, dass die in Fig. 4 gezeigte Einrichtung auch an wandernden Geh- EMI2.1 die Schwingbarkeit der geneigten Fläche 8 für die Anordnung der letzteren an einer Wanderstiege nicht unerlässlich sind, jedoch hat das Vorhandensein der Stufe den Vorteil, dass dadurch die EMI2.2 fl.ithe bestimmt werden muss. Die Fig. 5 zeigt, dass die geneigte Fläche 3-4, welche an ihrem oberen Ende mit oder ohne Schwingungsachse ausgeführt und der eine Stufe vorgebaut sein kann oder nicht, an ihrem Unterende in eine Fläche 4-4a sich fortsetzen kann, die nach der Darstellung wagerecht verläuft, EMI2.3 änderung, welche die Person, die vom abfallenden Weg 3-4 auf den wandernden Weg 1 übertritt. vornchmen muss, weniger plötzlich zu gestalten. Wenn auch bei den beschriebenen Anordnungen die abfallende Fläche durch eine geneigte Ebene oder die Vereinigung einer solchen mit einer Stiegenstufe gebildet ist, so ist es doch selbstverständliche, dass auch der ganze abfallende Weg durch Stiegenstufen gebildet werden kann, die aber in ihrer Gesamtheit um das Oberende schwingbar sein müssen, um von der Wanderfläche mitgeführte Fremdkörper durchzulassen. Die Seitenwände 5 verhindern jedwedes Fallen der Personen. Damit diese jedoch ungehindert dem Gesetze der Schwerkraft, dem sie auf ihrem Wege über die der Wanderfläche vorgebaute ablalende Fläche unterworfen sind, folgen müssen, sind weder die etztcre noch die Scheidewände mit irgendwelchen Haltevorrichtungen ausgestattet. Allenfalls kann insbesondere bei geneigter Ebene deren Auftrittsfläche aus einem Stoffe bestehen, der jedwedes Rutschen verhindert, wie z.B. aus Karberundzement. Blei oder anderem Stoss'e. EMI2.4 PATENT-ANSPRÜCHE : t. Einrichtung zur Erleichterung des Betretens wandernder Wege, Stiegen, Teppiche u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass von der feststchenden Bodenfläche zur Wanderfläche ein ab ender Weg führt, der durch eine geneigte Fläche oder Stiegenstufen gebildet ist und entweder am Ende oder seitlich oder an beliebig anderer Stelle der Wanderfläche angeordnet ist, zum Zwecke, den Personen vor dem Betreten der wandernden Fläche bereits eine der Fortbewegungsgeschwindig.
Claims (1)
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FR49625X | 1909-12-04 |
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AT49625B true AT49625B (de) | 1911-08-25 |
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AT49625D AT49625B (de) | 1909-12-04 | 1910-11-26 | Einrichtung zur Erleichterung des Betretens wandernder Wege, Stiegen u. dgl. |
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1910
- 1910-11-26 AT AT49625D patent/AT49625B/de active
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