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Rasierpinsel.
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Rasierpinsel, der einen Behälter aus flexiblem Material, z. B. Gummi, zur Aufnahme von Seife und Wasser aufweist. Gemäss der Erfindung ist im Behälter ein saugfähiger, zusammendruckbarer, filterartiger Körper eingeschlossen. Am besten eignen sich schwammartige Körper, wie Natur- oder Gummischwämme.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Rasierpinsels bei Verwendung von fester Seife, Fig. 2 eine Ausführungsform bei Verwendung von zähflüssiger Seife.
Der Pinsel a, besteht aus Haaren, Gummischwamm oder einem sonstigen geeigneten Material und ist in der Pinselfassung b, c gehalten. Die Pinselfassung hat eine Rille d, in welcher der aus Gummi bestehende, gleichzeitig als Handhabe dienende zusammendrückbare Wasserbehälter e dicht sitzt. Der Behälter endet als tellerförmige Krempe i, welche vom Pinsel abrinnendes Wasser auffängt. An dem Behälter ist ein Saugnapf * ausgebildet, um den Rasierpinsel zum Abtropfen und Trocknen an glatten Flächen, wie Spiegelflächen, festmachen zu können. In der durchbohrten Pinselfassung ist ein Gummischlauch g befestigt, welcher die Verbindung zwischen dem Wasserbehälter und dem das Einseifen besorgenden Pinselteil herstellt. In den Behälter werden Seifenstüeke I eingefüllt.
Der übrige Raum des Behälters ist mit einem Gummischwamm i ausgefüllt,
Bei Gebrauch wird der Gummibehälter zusammengedrückt und die Pinselspitze in das Wasser getaucht. Nun lässt man den Behälter durch lockeres Halten das Wasser ansaugen. Es ist vorteilhaft, den Behälter nur teilweise mit Wasser zu füllen. Durch darauffolgendes mehrmaliges leichtes Zusammendrucken des Behälters wird dessen Inhalt in Bewegung gebracht und durchgearbeitet und auf diese Weise die Auflösung der Seife sehr rasch herbeigeführt. Der im Behälter befindliche Gummischwamm beschleunigt die Auflösung dadurch, dass er beim abwechselnden Zusammendrücken und Freigeben des Behälters das Wasser bzw. die Seifenlösung in oftmalige Berührung mit den Seifenstücken bringt, immer wieder aufsaugt und im Behälter verteilt.
Dadurch, dass nach Gebrauch des Rasierpinsels die übrigbleibende Seifenlösung vom Schwamm aufgesaugt und festgehalten wird, ist ein Ausfliessen der Lösung selbst in hängender Lage des Pinsels nicht möglich. Dadurch, dass der Schwamm auch filterähnliche Eigenschaft besitzt und der Austrittsöffnung der Seifenlösung vorgelagert ist, wird das Austreten ungelöster Seifenstückehen verhindert und kann ein Verstopfen des Schlauches nicht stattfinden. Während des Einseifens wird durch Zusammendrücken des Behälters die Seifenlösung portionenweise durch den Gummischlauch zur Pinselspitze gedrückt.
Nach Fig. 2 ist im Behälter e eine Tube 1n mit zähflüssiger Seife untergebracht, aus welcher durch Zusammendrücken die Seife herausgepresst wird. Die Lösung erfolgt so, wie oben beschrieben.
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Shaving brush.
The invention relates to a shaving brush comprising a container of flexible material, e.g. B. rubber, for absorbing soap and water. According to the invention, an absorbent, compressible, filter-like body is enclosed in the container. Sponge-like bodies, such as natural or rubber sponges, are best.
Fig. 1 of the drawing shows an embodiment of the shaving brush when using solid soap, Fig. 2 an embodiment when using viscous soap.
The brush a consists of hair, rubber sponge or any other suitable material and is held in the brush holder b, c. The brush holder has a groove d in which the compressible water container e, which is made of rubber and also serves as a handle, sits tightly. The container ends as a plate-shaped rim i, which catches the water that runs off the brush. A suction cup * is formed on the container so that the shaving brush can be attached to smooth surfaces, such as mirror surfaces, for draining and drying. In the pierced brush holder a rubber hose g is attached, which establishes the connection between the water container and the part of the brush that provides soaping. Soap bars I are poured into the container.
The rest of the space in the container is filled with a rubber sponge i,
In use, the rubber container is compressed and the brush tip is dipped into the water. Now let the container suck in the water by holding it loosely. It is advantageous to only partially fill the container with water. By subsequently gently pressing the container together several times, its contents are set in motion and worked through and in this way the dissolution of the soap is brought about very quickly. The rubber sponge in the container accelerates the dissolution by bringing the water or the soap solution into frequent contact with the soap bars when alternately squeezing and releasing the container, absorbing it again and again and distributing it in the container.
Because the remaining soap solution is absorbed and held by the sponge after the shaving brush has been used, the solution cannot flow out even when the brush is in a hanging position. Because the sponge also has filter-like properties and is located in front of the outlet opening of the soap solution, the escape of undissolved soap bars is prevented and the hose cannot become clogged. During soaping, the soap solution is pressed in portions through the rubber hose to the brush tip by squeezing the container.
According to FIG. 2, a tube 1n with viscous soap is accommodated in the container e, from which tube the soap is pressed out by squeezing. The solution is as described above.
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