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Die Erfindung betrifft ein Leitschienenband aus Leitschienen, die im Stossbereich durch Verbindungsschrauben, die Löcher in den Leitschie- nen durchsetzen, einander überlappend verbunden sind.
Ein solches Leitschienenband ist beispielsweise aus der DE 29 80 35 70U1 bekannt.
Mit der Einführung der europäischen Norm EN 1317 wurden Leitein- richtungen an Strassenrändern in Rückhalteklassen eingeteilt.
Aufgabe der Erfindung ist es, aufbauend auf bekannten Leitein- richtungen, die Rückhaltefähigkeit durch zusätzliche Bauteile zu ver- bessern.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einem Leitschienenband der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass auf der Seite der Leit- schienen, die den Stehern, an denen das Leitschienenband befestigt ist zugekehrt ist, und die von der zu sichernden Verkehrsfläche abgewendet ist, über die gesamte Länge des Leitschienenbandes durchgehend Profil- schienen vorgesehen sind.
Es hat sich gezeigt, dass durch das Anordnen der zusätzlichen Pro- filschiene, die ohne weiteres in bestehende Leiteinrichtungen integriert werden kann, Leiteinrichtungen, die nächsthöhere Rückhalteklasse er- reichen.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Leiteinrichtung mit einem erfindungsgemässen Leitschienenband aus Leitschienen und den erfin- dungsgemäss vorgesehenen Profilschienen gemäss der Erfindung, bei dem die Leitschienen und die Profilschienen, gegebenenfalls über verformbare Zwischenstücke, an am Boden befestigten oder an im Boden verankerten Stehern festgelegt sind.
Eine derartige Leiteinrichtung, ist gemäss der Erfindung dadurch ausgezeichnet, dass zwischen den jeweils in Stossbereichen angeordneten Stehern entweder ein Steher in der Mitte zwischen benachbarten Stoss- bereichen oder je ein Steher im Bereich ein Drittel und im Bereich zwei Drittel der Länge einer Leitschiene und einer Profilschiene vorgesehen ist.
Wenn die erfindungsgemässe Leiteinrichtung je Feld der Leitein- richtung, mit beispielsweise 3,8 m Länge, zwei Steher besitzt, ent- spricht sie einer höheren Rückhalteklasse als eine sonst gleiche Leit- einrichtung bei der zwischen den Stossstellen nur je ein Steher angeord- net ist.
Mit der Erfindung wird somit auch eine Leiteinrichtung zur Verfü- gung gestellt, die durch das Anordnen von einem Steher oder von zwei Stehern pro Feld (mit beispielsweise 3,8 m Länge) und die durch die
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zusätzliche Profilschiene, die im Mittelbereich der Leitschienen über die gesamte Länge der Leitschienen durchgehend an den Leitschienen anliegend mit den Schrauben für die Leitschiene verschraubt ist, ver- stärkt wird, an die jeweils geforderte Rückhalteklasse angepasst werden kann. Dies ohne die beispielsweise gemäss der DE 29 80 35 70 Ul in den Stossbereichen der Leitschienen vorgesehenen Stossversteifungsprofile.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Leitschienenbandes und der erfindungsgemässen Leiteinrichtung sind Gegenstand der Unter- ansprüche.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemässen Leitschienenbandes und der erfindungsgemässen Leiteinrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen ein Ausführungsbeispiele eines Leitschienenbandes und von Leiteinrichtungen gemäss der Erfindung dar- gestellt sind.
Es zeigt : Fig.1 in quer zur Längserstreckung des Leit- schienenbandes auseinandergezogener Darstellung den Stossbereich zwischen zwei benachbarten Leitschienen und den Stossbereich zwischen zwei benach- barten Profilschienen; Fig. 2 eine Querschnittansicht im Stossbereich zwischen benachbarten Leitschienen und benachbarten Profilschienen ; 3 in Ansicht eine Profilschiene; Fig. 4 den Querschnitt der Profilschiene von Fig. 3 ; 5 eine erste Ausführungsform einer Leitein- richtung ; und Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Leiteinrichtung.
Das in Fig. 1 im Bereich eines Stosses gezeigte Leitschienenband besteht aus einander mit ihren Enden überlappenden Leitschienen 1, die um in Längsrichtung verlaufende Biegelinien mehrfach in entgegengesetzte Richtung gebogen sind, so dass sich eine etwa W-förmige Querschnittsform ergibt (vgl. Fig. 2), und Profilschienen 3, die einander im Stossbereich ebenfalls überlappen. Bevorzugt ist dabei, wie im Beispiel gezeigt, dass der Überlappungsbereich 5 der Leitschienen 1 wenigstens annähernd gleich gross (lang) ist wie der Überlappungsbereich 6 zwischen den Profilschie- nen 3.
Die Leitschienen 1 besitzen beispielsweise eine bekannte Quer- schnittsform, d. h. sie sind in Längsrichtung mehrfach in entgegengesetz- te Richtungen gebogen. Dadurch ergibt sich die in Fig. 2 gezeigte wel- lenförmige Querschnittsform der Leitschienen 1.
Die Profilschienen 3 besitzen eine im wesentlichen trapezförmige Querschnittsform mit einem Steg 7, sowie zwei Schenkeln 9.
Die Querschnittsform der Profilschienen 3 ist so gewählt, dass ihre Querschnittsform im wesentlichen kongruent zur Querschnittsform der Mittelwelle der Leitschienen 1 ist, so dass sie, wie in Fig. 2 gezeigt,
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an die Leitschienen 1 an ihrer von der zu sichernden Verkehrsfläche abgewendeten Seite, das ist die Seite (die Rückseite, links in Fig. 2) der Leitschienen 1 an der auch die Steher 20 und 21 oder 22 der Leitein- richtung angeordnet sind, angeordnet sind.
Die Schenkel 9 der Profilschienen 3 schliessen mit den Stegen 7 stumpfe Winkel, beispielsweise Winkel von etwa 120 ein, d. h., der Abstand der Schenkel 9 voneinander wird von den Stegen 7 der Profil- schienen 3 weg zunehmend grösser.
Für Leitschienen 1 ist es bekannt, dass sich diese von einem zum anderen Ende hin verjüngen, also eine Konizität besitzen, so dass sie in den Überlappungsbereichen 5, so wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, problem- los ineinandergelegt werden können.
Bei den erfindungsgemäss vorgesehenen, über die gesamte Länge der Leitschienen 1 durchgehenden Profilschienen 3 - die Profilschienen 3 besitzen im Ausführungsbeispiel die gleiche Länge wie die Leitschienen 1 - wird ebenfalls eine sich von einem zum anderen Ende der Profil- schienen 3 hin verjüngende Ausführung, also eine konische Form gewählt, so dass die Enden benachbarter Profilschienen 3, so wie in Fig. 2 ge- zeigt, im Überlappungsbereich 6 ineinander passen und so wie die Enden der Leitschienen 1 in ihrem Überlappungsbereich 6 über die gesamten einander zugewendeten Flächen aneinander anliegen können.
Im einzelnen die Konizität der Profilschienen 3 so gewählt sein, dass an einem Ende einer Profilschiene 3 die Abmessungen an ihrer Aussen- seite ihren Abmessungen an der Innenseite am anderen Ende entsprechen.
In der Praxis kann beispielsweise für eine Materialstärke von 4 mm für das Stahlblech, aus dem die Profilschienen 3 gefertigt sind, an einem (dem in Fig. 3 links liegenden) Ende eine Breite des Steges 7 von 83,7 mm und eine Länge der Schenkel 9 von jeweils 77 mm gewählt werden. Am anderen, in Fig. 3 rechts liegenden Ende (Fig. 5) der Profilschienen 3 beträgt die Breite des Steges 7 beispielsweise 88,4 mm und die Länge der Schenkel 9 je 74,7 mm.
In Fig. 3 ist gezeigt, dass an beiden Enden der Profilschienen 3 im Bereich des Steges 7 jeweils drei Löcher 10 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen sind. Die Grösse und gegenseitige Zuordnung (der Abstand voneinander) dieser Löcher 10 entspricht den Löchern an den Enden von Leitschienen 1, über welche diese miteinander und, gegebenenfalls über elastisch verformbare Zwischenstücke (Dämpfungsglieder), an Stehern 20 (Fig. 5,6) einer Leiteinrichtung befestigt werden.
In der Mitte der Länge der Profilschienen 3 ist ein Loch 11 vor- gesehen, durch das eine Schraube, die ein entsprechendes Loch im Bereich
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der Mittelwelle und in der Längsmitte einer Leitschiene 1 durchsetzt, vorgesehen, um das aus Leitschienen 1 und Profilschienen 3 bestehende Leitschienenband an einem mittigen Steher 21 (Fig. 6) zu befestigen.
Zwei weitere Löcher 12 mit rechteckigem Querschnitt im Steg 7 sind mit einem Abstand gleich einem Drittel der Gesamtlänge der Profilschienen 3 von ihren Enden vorgesehen. Sinngemässe Löcher sind in den Leitschienen 1 vorgesehen, d. h. auch die Leitschienen 1 besitzen zusätzliche Löcher, die von Enden der Leitschienen 1 jeweils einen Abstand von einem Drittel der Gesamtlänge der Leitschiene 1 besitzen. So kann das aus Leitschiene 1 und Profilschiene 3 bestehende Leitschienenband wahlweise an Stehern 22 (Fig. 5) befestigt werden.
Dies erlaubt es Steher pro Feld derart vorzusehen, dass beispiels- weise je Feldlänge von 3,8 m zwischen den Stehern 20 im Stossbereich der Leitschiene 1 ein zusätzlicher Steher 21 in Feldmitte oder zwei zusätz- liche Steher 22 im Drittelbereich des Feldes vorgesehen sein können. So wird bei zwei Stehern 22 mit dem erfindungsgemässen Leitschienenband eine Leiteinrichtung erreicht, die wegen des erfindungsgemäss vorgesehenen, zusätzlichen Bauteil, nämlich die durchlaufende Profilschiene 3, die als Verstärkungsprofile wirkt, mit im übrigen bereits bekannten Bauteilen von Leiteinrichtungen der nächst höheren Rückhalteklasse entspricht.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Ein Leitschienenband einer Leiteinrichtung zur Sicherung von Ver- kehrsflächen besteht aus Leitschienen 1, die einander in den Stossberei- chen 5 überlappen. An der von der zu sichernden Verkehrsfläche abgewen- deten Seite der Leitschienen 1 sind verstärkte Profilschienen 3 vor- gesehen, die an den Leitschienen 3 anliegen und die einander in den Stossbereichen 6 überlappen. Das aus den Leitschienen 1 und den die gleiche Länge wie diese aufweisende Profilschienen 3 zusammengesetzte Leitschienenband wird gegebenenfalls über verformbare Zwischenstücke an Stehern 20 und 21 oder 22 befestigt. Dabei sind jeweils ein Steher 21 oder zwei Steher 22 zwischen den in den Stossbereichen 5,6 angeordneten Stehern 20 vorgesehen.
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The invention relates to a guardrail band made of guardrails which are connected to one another in an overlapping manner in the joint area by connecting screws which pass through holes in the guardrails.
Such a guardrail band is known for example from DE 29 80 35 70U1.
With the introduction of the European standard EN 1317, guidance systems at road edges were divided into retention classes.
The object of the invention, based on known guide devices, is to improve the retention capacity by means of additional components.
According to the invention, this object is achieved with a guardrail band of the type mentioned in the introduction in that over the entire length on the side of the guardrails which faces the uprights to which the guardrail band is fastened and which faces away from the traffic area to be secured of the guardrail belt are provided continuously.
It has been shown that by arranging the additional profile rail, which can be easily integrated into existing guidance devices, guidance devices reach the next higher retention class.
The invention also extends to a guide device with a guide rail band according to the invention made of guide rails and the profile rails according to the invention provided in accordance with the invention, in which the guide rails and the profile rails are attached to upright or anchored to the floor, possibly via deformable intermediate pieces .
A guide device of this type is distinguished according to the invention in that between the uprights arranged in each of the butt areas either a stay in the middle between adjacent butt areas or one upright in the area one third and in the area two thirds of the length of a guide rail and a profile rail is provided.
If the guide device according to the invention has two posts per field of the guide device, for example 3.8 m in length, it corresponds to a higher restraint class than an otherwise identical guide device in which only one post is arranged between the joints .
The invention thus also provides a guide device which is arranged by arranging one post or two posts per field (for example 3.8 m in length) and by
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additional profile rail, which is bolted in the middle area of the guard rails over the entire length of the guard rails and is in contact with the guard rails with the screws for the guard rail, can be adapted to the required retention class. This is without the butt stiffening profiles provided for example in DE 29 80 35 70 Ul in the joint areas of the guide rails.
Preferred embodiments of the guide rail band according to the invention and the guide device according to the invention are the subject of the subclaims.
Further details, features and advantages of the guide rail band according to the invention and the guide device according to the invention result from the following description, in which reference is made to the attached drawings, in which an exemplary embodiment of a guide rail band and of guide devices according to the invention are shown.
It shows: FIG. 1, in an illustration drawn apart transversely to the longitudinal extent of the guardrail band, the butt region between two adjacent guard rails and the butt region between two adjacent profile rails; 2 shows a cross-sectional view in the butt region between adjacent guide rails and adjacent profile rails; 3 a profile rail in view; Fig. 4 shows the cross section of the profile rail of Fig. 3; 5 shows a first embodiment of a guide device; and FIG. 6 shows a second embodiment of the guide device.
The guide rail band shown in FIG. 1 in the region of a joint consists of guide rails 1 which overlap one another with their ends and which are bent several times in the opposite direction by bending lines running in the longitudinal direction, so that there is an approximately W-shaped cross-sectional shape (see FIG. 2 ), and profile rails 3, which also overlap in the joint area. It is preferred, as shown in the example, that the overlap area 5 of the guide rails 1 is at least approximately the same size (long) as the overlap area 6 between the profile rails 3.
The guide rails 1 have a known cross-sectional shape, for example. H. they are bent several times in opposite directions in the longitudinal direction. This results in the wavy cross-sectional shape of the guide rails 1 shown in FIG. 2.
The profile rails 3 have an essentially trapezoidal cross-sectional shape with a web 7 and two legs 9.
The cross-sectional shape of the profile rails 3 is selected such that their cross-sectional shape is essentially congruent with the cross-sectional shape of the central shaft of the guide rails 1, so that, as shown in FIG.
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on the guide rails 1 on their side facing away from the traffic area to be secured, that is the side (the rear, on the left in FIG. 2) of the guide rails 1 on which the uprights 20 and 21 or 22 of the guide device are also arranged .
The legs 9 of the profile rails 3 form obtuse angles, for example angles of approximately 120, with the webs 7, d. that is, the distance of the legs 9 from one another becomes increasingly larger away from the webs 7 of the profiled rails 3.
It is known for guide rails 1 that they taper from one end to the other, that is to say they have a taper, so that they can be nested without problems in the overlap regions 5, as shown in FIG. 2.
In the case of the profile rails 3 which are provided according to the invention and run over the entire length of the guide rails 1 - the profile rails 3 have the same length as the guide rails 1 in the exemplary embodiment - there is also a design which tapers from one end to the other of the profile rails 3, that is to say one Conical shape selected so that the ends of adjacent profile rails 3, as shown in FIG. 2, fit into each other in the overlap area 6 and so that the ends of the guide rails 1 in their overlap area 6 can rest against one another over the entire facing surfaces.
Specifically, the taper of the profile rails 3 should be selected such that the dimensions on one end of a profile rail 3 correspond to their dimensions on the outside and their dimensions on the inside at the other end.
In practice, for example, for a material thickness of 4 mm for the steel sheet from which the profile rails 3 are made, a width of the web 7 of 83.7 mm and a length of the legs at one end (the one on the left in FIG. 3) 9 of 77 mm each can be selected. At the other end (FIG. 5) of the profile rails 3 on the right in FIG. 3, the width of the web 7 is, for example, 88.4 mm and the length of the legs 9 each 74.7 mm.
3 shows that three holes 10 with a rectangular cross section are provided on both ends of the profiled rails 3 in the region of the web 7. The size and mutual assignment (the distance from one another) of these holes 10 corresponds to the holes at the ends of guide rails 1, via which these guide rails together (and possibly via elastically deformable intermediate pieces (damping members)) on uprights 20 (FIGS. 5, 6) of a guide device be attached.
A hole 11 is provided in the middle of the length of the profiled rails 3, through which a screw has a corresponding hole in the area
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penetrates the center shaft and in the longitudinal center of a guide rail 1, provided to fasten the guide rail band consisting of guide rails 1 and profile rails 3 to a central upright 21 (FIG. 6).
Two further holes 12 with a rectangular cross section in the web 7 are provided at a distance equal to one third of the total length of the profile rails 3 from their ends. Analogous holes are provided in the guide rails 1, d. H. the guide rails 1 also have additional holes which are at a distance of one third of the total length of the guide rail 1 from the ends of the guide rails 1. For example, the guardrail band consisting of guardrail 1 and a guardrail 3 can optionally be attached to uprights 22 (FIG. 5).
This allows uprights per field to be provided such that, for example, for each field length of 3.8 m between the uprights 20 in the joint area of the guide rail 1, an additional upright 21 in the middle of the field or two additional uprights 22 can be provided in the third area of the field. Thus, in the case of two uprights 22, the guide rail band according to the invention achieves a guide device which, because of the additional component provided according to the invention, namely the continuous profile rail 3, which acts as reinforcing profiles, with components of guide devices of the next higher retention class that are already known.
In summary, an embodiment of the invention can be described as follows:
A guardrail band of a guiding device for securing traffic areas consists of guardrails 1 which overlap one another in the joint areas 5. Reinforced profiled rails 3 are provided on the side of the guide rails 1 facing away from the traffic area to be secured, which abut the guide rails 3 and overlap one another in the butt regions 6. The guardrail band composed of the guardrails 1 and the guardrails 3 having the same length as the latter is optionally fastened to uprights 20 and 21 or 22 via deformable intermediate pieces. In this case, one upright 21 or two upright 22 are provided between the uprights 20 arranged in the butt regions 5, 6.