<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
einzelnen Mufenrohro ohne Zwischenlage übereinander gestellt und die Muffen mit Zement oder dergl. ausgegossen, so dass die Rohrverbindung eine vollkommen starre ist und eine gegenseitige Verschiebung der Rohre in der Achsrichtung nicht zulässt. Dies bringt den Nachteil mit sich, dass bei auftretenden Senkungen des Mauerwerkes Rohrbrüche entstehen, weil die Rohre dio Bewegung des sie umschliessenden Mauerwerkes nicht mitmachen können.
Dieser Übelstand soll nach dem vorliegenden Erfindungsverfahren dadurch wirksam behoben worden, dass die einzelnen Rohre unter Zwischenlage eines Ringes aus Gummi oder anderem elastischem Material übereinander gestellt worden, so dass eine geringe Verschiebung der Rohre in der Achsrichtung möglich ist.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Teil eines nach der erwähnten Art verlegten Abortschlauches aus Tonröhren im Längsschnitt.
Zwischen die einzelnen übereinander gestellten Muffenrohre 1, sind Ringe 2 aus Gummi oder ähnlichem Material eingelegt, so dass bei einem in der Achsrichtung des Schlauches auftretenden Druck die Rohre ihre Lage zu einander ändern können, wodurch Rohrbrüche vermieden werden. Die Muffe wird über dem Ring 2 mit Sand ausgefüllt, keineswegs darf sie jedoch mit Mörtel ausgegossen werden. Die elastischen Einlagen 2 nehmen nach oben in ihrer Dicke ab, doch soll die oberste Zwischenlage mindestens 10 mm stark sein. Um die Gummiringe vor schädlichen Einwirkungen des Rohrinhaltes zu schützen, werden sie mit einer säurefesten Schutzschichte überzogen.
Solche elastische Zwischenlagen sind nicht nur bei Ton-, sondern auch bei Eisenrohren anwendbar und ergeben ausser Sicherheit gegen Rohrbruch auch eine flilssigkoits- dichte Abdichtung.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
individual Mufenrohro placed on top of one another without an intermediate layer and the sleeves filled with cement or the like, so that the pipe connection is completely rigid and does not allow a mutual displacement of the pipes in the axial direction. This has the disadvantage that when the masonry subsides, pipe breaks occur because the pipes cannot join in the movement of the masonry surrounding them.
This drawback is to be effectively remedied according to the present inventive method in that the individual tubes are placed on top of one another with a ring made of rubber or other elastic material in between, so that a slight displacement of the tubes in the axial direction is possible.
The drawing shows schematically a part of a drainage hose made of clay pipes laid according to the aforementioned type in a longitudinal section.
Rings 2 made of rubber or similar material are inserted between the individual sleeve pipes 1, placed one above the other, so that in the event of a pressure occurring in the axial direction of the hose, the pipes can change their position relative to one another, thereby avoiding pipe breaks. The socket is filled with sand above the ring 2, but it must never be filled with mortar. The elastic inserts 2 decrease in thickness towards the top, but the top intermediate layer should be at least 10 mm thick. To protect the rubber rings from the harmful effects of the pipe contents, they are covered with an acid-resistant protective layer.
Such elastic intermediate layers can be used not only in clay pipes but also in iron pipes and, in addition to providing security against pipe breakage, also result in a liquid-tight seal.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.