<Desc/Clms Page number 1>
Traggerüst für Retbräderweclt88lgetriebe.
Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Konstruktion eines Traggerüstes für ein Reibräderwech8elgetriebe, dessen Wirkungsweise aus der in Fig. 1 der Zeichnung gegebenen schematischen Darstellung zu entnehmen ist. Durch die Scheiben E und F, die lose auf der Welle G sitzen, wird die Bewegung des Reibrades A bezw. der Antriebswelle B im entgegengesetzten Sinne auf das zu A parallele und gleichgesta. ltete 1teibrad C der anzutreibenden Welle D übertragen ; durch die Lageänderung der Scheiben E und F gegenüber den Reibrädern A und C kann die Geschwindigkeit des Rades C beliebig geändert werden.
Für ein gutes Funktionieren des Getriebes ist es unerlässlich, dass die mathematischen Achsen der Arbeitswellen und der Scheiben dauernd in einer Ebene und senkrecht zueinander erhalten bleiben. Dies wird durch die Anwendung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Traggerüstes erreicht, das dem ganzen Getriebe die möglichste Steifheit und seinen bewegten Teilen die erwünschte Lagenunver nderlichkeit verleiht und gleichzeitig eine gedrängte Anordnung der letzteren ohne gegenseitige Behinderung gestattet.
Die Tragkonstruktion besteht der Hauptsache nach aus zwei formgleichen Stirnkreuzen. die durch vier parallele Führungsstangen starr miteinander verbunden sind ; letztere können einen beliebigen Querschnitt erhalten. In dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele sind sie zylindrisch angenommen.
Fig. 2 zeigt den Mechanismus in der Vorderansicht (in der Richtung D-E der Fig. 1 gesehen), teilweise senkrecht geschnitten und bei weggelassenem vorderen Reibrad C. Fig. 3 ist eine Seitenansicht, bei der die vordere Scheibe F fortgelassen ist, Fig. 4 stellt eine Draufsicht dar.
H, H sind die beiden Stirnkreuze, J die vier Führungsstangen, für die zweckmässig Stahlrohre verwendet werden. Das Ganze bildet ein starres, parallelepipedisches Gerippe, dessen Lage dadurch festgestellt ist, dass die zentralen Bohrungen L der Stirnkreuze die Lager der Arbeitswellen B und D bilden. Innerhalb dieses Gerüstes laufen die beiden Reibräder A und C. Die Lager der Reibscheiben liegen m den Trägern K, die schräg gestellt sind und mit je einer Hülse eine obere und untere Führungsstange. 1 umgreifen, längs denen sie mit Hilfe der Arme M, M verschoben werden können. Durch die Schrägstellung der Lagerträger J gegenüber den Führungs- stangen., wird eine freiwil1ige Verschiebung derselben während des Betriebes verhindert.
Durch die mittels der Arme M, M zu bewirkende Verschiebung der Lagerträger K längs der Führungsstangen J können die Scheiben m die der gewünschten Geschwindigkeit entsprechende Lage gegenüber den Reibrädern A und C gebracht werden.
Dit Reibscheiben laufen auf den Dornen N, die in den Augenlagern 0 der Lagerzapfen eingelenkt sind. Die Scheiben werden durch eine Feder R an die Friktionsräder angepresst. Der Zug der Feder R wird durch die einarmigen Hebel S und P, unter Zwischenschaltung einer Rolle T, die auf dem Hebel P sitzt, auf die Achse der Scheiben übertragen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Support frame for rear wheel drive.
The subject matter of the invention is a special construction of a supporting frame for a Reibräderwechsel8el gear, the mode of operation of which can be seen from the schematic representation given in FIG. 1 of the drawing. Through the disks E and F, which sit loosely on the shaft G, the movement of the friction wheel A respectively. of the drive shaft B in the opposite sense to that parallel to and equal to A. ltete 1st wheel C of the driven shaft D transferred; by changing the position of the disks E and F in relation to the friction wheels A and C, the speed of the wheel C can be changed at will.
For the gearbox to function properly, it is essential that the mathematical axes of the working shafts and the disks are kept permanently in one plane and perpendicular to one another. This is achieved through the use of the supporting structure forming the subject of the invention, which gives the entire transmission the greatest possible rigidity and its moving parts the desired position invariability and at the same time allows a compact arrangement of the latter without mutual hindrance.
The supporting structure consists mainly of two front crosses of the same shape. which are rigidly connected to one another by four parallel guide rods; the latter can have any cross-section. In the exemplary embodiment shown in the drawing, they are assumed to be cylindrical.
FIG. 2 shows the mechanism in the front view (seen in the direction DE of FIG. 1), partially in vertical section and with the front friction wheel C omitted. FIG. 3 is a side view in which the front disk F is omitted, FIG represents a plan view.
H, H are the two front crosses, J the four guide rods, for which steel tubes are conveniently used. The whole thing forms a rigid, parallelepiped frame, the position of which is determined by the fact that the central bores L of the end crosses form the bearings of the working shafts B and D. The two friction wheels A and C run within this framework. The bearings of the friction disks are located in the carriers K, which are inclined and each have an upper and lower guide rod with a sleeve. 1, along which they can be moved with the help of the arms M, M. The inclined position of the bearing supports J with respect to the guide rods prevents voluntary displacement of the same during operation.
Due to the displacement of the bearing supports K along the guide rods J by means of the arms M, M, the disks m can be brought into the position relative to the friction wheels A and C corresponding to the desired speed.
The friction disks run on the mandrels N, which are pivoted into the eye bearings 0 of the bearing journals. The discs are pressed against the friction wheels by a spring R. The tension of the spring R is transmitted to the axis of the discs by the one-armed levers S and P, with the interposition of a roller T, which sits on the lever P.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.