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Verschlussvorrichtung für die Flüssigkeitszuführung an Flüssigkeitswagen.
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hochgehalten wird.
Der vorerwähnte Maschinenteil, welcher den Schieber gehoben hat, gibt denselben nach dem Heben völlig frei, so dass der geöffnete Schieber nur durch den vorsprung f3 gehalten wird.
Ist nun die Grobwägung vollendet, so schlägt in bei derartigen Wagen bekannter Art irgend ein Maschinenteil am zweckmässigsten ein kippbares Wägegefäss gegen den unteren Schenkel h1 des auf der Welle f sitzenden Doppelhebels h1 h2 und dreht dadurch die Welle f rechts herum, bis der Hebel hl sich an den Vorsprung ei am Gehäuse e anlegt. Dabei wird die Nase d2 von dem Vorsprung frei, so dass der Schieber niedersinkt. Nunmehr kommt aber die Nase y2 des Schiebervorsprunges g auf dem Teil/ und der Welle. f zur Auflage und in dieser Stellung, welche in Fig. 4 strichpunktiert gezeichnet ist, ist nur noch eine Schlitzöffnung a3 offen.
Nach Beendigung der Feinwägung wird der derzeit an dem Anschlage'anliegende Hebel 111 wieder frei gegeben, so dass sich die Welle f unter dem Einfluss ihrer Feder wieder nach links dreht und dadurch ihren Kopfteil f unter dem. Vorsprung g vorzieht, so dass der Schieber nunmehr frei bis in die Verschlusslage der Fig. 1 herunterfällt.
Bei dem Zeichnungsbeispiel befindet sich auch auf der rechten Seite des Schiebergehäuses ein Gehäuse i, in welchem eine der Wellen f parallele Welle k gelagert ist, die ebenso wie f unter Federwirkung stehen kann und die durch eine Stange kl und ihren Arm limit dem Hebelarm h2 der Welle f verbunden ist.
Auf dem vorderen Kopf der Welle k sitzt ein exzentrischer Vorsprung m, welcher bei Er- reichung der Verschlussstellung des Schiebers b sich gegen einen festen Vorsprung m'legt, welcher also zur Begrenzung der Schieberabwärtsbewegung dient. Der Kopf der Welle k trägt aber noch einen Vorsprung m2, der ebenso wie der Vorsprung f2 der Welle f zum Auffangen des aus der Offenstellung niederfallenden Schiebers b dient. Zu dem Zweck ist an der rechten Schieberseite ein kräftiges, am freien Ende U-förmig umgebogenes Blech o befestigt, dessen nach der Schieber-
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Seiten unterbrochen wird, was für eine gleichmässige Abnutzung und für die Vermeidung des Ecken, 9 sehr vorteilhaft ist.
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Closure device for the liquid supply to liquid trolleys.
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is held up.
The aforementioned machine part, which raised the slide, releases the same completely after lifting, so that the opened slide is only held by the projection f3.
If the rough weighing is now complete, some machine part, in a manner known to those of this type, strikes a tiltable weighing vessel against the lower leg h1 of the double lever h1 h2 sitting on the shaft f and thereby turns the shaft f clockwise until the lever hl turns to the projection ei on the housing e. The nose d2 is released from the projection, so that the slide sinks down. But now comes the nose y2 of the slide projection g on the part / and the shaft. f for support and in this position, which is shown in phantom in Fig. 4, only one slot opening a3 is open.
After completing the fine weighing, the lever 111 currently resting against the stopper is released again, so that the shaft f rotates to the left again under the influence of its spring and thus its head part f below the. Projection g prefers so that the slide now freely falls down into the closed position of FIG.
In the drawing example, there is also a housing i on the right side of the valve housing, in which one of the shafts f parallel shaft k is mounted, which, like f, can be under spring action and which by a rod kl and its arm limit the lever arm h2 Shaft f is connected.
On the front head of the shaft k there is an eccentric projection m which, when the slide b is in the closed position, rests against a fixed projection m ', which therefore serves to limit the downward movement of the slide. The head of the shaft k, however, also has a projection m2 which, like the projection f2 of the shaft f, serves to catch the slide b falling from the open position. For this purpose, a strong sheet metal o bent in a U-shape at the free end is attached to the right side of the slide.
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Pages is interrupted, which is very advantageous for uniform wear and for avoiding corners, 9.