AT4623U1 - RESTRAINT SCREEN - Google Patents

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AT4623U1
AT4623U1 AT0041400U AT4142000U AT4623U1 AT 4623 U1 AT4623 U1 AT 4623U1 AT 0041400 U AT0041400 U AT 0041400U AT 4142000 U AT4142000 U AT 4142000U AT 4623 U1 AT4623 U1 AT 4623U1
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AT
Austria
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retaining
baffle plate
tines
perforated section
screen according
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AT0041400U
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Roessner Franz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/26Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets
    • E03C1/264Separate sieves or similar object-catching inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Abstract

Rückhaltesieb für ein Abflußloch (40), bestehend aus einer Ringscheibe (20), in der ein perforierter Abschnitt mit einer Mehrzahl von Durchflußöffnungen (11) ausgebildet ist,undeiner Anzahl von Zinken (21), die auf der Ringscheibe (20) angeordnet sind und sich im wesentlichen senkrecht zu einer ihrer Oberflächen erstrecken, wobeisich der perforierte Abschnitt zumindest teilweise im wesentlichen senkrecht oder in einem bestimmten Winkel zu der Ringscheibe (20) von ihrer einen mit den Zinken (21) besetzten Oberfläche aus erstreckt.A drain hole retaining screen (40) consisting of an washer (20) in which a perforated portion is formed with a plurality of flow openings (11) and a number of tines (21) arranged on the washer (20) and extend substantially perpendicular to one of their surfaces, the perforated portion extending at least partially substantially perpendicular or at a certain angle to the washer (20) from its one surface occupied by the prongs (21).

Description

       

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  Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückhaltesieb gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Derartige Rückhaltesiebe werden in Abflusslöcher von Becken oder Wannen eingesetzt, um grobe, feste Verschmutzungen der ausfliessenden Flüssigkeit festzuhalten, bevor diese dem Siphon zugeführt wird. Hierdurch wird verhindert, dass diese Verschmutzungen den Siphon oder das nachgeschaltete Abwasserleitungssystem verstopfen können. Übliche Abflusslöcher weisen zwar bereits ein Einsatzteil mit einer Reihe von Bohrungen auf, die den gröbsten Schmutz zurückhalten ;   Bohrungen sind jedoch zu gross, um ein Verstopfen des Siphons   oder der Abwasserleitung zu verhindern. 



  Ein gattungsgemässes Rückhaltesieb für ein Abflussloch besteht aus einer Ringscheibe, die auf den Mündungsbereich des Abflussloches aufgelegt wird. Innerhalb der Ringscheibe ist ein perforierter Abschnitt mit einer Mehrzahl von Durchlassöffnungen ausgebildet, während auf der dem Mündungsbereich gegenüberliegenden Oberfläche der Ringscheibe eine Anzahl von Zinken angeordnet sind, die im wesentlichen senkrecht vorragen. 



  Bei dem gattungsgemässen Rückhaltesieb bestehen die Schwierigkeiten generell darin, dass der Wirkungsgrad eines solchen Rückhaltesiebes bei einem schnellen Wasserausfluss aus dem Becken beeinträchtigt ist, d. h. dass Verunreinigungen mit dem Wasserausfluss mitgerissen werden können oder das   Ruckhaltesieb   vom Abflussloch weggespült wird. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Wirkungsgrad bzw. die Zuverlässigkeit des gattungsgemässen Rückhaltesiebes auch bei schnellen Wasserausflüssen zu verbessern. 

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  Erfindungsgemäss wird die obige Aufgabe durch die Kombination von Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Gemäss dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 erstreckt sich der mit Durchflussöffnungen perforierte Abschnitt zumindest teilweise im wesentlichen senkrecht oder in einem bestimmten Winkel zu der Ringscheibe von ihrer mit den Zinken besetzten Oberfläche aus. 



  Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der perforierte Abschnitt als Mantelfläche eines zylinderförmigen Rohrstumpfes ausbildet, der an seiner einen Stirnseite durch eine Prallplatte dicht verschlossen ist. Ferner ist der perforierte Abschnitt mit Stegen vorsehbar, die sich vom Aussenumfang der Prallplatte zum Innenumfang der Ringscheibe bevorzugt senkrecht - erstrecken, während zwischen den Stegen die Durchflussöffnungen als Siebfenster ausgebildet sind. 



  Durch die obige Anordnung ist die Relativlage zwischen der Prallplatte und der Ringscheibe derart, dass der Strömungsverlauf einer in das Abflussloch abfliessenden Flüssigkeit zwischen der Prallplatte und der Ringscheibe zwangsweise parallel zur Prallplatte bzw. Ringscheibe verläuft. 



  Von besonderem Vorteil ist, wenn im Bereich dieses zur Prallplatte parallelen Strömungsverlaufes die Zinken zum Durchkämmen der abfliessenden Flüssigkeit angeordnet sind, und zwar am besten senkrecht zu diesem Strömungsverlauf. Dadurch, dass die Zinken senkrecht zu diesem Strömungsverlauf angeordnet sind, ist die Rückhaltefunktion der Zinken gegenüber Verunreinigungen der Flüssigkeit, beispielsweise Haare, herausragend. 



  Der oben erwähnte Strömungsverlauf parallel zur Prallplatte kann beispielsweise dadurch geschaffen werden, dass der Aussenumfang der Prallplatte grösser ist als der Innenumfang der Ringscheibe, wodurch zwischen Prallplatte und Ringscheibe ein 

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 Ringkanal entsteht, in dem der angestrebte, zur Prallplatte parallele Strömungsverlauf erzielt wird. 



  Bevorzugt ist in diesem Falle auch, dass die Länge der Zinken im wesentlichen der Höhe des zwischen der Prallplatte und der Ringscheibe befindlichen Siebes entspricht oder grösser als diese ist, so dass der gesamte Strömungsquerschnitt des parallelen Strömungsverlaufes von den Zinken überlagert werden kann. 



  Um das Rückhaltesieb in dem Ausflussloch zu zentrieren, ist die Ringscheibe an ihrer der Prallplatte gegenüberliegenden Seite mit einem Zentrierteil versehen, das in das Abflussloch einpassbar ist. 



  Zur weiteren Steigerung der Rückhaltewirkung kann die Prallplatte einen die Prallplatte umgebenden Ringflansch aufweisen, der den Zwischenraum zwischen dem Sieb und den dem Sieb nächstgelegenen Zinken uberragt oder überdacht. Dadurch kann verhindert werden, dass senkrecht auf das Rückhaltesieb auftreffende Flüssigkeit unmittelbar in diesen Zwischenraum eintritt, ohne vorher durch Zinken gekämmt zu werden. 



  Dieser Ringflansch kann radial noch stärker von der Prallplatte ausgeweitet werden, so dass der oben erwähnte Ringkanal zwischen der Prallplatte und der Ringscheibe noch ausgeprägter ist und die Zinken in diesem Ringkanal angeordnet werden können. 



  Diesbezüglich ist es auch möglich, die Zinken nicht auf die Ringscheibe zu setzen, sondern die Zinken auf den ausgeweiteten Ringflansch zu setzen. Die somit von dem ausgeweiteten Ringflansch in Richtung auf die Ringscheibe ragenden Zinken können mit ihren freien Enden an der Ringscheibe anliegen, um ihre Kämmfunktion gut wahrnehmen zu können. 



  Zur weiteren Steigerung des Rückhalteeffekts ist überdies denkbar, die freien Spitzen der Zinken mit als Widerhaken dienende Ausweitungen zu versehen. 

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  Was das Material und die Herstellung des Rückhaltesiebes be- trifft, ist besonders vorteilhaft, das Rückhaltesieb als Kunst- stoff-Formprodukt aus einem weichen Kunststoff einstückig auszubilden. Denkbar ist allerdings auch, dass Einzelkomponenten des Rückhaltesiebes, wie z. B. die Prallplatte, das Sieb, Ring- scheibe oder das Zentrierteil aus Metall angefertigt werden, und derartige Einzelkomponenten nicht einstückig miteinander verbun- den werden, sondern beispielsweise verschraubt werden. 



  Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, noch weiter erläutert. Es zeigen : Fig. la eine Seitenansicht eines Rückhaltesiebes gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel; Fig. lb eine Draufsicht des Rückhaltesiebes aus Fig. la; Fig. lc eine Seitenschnittansicht des Rückhaltesiebes aus Fig. la; Fig. ld eine Detailschnittansicht des Rückhaltesiebes aus Fig. la; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Rückhaltesiebes gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel ;   Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rückhaltesiebes gemäss einem   dritten Ausführungsbeispiel. 



  In der Figur la ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfin- dungsgemässen Rückhaltesiebes in Seitenansicht gezeigt, das in einem Abflussloch 40 eines Becken- oder Wannenbodens 41 einge- setzt ist. Das Rückhaltesieb ist ein Formguss aus Kunststoff, der eine vergleichsweise geringe Festigkeit hat, d. h. sich leicht verformen lässt. Wie der Figur entnehmbar ist, teilt sich der Grundkörper des Rückhaltesiebes 1 hauptsächlich in eine Prall- platte 13 und in einen, später noch zu beschreibende Zinken 21 tragenden Zinkenträger auf, der als eine Ringscheibe 20 ausge- bildet ist, die im eingesetzten Zustand des Rückhaltesiebes auf dem Beckenboden 41 aufliegt. Die Prallplatte 13 ist oberhalb des Abflussloches 40 angeordnet und über Stege 14 mit der Ringscheibe 20 einstückig verbunden.

   Ebenso einstückig sind die Stege 14 auch 

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 mit der Prallplatte 13 verbunden. 



  Wie weiter in den Figuren la und 1b gezeigt, schliessen die Stege 14 bündig mit dem Aussenumfang der Prallplatte 13 sowie mit dem Innenumfang der Ringscheibe 20 ab; ferner verlaufen die Stege 14 senkrecht zwischen der Ringscheibe 20 und der Prallplatte 13, so dass in Umfangsrichtung zwischen der Prallplatte 13 und der Ringscheibe 20 eine Vielzahl von senkrechten Siebfenstern 11 ausgebildet sind, die einen perforierten Abschnitt ausmachen. 



  Wie der Fig. lb zu entnehmen ist, ist die Prallplatte 13 kreis- förmig, wobei aus den Figuren lc und ld hervorgeht, dass der Durchmesser der Prallplatte 13 grösser ist als der Innendurchmes- ser der Ringscheibe 20, während der Innendurchmesser der Ring- scheibe 20 kleiner ist als der Durchmesser des Abflussloches 40. 



  Aus Fig. la ist weiterhin ersichtlich, dass die Ringscheibe 20 auf der zur Prallplatte 13 gegenüberliegenden Seite mit einem Zentrieransatz oder-teil 30 versehen ist. In diesem Ausfüh- rungsbeispiel ist der Zentrierteil 30 als Ringflansch ausgebil- det. Die Seitenwand 31 dieses Zentrieransatzes 30 verläuft an ihrer Aussenseite leicht konisch, um ein leichtes Einsetzen des Rückhaltesiebes in das Abflussloch 40 zu gewährleisten. 



  Somit bildet, wie aus der Querschnittsansicht in Figur lc deut- lich wird, die Prallplatte 13 zusammen mit den Stegen 14 einen zylinderförmigen Hohlraum bzw. Abflussraum 32 aus, der durch den runden Zentrierteil 30 in das Abflussloch 40 hinein verlängerbar ist. 



  Die oben erwähnten Zentrieraufgaben werden teilweise auch von einer sich zum Aussenumfang der Ringscheibe 20 hin verjüngenden Abschrägung 23 wahrgenommen, die an der zur Prallplatte 13 ge- genüberliegenden Seite der Ringscheibe 20 eingearbeitet ist. 



  Diese Abschrägung 23 sorgt einerseits dafür, dass sich - bedingt durch die oben erwähnte geringe Festigkeit des Kunststoffes - die Ringscheibe 20 zentrisch an den meistens leicht gewölbten Becken- oder Wannenboden bündig anschmiegen kann. Andererseits wird durch eine solche bündige Anlage der Abschrägung 23 am Becken- oder Wannenboden 41 vorteilhafterweise auch verhindert, dass Flüssig- 

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 keit zwischen der Ringscheibe 20 und dem Beckenboden 41 in das Abflussloch 40 fliesst. 



  Wie insbesondere aus der Fig. 1b hervorgeht, sind die Zinken 21 in einer Vielzahl und dicht voneinander beabstandet auf der Ringscheibe 20 vorhanden und bis unmittelbar vor die Siebfenster 11 positioniert. Die Zinken 21 sind stiftförmig und ragen senk- recht von der Ringscheibe nach oben. Die Länge der Zinken 21 ist dabei derart bemessen, dass sie in etwa mit der Höhe der Sieb- fenster 11 übereinstimmt. 



  Die Wirkungsweise des im Abflussloch 40 eingesetzten Rückhalte- siebes ist in der Detailschnittansicht gemäss der Fig. ld darge- legt. Je nach Füllungsgrad des Beckens oder Flüssigkeitszufuhr in das Becken kann die Flüssigkeit in einer Wirbelströmung in den Abfluss strömen oder rinnt die Flüssigkeit entlang des Beckenbo- dens 41 in den Abfluss. Ferner ist auch denkbar, dass ein Flüs- sigkeitstrahl unmittelbar auf die Prallplatte 13 auftrifft. 



  Wie durch die mit Pfeilen gezeigten Strömungsverläufe in Fig. ld angedeutet, wird in all diesen Fällen die abfliessende Flüssigkeit dazu gezwungen, durch die Siebfenster 11 in den Abflussraum 32 zu strömen. Genauer gesagt wird, wie gezeigt, die Flüssigkeitsströ- mung im Siebfenster 11 zwangsweise in einen zur Prallplatte 13 parallelen Strömungsverlauf C umgelenkt. 



  Vorteilhafterweise können zumindest die dem Siebfenster 11 nächstgelegenen Zinken 21 in diesen parallelen Strömungsverlauf C eingreifen. Somit trifft die Flüssigkeit in effektiver Weise senkrecht auf die Zinken 21 auf, wodurch ein maximaler Effekt erzielt wird, Verunreinigungen in der Flüssigkeit zurückzuhalten. 



  Die Länge der Zinken 21 entspricht zumindest der Höhe der Sieb- fenster 11, so dass die Zinken 21 im Nahbereich der Siebfenster 11 den gesamten Strömungsquerschnitt der Siebfenster 11 überla- gern. Die abfliessende Flüssigkeit wird somit mit zumindest eini- gen der Zinken 21 in Berührung gebracht, wodurch Verunreinigungen, wie z. B. Haare, in der aus dem Becken abflie- &num;enden Flüssigkeit im Bereich der Zinken 21 abgebremst und auf- gehalten werden. Erst nachdem die Flüssigkeit derart durchkämmt 

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 worden ist, gelangt die Flüssigkeit durch die Siebfenster 11 in den Abflussraum 32 des Rückhaltesiebes. 



  In Fig. 2 ist in Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, das im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel ent- spricht, mit den folgenden Ausnahmen. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel verfügt die Prallplatte 13 nämlich über einen sich radial nach aussen erstreckenden Ringflansch 15. Dieser Ringflansch 15 bewirkt, dass ein Zwischenraum 24 zwischen 25 den unmittelbar an den Siebfenstern 11 gelegenen Zinken 21 und den Siebfenstern 11 überdacht ist. Auf die Prallplatte 13 auftref- fende Flüssigkeit wird somit über den Ringflansch 15 am Zwi- schenraum 24 vorbei geleitet und mitten in die Vielzahl von Zinken 21 eingeleitet, wie durch Pfeil C1 veranschaulicht ist, so dass der Rückhalteeffekt des Rückhaltesiebes noch verstärkt wird. 



  Zusätzlich ist die der Prallplatte 13 und dem Ringflansch 15 ge- meinsame Oberfläche leicht konvex gewölbt, um ein Abfliessen der Flüssigkeit von der Prallplatte 13 zu fördern. 



  Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ist eine Weiterentwi- ckung des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels. Genauer ge- sagt ist gemäss Fig. 3 der Ringflansch 15 radial noch stärker ausgehend von der Prallplatte 13 ausgeweitet, so dass zwischen der Prallplatte 13 und der Ringscheibe 20 ein ausgeprägter Ring- kanal geschaffen wird und die Zinken 21 in diesem Ringkanal an- geordnet sind. Ferner ist in Fig. 3 gezeigt, dass die Zinken 21 nicht auf die Ringscheibe 20, sondern auf dem ausgeweiteten Ringflansch 15 sitzen. Um eine gute Kämmfunktion wahrnehmen zu können, liegen die somit von dem ausgeweiteten Ringflansch 15 in Richtung auf die Ringscheibe 20 ragenden Zinken 21 mit ihren freien Enden an der Ringscheibe 20 an. 



  Schliesslich sind die Zinken 21 an ihren auf dem Beckenboden 41 liegenden freien Enden mit als Widerhaken 21a dienende Auswei- tungen versehen, wodurch die Festhaltefunktion der Zinken 21 weiter verbessert werden kann.



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  The invention relates to a retaining sieve according to the preamble of claim 1.



  Retaining sieves of this type are used in drainage holes in basins or tubs in order to retain coarse, solid contaminants in the outflowing liquid before it is fed to the siphon. This prevents this contamination from clogging the siphon or the downstream sewer system. Common drainage holes already have an insert with a series of holes that hold back the coarsest dirt; However, holes are too large to prevent the siphon or the sewage line from becoming blocked.



  A generic retaining sieve for a drain hole consists of an annular disc which is placed on the mouth area of the drain hole. A perforated section with a plurality of passage openings is formed within the ring disk, while a number of tines are arranged on the surface of the ring disk opposite the mouth region, which prongs project substantially perpendicularly.



  In the case of the generic retaining sieve, the difficulties generally lie in the fact that the efficiency of such a retaining sieve is impaired when there is a rapid outflow of water from the basin. H. that contaminants can be carried away with the water outflow or that the retaining sieve is washed away from the drain hole.



  The object of the present invention is to improve the efficiency or the reliability of the generic retaining sieve even with rapid water outflows.

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  According to the invention, the above object is achieved by the combination of features of claim 1. According to the characterizing part of claim 1, the section perforated with throughflow openings extends at least partially essentially perpendicularly or at a certain angle to the annular disk from its surface occupied by the tines.



  According to a particularly preferred embodiment, the perforated section is designed as a lateral surface of a cylindrical pipe stub, which is sealed on one end side by a baffle plate. Furthermore, the perforated section can be provided with webs, which preferably extend perpendicularly from the outer circumference of the baffle plate to the inner circumference of the ring disk, while the flow openings between the webs are designed as sieve windows.



  Due to the above arrangement, the relative position between the baffle plate and the washer is such that the flow of a liquid flowing into the drain hole between the baffle plate and the washer is necessarily parallel to the baffle plate or washer.



  It is particularly advantageous if the tines for combing the outflowing liquid are arranged in the region of this flow course parallel to the baffle plate, and ideally perpendicular to this flow course. The fact that the tines are arranged perpendicular to this flow pattern means that the tine has a retaining function in relation to contamination of the liquid, for example hair.



  The flow pattern mentioned above parallel to the baffle plate can be created, for example, in that the outer circumference of the baffle plate is larger than the inner circumference of the ring disk, thereby causing a between the baffle plate and the ring disk

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 Ring channel is created in which the desired flow path parallel to the baffle plate is achieved.



  In this case it is also preferred that the length of the tines essentially corresponds to or is greater than the height of the screen located between the baffle plate and the annular disk, so that the entire flow cross section of the parallel flow course can be superimposed by the tines.



  In order to center the retaining sieve in the outflow hole, the ring disk is provided on its side opposite the baffle plate with a centering part which can be fitted into the outflow hole.



  To further increase the retention effect, the baffle plate can have an annular flange surrounding the baffle plate, which projects beyond or roofs over the space between the screen and the tines closest to the screen. In this way, it can be prevented that liquid hitting the retaining sieve directly enters this intermediate space without being combed beforehand by prongs.



  This ring flange can be expanded even more radially from the baffle plate, so that the above-mentioned ring channel between the baffle plate and the ring disk is even more pronounced and the tines can be arranged in this ring channel.



  In this regard, it is also possible not to place the tines on the ring washer, but to place the tines on the expanded ring flange. The tines thus projecting from the expanded ring flange in the direction of the ring disk can rest with their free ends on the ring disk in order to be able to perform their combing function well.



  To further increase the retention effect, it is also conceivable to provide the free tips of the tines with barb extensions.

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  With regard to the material and the production of the retention screen, it is particularly advantageous to form the retention screen as a plastic molded product in one piece from a soft plastic. However, it is also conceivable that individual components of the retaining screen, such as. B. the baffle plate, the sieve, ring washer or the centering part are made of metal, and such individual components are not integrally connected to one another, but instead are screwed together, for example.



  The invention is explained in more detail below on the basis of exemplary embodiments which are illustrated in the drawing. 1 a shows a side view of a retaining screen according to a first embodiment; FIG. 1b shows a top view of the retaining sieve from FIG. La; Fig. Lc is a sectional side view of the retaining screen of Fig. La; FIG. 1d shows a detailed sectional view of the retaining sieve from FIG. 2 shows a side view of a retaining screen according to a second exemplary embodiment; Fig. 3 is a side view of a retaining screen according to a third embodiment.



  FIG. 1 a shows a first exemplary embodiment of the retaining sieve according to the invention in a side view, which is inserted in a drain hole 40 in a basin or tub floor 41. The retention screen is a molded plastic that has a comparatively low strength, i. H. can be easily deformed. As can be seen from the figure, the main body of the retaining screen 1 is mainly divided into a baffle plate 13 and a tine carrier, which will be described later as tines 21 and which is designed as an annular disk 20, which is in the inserted state of the retaining screen rests on the pelvic floor 41. The baffle plate 13 is arranged above the drain hole 40 and is integrally connected to the annular disk 20 via webs 14.

   The webs 14 are also in one piece

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 connected to the baffle plate 13.



  As further shown in Figures la and 1b, the webs 14 are flush with the outer circumference of the baffle plate 13 and with the inner circumference of the washer 20; Furthermore, the webs 14 run vertically between the ring disk 20 and the baffle plate 13, so that a plurality of vertical sieve windows 11 are formed in the circumferential direction, which make up a perforated section.



  As can be seen from FIG. 1b, the baffle plate 13 is circular, it being apparent from FIGS. 1c and 1d that the diameter of the baffle plate 13 is larger than the inside diameter of the ring disk 20, while the inside diameter of the ring disk 20 is smaller than the diameter of the drain hole 40.



  From Fig. La it can also be seen that the washer 20 is provided on the side opposite the baffle plate 13 with a centering projection or part 30. In this exemplary embodiment, the centering part 30 is designed as an annular flange. The side wall 31 of this centering projection 30 is slightly conical on its outside in order to ensure easy insertion of the retaining sieve into the drain hole 40.



  Thus, as is clear from the cross-sectional view in FIG. 1c, the baffle plate 13 forms, together with the webs 14, a cylindrical cavity or drainage space 32, which can be extended into the drainage hole 40 through the round centering part 30.



  The above-mentioned centering tasks are also partially performed by a bevel 23 tapering towards the outer circumference of the ring disk 20, which is incorporated on the side of the ring disk 20 opposite the baffle plate 13.



  On the one hand, this bevel 23 ensures that - due to the low strength of the plastic mentioned above - the annular disk 20 can nestle flush with the mostly slightly curved basin or tub floor. On the other hand, such a flush installation of the bevel 23 on the pool or tub floor 41 advantageously also prevents liquid

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 speed between the washer 20 and the pelvic floor 41 flows into the drain hole 40.



  As can be seen in particular from FIG. 1 b, the tines 21 are present in a large number and closely spaced from one another on the annular disc 20 and are positioned right up to the screen window 11. The tines 21 are pin-shaped and project vertically upward from the ring disk. The length of the tines 21 is dimensioned such that it approximately corresponds to the height of the screen window 11.



  The mode of operation of the retaining sieve used in the drain hole 40 is shown in the detailed sectional view according to FIG. 1d. Depending on the degree of filling of the basin or the supply of liquid to the basin, the liquid can flow into the drain in a vortex flow or the liquid runs down the basin floor 41 into the drain. It is also conceivable that a liquid jet strikes the baffle plate 13 directly.



  As indicated by the flow profiles shown with arrows in FIG. 1d, in all of these cases the outflowing liquid is forced to flow through the sieve window 11 into the outflow space 32. More precisely, as shown, the liquid flow in the sieve window 11 is forcibly diverted into a flow course C parallel to the baffle plate 13.



  Advantageously, at least the tines 21 closest to the screen window 11 can engage in this parallel flow course C. The liquid thus effectively impinges vertically on the prongs 21, thereby achieving a maximum effect of retaining impurities in the liquid.



  The length of the tines 21 corresponds at least to the height of the screen windows 11, so that the tines 21 overlap the entire flow cross section of the screen windows 11 in the vicinity of the screen windows 11. The outflowing liquid is thus brought into contact with at least some of the prongs 21, as a result of which contaminants such as. B. hair in which liquid flowing out of the basin in the area of the prongs 21 are braked and stopped. Only after the liquid has been combed through

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 , the liquid passes through the sieve window 11 into the drainage space 32 of the retaining sieve.



  2 shows a side view of a further exemplary embodiment, which essentially corresponds to the first exemplary embodiment, with the following exceptions. In contrast to the first exemplary embodiment, the baffle plate 13 has an annular flange 15 which extends radially outwards. This annular flange 15 has the effect that a space 24 between the tines 21 located directly on the sieve windows 11 and the sieve windows 11 is covered. Liquid impinging on the baffle plate 13 is thus passed via the annular flange 15 past the intermediate space 24 and introduced into the middle of the plurality of tines 21, as illustrated by arrow C1, so that the retention effect of the retention screen is further enhanced.



  In addition, the surface common to the baffle plate 13 and the ring flange 15 is curved slightly convex in order to promote a drainage of the liquid from the baffle plate 13.



  The exemplary embodiment shown in FIG. 3 is a further development of the exemplary embodiment shown in FIG. 2. 3, the ring flange 15 is expanded even more radially starting from the baffle plate 13, so that a pronounced ring channel is created between the baffle plate 13 and the ring disk 20 and the prongs 21 are arranged in this ring channel . It is further shown in FIG. 3 that the tines 21 do not sit on the ring disk 20 but on the expanded ring flange 15. In order to be able to perform a good combing function, the tines 21, which thus project from the expanded ring flange 15 in the direction of the ring disk 20, rest against the ring disk 20 with their free ends.



  Finally, the tines 21 are provided at their free ends lying on the pelvic floor 41 with expansions serving as barbs 21a, whereby the retaining function of the tines 21 can be further improved.


    

Claims (16)

Ansprüche 1. Rückhaltesieb für ein Abflussloch bestehend aus einer Ring- scheibe, in der ein perforierter Abschnitt mit einer Mehrzahl von Durchflussöffnungen ausgebildet ist, und einer Anzahl von Zinken die auf der Ringscheibe angeordnet sind und sich im Wesentlichen senkrecht zu einer ihrer Oberflächen erstrecken, dadurch gekenn- zeichnet, dass sich der perforierte Abschnitt zumindest teilweise im Wesentlichen senkrecht oder in einem bestimmten Winkel zu der Ringscheibe (20) von ihrer einen mit den Zinken (21) besetzten Oberfläche aus erstreckt. 1. A strainer for a drain hole consisting of an annular disc, in which a perforated section is formed with a plurality of flow openings, and a number of tines which are arranged on the annular disc and extend substantially perpendicular to one of its surfaces, thereby characterized in that the perforated section extends at least partially essentially perpendicularly or at a certain angle to the annular disc (20) from its one surface covered with the prongs (21). 2. Rückhaltesieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Abschnitt die Mantelfläche eines Rohrstumpfes bildet, der an seiner einen Stirnseite durch eine Prallplatte (13) dicht verschlossen ist. 2. Retaining sieve according to claim 1, characterized in that the perforated section forms the outer surface of a pipe stub, which is sealed at one end by a baffle plate (13). 3. Rückhaltesieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstumpf zylinderförmig ist. 3. Retaining screen according to claim 2, characterized in that the tube stub is cylindrical. 4. Rückhaltesieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstumpf die Form eines Kegelstumpfes hat. 4. Retaining sieve according to claim 2, characterized in that the tube stump has the shape of a truncated cone. 5. Rückhaltesieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Prallplatte (13) grösser ist als der Innenum- fang der Ringscheibe (20), an den sich der perforierte Abschnitt anschliesst. 5. Retaining sieve according to claim 4, characterized in that the diameter of the baffle plate (13) is larger than the inner circumference of the annular disc (20), to which the perforated section adjoins. 6. Rückhaltesieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass der perforierte Abschnitt mit Stegen (14) versehen ist, die sich vom Aussenumfang der Prallplatte (13) zum Innenumfang der Ringscheibe (20) erstrecken. 6. Retaining sieve according to one of claims 2 to 5, characterized in that the perforated section is provided with webs (14) which extend from the outer circumference of the baffle plate (13) to the inner circumference of the annular disc (20). 7. Rückhaltesieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stegen (14) die Durchflussöffnungen als Siebfenster (11) ausgebildet sind. 7. Retaining screen according to claim 6, characterized in that between the webs (14) the flow openings are designed as a screen window (11). 8. Rückhaltesieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Länge der Zinken (21) im Wesentlichen der Höhe des perforierten Abschnittes entspricht oder grösser als <Desc/Clms Page number 9> diese ist. 8. Retaining screen according to one of claims 1 to 7, characterized in that the length of the tines (21) essentially corresponds to the height of the perforated section or greater than  <Desc / Clms Page number 9>  this is. 9. Rückhaltesieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Ringscheibe (20) an ihrer der Prallplatte (13) gegenüberliegenden Seite mit einem Zentrierteil (30) verse- hen ist. 9. Retaining screen according to one of claims 1 to 8, characterized in that the annular disc (20) is provided on its side opposite the baffle plate (13) with a centering part (30). 10. Rückhaltesieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierteil (30) ein Ringflansch ist, der als Verlängerung des Rohrstumpfes ausgebildet ist. 10. Retaining screen according to claim 9, characterized in that the centering part (30) is an annular flange which is designed as an extension of the pipe stub. 11. Rückhaltesieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Aussenumfang der Ringscheibe (20) an der der Prallplatte (13) gegenüberliegenden Seite mit einer Abschrä- gung (23) versehen ist. 11. Retaining screen according to one of claims 1 to 10, characterized in that the outer circumference of the annular disc (20) is provided with a bevel (23) on the side opposite the baffle plate (13). 12. Rückhaltesieb nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Prallplatte (13) einen die Prallplatte umgebenden Ringflansch (15) aufweist, der den Zwischenraum (24) zwischen dem perforierten Abschnitt und den dem perforierten Ab- schnitt nächstgelegenen Zinken (21) überdacht. 12. Retaining sieve according to one of claims 2 to 11, characterized in that the baffle plate (13) has an annular flange (15) surrounding the baffle plate, which has the intermediate space (24) between the perforated section and those closest to the perforated section Tines (21) covered. 13. Rückhaltesieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ringflansch (15) die Zinken (21) angebracht sind, deren freie Enden an der Ringscheibe (20) anliegen. 13. Retaining sieve according to claim 12, characterized in that the tines (21) are attached to the ring flange (15), the free ends of which rest against the ring disk (20). 14. Rückhaltesieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge- kennzeichnet, dass an den freien Enden der Zinken (21) als Wi- derhaken dienende Ausweitungen (21a) vorgesehen sind. 14. Retaining screen according to one of claims 1 to 13, characterized in that extensions (21a) serving as barbs are provided on the free ends of the tines (21). 15. Rückhaltesieb nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch ge- kennzeichnet, dass eine Oberfläche (13a) der Prallplatte (13) konvex ausgebildet ist. 15. Retaining screen according to one of claims 2 to 14, characterized in that a surface (13a) of the baffle plate (13) is convex. 16. Rückhaltesieb nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Rückhaltesieb einstückig als Kunststoff- Formprodukt ausgebildet ist. 16. Retaining screen according to one of claims 1 to 15, characterized in that the retaining screen is formed in one piece as a molded plastic product.
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