AT4558U1 - Doppelschliesszylinder - Google Patents
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Abstract
Ein Doppelschließzylinder (1) mit Zylinderkernen (2, 4), die in einem Zylindergehäuse (3) drehbar gelagert sind, weist an einem Zylinderkern (4) einen Knauf (5) bzw. Drehknopf auf. Im Inneren desselben ist eine elektronische Schaltung (10) feststehend und mit dem Zylindergehäuse (3) starr verbunden, vorgesehen. Ein Schlüssel (6) verfügt über eine elektronische Codierung, die drahtlos mit einem Empfänger bzw. einer Antenne (9) im Rahmen der elektronischen Schaltung (10) verbunden ist. In dieser Schaltung (10) wird die Sperrberechtigung auf elektronischem Weg überprüft. Alle Schaltverbindungen sind unbeweglich ausgeführt. Nur ein kappenartiger Griffteil (11) ist als Einhüllende der feststehenden elektronischen Schaltung (10) um diese herum drehbar.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Doppelschliesszylinder mit ei- ner mechanischen und einer elektronischen Zutrittskontrolle, einerseits über zwischen einem Zylinderkern und einem Zylin- dergehäuse vorgesehene gefederte Kern- und Gehäusestifte, die durch eine mechanische Schlüsselcodierung in eine die Drehung des Zylinderkernes freigebende Stellung verschiebbar sind und anderseits mittels eines vom Schlüssel übertragenen elektronischen Code, der in einer elektronischen Schaltung empfangen, analysiert und auf Codeübereinstimmung im Sinne einer Sperrberechtigung überprüft wird, wobei eine insbeson- dere elektromechanische Verriegelung im Doppelschliesszylinder über die elektronische Schaltung ansteuerbar ist. Bekannte Systeme mit mechanischem Gesperre und einer elektronischen Zutrittskontrolle verfügen über eine elektro- nische Schaltung, die in einem vom Doppelschliesszylinder se- paraten Gehäuse an der Tür oder dem Türstock untergebracht ist. Es müssen daher beim Einstemmschloss bzw. bei dem Dop- pelschliesszylinder in der Tür zusätzliche Ausnehmungen und Durchbrüche eingearbeitet werden. Die gesamte Montage weicht daher erheblich von dem üblichen Vorgang des Einbaues eines Doppelschliesszylinders ab. Abgesehen von dem vermehrten Ar- beitsaufwand treten dadurch Fehlerquellen in erhöhtem Masse auf und die Anordnung von Leitungen und zusätzlichen Gehäusen auf der Tür oder dem Türstock trägt nicht zur Verschönerung der Tür bei. Die Erfindung zielt darauf ab, einen Doppelschliesszylinder der eingangs beschriebenen Art für eine mechanische und elektronische Zutrittsabsicherung so zu verbessern, dass der Einbau problemlos ohne zusätzliche Massnahmen an der Tür oder dem Türstock möglich.ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die elektronische Schaltung oder Komponenten der elektroni- schen Schaltung feststehend im Inneren eines Knaufs oder Drehkopfes vorgesehen sind, dass der Knauf bzw. Drehkopf über einen kappenartig, die feststehende elektronische Schaltung umgebenden drehbaren Griffteil verfügt und dass dieser Griff- teil mit einem stiftlosen, drehbar im Gehäuse des Doppel- schliesszylinders gelagerten Zylinderkern und die elektroni- sche Schaltung mit dem Gehäuse des Doppelschliesszylinders selbst starr verbunden ist. Das Problem, dass trotz Minia- <Desc/Clms Page number 2> turisierung der Elektronik im Inneren des Doppelschliesszylin- dergehäuses nicht ausreichend Raum für diese Komponenten zur Verfügung steht, wird durch einen zusätzlichen Raum im Inne- ren eines rauminnenseitigen Knaufs oder Drehknopfes am Dop- pelschliesszylinder gelöst. Dabei kann sehr viel Raum gewonnen werden. Wesentlich ist, dass sich dieser für die Elektronik genutzte Bereich nicht mit dem Knauf oder Drehkopf mitdreht, sondern starr mit dem Schliesszylindergehäuse verbunden ist. Nur die Umhüllung, also der ganz aussen liegende Mantel ist als Griffteil drehbar. Somit bildet der Doppelschliesszylinder zusammen mit der Elektronik eine kompakte Baueinheit. Wenn eine Tür mit einem mechanischen und elektronischen Gesperre ausgestattet werden soll, dann ist bloss der mechanische Dop- pelschliesszylinder gegen den erfindungsgemässen Doppelschliess- zylinder zu tauschen. Keinerlei zusätzliche Adaptierungsar- beiten wie Einfräsungen, Schlitze an der Tür bzw. Leitungs- verlegungen und auch keine Zusatzgehäuse sind erforderlich. Es ist zweckmässig, wenn die elektronische Schaltung in einem feststehenden kreiszylindrischen Gehäuse vorgesehen ist, das längs seiner Mittelachse eine durchgehende Öffnung besitzt, durch welche eine mit dem kappenartigen Griffteil des Knaufs verbundene Hülse mit Spiel durchgreift, wobei in deren Inne- rem Verbindungselemente zur Verbindung des Griffteiles mit dem stiftlosen Zylinderkern, z. B. eine Befestigungsschraube, Stifte, Seegerringe od. dgl., vorgesehen sind. Auf diese Weise kann der stiftlose Zylinderkern zusammen mit der Sperr- nase mit Hilfe der einhüllenden Kappe des Knaufs bei festste- hender elektronischer Schaltung gedreht und somit ein Schloss von der Raumseite geöffnet werden (analog Hotelzylinder, Pa- nikfunktion). Dazu kann zwischen der Hülse und der Stirnflä- che des Zylinderkernes eine formschlüssige Verbindung vorge- sehen sein. Um die Wirkverbindung von der Türaussenseite zur Elektronik durch den Doppelschliesszylinder hindurch zu ge- währleisten, ist ein Teil der elektronischen Schaltung, ins- besondere die Empfangsantenne oder ein Signalempfänger, im Gehäuse des Doppelschliesszylinders zusammen mit der elektro- mechanischen Verriegelung vorgesehen und die Verbindung zur elektronischen Schaltung ist im Inneren des Knaufs schleifringlos, z. B. als Steckverbindung, ausgebildet. Bei <Desc/Clms Page number 3> einem konkreten Ausführungsbeispiel ist der kappenartige Griffteil auf dem feststehenden Gehäuse der elektronischen Schaltung drehbar gelagert und greift zylinderseitig in eine Ringnut des Gehäuseflansches ein. Damit wird eine besonders gute Führung des kappenartigen Griffteiles erreicht. Ein Ausführungsbeispiel zum Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Doppelschliesszylinders mit Knauf, teilweise im Schnitt und Fig. 2 die Ansicht zu Fig. 1 von oben. Ein Doppelschliesszylinder 1 ist an der Aussenseite mit einem mechanischen Gesperre mit den üblichen Kern- und Gehäusestif- ten zwischen einem Zylinderkern 2 und einem Zylindergehäuse 3 ausgestattet. Raumseitig verfügt dieser Doppelschliesszylinder über einen zuhaltungslosen Zylinderkern 4, der durch einen Knauf 5 oder Drehknopf gedreht werden kann. Somit ist die Be- tätigung von aussen nur mittels eines Schlüssels 6 möglich, während von der Raumseite bloss der Knauf 5 gedreht werden muss, um den Zylinderkern 4 und damit eine Sperrnase 7 zu be- tätigen. Zusätzlich verfügt der Doppelschliesszylinder 1 über ein elektronisches Sperrsystem. Ein Sender 8 in der Schlüssel- reide des Schlüssels 6 sendet ein codiertes Signal an einen Empfänger bzw. an eine Empfangsantenne 9. In einer elektroni- schen Schaltung 10 wird dieses Signal hinsichtlich des über- tragenen Codes analysiert. Es wird mit einem oder mehreren eingespeicherten Codes verglichen. Nur bei Übereinstimmung des erkannten Codes mit einem der gespeicherten Codes wird ein Signal zur Entriegelung eines elektromechanischen Gesper- res zwischen Gehäuse 3 und Zylinderkern 2 von der elektroni- schen Schaltung 10 ausgelöst. Es muss also für den Zutritt sowohl die mechanische Codierung (Profil+Zahnung) des Schlüs- sels 6 als auch die elektronische Codierung richtig sein und mit dem Schliesszylinder korrespondieren. Die elektronische Schaltung 10 ist im Inneren des Knaufs 5 vorgesehen (Schaltungsteile 10' können auch im Zylinderge- häuse vorgesehen sein). Sie ist mit dem Gehäuse 3 fest ver- bunden ; nur die Einhüllende, nämlich der kappenartige Griff- teil 11 des Knaufs 5 lässt sich drehen, während die elektro- <Desc/Clms Page number 4> nische Schaltung 10 feststeht und gewissermassen einen fest- stehenden Lagerzapfen für den Knauf bildet. Vom Griffteil 11 ausgehend erstreckt sich eine Hülse 12 mit Spiel mittig durch die hier kreiszylindrisch konfigurierte elektronische Schal- tung 10 hindurch und ist mit Hilfe einer Schraube 13 stirn- seitig mit dem Zylinderkern 4 verschraubt. Der Griffteil 11 greift in eine Ringnut 15 an einem Flansch 16 eines die elektronische Schaltung 10 aufnehmenden kreiszylindrischen Gehäuses. Eine Verbindungsleitung 14 im Inneren des Zylinder- gehäuses 3 ist zwischen dem Empfänger bzw. der Empfangsan- tenne 9 und der elektronischen Schaltung 10 vorgesehen. Ein Teil dieser Elektronik kann auch im Gehäuse 3, vorzugsweise im stiftlosen Bereich nächst dem Zylinderkern 4, unterge- bracht werden. Im Gehäuse 3 befindet sich jedenfalls die von der elektronischen Schaltung 10 betätigte elektronische Ver- riegelung. Da sich die elektronische Schaltung 10 im Knauf 5 mit diesem nicht mitdreht, sind zwischen dem Gehäuse 3 und dieser Schaltung 10 keine Schleifringe od. dgl. erforderlich. Der Doppelschliesszylinder 1 bildet mit allen seinen Komponen- ten eine kompakte Baueinheit, die von der Raumseite bloss in die Aussparung eines Einstemmschlosses eingeschoben und fest- geschraubt werden muss. Die Anordnung ist sofort betriebsbe- reit.
Claims (5)
- Ansprüche: 1. Doppelschliesszylinder mit einer mechanischen und einer elektronischen Zutrittskontrolle, einerseits über zwi- schen einem Zylinderkern und einem Zylindergehäuse vorge- sehenen gefederten Kern- und Gehäusestiften, die durch eine mechanische Schlüsselcodierung in eine die Drehung des Zylinderkernes freigebende Stellung verschiebbar sind und anderseits mittels eines vom Schlüssel übertragenen elektronischen Code, der in einer elektronischen Schal- tung empfangen, analysiert und auf Codeübereinstimmung im Sinne einer Sperrberechtigung überprüft wird, wobei eine insbesondere elektromechanische Verriegelung im Doppel- schliesszylinder über die elektronische Schaltung ansteu- erbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung (10, 10') bzw.Komponenten der elektronischen Schaltung (10) feststehend im Inneren eines Knaufs (5) oder Drehkopfes vorgesehen sind, dass der Knauf (5) bzw.Drehkopf über einen kappenartig, die feststehende elektronische Schaltung (10) umgebenden drehbaren Griff- teil (11) verfügt und dass dieser Griffteil (11) mit ei- nem stiftlosen, drehbar im Gehäuse (3) des Doppelschliess- zylinders (1) gelagerten Zylinderkern (4) und die elektronische Schaltung (10) mit dem Gehäuse (3) des Dop- pelschliesszylinders (1) selbst starr verbunden ist.
- 2. Doppelschliesszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die elektronische Schaltung (10) in einem feststehenden kreiszylindrischen Gehäuse vorgesehen ist, das längs seiner Mittelachse eine durchgehende Öffnung besitzt, durch welche eine mit dem kappenartigen Griff- teil (11) des Knaufs (5) verbundene Hülse (12) mit Spiel durchgreift, wobei in deren Innerem Verbindungselemente zur Verbindung des Griffteiles (11) mit dem stiftlosen <Desc/Clms Page number 6> Zylinderkern (4), z.B. eine Befestigungsschraube (13), Stifte, Seegerringe od. dgl., vorgesehen sind.
- 3. Doppelschliesszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwischen der Hülse (12) und der Stirnflä- che des Zylinderkernes (4) eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist.
- 4. Doppelschliesszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der elektronischen Schaltung (10'), insbesondere die Empfangsantenne (9) oder ein Signalempfänger, im Gehäuse (3) des Doppel- schliesszylinders (1) zusammen mit der elektromechanischen Verriegelung vorgesehen ist und die Verbindung zur elektronischen Schaltung im Inneren des Knaufs (5) schleifringlos, z. B. als Steckverbindung, ausgebildet ist.
- 5. Doppelschliesszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kappenartige Griffteil (11) auf dem feststehenden Gehäuse der elektronischen Schaltung (10) drehbar gelagert ist und zylinderseitig in eine Ringnut des Gehäuseflansches eingreift.
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