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Vorrichtung zur Regelung des Pressendruckes der Holzschleifer mit hydraulisch oder pneumatisch belasteten Kolben zum Anpressen des Schleifholzes an den Schleifstein.
Die durch Patent Nr. 31264 geschützte Vorrichtung zur Regelung des Prossendruckes der Holzsch1eifer mit hydraulisch oder pneumatisch belasteten Kolben trägt den Kraftschwankungen derjenigen Maschinen, die von dem Antriebsmotor noch ausser den Holzschleifern angetrieben werden, keine Rechnung. Durch die neue Erfindung sollen diese Schwankungen ausgeglichen werden.
Zu diesem Zwecke fördert eine von der zu regelnden Transmission angetriebene Schleuderpumpe a, irgend welcher Bauart, Wasser nach dem oben verschlossenen Rohr b und erzeugt in demselben einen Druck, der von der Umdrehungszahl der Pumpe a abhängig ist. Dieser Druck wirkt auf die Gummimembrane c, die durch eine Stange auf den Kolben d
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Wasserdruck belastet. Die Regelung erfolgt nun auf folgende Weise :
Wird der Antriebsmotor entlastet und tauft schnelier, so läuft auch die Pumpe (l schneller und erzeugt im Rohr b einen höheren Druck auf die Gummimembrane c und damit auch einen höheren reduzierten Druck im Reduzierventil e. Dieser höhere Druck wirkt auf die Sch1eiferpressen und erhöht die Kraftabnahme des Schleifers. Bei Cberlastung des Motors tritt das Umgekehrte ein.
Um die Druckunterschiede im Rohr b bei Veränderung der Geschwindigkeit der Pumpe a möglichst gross zu gestalten und grosse Regulierfähigkeit zu erhalten, steht das' Rohr b in Verbindung mit dem Gehäuse h, in dem der Kolben k luftdicht geführt ist.
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unten durch eine Feder f belastet und ist mit Schlitzen 9 versehen. An der Stelle, an welcher sich die Schlitze g bei höchster Stellung des Kolbens k befinden, besitzt das ne- häuse h eine Erweiterung, wodurch der ringförmige Raum i entsteht.
Durch diesen Ring- raum i umfliesst das von der Pumpe a geförderte Wasser den Kolben k, tritt je nach Stellung desselben durch die Schlitze 9 in das Innere des Kolbens und strömt nach unten
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zahl der Pumpe a drückt die Federf den Kolben k soweit nach oben, dass die Schlitze 9 ganz offen sind, bei erhöhter Umdrehungszahl und höherem Druck im Rohr b und somit auch auf den Kolben wird die Feder f zusammengedrückt, der Kolben k bewegt sich nach unten und verengt die Schlitze 9 für den Wasseraustritt. Dadurch wird der Druck im Rohr b immer höher, bis die Pumpe a ihre normale Umdrehungszahl wieder erreicht hat.
Auf diese Weise entspricht einem grossen Druckunterschied im Rohr b ein verhältnis- mässig sehr geringer Gnschwindigkeitsunterschied der Pumpe a und damit auch des Antriebsmotors.
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Device for regulating the press pressure of the wood grinder with hydraulically or pneumatically loaded pistons for pressing the grinding wood against the grindstone.
The device, protected by patent no. 31264, for regulating the bar pressure of the wood grinder with hydraulically or pneumatically loaded pistons does not take into account the force fluctuations of those machines which are driven by the drive motor apart from the wood grinders. The new invention is intended to compensate for these fluctuations.
For this purpose, a centrifugal pump a, of whatever type, driven by the transmission to be controlled, conveys water to the tube b, which is closed at the top, and generates a pressure therein which is dependent on the number of revolutions of the pump a. This pressure acts on the rubber membrane c, which is attached to the piston d by a rod
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Loaded with water pressure. The regulation now takes place in the following way:
If the drive motor is relieved and baptizes more quickly, the pump (l runs faster and generates a higher pressure on the rubber membrane c in the pipe b and thus also a higher reduced pressure in the reducing valve e. This higher pressure acts on the grinder presses and increases the power consumption When the motor is overloaded, the reverse occurs.
In order to make the pressure differences in the tube b as large as possible when the speed of the pump a changes and to obtain great regulating ability, the tube b is connected to the housing h in which the piston k is guided in an airtight manner.
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loaded at the bottom by a spring f and is provided with slots 9. At the point at which the slots g are in the highest position of the piston k, the housing h has an enlargement, which creates the annular space i.
The water delivered by the pump a flows through this annular space i around the piston k, depending on its position, it passes through the slots 9 into the interior of the piston and flows downward
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number of the pump a, the spring f pushes the piston k up so far that the slots 9 are completely open, with increased speed and higher pressure in the tube b and thus also on the piston, the spring f is compressed, the piston k moves downwards and narrows the slots 9 for the water to exit. As a result, the pressure in the pipe b increases until the pump a has reached its normal speed again.
In this way, a large pressure difference in pipe b corresponds to a relatively very small difference in speed of pump a and thus also of the drive motor.
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