AT413999B - Leichtbaudeckenelement - Google Patents

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Martin Freund
Hans Detlef Reiterer
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Description

2
AT 413 999 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leichtbaudeckenelement zur Errichtung von Bauwerken, insbesondere einen Verbundfertigbauteil für Gebäudedecken und/oder Dächern von Niedrigenergie- bzw. Passivbauwerken, das aus einer Natur- oder Kunststoffisolierplatte, vorwiegend aus Styropor, aus Holz oder Holzabfällen gefertigten Trägerelement in Form bekannter 5 “I-Träger“, aus einer wasserfesten, aus Holzabfällen oder aus anderen minderwertigen Abfällen verpressten Platte, aus Zwischenschichten, die aus Klebstoffen und/oder Kunststofffolien gebildet werden, und aus einer glasfaserverstärkten Betonschicht besteht, wobei eine der Fertigbauteilflächen aus der glasfaserverstärkten Betonschicht, die andere, der Betonschicht gegenüberliegend, aus der erwähnten verpressten Platte besteht. 10
Auf dem Gebiet der Herstellung von Fertigbauteilen zur Errichtung von Bauwerken werden eine Vielzahl von Verfahren und Konstruktionsmerkmalen eingesetzt. Einerseits sollen Wärme-und/oder Schalldämmeigenschaften der so hergestellten Fertigbauteile optimiert, Bauteilgewichte minimiert und andererseits Belastungsfähigkeiten gesteigert werden. Grundsätzlich sind 15 die derzeit bekannten Vorschläge zur Lösung der genannten Probleme entweder auf der Seite der Wärme- und/oder Schalldämmung oder auf der Seite der Verringerung der Bauteilmasse ausgelegt.
In der WO 1981/00128 A1 wird ein Fertigbauteil, welches aus Gipsplatten oder ähnlichem Mate-20 rial besteht und Holzstege eingebunden hat, beschrieben. Die verwendeten Holzstege in sich vom Querschnitt rechteckig, haben keine ein- oder ausspringende Kanten und dienen nur zur Fixierung des Isoliermaterials, welches im Wesentlichen aus einem Gemisch von Gipsmehl und zerkleinerten Glasfasern besteht. 25 Eine von allen Seiten durch glasfaserverstärkten Beton umhüllte Styroporplatte wird im Schutzrecht WO 1994/09221 A1 geoffenbart.
Eine Art von Wandmodulen aus mehreren Einzelelementen aus verschiedensten Materialien, wie Beton, hartgepresster expandierter Perlit, Cellulose und Glasfasern, wird in der 30 WO 1993/24716 A1 gezeigt. Die begrenzenden Aussenplatten können dabei ineinandergreifen und so mit den anderen Modulteilen eine fugenlose Wand bilden. Isolierende und/oder verbindende Zwischenstücke werden ebenso wie die übrigen aus Isoliermaterial hergestellt. Abschlüsse der Module durch deckelartige Endstücke gebildet. Die Möglichkeit, dass durch Temperaturschwankungen, durch mechanische Belastungen und/oder Maßänderungen auf Grund 35 von Feuchte Fugen innerhalb der Wandmodule entstehen können, kann bei dieser Art des Wandaufbaues nicht ausgeschlossen werden.
Das Schutzrecht US 4 120 123 A beschreibt einen Aufbau einer Wand oder einer selbsttragenden gewölbten Decke aus langgestreckten Einzelelementen gebildet aus den Werkstoffen 40 Metall und, in entsprechenden Hohlräumen als Wärmedämmung, Papier oder papierähnlichem Material beziehungsweise Glasfasern. Die Verbindung der Einzelelemente geschieht mit gebogenen Elementen entlang der Längserstreckung der Einzelelemente. Eine Wärmebrückenbildung kann nicht vollständig verhindert werden. 45 Ein dichtes, isolierendes Bauteil aus Polyvinylchlorid (PVC), Holz, Gips, Metall und/oder Verbundwerkstoffen, teils aus Polyester und Kohlefasern zeigt die französische Patentanmeldung FR 2 796 975 A, welches in seinem Inneren zahnartig angeordnete Strukturen, die dreidimensional hintereinander oder auch gegenseitig verdreht, beinhaltet. so Das Schutzrecht WO 1999/66148 A1 offenbart ein Wand-, Decken- und Dachbauelement mit mindestens zwei voneinander durch Stege getrennte Platten. Die dabei entstehenden Hohlräume können durch Wärmedämmstoffe wie Mineralwolle ausgefüllt werden. Die Stege und Platten werden mittels Verleimung und/oder mechanische Befestigungsmittel miteinander verbunden. Eine Verschachtelung der einzelnen Bauelemente wird durch gegenseitiges Versetzen der 55 Platten sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung erreicht. Der Werkstoff für das 3
AT 413 999 B erfindungsgemäße Bauelement ist außer dem Dämmstoff, der zum Beispiel aus Mineralwolle besteht, im Wesentlichen Holz.
In der Baupraxis ist es jedoch offenkundig geworden, dass sich Deckenelemente, die wärme-5 und schalldämmend ausgeführt werden, durch ihr verhältnismäßig großes Eigengewicht auch auf die Konstruktionserfordernisse eines Bauwerkes auswirken können. Bei einer Verringerung des Eigengewichtes pro Flächeneinheit wird die maximale Belastungsfähigkeit von Gebäudedecken herkömmlicher Konstruktion ebenfalls gesenkt, sodass die normgemäßen Vorgaben nur schwer zu erfüllen sind. 10
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung eines Leichtbaudeckenelementes für Niedrigenergie-bzw. Passivbauwerke, welches sowohl die statischen, sowie energie- und/oder schalltechnischen, aber auch die bau-, klima- und energietechnischen Anforderungen erfüllen soll. Ebenso sollte eine möglichst große Variationsbreite in den geforderten Bemaßungen gegeben sein. 15 Überraschenderweise konnte festgestellt werden, dass sich bei der nachstehenden Ausführung des Leichtbaudeckenelementes, durch die Kombination der glasfaserverstärkten Betonschicht, mit den wasserfesten, aus Holzabfällen oder anderen minderwertigen Abfällen verpressten Platten, eine beträchtlich erhöhte Biegezugfestigkeit und Steifigkeit des gegenständlichen 20 Leichtbaudeckenelementes erreichen läßt.
Dies wird erzielt, indem zwischen zwei oder mehreren Trägerelementen, welche I-Trägern nachgebildet sind, wobei diese I-Träger aus Holzspänen oder aus Holzabfällen hergestellten Formkörpern bestehen, ein oder mehrere Schaumkunststoffblöcke, welche vorwiegend aus 25 Styropor bestehen, angeordnet sind. Zur dauerhaften Bindung zwischen den Formkörpern und den Schaumkunststoffblöcken wird ein für den Kunststoff verträgliches Klebemittel verwendet. Aus bautechnischen Gründen können die Träger auch die Maße der Schaumkunststoffblöcke über - oder unterschreiten. Die Schaumkunststoffblöcke werden den jeweiligen Formen der Träger angepasst, sie schließen plan mit den Schmalflächen der Träger ab. Anschlagmittel 30 werden bei der Herstellung der Leichtbaudeckenelemente miteinlaminiert, wobei entsprechende Ausnehmungen diese Anschlagmittel beim Anheben der Deckenelemente vor Beschädigung schützen sollen. Nach beendetem Transport des Leichtbaufertigteiles können die Anschlagmittel, die aus Kunststoffgurten bestehen, abgeschnitten werden. Der dann verbleibende Teil der Anschlagmittel im Laminatbereich dient zur weiteren Verbesserung der konstruktiven Erforder-35 nisse. Auf einer Ebene des herzustellenden Leichtbaudeckenelementes wird eine aus Holzabfällen oder aus anderen mindenwertigen Abfällen verpresste Platte angebracht, welche mit versetzt angeordneten Schraubelementen am Träger befestigt ist. Auf der gegenüberliegenden Ebene des Leichtbaudeckenelementes wird eine glasfaserverstärkte Betonschicht aufgetragen, wobei Haftmittel zwischen den Schaumkunststoffblöcken und den Trägern eine feste Verbin-40 düng zur glasfaserverstärkten Betonschicht gewährleisten. Die Verbindung zwischen dem Träger und der glasfaserverstärkten Betonschicht erfolgt mit Metallstiften.
Die Verbindung zwischen den einzelnen Leichtbaudeckenelementen erfolgt durch eine weitere Anordnung von Schaumkunststoff-, oder Steinwolleteilen, die zwecks späterer Fugendichtheit 45 vor dem Zusammenfügen der Leichtbaudeckenelemente über die Schmalseite der Trägerelemente hinausragen. Diese Schaumkunststoff- oder Steinwolleteile werden vor dem Einbau in Richtung Elementebene zumindest so weit komprimiert, dass sie in einer Ebene mit den Schmalseiten der jeweiligen Trägerelemente eine dichte Verbindung zu bilden. Um die energiebezogenen Voraussetzungen eines Niedrigenergiehauses erfüllen zu können, werden, elasti-50 sehe vorkomprimierte Dichtungsbänder aus Kunststoff an den Eckseiten der Trägerelemente angebracht, wobei nach dem Aneinanderfügen der einzelnen Leichtbaudeckenelemente eine den bautechnischen Anforderungen entsprechende, dichte Verbindung entsteht. Durch den Einsatz von Fugenabdeckungen bzw. Kunststoffbändern kann eine weitere Absicherung der geforderten Dichtheit erfolgen. 55

Claims (4)

  1. 4 AT 413 999 B Die Figur 1 zeigt als Längsschnitt schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen Leichtbaudeckenelementes, wobei sowohl ein Teil des Gesamtelementes als auch der Abschnitt, welcher dem anzufügenden anderen Leichtbaudeckenelement gegenübersteht, abgebildet ist. Zwischen der Platte 5, die aus verpressten Abfällen besteht, und der glasfaserverstärkten Be-5 tonplatte 6 befinden sich Natur - oder Schaumkunststoffblöcke 2 und Trägerelement 1. Die Verbindung zwischen den Teilen wird einerseits durch eine Klebeverbindung 3 und andererseits durch Schraubelemente 8 und Metallstifte 8a zwischen den beiden Platten 5 und 6 und den Schmalflächen 4 des Trägerelementes 1 hergestellt. Ein in expandiertem Zustand abgebildeter Schaumkunststoff - oder Mineralwolleteil 7 befindet sich an der Schmalseite des Leicht-io baudeckenelementes. In Figur 2 werden zwei Schmalseiten der Leichtbaudeckenelemente im Längsschnitt dargestellt. Neben den bereits erwähnten Konstruktionsteilen 1 - 8 und 8a sind an den Eckseiten 9 der I - Träger die Dichtungsbänder 10 befestigt. 15 Den für zwei miteinander verbundene Leichtbaudeckenelemente charakteristischen Bildausschnitt im Längsschnitt zeigt die Figur 3. Neben den elastischen Dichtungsbändern 10 und den Schaumkunststoff- oder Mineralwolleteilen 7 sind ergänzende Fugenabdeckungen 11 angeordnet. 20 Patentansprüche: 1. Leichtbaudeckenelement zur Errichtung von Bauwerken, insbesondere einen Verbundfer- 25 tigbauteil für Gebäudedecken oder Dächern von Niedrigenergie- bzw. Passivbauwerken, welcher aus Kunststoffisolierplatten, sowie aus Holz oder Holzabfällen gefertigten Trägerelementen, aber auch aus wasserfesten, aus Holzabfällen oder anderen minderwertigen Abfällen verpressten Platten, sowie Zwischenschichten, welche aus Klebstoffen und/oder Kunststofffolien gebildet werden und aus glasfaserverstärkten Betonschichten besteht, da-30 durch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (1) als I - Träger ausgebildet sind.
  2. 2. Leichtbaudeckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den jeweiligen Schmalseiten der Leichtbaudeckenelemente elastische Kunststoff- oder Mineralwollestreifen (7) angeordnet sind. 35
  3. 3. Leichtbaudeckenelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Schmalseiten der Leichtbaudeckenelemente angeordneten elastischen Kunststoff - oder Mineralwollestreifen (7) über die Ebene der Schmalseiten der Trägerelemente (1) hinausragen. 40
  4. 4. Leichtbaudeckenelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nur an einem Ende der Schmalseiten (9) eines Trägerelementes (1) des Leichtbaudeckenelementes, elastische Dichtungsbänder (10) befestigt sind. 45 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 50 55
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