AT42222B - Staubabscheidevorrichtung für Teppichreiniger u. dgl. - Google Patents

Description

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   Die die Sägespäne enthaltende Kammer ist zweckmässig abnehmbar angeordnet. Die Sägespäne liegen auf einem Gewebe p, welches in einem Reifen P befestigt ist, der mit Stoff oder einem anderen, genügend elastischen Material überzogen ist, um in der Kammer festgehalten zu werden. Oberhalb dieses Reifens ist ein zweiter Reifen P angeordnet, in welchem Leinwand p, Drahtgewebe oder dgl. eingezogen ist. 



   Nachdem nur wenig Staub tief in die Sägespäne eindringt, genügt es, für die Reinigung die Kammer aus der Vorrichtung auszuheben, umzukehren und in eine rüttelnde Bewegung zu versetzen ; wenn der Staub durchgesiebt ist, wird die Kammer in einer vertikalen Stellung geschüttelt, so dass die feinen Späne von den groben geschieden werden. Infolgedessen wird die staubhältige Luft beim Durchziehen durch die Kammer zuerst auf die groben und hierauf auf die feinen   Späne   auftreten, welche etwa noch vorhandenen Staub aus der Luft niederschlagen. 



  Bei Verwendung eines Materiales, wie Sägespäne o. dgl., muss die Luft von oben nach unten und nicht im umgekehrten Sinne geleitet werden, weil in dem letzteren Falle die Späne aufgewirbelt werden würden, wodurch der Staub entweichen könnte. 



    PATENT-ANSPRÜCHE.   



   1.   Staubabacheidevorrichtung für Teppiehreiniger   u. dgl., gekennzeichnet durch eine an die Saugleitung angeschlossene Kammer (G), welche an der   Mantelfläche   mit schaufelartig   gestalteten Einlassöffnungen (g)   und oberhalb dieser, zweckmässig im Deckel (J), mit analog   gestalteten Auslassöffnungen (Jl)   versehen ist, welche die angesaugte Luft in wirbelnde Bewegung versetzen und dadurch die Ausscheidung der schweren Staubteile aus der Luft bewirken, die hierauf durch ein Filter zur Abscheidung der mitgerissenen feinen Staubteile weitergeleitet werden kann.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Einlass- öffnungen (g) in der Kammer (G) ein perforierter Zwischenboden (H) angeordnet ist, welcher die in der Kammer bereits abgelagerten Staubteile gegen den Luftwirbel abdeckt.

   3. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass an die Kammer (0) eine zweite Kammer (L) angeschlossen ist, die unterhalb der Einlassöffnungen über der zur Pumpe EMI2.1 Filh'rraussc nach unten gesaugt wird, zum Zwecke, die feinen Staubteile aus der Luft auszuscheiden. i. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der zweiten Kammer y/) eine Membrane (d) angeordnet ist, welche unter einer der Saugwirkung der Pumpe EMI2.2