AT412651B - Verfahren zur bildung wenigstens eines kohärenten gasstrahls und kohärentstrahlenlanze - Google Patents

Verfahren zur bildung wenigstens eines kohärenten gasstrahls und kohärentstrahlenlanze Download PDF

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Description


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   Technisches Gebiet
Diese Erfindung betrifft im allgemeinen die Kohärentstrahlentechnologie. 



   Stand der Technik
Ein kürzlich beträchtlicher Fortschritt auf dem Gebiet der Gaslanzen ist die Entwicklung der bekannten Kohärentstrahlentechnologie, die z. B. in dem U.S. Patent Nr. 5,814,125 A (Anderson et al) und in dem U.S. Patent Nr. 6,171,544 A (Anderson et al) geoffenbart ist. In der Praxis dieser Technologie werden ein oder mehrere Gasstrahlen mit hoher Geschwindigkeit aus einer oder mehreren Düsen auf einer Lanze ausgestossen und über eine relativ grosse Distanz durch Verwendung einer Flammenhülle um und entlang der Hochgeschwindigkeitsgasstrahlen kohärent gehalten. Die Flammenhülle wird durch Verbrennen von Brennstoff und Sauerstoffträgern gebildet, die von der Lanze aus zwei Ringen von Öffnungen abgegeben werden, einem inneren Ring und einem äusseren Ring, die die Hochgeschwindigkeitsgasstrahlendüse(n) umgeben.

   Typischerweise wird der Brennstoff für die Flammenhülle vom inneren Ring der Öffnungen und der Sauerstoffträger für die Flammenhülle vom äusseren Ring der Öffnungen abgegeben. Eine Verlängerung des Lanzenumfanges bildet eine geschützte Rezirkulationszone, in die der (die) Hochgeschwindigkeitsgasstrahl(en) und die Flammenhüllenfluide aus der oder den Düsen und den Öffnungen eingebracht werden. Diese Rezirkulationszone gestattet eine gewisse Rezirkulation der abgegebenen Fluide, wodurch eine verbesserte Zündung und verbesserte Stabilität der Flammenhülle ermöglicht wird, dadurch wird die Kohärenz und damit die Länge des (der) Hochgeschwindigkeitsgasstrahl(s)(en) verbessert.

   Der (die) kohärente(n) Strahl(en) kann (können) zum Einbringen von Gas in eine Flüssigkeit wie geschmolzenes Metall von einer relativ grossen Distanz oberhalb der Oberfläche der Flüssigkeit verwendet werden. Eine sehr wichtige Anwendung dieser Kohärentstrahlentechnologie ist das Zurverfügungstellen von Sauerstoff zur Verwendung bei Stahlherstellungsvorgängen wie Elektrobogenöfen und Basissauerstofföfen. 



   Die Rezirkulationsverlängerung, obwohl sie eine Verbesserung gegenüber früheren kohärenten Strahlensystemen darstellt, bringt gewisse Probleme hinsichtlich der Lanzenausbildung und der Lebensdauer der Lanze mit sich aufgrund der Notwendigkeit, die Spitze mit Wasser zu kühlen. Diese Probleme sind von besonderer Bedeutung, wenn das Kohärentstrahlensystem in einer sehr unwirtlichen Umgebung, wie einem Basissauerstoffofen verwendet wird. 



   Infolgedessen ist es Aufgabe dieser Erfindung, ein System zu schaffen, das effektive kohärente Gasstrahlen bildet, ohne dass es notwendig ist, eine Lanzenverlängerung oder ein anderes Element zur Ausbildung einer Rezirkulationszone für die aus der Lanze austretenden Gase zu schaffen. 



   Zusammenfassung der Erfindung
Die obige und andere Aufgaben, die dem Fachmann bei Lesen dieser Offenbarung klar werden, werden mit der vorliegenden Erfindung erreicht, wobei ein Aspekt ist:
Ein Verfahren zur Ausbildung wenigstens eines kohärenten Gasstrahles, das folgendes aufweist : (A) Herausführung wenigstens eines Gasstrahles aus wenigstens einer Düse in einer Lanze, die eine Lanzenfläche hat, wobei diese Lanzenfläche einen Ring von Öffnungen um die wenigstens eine Düse besitzt;

   (B) Herausführung von Brennstoff aus einem ersten Satz von Öffnungen des Ringes und Her- ausführung eines Sauerstoffträgers aus einem zweiten Satz von Öffnungen des Ringes; und (C) Verbrennen des Brennstoffes und des Sauerstoffträgers, die aus dem ersten und dem zweiten Satz von Öffnungen des Ringes herausgeführt wurden, um eine Flammenhülle um wenigstens einen Gasstrahl zu erzeugen. 



   Ein anderer Aspekt der Erfindung ist:
Eine Kohärentstrahlenlanze mit : (A) einer Lanze, die eine Lanzenfläche und wenigstens eine Düse mit einer Öffnung an der
Lanzenfläche hat und (B) einem Ring von Öffnungen auf der Lanzenfläche um die Düsenöffnung(en) und (C) Einrichtungen zum Zuführen von Brennstoff zu einem ersten Satz von Öffnungen des 

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Ringes und Einrichtungen zum Zuführen eines Sauerstoffträgers zu einem zweiten Satz von Öffnungen des Ringes. 



   Der hier verwendete Ausdruck   #Lanzenfläche"   bedeutet die Oberfläche einer Lanze, die an ein Injektionsvolumen anschliesst. 



   Der hier verwendete Ausdruck   #kohärenter   Strahl" bedeutet einen Gasstrahl, der durch Ausstoss eines Gases aus einer Düse gebildet wird, und ein Geschwindigkeits- und ein Impulsprofil über eine Länge von wenigstens 20d hat, wobei   #d"   der Austrittsdurchmesser der Düse ist, das ähnlich seinem Geschwindigkeits- und Impulsprofil nach Austritt aus der Düse ist. Eine andere Art der Beschreibung eines kohärenten Strahles ist ein Gasstrahl, der nur eine geringfügige oder gar keine Änderungen seines Durchmessers über eine Strecke von wenigstens 20d hat. 



   Der hier verwendet Ausdruck   #Länge"   bei Bezugnahme auf einen kohärenten Gasstrahl bedeutet den Abstand von der Düse, aus der das Gas austritt bis zum gedachten Auftreffpunkt des kohärenten Gasstrahles oder bis dorthin, wo der Gasstrahl aufhört kohärent zu sein. 



   Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Stirnansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Lanzenfläche und
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Lanze mit einer solchen Lanzenfläche, die in der Praxis dieser Erfindung verwendet werden kann. 



   Fig. 3 gibt die Ausführungsform der Erfindung gemäss den Fig. 1 und 2 beim Betrieb wieder. 



  Die Bezugszeichen in den Zeichnungen sind für gemeinsame Elemente die gleichen. 



   Detaillierte Beschreibung
Die Erfindung wird nun im Detail anhand der Zeichnungen beschrieben. 



   Gemäss den Fig. 1, 2 und 3 wird das durch einen Fliesspfeil 1 gezeigte Gas durch wenigstens eine Düse 2, vorzugsweise eine konvergierende/divergierende Düse hindurchgeführt und dann aus der Lanze 3 durch eine oder mehrere Düsenöffnungen auf der Lanzenoberfläche 6 zur Bildung eines kohärenten Gasstrahles oder kohärenter Gasstrahlen 5 in ein Injektionsvolumen 7 geführt. 



  Typischerweise ist die Geschwindigkeit des oder der Gasströme 5 innerhalb eines Bereiches von 700-3000 Fuss pro Sekunde (fps) (etwa 213-914 m/s). Vorzugsweise ist die Geschwindigkeit des oder der Gasströme 5 über Schall wenn er bei Austritt aus der Lanzenfläche gebildet wird und verbleibt über Schall während einer Strecke von wenigstens 20d. Obwohl die Zeichnungen eine Ausführungsform zeigen, bei der vier kohärente Gasstrahlen aus der Lanze bzw. durch vier Düsen austreten, ist die Zahl der von der Lanze über jeweilige Düsen abgegebene Strahlen in der Praxis dieser Erfindung innerhalb des Bereiches von 1 bis 6. Vorzugsweise wird das Injektionsvolumen, in das die kohärenten Gasstrahlen injiziert werden durch einen metallerzeugenden Ofen gebildet wie z. B. ein Stahlherstellungsofen.

   Besonders vorteilhaft ist, dass wenn eine Vielzahl von Düsen verwendet wird, wobei jede Düse von den anderen und von der Mittelachse der Lanze abgewinkelt ist. 



   Es kann jedes wirksame Gas als Gas zur Bildung der kohärenten Strahlen in der Praxis der Erfindung verwendet werden. Unter diesen Gasen kann man Sauerstoff, Stickstoff, Argon, Kohlendioxyd, Wasserstoff, Helium, Dampf und Kohlenwasserstoffgase nennen. Auch Mischungen aus zwei oder mehr Gasen z. B. Luft, können als derartiges Gas in der Anwendung dieser Erfindung verwendet werden. 



   Ein Ring 20 von Öffnungen ist auf der Lanzenoberfläche um die Düsenöffnung oder die Öffnungen 4 vorgesehen. Der Ring 20 ist vorzugsweise ein Kreis mit einem Durchmesser im Bereich von 1,5 bis 16 Inch (3,81 cm bis 40,64 cm). Im allgemeinen besitzt der Ring 20,12 bis 48 Öffnungen. Jede Öffnung ist vorzugsweise ein Kreis, mit einem Durchmesser innerhalb des Bereiches von 0,05 bis 0,5 Inch (0,13 bis 1,27 cm). Bevorzugt, wie in den Zeichnungen dargestellt, befindet sich der Ring der Öffnungen in einer Ausnehmung oder Nut 21 auf der Lanzenfläche 6. Typischerweise hat die Vertiefung 21 eine Tiefe innerhalb des Bereiches von 0,05 bis 2 Inch (0,13 bis 5,1 cm) und eine Breite im Bereich von 0,05 bis 0,5 Inch (0,13 bis 1,27cm). 



   Der Brennstoff wird dem ersten Satz von Öffnungen 22 am Ring 20 und der Sauerstoffträger über einen zweiten Satz von Öffnungen 23 am Ring 20 zugeführt. Vorzugsweise, wie in Fig. 1 dargestellt, wechselt der erste Satz von Öffnungen 22 mit dem zweiten Satz von Öffnungen 23 auf dem Ring 20 ab, sodass jede Brennstofföffnung 22 zwei Sauerstofföffnungen 23 an den beiden Seiten der Brennstofföffnung hat, und jede Sauerstofföffnung 23 hat zwei Brennstofföffnungen 22 

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 an den beiden Seiten der Sauerstofföffnung. Der Brennstoff und der Sauerstoffträger treten aus der Lanze 3 durch ihre jeweiligen Öffnungen in das Injektionsvolumen 7 aus. Die Geschwindigkeit des Brennstoffes und des Sauerstoffträgers, die aus dem Ring der Öffnungen austreten, kann über Schallgeschwindigkeit sein, liegt jedoch vorzugsweise bei Schallgeschwindigkeit.

   Die Schallgeschwindigkeit des injizierten Brennstoffes und des Sauerstoffträgers verstärkt den Ausstoss von Fremdmaterial bei Eintritt in und Verstopfen der Öffnungen, was besonders wichtig ist, wenn die Erfindung in einer rauen Umgebung wie einem Stahlherstellungsofen eingesetzt wird. Falls erwünscht, können die Geschwindigkeiten des injizierten Brennstoffes und Sauerstoffträgers über Schallgeschwindigkeit bei Geschwindigkeit von mehr als Mach 1 bis zu Mach 2 haben. 



   Der aus den Offnungen 22 austretende Brennstoff ist vorzugsweise gasförmig und kann jeglicher Brennstoff wie Methan oder Naturgas sein. Der aus den Offnungen 23 austretende Sauerstoffträger kann Luft, sauerstoffangereicherte Luft mit einer Sauerstoffkonzentration oberhalb von Luft oder handelsüblicher Sauerstoff mit einer Sauerstoffkonzentration von wenigstens 90 MolProzent sein. Vorzugsweise ist der Sauerstoffträger ein Medium mit einer Sauerstoffkonzentration von wenigstens 25 Mol-Prozent. 



   Der Brennstoff und der Sauerstoffträger die aus der Lanze austreten bilden eine Gashülle um den Gasstrahl bzw. die Gasstrahlen 5, die unter Bildung einer Flammenhülle oder -ummantelung 24 um den Gasstrahl bzw. die Gasstrahlen 5 innerhalb des Injektionsvolumens wie z. B. eines Schmelzmetallofens verbrannt wird. Die Flammenhülle 24 um die Gasströme 5 dienen dazu zu verhindern, dass Umgebungsgas in die Gasströme gesaugt wird, wobei wenigstens über einen Abstand von 20d vom jeweiligen Düsenaustritt verhindert wird, dass die Geschwindigkeit der Gasströme merklich abnimmt und der Durchmesser der Gasströme merklich ansteigt. Das heisst die Flammenhülle oder die Flammenummantelung 24 dient zur Bildung und Aufrechterhaltung von Gasströmen 5 als kohärente Strahlen über einen Abstand von wenigstens 20d vom jeweiligen Düsenaustritt. 



   Ein beträchtlicher Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit wirksame kohärente Gasstrahlen von einer Lanze zu bilden, ohne der Notwendigkeit, eine Verlängerung an der Lanze zu verwenden. 



  Bisher war eine Lanzenverlängerung verwendet worden, um eine geschützte Rezirkulationszone angrenzend an die Lanzenfläche zu bilden um die Zündung und Verbrennung der Flammenumhüllungsgase zu verbessern, die in diese geschützte Rezirkulationszone injiziert werden, um so die Kohärenz der Gasstrahlen zu verbessern. Obwohl die Verwendung einer derartigen Lanzenverlängerung ein beträchtlicher Vorteil über die anfängliche Kohärenzgasstrahlenpraxis ist, gibt es Probleme bei der Verwendung einer derartigen Verlängerung.

   In der Praxis dieser Erfindung werden die aus der Lanze austretenden Gase direkt in das Injektionsvolumen geführt ohne durch eine geschützte Zone oder Rezirkulationszone, die von einer Lanzenverlängerung gebildet wird geführt zu werden trotzdem wird die verbesserte Kohärenz wie sie bei Verwendung einer Lanzenverlängerung beobachtet wird nach wie vor erreicht. 



   Es wurden Untersuchungen durchgeführt, um die Wirksamkeit der Erfindung zu beurteilen, in den einer Reihe verschiedener Ausbildungen für die Zufuhr des Flammenhüllgases verwendet wurden. Der verwendete Brennstoff bei den Untersuchungen war Naturgas und der Sauerstoffträger in den Untersuchungen hatte eine Sauerstoffkonzentration von 99 Mol-Prozent und wird als sekundärer Sauerstoff bezeichnet. Bei jeder Untersuchung hatte die Lanze vier Düsen für die Bildung der Gasstrahlen. Das Gas für die Gasstrahlen war Sauerstoff mit einer Reinheit von 99 Mol-Prozent und wird als Hauptsauerstoff bezeichnet. Die Untersuchungen sind unten angegeben und dienen illustrativen Zwecken und sind nicht als Beschränkung gedacht. 



   Es wurden Untersuchungen durchgeführt, um die Wirksamkeit der Erfindung festzustellen und um besser die Rolle des Naturgases (NG) zu verstehen sowie auch den Abstand der Sauerstoffträgeröffnungen. Die Untersuchungen wurden bei Konstanthaltung der Zahl der Umhüllungsöffnungen bei gesamt 16 (8 NG und 8 Sauerstoffträger) durchgeführt, wohingegen der Abstand der Öffnungen durch Änderungen des Öffnungskreisdurchmessers geändert wurden. Der Hauptdüsenkreisdurchmesser wurde konstant gehalten. Ringförmige Nuten wurden untersucht, um die Flammstabilität zu unterstützen. Unten ist das Stegverhältnis (LR) definiert als der Abstand zwischen den Öffnungsumfängen (Steg) dividiert durch die Summe der Öffnungsradien LR= Steg(Rrso+RNG).

   Bei jedem Versuch wurden der Brennstoff und der Sauerstoffträger durch abwechselnde Öffnungen auf dem einzelnen Ring von Öffnungen um die Düsen zugeführt. 

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   Injektorausbildungen:
Injektor Nr. 1 war eine Ausbildung mit 16 Öffnungen gesamt. Der Kreisdurchmesser war 2,125 Inch, das Stegverhältnis LR = 0,67. 



   Injektor Nr. 2 war eine Ausbildung mit 16 Öffnungen gesamt. Der Kreisdurchmesser war 3,25 Inch, das Stegverhältnis LR = 1,56. 



   Injektor Nr. 3 war eine Ausbildung mit 16 Öffnungen gesamt. Der Kreisdurchmesser war 4,25 Inch, das Stegverhältnis LR = 2,34. 



   Bedingungen :   Hauptsauerstoff=40. 000 Standardkubikfuss pro Stunde (scfh) (165psig Zuführdruck)  
Hauptdüsen=0,38lnch/0,26lnch Austritt-zu-Halsdurchmesser, abgewinkelt um 12 
NG Geschwindigkeit=670fps (bei 5. 000 scfh)
Sekundärsauerstoffgeschwindigkeit=320fps(bei 4.000scfh)
Keine Rezirkulationsverlängerung
Vertiefungen=0,281 Inch breit x 0,25 Inch tief
Injektor Nr. 1: Für einen konstanten NG-Fluss von 5. 000 scfh, wurden ausgezeichnet kohärente Strahlen erhalten, von typischerweise 20-Inch, die die Länge der üblichen 2-Ring-Ausbildung überschritten. Dieser Injektor wurde nicht mit einer ringförmigen Nut untersucht. 



    Injektor Nr. 2 : Nut nahm die Kohärentstrahlenlänge geringfügig verglichen zum Injektor   Nr. 1 ab. Wenn eine Nut hinzugefügt wurde, verbesserte sich die Kohärentstrahlenlänge und überschritt die Ergebnisse, die mit Injektor Nr. 1 erhalten wurden. 



   Injektor Nr. 3:
Ohne Nut war die Koheräntstrahlenlänge wesentlich kürzer. Die Flamme arbeitete in gehobener Weise, was die kürzeren kohärenten Strahlen hervorrief. Das Hinzufügen einer Nut stabilisierte die Hülle mit dem Ergebnis einer völligen Wiedergewinnung der Kohärentstrahlenlänge. 



   Mit der Absicht möglicherweise das Verstopfen von der Hüllöffnungen in einem Basissauerstoffofen zu beseitigen wurden Untersuchungen durchgeführt um zu beobachten, ob die Öffnungen bei Schallfliessbedingungen betrieben werden können. Mehrere Einzelringausführungen wurden getestet. Die Naturgas- und Sekundärsauerstofföffnungen wurden dimensioniert, um bei MACH 1 betrieben zu werden, wenn die Fliessraten des Naturgases und des Sekundärsauerstoffes 5. 000 scfh bzw. 4. 000 scfh waren. Ringförmige Nuten verschiedener Tiefen wurden hinzugefügt, um die Flammenhülle zu stabilisieren. 



   Injektor-Ausbildungen:
Injektor Nr. 4 war eine Einzelringausführung mit gesamt 32 Öffnungen. Die NG- und die Sekundärsauerstofföffnung hatten einen Durchmesser von 0,10 Inch, Ringdurchmesser = 2,0 Inch und LR war 1,28 Inch. 



   Injektor Nr. 5 war eine Einzelringausführung mit gesamt 24 Öffnungen. Die NG- und die Sekundärsauerstofföffnungen hatten einen Durchmesser vom 0,115 Inch. Ringdurchmesser = 2,0 Inch und LR = 1,28 Inch. 



   Injektor Nr. 6 war eine Einzelringausführung mit gesamt 16 Öffnungen, die NG- und die Sekundärsauerstofföffnungen hatten einen Durchmesser von 0,141 Inch; Ringdurchmesser 2,0 Inch und LR = 1,79 Inch. 



   Injektor-Nr. 7 war eine Einzelringausbildung mit gesamt 32 Öffnungen, die Durchmesser des NG- und der Sekundärsauerstofföffnung waren 0,10 Inch, Ringdurchmesser = 2,75 Inch und LR = 1,70 Inch. 



   Bedingungen :
Hauptsauerstoff = 40. 000 scfh Sauerstoff (165psig Zuführdruck)
Düsen = 0,38 Inch /0,26 Inch Austritt-zu-Halsdurchmesser, abgewinkelt um 12 
NG Geschwindigkeit = 1364fps (Mach 1) (bei 5000 scfh)
Sekundärsauerstoffgeschwindigkeit = 982 fps (Mach   1)   (bei 4000 scfh)
Keine Verlängerung
Nutgrösse = variabel (Breite x Tiefe)
Injektor-Nr. 4 : 

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Ohne Nut war, die Kohärentstrahlenlänge schlecht, was das Ergebnis einer losgelösten Flamme war. Gute Kohärenzstrahlen erreichte man für 1,25 D x 1,25 D und 1,25 D x 2D Nuten [Nutenwerte = Breite x Tiefe D= Öffnungsdurchmesser]. 



   Injektor-Nr. 5 :
Ohne die Nut war die Lanze schwer zu zünden (instabil). Gute Kohärenzstrahlen erreichte man für 1 D x 1 D,   1Dx1,5Dund   1 D x 2D Nuten. 



   Injektor-Nr. 6 :
Ohne die Nut war die Lanze sehr schwierig zu zünden. Die Kohärenzstrahlenlängen waren im Wesentlichen die nicht umhüllten Werte. Die Nut stabilisierte die Umhüllungsverbrennung; jedoch wurden relativ schlechte kohärente Strahlen erreicht, selbst mit einer ziemlich tiefen 1 D x 2D Nut. 



   Injektor-Nr. 7 :
Ohne Nut erreichte man schlecht kohärente Strahlen. Gut kohärente Strahlen wurden mit einer 1,25 Dx 1,25 D Nut erreicht. 



   Obwohl die Erfindung im Einzelnen unter Hinblick auf gewisse bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird ein Fachmann erkennen, dass es andere Ausführungsarten der Erfindung im Geiste und innerhalb des Umfanges der Ansprüche gibt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Bildung wenigstens eines kohärenten Gasstrahles, wobei wenigstens ein
Gasstrahl aus wenigstens einer Düse herausgeführt wird, die in einer Lanze mit einer Lan- zenfläche angeordnet ist, Brennstoff aus einem ersten Satz von Öffnungen in der Lanzen- fläche, die auf einem zur Düse bzw. zu den Düsen kohärenten Ring angeordnet sind, her- ausgeführt wird und ein Sauerstoffträger aus einem zweiten Satz von Öffnungen in der
Lanzenfläche, die auf einem zur Düse bzw. zu den Düsen kohärenten Ring angeordnet sind, herausgeführt wird, wobei der Brennstoff und der Sauerstoffträger von dem ersten und dem zweiten Satz von Öffnungen verbrannt werden, um eine Flammenhülle, um den wenigstens einen Gasstrahl zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Satz von Öffnungen (22,23) in einem einzigen Ring (20) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Gasstrah- len (5) aus der Lanze (3) herausgeführt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff und der Sauerstoffträger aus Öffnungen (22,23) im ersten bzw. zweiten Satz herausgeführt werden, die abwechselnd auf dem Ring (20) der Öffnungen (22,23) angeordnet sind.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Gasstrahl (5), der Brennstoff und der Sauerstoffträger aus der Lanze (3) direkt in ein Injektionsvolumen (7) herausgeführt werden.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens ein Gasstrahl (5) über einen Abstand von wenigstens 20 d geführt wird, wobei d der Austrittsdurchmesser der Düse (2) ist, aus dem der Gasstrahl (5) austritt, und der Durchmesser des Gasstrahls (5) im wesentlichen konstant gehalten wird.
    6. Kohärentstrahlenlanze mit einer Lanzenfläche und mit wenigstens einer Düse mit einer Öffnung auf der Lanzenfläche und mit Einrichtungen zum Zuführen von Brennstoff zu einem ersten Satz von Öffnungen, die auf einem zur Düse bzw. zu den Düsen kohärenten Ring angeordnet sind, und mit Einrichtungen zum Zuführen von einem Sauerstoffträger zu einem zweiten Satz von Öffnungen, die auf einem zur Düse bzw. zu den Düsen kohären- ten Ring angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Satz von Öffnungen (22,23) in einem einzigen Ring (20) angeordnet sind.
    7. Kohärentstrahlenlanze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Düsen (2) vorgesehen ist.
    8. Kohärentstrahlenlanze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (20) von Öffnungen (22,23) sich innerhalb einer Vertiefung (21) an der Lanzenfläche (6) befindet.
    9. Kohärentstrahlenlanze nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 6> dass sich die Öffnungen (22) des ersten Satzes von Öffnungen mit den Öffnungen (23) des zweiten Satzes von Öffnungen am Ring (20) abwechseln.
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