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Maschine zum Umfalten von Stoffrändern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Umfalten (Säumen) von Stoffrändern, welche insbesondere zur Herstellung von Halskrägen und Manschetten u. dgl. dient, jedoch überall dort Anwendung finden kann, wo Gewebe oder irgend ein anderes schmiegsames Material am Rande gesäumt, d. h. umgebörtelt (gefaltet) werden und dann in einer oder mehreren Lagen längs des Randes auf einer Nähmaschine eine Naht erhalten sollen.
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riss und Fig. 3 eine Einzelheit in vergrössertem Massstabe.
Die Säumer 1, 11 der Maschine sind symmetrisch zur Maschinonmitte angeordnet und bestehen aus einem am Rande um-bzw. oingebogenen Blechstück zur Bildung des Saumes mit ebenen Absatzflächen 2, 21 zum Auflegen dos Stoffes.
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fest aufgekeilt sind ; je zwei zusammenarbeitende Walzen J, und 31, 41 berühren sich, doch liegen sie nicht genau übereinander, sondern sind gemäss der Erfindung gegeneinander versetzt angeordnet, d. h. ihre vertikalen Stirnflächen fallen nicht zusammen, sondern liegen parallel nebeneinander.
Die auf am Gestell befestigten Stützstangen a sitzenden Säumer 1, 11 reichen mit ihrem Ende bis knapp an die Oberfläche der oberen Walzen 3, 31 und sind gemäss der Erfindung so zu den Walzen gestellt, dass die innere Bugkante des Säumers mit der vorderen Stirnfläche der oberen Walze abschneidet.
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im Gestell 8. SI verstrllen.
Aus dieser Einrichtung ergeben sich zwei Vorteile :
Der Arbeiter kann das am Rande umgefaltete Stück leicht zwischen die beiden Zylinder einführen, ohne dass seine Finger dabei in Verletzungsgefahr kommen ; nachdem weiter zwischen die beiden Zylinder nur eine sehr schwache Lage des zu faltenden Storfes eingeführt wird (genau in der Brerte des Saumes), so ziehen die beiden Zylinder nicht den ganzen Stoff mit, so dass dem zu säumenden Stücke mit der Hand alle erforderlichen Drehungen und Richtungsänderungen gegeben werden können.
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Machine for folding fabric edges.
The invention relates to a machine for folding (hemming) fabric edges, which in particular for the production of collars and cuffs u. Like. Serves, but can be used wherever fabric or any other pliable material hemmed on the edge, d. H. be flirted (folded) and then get a seam in one or more layers along the edge on a sewing machine.
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and FIG. 3 shows a detail on an enlarged scale.
The seamers 1, 11 of the machine are arranged symmetrically to the center of the machine and consist of an edge around or. Bent piece of sheet metal to form the hem with flat heel surfaces 2, 21 for placing the fabric.
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are firmly wedged; two cooperating rollers J and 31, 41 each touch one another, but they are not exactly one above the other, but rather are arranged offset from one another according to the invention, i. H. their vertical faces do not coincide, but lie parallel to each other.
The hemmer 1, 11 sitting on the frame attached to the support rods a extend with their end just up to the surface of the upper rollers 3, 31 and are placed according to the invention to the rollers that the inner front edge of the hemmer with the front face of the upper The roller cuts off.
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cover in the frame 8. SI.
There are two advantages to this facility:
The worker can easily insert the piece, which has been folded over at the edge, between the two cylinders without risking injury to his fingers; after only a very weak layer of the fabric to be folded is inserted between the two cylinders (exactly in the width of the hem), the two cylinders do not pull the entire fabric with them, so that the piece to be hemmed can be turned and twisted by hand Changes of direction can be given.
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