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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entladen von Schienen von Transportwagen und gezieltem Ablegen derselben im Gleis, umfassend Transportwagen mit Schienenstapel, einen Schienenführungseinheiten aufweisenden Abladewagen und einer diesem distanziert nachgeordneten Positioniereinheit, einem sogenannten Nachläufer, mit Rollenführungen für eine Einstellung einer gewünschten Ablagespur der Schienen am Schotterbett.
In Gleisanlagen, insbesondere bei kurvenreicher Streckenführung, unterliegen Schienen im Bahnbetrieb auf Grund der hohen Belastungen einem Verschleiss und entsprechen nach Abnützung unter vorgesehene Grenzmasse nicht mehr den Erfordernissen der Prüfungsstellen für höchste Sicherheit. Dies macht in Zeitabständen einen Ersatz der verschlissenen Schienen durch Neuschienen erforderlich.
Damit bei einem Schienenwechsel der Fahrbetrieb nur für kurze Zeit unterbrochen werden muss, werden vorab, gegebenenfalls in Intervallen im Zugsverkehr, Neuschienen von Transportwagen, auf welchen diese im Stapel bereitgestellt sind, vor Ort entladen und im Gleis abgelegt. Üblicherweise wird dazu ein an sich bekannter Abladewagen, wie aus EP 1 028 194 A1 bekannt, verwendet, welcher Ablagewagen im Schienenentladezug den Transportwagen nachgeordnet ist und Schienenführungseinheiten besitzt, mittels welcher die Schienen gezielt auf das Schotterbett gebracht werden können.
Um nun auch bei Gleiskurven und grossen Schienenlängen die Neuschienen in der Strecke möglichst parallel zu den mit den Schwellen verbundenen Fahrschienen am Schotterbett wirtschaftlich und ohne grossen Arbeitsaufwand durch Personal ablegen zu können ist, es bekannt, dem Ablagewagen, von welchem die Schienen von einem erhöhten Niveau abgezogen werden, eine schienengebundene Positioniereinheit an einer Distanzstange befestigt, nachzuordnen, wobei die Positioniereinheit, ein sogenannter Nachläufer, zwischen der erhöhten Schiene in der Führung des Abladewagens und deren erster Berührung am Gleisbett angeordnet ist.
Mittels einer derartigen Positioniereinheit können die Neuschienen auch in Gleiskurvenbereichen gewünscht mit entsprechender Krümmung am Schotterbett abgelegt werden.
Bei einer Schienen-Entladung unter Verwendung einer Positioniereinheit ist es jedoch im engeren Kurvenbetrieb möglich, dass diese Einheit bzw. der Nachläufer entgleist oder zur Seite kippt, was durch Auflaufen des Spurkranzes eines Rades auf den Schienenkopf durch hohe horizontale Momente, hervorgerufen durch seitliche Schienenbiegekräfte und durch geringe Gegenmomente bzw. kleine wirksame Vertikalkräfte, verursacht werden kann.
Die Erfindung bezweckt eine sichere Vermeidung dieser Nachteile und setzt sich zum Ziel, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zum Entladen von Schienen zu schaffen, welche hohe Betriebssicherheit und einfache Einstellbarkeit der gewünschten Ablagespur und Anpassbarkeit an das zu verwendende Schienenprofil ermöglicht.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss bei einer gattungsgemässen Einrichtung dadurch erreicht, dass die Positioniereinheit als vierrädriges Fahrgestell aus einer Stahlkonstruktion gebildet ist, quer zur Schienenrichtung zwei parallele, versetzt angeordnete Verschiebebetten für je eine Schienenführung aufweist, welche, bezogen auf die Schienenkopf-Flächen, höhenverstellbar sind.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im Wesentlichen darin zu sehen, dass die vertikale und die horizontale Lage der Ablaufpositionen der Schienen vom Nachläufer normal zur Steckenrichtung einstellbar ist. Dies ist nicht nur für ein genaues Ablegen der Neuschienen im Gleisbett, sondern auch für eine Berücksichtigung des Widerstandsmomentes des jeweils zu verlegenden Schienenformates für eine Erstellung der Abzugs- sowie Stützparameter und letzlich für die Kraftverteilung und Stabilität der Positioniereinheit von grosser Bedeutung.
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Durch eine Positionierbarkeit der Schienenführung in zwei parallelen, versetzt angeordneten Verschiebebetten, welche quer zur Schienenrichtung verlaufen, ist es möglich, den Ablauf horizontal in weiten Bereichen einzustellen. Eine erfindungsgemässe Höhenverstellbarkeit ermöglicht weiters eine Anpassung an verschiedenartige Schienenquerschnittsformen, sodass die Schienenführung vertikal durch die Schwerkraft in erforderlichem Ausmass belastet werden kann.
Eine Ausführung der Positioniereinheit als vierrädriges Fahrgestell aus einer Stahlkonstruktion erhöhen in günstiger Weise deren Stabilität.
Insgesamt ist mit der erfindungsgemässen Einrichtung ein hoher Grad an Stabilität bei einer präzisen Schienenablage mit grosser Ablagesicherheit erreichbar.
Gemäss einer höchst vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schienenräder der Positioniereinheit jeweils über Schwingarme mit dem Fahrgestell verbunden sind, wobei deren Winkel zueinander zur Höhenverstellung durch ein Stellmittel veränderbar ist. Eine derartige Ausbildung einer Niveaueinstellung weist hohe Betriebssicherheit im Feldeinsatz bei gewünschter Einfachheit der Funktion auf.
Wenn weiter, wie in günstiger Weise vorgesehen sein kann, die Stellmittel für die Winkelveränderung der Schwingarme manuell, vorzugsweise mechanisch betätigbar, insbesondere mit selbsthemmenden Schraubspindeltrieb ausgeführt sind, wird bewusst eine beispielsweise von Hydraulikmechanismen unabhängige, stabile höchst betriebssichere Einstellbarkeit der Höhenlage der Schienenführungen erreicht.
Für eine sichere Seitenführung des Nachläufers im Gleis bzw. zur Vermeidung des Auflaufens eines Radkranzes auf eine Schiene und damit einer Entgleisung kann es vorteilhaft sein, wenn die Schienenräder einen scharfkantigen Übergang von der Lauffläche zur Seitenführungsfläche besitzen.
In einer besonders universellen Ausführungsform der Einrichtung kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Verschiebebett der Positioniereinheit durch ein mit diesem lösbar verbindbares Auskrag-Teil verlängerbar ist. Nach Bedarf ist damit die Ablagespur weit nach aussen verlegbar, wobei nach einer Demontage des Auskrag-Teiles ein gegebenes Fahrprofil einer Gleisanlage nicht überragt wird. Wenn in bewusst gewählter einfacher Ausführungsform der Einrichtung die Verschiebemittel zur horizontalen Einstellung der Schienenführung am jeweiligen Verschiebebett manuell betätigbar, vorzugsweise als mechanische Mittel, insbesondere als selbsthemmender Spindeltrieb ausgeführt sind, wird eine robuste in freien Streckenbereichen unabhängige Verstellmöglichkeit erreicht.
Um im Entladebetrieb den Nachläuferabstand vorteilhaft wählen zu können und ungünstige Schwingungen zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass zwischen Abladewagen und Positioniereinheit ein in dessen Wirklänge veränderbares Verbindungsmittel angeordnet ist, welches, vorzugsweise mittig, eine schienenradgeführte Abstützung zur Schienenoberfläche hin aufweist.
Für eine Verbringung einer Abladeeinheit zu Transportwagen mit geladenem Schienenstapel kann in einfacher und wirtschaftlicher Weise vorgesehen sein, dass Mittel zum Ab- und Aufladen der Positioniereinrichtung auf dem Schienenabladewagen vorgesehen sind.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Positioniereinrichtung
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Fig. 2 eine Draufsicht einer Positioniereinrichtung nach Fig. 1 In den Figuren entsprechen die ein- und zweistelligen Zahlenangaben den Bezugszeichen gemäss nachfolgender Liste, die vielstelligen, kleineren Zahlen sind Abmessungsangaben der Versuchseinrichtung.
Bezugszeichenliste: A Positioniereinheit (Nachläufer) D Ansicht Fig. 2, dargestellt in Fig. 1 1 Fahrgestell 11,11' Lager 12 Verbindungselement 2,2',2'',2''' Schienenräder 3,3' Verschiebebetten für Schienenführungen (4,4') 31,31' Auskrag-Teile der Verschiebebetten 32,32' Verschiebemittel 4,4' Schienenführung 41,41' Endenablaufrinnen 5,5' Schwingarme 6,6' Stellmittel In Fig. 1 ist eine Positioniereinheit A, auch Nachläufer bezeichnet, in Ansicht gezeigt. Auf Fahroder Eisenbahnschienen sind Schienenräder 2,2' beabstandet angeordnet, welche Räder 2,2' drehbar in Schwingarmen 5,5' einerseits gelagert sind. Die Schwingarme sind nach oben V-förmig unter einem Winkel a gerichtet und andererseits in beabstandeten Lagern 11,11' mit einem Fahrgestell 1 drehbar verbunden.
Von den beabstandeten Lagerstellen 11,11' sind die Schwingarme 5,5' weiter und zusammen geführt, wobei deren Enden miteinander und mit einem Stellmittel 6 eine Wirkverbindung aufweisen.
Erfolgt nun eine Betätigung des im Fahrgestell 1 gelagerten Stellmittels 6, ändert sich die Lage der Verbindung und somit der Winkel a, den die Schwingarme 5,5' einschliessen, wodurch eine Distanzänderung der Lagerstellen 11,11' zur Schienenoberfläche erreicht wird. Mit einer Abstandsänderung der Lagerstellen von den Schienenoberflächen ist eine dergleichen Änderung des Fahrgestelles 1 mit dessen Schienenführungen 4,4' verbunden. Eine gewünschte Höhe H der Schienenführungen 4,4' parallel zur Schiene ist somit durch ein Stellmittel 6 einregelbar, wobei das Stellmittel 6 im Hinblick auf einen Einsatz einer Positioniereinheit A im Gleisfeld mit Vorteil möglichst robust und einfach, beispielsweise durch einen selbsthemmenden Spindeltrieb 6, ausgeführt werden sollte.
In Fig. 2 ist in Draufsicht eine Positioniereinheit A dargestellt. Ein Fahrgestell 1, welches über Schwingarme 5,5',5",5'" mit Schienenräder 2,2',2",2'" in Verbindung steht, weist horizontal senkrecht zu den Fahrschienen Verschiebebetten 3,3' auf, auf welchen Schienenführungen 4,4' für Neuschienen verschiebbar gelagert sind. Die Verschiebebetten 3,3' sind parallel beabstandet zueinander versetzt angeordnet, wobei sich deren proximale Enden überragen. Dadurch können die jeweiligen Schienenführungen 4,4' eng aneinander mittels Verschiebemittel 32,32' angestellt werden.
An den äusseren Enden der Verschiebebetten 3,3' sind Auskrag-Teile 31,31' lösbar befestigt, wodurch die Schienenführungen 4,4' die Endenablaufrinnen 41,41' aufweisen, ausserhalb der auf Schwellen befestigte Fahrschienen darüberliegend anordenbar sind.
Am Fahrgestell 1 der Positioniereinheit A ist ein Verbindungselement 12 zur Befestigung eines Verbindungsmittels, welche andererseits am Abladewagen angelenkt ist, vorgesehen.
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The invention relates to a device for unloading rails of trolleys and targeted placing them in the track, comprising trolley with rail stack, a rail guide units having unloading and a this distant downstream positioning, a so-called trailer, with roller guides for setting a desired track of the rails on the ballast bed ,
In track systems, especially in winding route guidance, rails are subject to wear in railway operations due to the high loads and no longer meet the requirements of the test centers for maximum safety after wear under the intended limit mass. This makes it necessary to replace the worn rails with new rails at regular intervals.
So that when a rail change the driving must be interrupted only for a short time, are in advance, possibly at intervals in train traffic, re-rails of trolley, on which they are provided in the stack unloaded on site and stored in the track. Usually this is a known unloading, as known from EP 1 028 194 A1 used, which storage car in the rail unloading is arranged downstream of the trolley and rail guide units, by means of which the rails can be selectively brought to the ballast bed.
In order to be able to deposit even with track curves and long rail lengths the new rails in the route as possible parallel to the rails connected to the sleepers on ballast bed economically and without much work by staff, it is known, the storage car, from which the rails of an elevated level be deducted, a rail-mounted positioning unit attached to a spacer rod, nachordnen, wherein the positioning unit, a so-called Nachläufer, between the raised rail in the guide of the unloading carriage and their first contact on the track bed is arranged.
By means of such a positioning unit, the new rails can also be deposited in track curve areas with appropriate curvature on the ballast bed.
In a rail unloading using a positioning unit, however, it is possible in tight cornering that this unit or the trailer derailed or tilted to the side, resulting from the wheel flange of a wheel on the rail head by high horizontal moments caused by lateral rail bending forces and can be caused by small counter moments or small effective vertical forces.
The invention aims to safely avoid these disadvantages and has set itself the goal of creating a device of the type mentioned for unloading rails, which allows high reliability and easy adjustability of the desired storage track and adaptability to the rail profile to be used.
This object is achieved according to the invention in a generic device characterized in that the positioning unit is formed as a four-wheeled chassis of a steel construction, transverse to the rail direction has two parallel offset staggered displacement beds for each rail guide, which, based on the rail head surfaces, are height adjustable.
The advantages achieved by the invention are essentially to be seen in the fact that the vertical and the horizontal position of the drainage positions of the rails is adjustable by the follower normal to the insertion direction. This is of great importance not only for accurately depositing the new rails in the track bed, but also for taking into account the resistance moment of the respectively to be laid rail format for creating the trigger and support parameters and ultimately for the force distribution and stability of the positioning.
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By positioning the rail guide in two parallel, offset displacement beds, which extend transversely to the rail direction, it is possible to adjust the flow horizontally in wide areas. An inventive height adjustment allows further adaptation to various types of rail cross-sections, so that the rail guide can be loaded vertically by gravity to a required extent.
An embodiment of the positioning unit as a four-wheeled chassis made of a steel construction increases its stability in a favorable manner.
Overall, with the device according to the invention a high degree of stability can be achieved with a precise rail placement with great storage security.
According to a most advantageous embodiment of the invention can be provided that the rail wheels of the positioning are each connected via swing arms to the chassis, wherein the angle to each other for height adjustment by an adjusting means is changeable. Such a training level setting has high reliability in field use with the desired simplicity of function.
If further, as may be provided in a favorable manner, the adjusting means for the angular change of the oscillating arms manually, preferably mechanically actuated, in particular with self-locking screw spindle drive is consciously achieved, for example independent of hydraulic mechanisms, stable highly reliable adjustment of the altitude of the rail guides.
For a secure side guide of the trailer in the track or to avoid the emergence of a rim on a rail and thus a derailment, it may be advantageous if the rail wheels have a sharp transition from the tread to the side guide surface.
In a particularly universal embodiment of the device it can be provided that at least one moving bed of the positioning unit can be extended by means of a releasably connectable projecting part. If required, the storage track can thus be laid far outwards, whereby after disassembly of the overhang part, a given travel profile of a track system is not surmounted. If, in a deliberately selected simple embodiment of the device, the displacement means for horizontal adjustment of the rail guide on the respective moving bed are manually operable, preferably designed as mechanical means, in particular as self-locking spindle drive, a robust adjustment possibility independent in free sections is achieved.
In order to be able to advantageously choose the following distance in the unloading operation and to avoid unfavorable vibrations, it can be provided that between the unloading carriage and positioning unit a changeable in its effective length connecting means is arranged, which, preferably centrally, a rail wheel-guided support to the rail surface has.
For a shipment of an unloading unit to transport trolley with loaded rail stack can be provided in a simple and economical way that means are provided for loading and unloading the positioning on the Schienenabladewagen.
In the following, the invention will be explained in more detail with reference to drawings showing only one embodiment.
1 shows a view of a positioning device
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In the figures, the one and two digit numbers correspond to the reference numerals according to the following list, the multi-digit, smaller numbers are dimensions of the experimental device.
LIST OF REFERENCES: A positioning unit (trailer) D view Fig. 2, shown in Fig. 1 1 chassis 11,11 'bearing 12 connecting element 2,2', 2 '', 2 '' 'rail wheels 3,3' sliding beds for rail guides (4 , 4 ') 31,31' Auskrag parts of the displacement beds 32,32 'displacement means 4,4' rail guide 41,41 'Endablaufrinnen 5,5' swing arms 6,6 'adjusting means In Fig. 1, a positioning unit A, also called Nachläufer , shown in view. On Fahroder railway rails rail wheels are arranged 2.2 'spaced, which wheels are 2,2' rotatably mounted in the swing arms 5,5 'one hand. The swing arms are directed upward V-shaped at an angle a and on the other hand rotatably connected in spaced bearings 11,11 'with a chassis 1.
Of the spaced bearings 11,11 ', the oscillating arms 5,5' further and out together, with their ends together and with an actuating means 6 have an operative connection.
If now an actuation of the mounted in the chassis 1 adjusting means 6, the position of the connection and thus the angle a, the swing arms 5,5 'changes, whereby a distance change of the bearings 11,11' is achieved to the rail surface. With a change in the distance of the bearings of the rail surfaces a similar change of the chassis 1 is connected to the rail guides 4,4 '. A desired height H of the rail guides 4,4 'parallel to the rail is thus adjustable by an adjusting means 6, wherein the adjusting means 6 in terms of use of a positioning unit A in the track field with advantage as robust and simple, for example by a self-locking spindle drive 6 executed should be.
2, a positioning unit A is shown in plan view. A chassis 1, which is connected via swing arms 5,5 ', 5 ", 5'" with rail wheels 2,2 ', 2 ", 2'", has horizontally perpendicular to the rails displacement beds 3,3 ', on which Rail guides 4,4 'are slidably mounted for new rails. The displacement beds 3, 3 'are arranged offset from one another in a parallel manner with their proximal ends projecting beyond each other. As a result, the respective rail guides 4, 4 'can be set tightly against one another by means of displacement means 32, 32'.
At the outer ends of the displacement beds 3,3 'are projecting parts 31,31' releasably secured, whereby the rail guides 4,4 'have the Ablaufablaufrinnen 41,41', outside of the thresholds mounted rails are arranged overlying.
On the chassis 1 of the positioning unit A is a connecting element 12 for fixing a connecting means, which is articulated on the other hand on the unloading vehicle provided.