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Vorrlohtung zur Handpflege.
Die Beseitigung der über die Wurzel der Fingernägel hinwegwachsenden Haut geschiebt bisher in der Weise, dass sie zunächst mittels geeigneter schieberartiger Vorrich- tungen zurückgedrückt und dann abgeschnitten wird, was indessen grosse Sorgfalt und Geschicklichkeit erforder, trotzdem aber immer nicht ungefährlich ist, zumal auch eine nur geringe Beschädigung zu schmerzhaften Erkrankungen führen kann. Die vorliegende Erfinding will diese Schwierigkeiten beseitigen und eine Vorrichtung schaffen, bei welcher weder das Zurückstossen der Haut, noch das Abschneiden derselben notwendig wird, bei welcher vielmehr in sehr einfacher und müheloser, trotzdem aber gefahrloser Weise ein Abschaben oder Abreiben der Haut ermöglicht wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung zur Veranschaulichung gekommen, und zwar
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ebenfalls in perspektivischer Ansicht die Reib-oder Schabkörper.
Diese Körper haben eine zylindrische Gestalt und werden aus verhältnismässig weichem, aber absorptionsfähigem Leder hergestellt. Es hat sich gezeigt, dass für diesen Zweck mit Chronr gebeiztes Kalbleder am besten erscheint, da os verhältnismässig trocken und porös ist. Der Lederkörpor wird so geschnitten, dass die Enden der Fasern an der Zylinderwandung freigelegt werden. Nachdem auf diese Weise Lederstücke erzeugt worden sind, werden sie zweckmässig mit einer Mischung von Pinienöl (Latschenöl), Eukalyptus, Thymol, Wintergrün und Benzoe imprägniert, entweder dadurch, dass diese Mischung auf die Leder- Stücke aufgespritzt wird oder dadurch, dass die Lederstücke in die Mischung eingetaucht werden. Auf die so imprägnierten Lederstücke wird dann noch zweckmässig pulverförmige Borsäure aufgestäubt.
Zum Erfassen der Lederstücke dient ein Halter, der in der aus Fig. 1 ersichtlichen Art und Weise ergriffen und mit dem Körper an der Hauptkante des Nagels hin-und hergeführt wird. Die schabende Wirkung der Faserenden des Körpers beseitigt dann die überschüssige Haut. Wenn gewünscht, kann der Körper auch noch in ein Öl getaucht werden, welches ein pulverförmiges Schabe-oder Reibmittol besitzt, das noch gefärbt sein kann. Es ist ohneweiters Liar, dass mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung die üborflüssige Haut an der Wurzel des Fingernagels in sehr einfacher und müholosor, trotzdem aber absolut gefahrloser Weise beseitigt werden kann, ohne die Benutzung von Schiebe- und Schneidvorrichtungen, wie sie bisher notwendig waren, erforderlich zu machen.
Es ist hiebei selbstverständlich, dass die Lederstücke nicht nur mit den oben beschriebenen Mitte) n, sondern auch mit anderen Medikamenten und antiseptischen Stoffen imprägniert werden können.
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Pre-lighting for hand care.
The removal of the skin growing over the root of the fingernails has hitherto been pushed in such a way that it is first pushed back by means of suitable slider-like devices and then cut off, which, however, requires great care and skill, but is nevertheless always not without danger, especially since only one minor damage can lead to painful diseases. The present invention aims to eliminate these difficulties and to create a device in which neither the pushing back of the skin nor the cutting off of the same is necessary, in which the skin can be scraped off or rubbed off in a very simple and easy, but nevertheless safe manner.
The invention has come to the drawing for illustration, namely
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also in a perspective view the friction or scraping bodies.
These bodies have a cylindrical shape and are made of relatively soft but absorbent leather. It has been shown that calfskin stained with Chronr appears best for this purpose, as os is relatively dry and porous. The leather body is cut so that the ends of the fibers on the cylinder wall are exposed. After pieces of leather have been produced in this way, they are expediently impregnated with a mixture of pine oil (pine oil), eucalyptus, thymol, wintergreen and benzoin, either by spraying this mixture onto the pieces of leather or by inserting the pieces of leather into the mixture to be immersed. Powdered boric acid is then expediently dusted onto the pieces of leather impregnated in this way.
A holder is used to grasp the pieces of leather, which is gripped in the manner shown in FIG. 1 and guided back and forth with the body on the main edge of the nail. The scraping action of the body's fiber ends then removes the excess skin. If desired, the body can also be immersed in an oil which has a powdery scraping or rubbing agent that can also be colored. It is certainly clear that with the aid of the device described, the excess skin at the root of the fingernail can be removed in a very simple and easy, but nevertheless absolutely safe manner, without the use of sliding and cutting devices, as they were previously necessary close.
It goes without saying that the leather pieces can be impregnated not only with the middle) described above, but also with other medicaments and antiseptic substances.
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