AT42305B - Funkenfänger für Lokomotiv- und andere Schornsteine. - Google Patents

Description

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 stehende Luftverdünnung angesaugt werden. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 und 2 zwei Vertikalschnitte mit teilweisen Ansichten : Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt ; Fig. 4 und 5 veranschaulichen Einzelheiten. 



   In dem erweiterten Teile des Kamines ist eine Wand 2 angeordnet, die zusammen mit der 
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 einem nach innen ragenden Rand 21 versehen. An die   Kammer   sind unten an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen die Kammern   J   und. 5 angeschlossen, die mittels der Rohre 6   und 7   des gemeinsamen Rohres   8   mit der Rauchkammer 9 verbunden sind. Das gemeinsame Rohr reicht etwa bis zur horizontalen Achse der Rauchkammer : am Ende dieses Rohres ist ein Sieb   1U   angebracht, das heim Deckel der   Rauchkammer   an der Wand   11   befestigt ist und gegen die Mitte der Rauchkammer zu etwa unter   45"geneigt   ist.

   Im   Inneren des Kegels oberhalb des   Schornstein- 
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 messer und besitzt an seiner Spitze ein nach   unten gerichtetes kurzes Röhrchen 77',   und ist ausserdem an der Unterseite mit   spiralförmig   verlaufenden Rippen 18 (Fig. 4) versehen. Der obere Teller 16 hat einen kleineren Durchmesser und ist an der Unterseite ebenfalls mit spiralförmigen Rippen 19 (Fig. 5) versehen, mittels welcher er an dem Teller 15 anliegt ; diese Rippen bilden mithin zwischen beiden Tellern einen freien Raum ; an der Spitze ist der Teller mit einem nach oben gerichteten Röhrchen 20 versehen, das am oberen Ende verengt ist.

   Die Röhrchen 17 und 20 
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 zwei Drittel dieses Gemisches von Dampf, Rauch, Funken und Asche stösst von unten gegen den Teller 16, der das Gemisch durch eine schräge Wand und die spiralförmigen Rippen nach oben und aussen treibt ; ausserdem erhält dieses   Gemisch   auch eine kreisende Bewegung ;   Funken   und Asche werden durch den Rand 21 aufgefangen und fallen in die Kammer 3.

   Ein Teil des
Dampfes dringt mit der Asche auch durch die Röhrchen   11   und 20 ; da jedoch das obere Röhrchen 
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   spiralförmigen   Rippen 19 eine ansteigende und kreisende Bewegung erhält, wobei die Asche   . in   die Kammer 3 gelangt ; dabei reisst der Dampf noch jene Funken und Asche mit sich, die etwa rund um den Rand des Tellers aus der Esse   entweichen könnten.     iii.   in der Rauchkammer Unterdruck herrscht, so werden die in die Kammer 3 hinein- gefallenen Funken und Aschcnteilchen in die Kammern 4 und 5 gezogen und   gelangen durch   die Rohre 6,   7, 8   unter das Sieb   10,   wo sie sich am Boden der Rauchkammer ablagern.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Funkenfänger für Lokomotiven, bei denen der erweiterte Teil des Rauchfanges durch eine Wand in einen inneren kegelförmigen und einen äusseren ringförmigen Raum geteilt ist, welch'letzterer durch Rohre mit der Rauchkammer zusammenhängt, dadurch gekennzeichnet, dass im inneren kreisförmigen Raume zwei kegelförmige, mit den Spitzen nach unten gekehrte volle Teller (15 und 16) angeordnet sind, die mit Rohrstutzen (li bezw. 20) und unten mit EMI2.1 infolgedessen sie in den ringförmigen Raum (3) hineinfallen, wobei der zwischen den Tellern entweichende Dampf diese Tätigkeit unterstützt. EMI2.2