AT412748B - Montagedose und montagerahmen zur aufnahme von optischen oder optischen und elektrischen anschlusselementen - Google Patents

Montagedose und montagerahmen zur aufnahme von optischen oder optischen und elektrischen anschlusselementen Download PDF

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AT412748B
AT412748B AT0122501A AT12252001A AT412748B AT 412748 B AT412748 B AT 412748B AT 0122501 A AT0122501 A AT 0122501A AT 12252001 A AT12252001 A AT 12252001A AT 412748 B AT412748 B AT 412748B
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Josef Faller
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3897Connectors fixed to housings, casing, frames or circuit boards

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description


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   1. Gebiet:
Der Erfindung liegen eine Montagedose und ein Montagerahmen entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 zugrunde. 



   2. Stand der Technik:
In der Elektroinstallation wird die Verkabelung bzw. Verdrahtung der Netzleitungen, Telefonleitungen, Koaxialkabel oder ähnlichen Signalleitungen vielfach in unter Putz verlegte Leerrohre eingezogen. Für Abzweigungen, Verteilungen und Auslässe werden Leerdosen, sogenannte Unterputzdosen gesetzt. Diese haben je nach Anzahl der verlegten Leitungen unterschiedliche Grössen. 



   Für die Leitungen zur Netzversorgung (110 bzw. 220 und 380V) und für Signalleitungen (Schwachstrom) wird heute eine eigene, getrennte Verrohrung ausgeführt. Es ist jedoch auch ein kombiniertes Installationskabel bekannt in dem die Leitungen zur Netzversorgung und eine geschirmte Busleitung auf Grund einer für 220V ausgelegten Isolierung gemeinsam in einem Rohr oder als Stegleitung ausgeführt sind. 



   Die Leitungen der Netzversorgung werden über Netzsteckdosen aus der Unterputzinstallation hinausgeführt bzw. bei direktem Anschluss der Verbraucher (z.B. Lichtauslass) direkt in den Verbraucher eingeleitet. 



   Aus der Veröffentlichung WO 00/37978 A1 ist eine Kombination aus Datensteckdose und Netzsteckdose bekannt. Aus den Patentschriften EP 0772132A2, DE 19542167A1, EP 0 753 906 A2 sind Schukosteckdosen mit einem integrierten optischen Anschluss sowie Auslässe mit Busankopplern bekannt. 



   Aus der Patentanmeldung US 4 864 632 A ist eine Kombination von Schwachstrom-Anschluss und Netzsteckdose bekannt. 



   Die Übertragung von digitalen Daten- bzw. Schwachstromsignalen erfolgt heute über Kupferkabel, Glas- oder Kunststoff-Lichtwellenleiter sowie in modulierter Form in HF-Koaxialkabeln, oder drahtlos über elektromagnetische Verfahren (RF) oder über Infrarot. 



   Bei den optischen Übertragungsmedien unterscheidet man heute zwischen Glasfasern (GlasLichtwellenleiter; GOF), Kunststoff-Lichtwellenleitern (Plastic Optical Fiber, POF) und Hyprid optischen Kabeln (Hard Polymer Clad Fiber, HPCF etc..). 



   Der Einsatz von Kunststoff-Lichtwellenleitern (POF und HCPF, im folgenden Text nur POF bezeichnet) bietet auf Grund seiner physikalischen Eigenschaft als galvanisch nicht leitendes Material die Möglichkeit der gemeinsamen Verlegung mit einer Netzverdrahtung. 



   Aufgabe :
Aufgabe ist es, die vorhandene Infrastruktur für die Netzversorgung mit einem parallel mitgeführte Lichtwellenleiter zur Datenübertragung für die Errichtung eines digitalen Datenentzwerks optimal zu nutzen. Der Auslass für eine kombinierte Netz- und Datensteckdose ist so zu gestalten, das eine einfache und sichere sowie modulare Montage von Netzanschluss und optischen Datenanschluss in einer Unterputz- Montagedose gewährleistet wird. An den optischen Datenanschluss kann ein Datenmodul, z. B. ein Datenrepeater, ein Datenwandler, eine Bus-Bridge, ein DatenInterface, eine Kombination derselben oder eine einfache optische Leitung angeschlossen sein. Im Rahmen der Vorinstallation soll ein optischer Anschluss so ausgeführt werden, dass eine spätere Nachrüstung und Aktivierung eines digitalen Datennetzwerkes ohne neuerlichen Installationsaufwand möglich ist. 



   Lösung :
In einer Vorrichtung für die Montage einer kombinierten Netz- und Datensteckdose und/oder eines optischen Datenmoduls wird eine Halterung zur Fixierung eines optischen Leiters und/oder eines oder mehrerer optischer Steckverbinder integriert. 



   Die Vorrichtung kann eine Unterputzdose, eine Montagedose, eine Verteilerdose sein oder ein Montagerahmen, welcher in eine Unterputzdose oder Montagedose eingesetzt wird. 



   Die Unterputzdose ist üblicherweise eine herkömmliche Kunstoffdose, wie sie in der Elektroinstallation eingesetzt wird. Eine Montagedose ist üblicherweise eine Unterputz- oder Aufputzdose mit spezifischen Eigenschaften bzw. spezifisch ausgeformten Befestigungsvorrichtungen. Ein 

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 Montagerahmen ist üblicherweise eine Vorrichtung zur Montage von Bauteilen in einer Unterputzdose, Montagedose oder Verteilerdose. 



   Diese Lösung ermöglicht eine sichere und einfache Montage einer kombinierten Netz- und Datensteckdose und/oder eines Datenanschlusses. Hierbei werden die Bauteile und/oder Module mit einer in der Vorrichtung vorgesehenen Halterung und/oder Führung montiert. 



   Die Vorrichtung ist so ausgeführt, das diese eine Halterung für die Fixierung eines oder mehrer optischer Anschlüsse aufweist. Ein optischer Anschluss kann eine optische Steckverbindung und/oder ein direkter Anschluss an ein optisches Kabel sein. 



   Dadurch ist es möglich, ein optisches Kabel mit dem optischen Anschluss so zu befestigen und in der Vorrichtung zu positionieren, dass es bei Montage der kombinierten Netz- und Datensteckdose bzw. anderer raumfüllender Komponenten zu keiner Beschädigung des optischen Leiters kommt. Auch bietet diese Lösung eine Erleichterung bei der Montage. 



   Die Erfindung besteht aus einer Vorrichtung in welcher der optischer Anschluss so eingesetzt und positioniert wird, dass er in einer bevorzugten Ausführungsform bei Einsetzen des Datenmoduls exakt mit diesem verbunden wird. Zur Vorinstallation kann das Datenmodul durch ein Leermodul ersetzt werden, welches ohne Installationsaufwand durch ein aktives Datenmodul ersetzt werden kann. Dadurch wird eine Vorinstallation ermöglicht die es einem Benutzer erlaubt, selbst Datenmodule mit unterschiedlichen technischen Leistungen ohne neuerlichen Installationsaufwand einzusetzen. Auch ermöglicht diese bevorzugte Ausführung eine kostengünstige Vorinstallation eines Lichtwellenleiter- Datennetzwerkes in Kombination mit der Netzversorgung. 



   Die Vorrichtung ermöglicht es auch das Netzsteckdosenmodul so zu befestigen und zu montieren, dass nach Montage der optischen Steckverbindung und des Netzanschlusses und vor Einfügen des Datenmoduls Lage und Richtigkeit der Anschlüsse überprüft werden können. 



   In einer Variante kann die Vorrichtung für eine Kombination eines galvanisch-optischen Anschlusses ausgeführt sein. 



   Vorteile:
Die Vorrichtung zur Befestigung eines oder mehrerer optischer Anschlüsse ermöglicht eine schrittweise und gut kontrollierbare Montage sensibler optischer Anschlüsse in Unterputzdosen. 



  Vor Montage der raumausfüllenden Module können Lage und Verlegung der optischen Leiter und der Netzleitung überprüft und positioniert werden. Dadurch wird eine Verletzungsgefahr der bzw. Beschädigung der Leitungen, in erster Linie der optischen Leitungen, stark reduziert bzw. verhindert. 



   Das Datenmodul kann sicher und einfach in die gemeinsame Vorrichtung zur Montage eingefügt werden. 



   Bei Austausch des Datenmoduls wird das optische Kabel nicht bewegt und kann somit der Anschluss nicht beschädigt werden. 



   Durch die Erfindung kann eine kostengünstige und sichere Vorinstallation einer kombinierten Verlegung von Netzversorgung und Lichtwelleleiter realisiert werden. In jeder Unterputz-Leerdose kann mit geringem finanziellen Aufwand ein Datenleiter so vorinstalliert und positioniert werden, dass eine spätere Nachrüstung mit aktiven Datenmodulen problemlos möglich ist. 



   Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. 



   Figur 1 zeigt eine Explosionszeichnung mit einem Montagerahmen
Figur 2 zeigt einen Montagerahmen und eine Montagedose
Figur 3 zeigt eine Halterung für einen optischen Stecker
Figur 4 zeigt einen optischen Stecker
Figur 5 zeigt einen optischen Stecker in einer Halterung
Figur 6 zeigt einen optischen Stecker mit Kabel und Halterung
Figur 7 zeigt einen befestigten Stecker mit Gegenmodul
Figur 8 zeigt Varianten einer Halterung für einen optischen Stecker
Figur 9a zeigt einen optischen Stecker mit Kabel im Schnitt
Figur 9 zeigt einen optischen Stecker ohne Kabel im Schnitt
Figur 10 zeigt eine Variante eines optischen Steckers mit Halterung
Figur 11zeigt eine Halterung für einen optischen Stecker im Schnitt
Figur 12 zeigt eine Halterung mit Lichtwellenleiter ohne Stecker 

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Figur 13 zeigt eine Montagedose mit Halterung
Figur 14 zeigt eine Montagedose mit 

  Halterungen für ein Kabel
Figur 15 zeigt eine Ausführung einer Montagedose
Figur 16 zeigt eine integrierte Halterung
Figur 17 zeigt einen Montagerahmen mit Netz- und optischen Anschluss
Detaillierte Beschreibung der Figuren:
Figur 1 zeigt eine typische Montagedose (7) mit eingezogenen Netz-Verdrahtung (6) sowie eingezogenen Lichtwellenleiter (4) mit montierter Steckverbindung (5). Ferner zeigt Fig. 1. symbolisch einen Montagerahmen (1 ) sowie angedeutet ein Datenmodul (9) ein Netzsteckdosenmodul (8) und eine Abdeckung (10). 



   Figur 2 zeigt die Frontansicht einer Montagedose (7) mit einem eingesetzten Montagerahmen (1 ) und einer integrierten Halterung (2) für einen vorzugsweise optischen Anschluss für ein Datenmodul. 



   Figur 3 zeigt schematisch eine integrierte Halterung (2) für einen vorzugsweise optischen Steckverbinder. 



   Figur 4 zeigt einen vorzugsweise optischen Stecker (5,5a, 5b) für die Montage in einer Halterung (2). 



   Figur 5 zeigt schematisch eine Halterung (2) mit eingesetztem optischem Steckverbinder (5). 



   Figur 6 zeigt schematisch dargestellt eine Halterung (2) mit eingesetztem optischen Steckverbinder (5), angeschlossenem optischen Datenkabel (4) sowie einen Teilausschnitt für ein eingesetztes Datenmodul (9). 



   Figur 7 zeigt schematisch eine Halterung (2), einen Stecker (5) und getrennt dargestellt einen Ausschnitt aus einem einfügbaren Datenmodul (9) mit optischer Einkopplung (9a). 



   Figur 8 zeigt schematisch eine parallel ausgeführte Variante einer Halterung (2a) zur Fixierung von zwei optischen Anschlüssen und eine Ausführung einer Halterung (2b) für die Montage eines optischen Steckers mit 2 integrierten Lichtwellenleitern. 



   Figur 9a zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen auf ein optisches Kabel (4) montierten optischen Stecker (5) welcher drehbar in einer Halterung (2,2a) befestigt werden kann sowie in Figur 9b einen Querschnitt durch einen optischen Stecker (5a) ohne eingeführtes optisches Kabel welcher drehbar in einer Halterung (2,2a) befestigt werden kann. 



   Figur 10 zeigt schematisch eine in einer Montagedose (7) oder einem Montagerahmen (1) zur Montage eines optischen Anschlusses angeformte Halterung (2c) sowie schematisch einen optischen Steckverbinder (5). 



   Figur 11zeigt eine, in einen Montagerahmen oder eine Montagedose integrierte Halterung (2d) für die direkte Montage eines optischen Lichtwellenleiters. 



   Figur 12 zeigt eine in einem Querschnitt dargestellte, in einen Montagerahmen oder eine Montagedose integrierte Halterung (2) für die direkte Montage eines optischen Lichtwellenleiters (4) mit eingesetztem Lichtwellenleiter (4) und in der Halterung integrierten Fixierungselementen (12). 



   Figur 13 zeigt einen Querschnitt einer eingemauerten Montagedose (7) mit eingezogener Netzverdrahtung (6) und eingezogenem Lichtwellenleiter (4) mit montierter optischer Steckverbindung (5), einer Halterung (2) für einen optischen Anschluss sowie in die Montagedose integrierte Führungselemente (15) zur Fixierung eines optischen Leiters. 



   Figur 14 zeigt die Frontansicht einer Montagedose (7) mit einer Halterung (2) für einen optischen Anschluss, in die Montagedose integrierte Führungselemente (15) zur Fixierung eines optischen Leiters sowie schematisch dargestellte Führungselemente (16) für ein Datenmodul und/oder eine Netzsteckdosenmodul. 



   Figur 15 zeigt die Frontansicht eines Montagerahmens oder einer Montagedose (1,7) mit einer Variante einer integrierten Halterung (2a) für ein optischen Kabel mit optischen Anschluss (5a) wobei der optische Anschluss vorzugsweise 90  versetzt quer zur Längsachse der Vorrichtung ausgeführt ist. 



   Figur 16 zeigt eine Variante einer kombinierten Netz- und Datensteckdose in einem Montagerahmen (1) und/oder einer Montagedose (7) nach italienischem Standard in welcher die Halterung (2) für einen optischen Anschluss (5) mit angeformter Halterung (2e) am Modul für die Netzsteckdose (8) und/oder des Netzteiles (8a) angeformt ist. 



   Figur 17 zeigt eine einen Montagerahmen oder eine Montagedose (1,7) mit einer kombinierten 

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 Halterung (2,2f) für einen optischen (5) und elektrischen Anschluss, welcher vorzugsweise der Netzanschluss ist (8c), sowie eine im Querschnitt dargestellte Vorrichtung mit der optischen Halterung (2) der galvanischen Halterung (8c) und einem schematisch dargestellten Datenmodul (9). 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Montagedose (7) zur Aufnahme von optischen oder optischen und elektrischen An- schlusselementen, vorzugsweise Steckdosen, gekennzeichnet durch eine mit der Mon- tagedose (7) im Innenraum verbundenen Halterung (2), in welche eine Steckverbindung (5) eines optischen Kabels einrastbar oder einsteckbar ist. 



   2. Montagerahmen (1) zur Aufnahme von optischen oder optischen und elektrischen An- schlusselementen, insbesondere Steckdosen, gekennzeichnet durch eine mit dem Mon- tagerahmen (1) verbundene einseitig offene Halterung (2), in welche eine Steckverbindung (5) eines optischen Kabels einrastbar oder einsteckbar ist.

Claims (1)

  1. 3. Montagerahmen (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Mon- tagerahmen (1 ) fest verbundene Steckdose (8) und/oder ein integriertes Netzgerät (8a) zur Versorgung eines Datenmoduls (9) eine angeformte oder befestigte Halterung (2,2e) für einen oder mehrere optische Steckverbindungen (5) aufweist.
    4. Montagedose nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Montagedose (7) Führungselemente (16; 15) für die passgenaue Montage von Steckdosen oder Anschluss- elementen aufweist.
    5. Montagedose (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagedose (7) in sich eine ausgeformte Halterung (2c) aufweist in der ein vorzugsweise optischer Stecker befestigt und fixiert werden kann.
    6. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (1) Führungselemente (16; 15) für die passgenaue Montage von Steck- dosen oder Anschlusselementen aufweist.
    7. Montagerahmen (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine in sich ausgeformte Halterung (2c) aufweist in der ein vorzugsweise optischer Stecker befestigt und fixiert werden kann.
    8. Montagerahmen (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass der Montagerahmen (1) eine weitere integrierte Steckverbindung für optische Anschlüsse (2f) und/oder elektrische Anschlüsse (8c), die in ihrer Ausformung ein passgenaues Ge- genstück zu einem Datenmodul (9) und/oder einer Steckdose ergeben, aufweist.
    9. Montagedose (7) oder Montagerahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Montagedose (7) oder der Montagerahmen (1 ) eine ausgeform- te Halterung (2d) aufweist, die in ihrer Ausformung ein passgenaues Gegenstück zu einem Datenmodul (9) ergibt, wobei ein optischer Leiter (4) direkt in der Halterung (2d) befestigt und fixiert werden kann.
    10. Montagedose (7) oder Montagerahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Steckverbindung (5) rund ausgeführt ist und in der Halterung (2) rotationssymetrisch und um ihre Längsachse drehbar befestigt werden kann.
    11. Montagedose nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halterungen (2a) vorzugsweise nebeneinander ausgeführt sind.
    12. Montagedose nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) und/oder die Steckverbindung (5) um 90 Grad gewinkelt zur Längsachse der Montagedose (7) ausgeführt ist.
    13. Montagerahmen (1) nach Anspruch 2 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hal- terungen (2a) vorzugsweise nebeneinander ausgeführt sind.
    14. Montagerahmen (1) nach Anspruch 2 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) und/oder die Steckverbindung (5) um 90 Grad gewinkelt zur Längsachse des Montage- rahmens (1 ) ausgeführt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227770A1 (de) * 1982-07-24 1984-01-26 Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Mehrpolige elektrische steckvorrichtung
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EP0753906A2 (de) * 1995-07-11 1997-01-15 Gebrüder Merten GmbH &amp; Co. KG Elektrische Steckvorrichtung
JPH1123203A (ja) * 1997-07-02 1999-01-29 K D S:Kk 巻 尺

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