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aufgenommen wird. Der äussere Kessel 5, welcher das Fliissigkeitsbad einschliesst, enthält dann unter dem Kessel noch einen Hohlkörper 15, der die Feuerung 5 und die Feuerzüge enthält und in den Schornstein 6 übergeht. Auch der untere Teil des Schornsteins wird dann von einem Ausbau 16 des Aussenkessels 7 umgeben.
Werden dann sowohl der Schornstein durch eine weiter unten zu beschreibende Klappe, als auch die Feuerung, bezw. der Aschenfall durch ihre entsprechenden Türen abgeschlossen und ist ferner der ganze Kessel mit einem Wärme schlecht leitenden Stoff oder Mantel umgeben, so wird die beim Ankochen der Speisen zugeführte Wärme längere Zeit, d. h. so lange in den Speisen dem und Flüssigkeitsbade zurückgehalten, bis die Speisen gar sind. Man spart hiebei nicht nur Brennmaterial, sondern auch die Arbeit des Feuerns und ist auch imstande, fertig zu kochen, wenn es an den Bedienungsmannschaften mangelt.
Die Fig. 7 zeigt noch eine Abweichung der Kesselform. Hier ist der Kessel in seinem obersten
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fläche des Kessels zu verbessern, sondern auch den Deckel selbst kleiner und somit leichter und handlicher zu gestalten, ferner beim Fahren die schaukelnde Bewegung der Speisen zu verhindern. so dass die Speisen nicht gegen den Deckel oder die Dichtungsfläche gesehleudert werden, und endlich einen grösseren Teil des Kessels mit Isoliermaterial umkleiden zu können. da die Deckel- Öffnung bedeutend kleiner wird.
Um den Herdkörper des Speisekessels sicher zu unterstützen, sind nicht einzelne Stützen angeordnet, mit denen er sich auf die Langbäume des Wagens stützt und mit denen er darauf
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versehen, mit welchen er sich unmittelbar auf die Langbäume 45 auflegt, so dass er in langen Flächen gehalten ist. Es ist dabei nicht ausgeschlossen, dass eine ähnliche Stützung auch quer über den Wagen fort Platz greift, zu welchem Zweck Querbäume Verwendung finden können.
Um ausser den Speisen auch noch heisses Wasser bereiten oder Kaffee kochen zu können. ist ein Wasser-oder Kaffeekocher vorgesellen, der aus einem länglichen Gefäss 17 besteht, welches in einem ebenfalls länglichen Herdkörper 18 untergebracht ist, der neben dem Herdkörper des Speisenkessels auf dem Wagenuntergestell angeordnet ist. Der Herdkörper des Wasser- oder Kaffeekochers besitzt eine besondere Feuerung 79 und ist ebenfalls an den Schornstein 6 an- geachlosseu. Die Türen der Feuerungen des Speisenkessels und des Wasserkochers liegen an der
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skg 2 (J ge-bildet werden, auf dem sich ein Sicherheitsventil 21 befindet.
Die beiden Öffnungen werden durch Deckel 22, 23. die ebenfalls mit Hilfe von Deckelschrauben aufgedichtet werden, verschlossen. Zur Vermeidung zu grosser Arbeitshöhen über dem Erdboden liegt die Feuerung für beide Koehgefässe tiefer als die Achse und wegen der tiefen Lage ist der Kessel des Kaf1t' ('- kochers über der Feuerung mit einer nach unten gerichteten sackartigen ERweiterung 24 ausgestattet, welche die Heizfläche des Kochers der Rostfäche näher bringt.
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Teile geteilt, von denen der eine zu dem Speisenkocher und der andere zu dem Kaffeekocher gehört und die beide durch eine geeignete Klappe verschlossen werden können.
Zum Zwecke des Abschlusses ist in dem Herdkörper der Kaffeekochers vor der Öffnung des Verbindungsstutzens 26 eine Klappe 28 angeordnet, während in dem andern Teil des Schornsteins eine Klappe 2 sich befindet. die den zum Speisenkocher 1 gehörigen Schornsteinteil zu verschliessen imstande ist. Jede der Klappen kann durch eine Stellkurbel 30 bezw. 31 bewegt und in entsprechender Lage eingestellt werden. Wie aus den Fic und 4 hervorgeht, ist auch der Teil des Schornsteins, der zu dem Speisekessel gehört, durch eine bis zur Kesselwand reichende Zunge. 32 in zwei Teile
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Klappe 29 legt sich m der in Fig. 4 punktiert angedeuteten Schlussstellung auf den oberen Rand dieser Zunge.
Der unsymmetrischen Anordnung des Schornsteins entsprechend, kann man, wie aus Fig. 2 hervorgeht. das Deckelscharnier 47 ebenfalls unsymmetrisch anordnen, so dass der
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materialien und Geräten bestimmt ist. Die innere Einrichtung geht aus der Fig. 11 hervor, Un Kasten besitzt demnach drei durch Querscheidewände 34, 35 von einander getrennte Abteilungen. von denen die durch die Scheidewand 34 gebildete Abteilung 36 zur Aufnahme von Brennmaü'rmt bestimmt ist, während die Abteilungen 37 und 38 für Futter oder andere Vorräte und zur Auf. nahme von Geräten dienen.
Während die Scheidewand 34 bis zu dem gemeinsamen Deckel 29 reicht, hört die Scheidewand 35 zwischen den Abteilungen 37 und 38 schon ein Stück vor don Deckel auf, zum Zwecke, auch längere Geräte in dem Behälter unterbringen zu können. Dir vollständige Trennung zwischen der Abteilung 36 einerseits und den Abteilungen 37 und 38 andererseits ist durchgeführt, um den Schmutz, den das Brennmaterial verursacht, beim Fahren nicht in die anderen Abteilungen übertreten zu lassen.
Die Abteilung 36 für Brennmaterial ist nun tiefer als die beiden übrigen und sie besitzt an der Rückseite des Behälters, d. h. an derjenigen, die mit den entsprechenden Flächen'h-r anderen Apparate zusammen die Rückwand der ganzen Kochvorrichtung bildet, am unten'n Ende eine Tür 40, über der im Innern eine dachförmige Fläche 41 angeordnet ist. Diese li
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Kohle nach der Tür zu entsprechend ihrem Böschungswinkel anordnet.
Fig. 14 und 15 endlich zeigen eine Anordnung des Yorratsbehälters, bei dem der Brenn materialienraum vollkommen von den Vorratsräumen 37, 38 geschieden ist, so dass nicht 1'111 gemeinsamer Deckel für sämtliche Abteilungen dient, sondern für den Brennmaterialienrann ein besonderer Deckel 42 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist der obere Rand der Scheidewand 41 zu einer U-förmigen Rinne 4. 3 ausgebildet, in welche die Ränder der Deckel eingreifen, so d, !)
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fahrbare Feldküche, dadurch gekennzeichnet. dass zwischen Speisenkessel und Feuerung' ein schwersiedendes Kochbad eindose hattet ist.
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is recorded. The outer boiler 5, which includes the liquid bath, then contains a hollow body 15 under the boiler, which contains the furnace 5 and the flues and merges into the chimney 6. The lower part of the chimney is then also surrounded by an extension 16 of the outer boiler 7.
Are then both the chimney through a flap to be described below, and the furnace, respectively. the ashes are closed off by their respective doors and if the whole kettle is surrounded by a material or jacket that does not conduct heat well, the heat supplied when cooking the food is longer, i.e. H. so long held back in the food and liquid bath until the food is done. This not only saves fuel, but also saves the work of firing and is also able to finish cooking if there is not enough staff.
7 shows another deviation in the shape of the kettle. Here the kettle is on its top
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to improve the area of the kettle, but also to make the lid itself smaller and therefore lighter and more manageable, and also to prevent the food from rocking while driving. so that the food is not thrown against the lid or the sealing surface, and finally to be able to cover a larger part of the kettle with insulating material. because the lid opening becomes significantly smaller.
In order to safely support the stove body of the cooking kettle, individual supports are not arranged with which it is supported on the long trees of the car and with which it is on it
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provided, with which it lies directly on the long trees 45 so that it is held in long areas. It is not excluded that a similar support extends across the car, for which purpose cross trees can be used.
To be able to prepare hot water or make coffee in addition to the food. A water or coffee maker is presented, which consists of an elongated vessel 17 which is accommodated in a likewise elongated stove body 18 which is arranged next to the stove body of the food kettle on the trolley frame. The stove body of the water or coffee maker has a special furnace 79 and is also attached to the chimney 6. The doors of the furnace of the feed kettle and the kettle are on the
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skg 2 (J, on which a safety valve 21 is located.
The two openings are closed by covers 22, 23, which are also sealed with the aid of cover screws. In order to avoid working heights that are too high above the ground, the furnace for both boiler vessels is lower than the axis and because of the low position the boiler of the Kaf1t '(' cooker is equipped with a downward-pointing sack-like extension 24 above the furnace, which the heating surface of the Brings the cooker closer to the grate surface.
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Parts divided, one of which belongs to the food cooker and the other to the coffee maker and both of which can be closed by a suitable flap.
For the purpose of completion, a flap 28 is arranged in the stove body of the coffee maker in front of the opening of the connecting piece 26, while a flap 2 is located in the other part of the chimney. which is able to close the chimney part belonging to the food cooker 1. Each of the flaps can bezw by an adjusting crank 30. 31 can be moved and adjusted in the appropriate position. As can be seen from Figs. 4 and 4, the part of the chimney that belongs to the cooking kettle is also covered by a tongue that extends to the kettle wall. 32 in two parts
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Flap 29 lies in the final position indicated by dotted lines in FIG. 4 on the upper edge of this tongue.
Corresponding to the asymmetrical arrangement of the chimney, as can be seen from FIG. also arrange the lid hinge 47 asymmetrically, so that the
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materials and equipment. The inner device is shown in FIG. 11, and the box accordingly has three compartments separated from one another by transverse partitions 34, 35. of which the division 36 formed by the partition 34 is intended to receive Brennmaü'rmt, while the divisions 37 and 38 for feed or other supplies and for storage. taking of devices.
While the partition 34 extends up to the common cover 29, the partition 35 between the compartments 37 and 38 stops a bit before the cover, for the purpose of being able to accommodate longer devices in the container. The complete separation between department 36, on the one hand, and departments 37 and 38, on the other hand, has been implemented so that the dirt caused by the fuel does not pass into the other departments while driving.
The fuel compartment 36 is now deeper than the other two and has at the rear of the container, i. H. on the one which, together with the corresponding surfaces, forms the rear wall of the entire cooking device, at the bottom end a door 40, above which a roof-shaped surface 41 is arranged on the inside. This li
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Arranges coal after the door according to its angle of approach.
14 and 15 finally show an arrangement of the storage container in which the fuel space is completely separated from the storage spaces 37, 38, so that a special cover 42 is arranged for the fuel channel rather than a common cover for all departments . For this purpose, the upper edge of the partition wall 41 is formed into a U-shaped channel 4.3, into which the edges of the cover engage, so d,!)
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PATENT CLAIMS:
1. Mobile field kitchen, characterized. that between the food kettle and the furnace there was a high-boiling boiling bath.
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