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Die Erfindung betrifft ein Plattenelement bestehend aus einer Mehrzahl von nebeneinander an- geordneten Brettern oder Kanthölzern, die hochkant zur Oberfläche des Plattenelements ausge- richtet sind, wobei Holzdübel vorgesehen sind, welche zur Verbindung der Bretter oder Kanthölzer jeweils alle nebeneinander angeordneten Bretter oder Kanthölzer des Plattenelements durchset- zen.
Vorgefertigte Decken- und Wandelemente bestehend aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Brettern oder Kanthölzern sind bekannt. Die Verbindung der einzelnen Bretter bzw.
Kanthölzer erfolgt üblicherweise dadurch, dass jeweils zwei nebeneinander liegende Kanthölzer miteinander verklebt, vernagelt oder verschraubt werden. Der Nachteil dieser bekannten Platten- elemente besteht darin, dass bei einer natürlichen Quellung oder Schwindung des Holzes der einzelnen Bretter oder Kanthölzer sich die Schwell- oder Schwindmasse über die gesamte Breite des Elements summieren, so dass es insgesamt zu relativ grossen solchen Quell- oder Schwindma- #en kommt.
Es wurde weiters bereits vorgeschlagen, zur Verbindung der nebeneinander liegenden Bretter oder Kanthölzer Gewindestangen vorzusehen, welche sich jeweils über die Gesamtbreite des Plattenelements erstrecken und in vorgebohrte Bohrlöcher eingedreht sind. Dadurch werden die einzelnen Bretter oder Kanthölzer des Plattenelements in ihrer relativen Lage zueinander fxiert und ein Quellen oder Schwinden des Holzes eines Brettes bzw. Kantholzes bleibt auf das jeweilige Brett bzw. Kantholz beschränkt. Das Decken- oder Wandelement bleibt in seiner Breitenabmes- sung (in Längsrichtung der Gewindestangen) nahezu unverändert.
Nachteilig bei diesen bekannten Plattenelementen, ebenso wie bei anderen Verbindungen der Bretter oder Kanthölzer mittels Metallteilen (insbesondere Nägel oder Schrauben) ergeben sich aber durch die starken Einschrän- kungen der nachgeordneten Bearbeitungsmöglichkeiten des Plattenelements, beispielsweise dessen Sägbarkeit. Ein Plattenelement dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 3,172,170 bekannt. Eine Verbindung von nebeneinander angeordneten Kanthölzern mittels Gewindestangen geht auch aus der SU 1 784 723 A1 hervor.
Aus der AT 003 277 U1 ist weiters ein Plattenelement der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem bekannten Plattenelement wird die Verbindung der Bretter oder Kanthölzer durch Holzdü- bel erreicht, die in Längsrichtung der Bretter oder Kanthölzer voneinander beabstandet sind, paral- lel zueinander liegen und senkrecht zur Längsrichtung der einzelnen Bretter oder Kanthölzer ausgerichtet sind. Die Verbindung der einzelnen Bretter oder Kanthölzer ist dabei relativ lose.
Insbesondere kann keine Behinderung des Quellens oder Schwindens der Gesamtabmessung des Plattenelements erreicht werden. Die Verwendungsmöglichkeiten des Plattenelements als Decken- und Wandelement sind daher eingeschränkt bzw. es müssen beim Einbau relativ aufwendige Massnahmen zur Ermöglichung der Änderung der Breitenabmessung des Plattenelements zur Ermöglichung des Quellens bzw. Schwindens des Holzes vorgesehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Plattenelement der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem die Änderung der Gesamtbreite des Plattenelements durch Quellen oder Schwinden des Holzes der einzelnen Bretter oder Kanthölzer des Plattenelements verhindert wird oder zumindest verringert ist. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass diese Holzdübel zur Oberflächennorma- len auf die Breitseiten der Bretter oder Kanthölzer des Plattenelements einen Winkel von mindes- tens 15 , vorzugsweise mindestens 25 , einschliessen, wobei in beide Richtungen gegenüber dieser Oberflächennormalen geneigte Holzdübel vorgesehen sind.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, dass durch diese einfach durchführbare Massnahme eine Änderung der Breite des Plattenelements durch Quellen oder Schwinden des Holzes der einzelnen Bretter oder Kanthölzer in starkem Masse behindert bzw. verringert wird, wobei ein me- tallfreies Plattenelement bereitgestellt werden kann, das in hervorragender Weise nachbearbeitbar ist. Ein solches erfindungsgemässes Plattenelement kann vorteilhafterweise auch leimfrei herge- stellt werden, so dass die Umweltbelastung verringert wird. Die Herstellung des Plattenelements ist dabei in äusserst einfacher Weise möglich, indem die nebeneinander angeordneten Bretter oder Kanthölzer vorgebohrt werden und die Holzdübel in die vorgebohrten Bohrlöcher eingepresst wer- den.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der in der beilie- genden Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausbildungsformen der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemässen Platten- elements; die
Fig. 2,3 und 4 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung verschiedener Verbin- dungsmöglichkeiten der Bretter oder Kanthölzer des Plattenelements und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines etwas modifizierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Plattenelements in Form eines tragenden Deckenelements umfasst eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Brettern 1. Die benachbarten Bretter 1 liegen mit ihren Breitseiten aneinander an und die Schmal- seiten dieser Bretter bilden insgesamt die Oberflächen 2 des Plattenelements. Die Längsausdeh- nung der Bretter 1 gibt die Länge des Plattenelements vor und die Breite der Bretter 1 entspricht der Dicke d des Plattenelements. Die Breite b des Plattenelements ergibt sich aus der Gesamtdi- cke des Bretterstapels.
Die nebeneinander angeordneten Bretter sind durch Holzdübel 3 miteinander verbunden, die in Fig. 1 durch strichlierte Linien angedeutet sind. Diese Holzdübel erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Breite b des Plattenelements, also durch alle nebeneinander angeordneten Bretter 1. Dabei schliessen diese Holzdübel 3 zur in Fig. 1 und 2 jeweils durch eine strichlierte Linie dargestellten Oberflächennormalen 4 auf die Breitseiten der Bretter 1 einen Winkel 5 ein, der mindestens 15 beträgt. Bevorzugterweise beträgt dieser Winkel mindestens 25 und ist kleiner als 45 . Besonders bevorzugt ist der Bereich von 30 bis 35 . In Fig. 1 sind in Längsrichtung des Plattenelements aufeinanderfolgende Holzdübel jeweils in die andere Richtung gegenüber der Oberflächennormalen 4 geneigt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind in Längsrichtung des Plattenelements zunächst mehrere parallel zueinander verlaufende Holzdübel 3 vorgesehen, die gegenüber der Oberflächennormalen 4 in die eine Richtung geneigt sind und anschliessend mehre- re in Längsrichtung voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende Holzdübel 3 vor- gesehen, die gegenüber der Oberflächennormalen 4 in die andere Richtung geneigt sind. Jeden- falls sind in beide Richtungen gegenüber dieser Oberflächennormalen 4 geneigte Holzdübel vor- handen. Wenn sich diese Holzdübel, wie in Fig. 3 dargestellt, in Draufsicht gesehen zumindest in ihren Endbereichen überschneiden, so sind die aufeinanderfolgenden Holzdübel in unterschiedli- chen Ebenen angeordnet, vorzugsweise in unterschiedlichen Ebenen parallel zur Oberfläche 2 des Plattenelements.
Zur Herstellung des Plattenelements werden die nebeneinander angeordneten Bretter mit ent- sprechenden Bohrungen versehen, und die Holzdübel werden in die vorgebohrten Bohrlöcher eingepresst. Eine Verwendung von Leim ist hierbei nicht erforderlich. Zur Herstellung einer festen Verbindung weisen die Holzdübel beim Einpressen vorteilhafterweise eine geringere Feuchtigkeit als im späteren Gebrauchszustand des Plattenelements auf.
Die aneinander liegenden Bretter sind an ihren aneinander anliegenden Breitseiten profiliert.
Durch diese Profilierungen kann der Verbund zwischen den einzelnen Brettern verbessert werden.
Weiters können durch diese Profilierungen Durchtrittsöffnungen 6 in Längsrichtung des Platten- elements freigelassen werden. Durch diese Durchtrittsöffnungen 6 können Installationen verlegt werden oder Stahlseile zur Herstellung einer vorgespannten Decke eingesetzt werden.
Die einzelnen Bretter 1 des Plattenelements können auch unterschiedliche Breiten aufweisen, wie in Fig. 5 dargestellt. Es kann dadurch beispielsweise eine Akustik- oder Beleuchtungsdecke hergestellt werden.
Ein erfindungsgemässes Plattenelement kann ein tragendes Decken- oder Wandelement aus- bilden. Es eignet sich beispielsweise auch zur Herstellung einer Holz-Beton-Verbunddecke. Die Bretter 1 können in Längsrichtung auch gekrümmt ausgebildet sein. Es lassen sich dadurch soge- nannte Tonnenschalen mit grossen Spannweiten herstellen, welche vorzugsweise mit Stahlseilen unterspannt sind.
Die Breite eines einzelnen Plattenelements kann beispielsweise im Bereich zwischen 50 cm und 80 cm liegen, die Dicke je nach Spannweite im Bereich zwischen 10 cm und 26 cm. Die Dicke eines einzelnen Brettes kann beispielsweise im Bereich zwischen 20 und 45 mm liegen.
Die Holzdübel können aus einem Hartholz wie beispielsweise Buche bestehen. Die Bretter können beispielsweise aus einem Nadelholz wie Fichte oder Kiefer bestehen.
Obwohl bevorzugterweise vorgesehen ist, dass alle Holzdübel 3 alle Bretter bzw. Kanthölzer
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des Plattenelements durchsetzen, könnten prinzipiell neben solchen sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Plattenelements erstreckenden Holzdübeln auch kürzere Holzdübel vorgese- hen sein, welche nur einen Teil der Bretter bzw. Kanthölzer durchsetzen. Neben zur Oberflächen- normalen geneigten Holzdübeln könnten prinzipiell auch parallel zur Oberflächennormalen ange- ordnete Holzdübel vorgesehen sein.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Plattenelement bestehend aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Brettern oder Kanthölzern, die hochkant zur Oberfläche des Plattenelements ausgerichtet sind, wo- bei Holzdübel vorgesehen sind, welche zur Verbindung der Bretter oder Kanthölzer jeweils alle nebeneinander angeordneten Bretter oder Kanthölzer des Plattenelements durchset- zen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Holzdübel (3) zur Oberflächennormalen (4) auf die Breitseiten der Bretter (1) oder Kanthölzer des Plattenelements einen Winkel (5) von mindestens 15 , vorzugsweise mindestens 25 , einschliessen, wobei in beide Richtungen gegenüber dieser Oberflächennormalen (4) geneigte Holzdübel (3) vorgesehen sind.
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The invention relates to a panel element consisting of a plurality of boards or squared timbers arranged side by side, which are oriented upright to the surface of the panel element, wherein wooden dowels are provided which, in order to connect the boards or squared timbers, all boards or squared timbers of the panel element arranged side by side push through.
Prefabricated ceiling and wall elements consisting of a plurality of boards or squared timber arranged side by side are known. The connection of the individual boards or
Squares are usually made by gluing, nailing or screwing two squares next to each other. The disadvantage of these known plate elements is that with a natural swelling or shrinkage of the wood of the individual boards or squared timbers, the swelling or shrinking mass add up over the entire width of the element, so that overall there is relatively large such swelling or shrinkage - # en is coming.
Furthermore, it has already been proposed to provide threaded rods for connecting the adjacent boards or squared timbers, each of which extends over the entire width of the plate element and is screwed into predrilled boreholes. As a result, the individual boards or squared timbers of the plate element are fixed in their relative position to one another and swelling or shrinking of the wood of a board or squared timber remains restricted to the respective board or squared timber. The width or dimension of the ceiling or wall element (in the longitudinal direction of the threaded rods) remains almost unchanged.
A disadvantage of these known plate elements, as well as of other connections of the boards or squares by means of metal parts (in particular nails or screws), however, is due to the severe restrictions on the downstream processing options of the plate element, for example its sawability. A plate element of this type is known, for example, from US Pat. No. 3,172,170. A connection of squared timbers arranged side by side by means of threaded rods is also evident from SU 1 784 723 A1.
From AT 003 277 U1 a plate element of the type mentioned is also known. In this known plate element, the connection of the boards or squared timbers is achieved by wooden dowels which are spaced apart from one another in the longitudinal direction of the boards or squared timbers, are parallel to one another and are oriented perpendicular to the longitudinal direction of the individual boards or squared timbers. The connection of the individual boards or squares is relatively loose.
In particular, no hindrance to swelling or shrinking of the overall dimension of the plate element can be achieved. The possible uses of the plate element as a ceiling and wall element are therefore restricted, or relatively complex measures must be taken during installation to enable the width dimension of the plate element to be changed in order to enable the wood to swell or shrink.
The object of the invention is to provide a plate element of the type mentioned, in which the change in the overall width of the plate element by swelling or shrinking of the wood of the individual boards or squared timbers of the plate element is prevented or at least reduced. According to the invention, this is achieved in that these wooden dowels enclose an angle of at least 15, preferably at least 25, on the broad sides of the boards or squared timbers of the plate element, with wooden dowels inclined in both directions with respect to this surface normal.
Surprisingly, it has been shown that a change in the width of the plate element due to swelling or shrinking of the wood of the individual boards or squared timber is hindered or reduced to a great extent by this measure, which can be carried out easily, a metal-free plate element which can be provided in is excellent reworkable. Such a plate element according to the invention can advantageously also be produced without glue, so that the environmental impact is reduced. The plate element can be manufactured in an extremely simple manner by pre-drilling the adjacent boards or squared timbers and pressing the wooden dowels into the pre-drilled drill holes.
Further advantages and details of the invention are explained below with reference to the preferred embodiments of the invention shown in the accompanying drawing. The drawing shows:
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1 shows a perspective illustration of a part of a plate element according to the invention; the
FIGS. 2, 3 and 4 are schematic representations to illustrate various connection options for the boards or squared timbers of the plate element and
Fig. 5 is a perspective view of a slightly modified embodiment of the invention.
The embodiment shown in FIG. 1 of a plate element according to the invention in the form of a load-bearing ceiling element comprises a plurality of boards 1 arranged next to one another with their broad sides adjacent to one another and the narrow sides of these boards form the surfaces 2 of the plate element as a whole. The longitudinal extension of the boards 1 specifies the length of the plate element and the width of the boards 1 corresponds to the thickness d of the plate element. The width b of the plate element results from the total thickness of the board stack.
The boards arranged next to one another are connected to one another by wooden dowels 3, which are indicated in FIG. 1 by dashed lines. These wooden dowels extend essentially over the entire width b of the plate element, that is to say through all the boards 1 arranged next to one another. In this case, these wooden dowels 3 form an angle on the broad sides of the boards 1 in relation to the surface normal 4 shown in FIGS. 1 and 2 by a broken line 5, which is at least 15. This angle is preferably at least 25 and is less than 45. The range from 30 to 35 is particularly preferred. In Fig. 1, successive wooden dowels are inclined in the other direction relative to the surface normal 4 in the longitudinal direction of the plate element.
In the exemplary embodiment according to FIG. 4, a plurality of wooden dowels 3 running parallel to one another are initially provided in the longitudinal direction of the plate element, which are inclined in one direction with respect to the surface normal 4 and subsequently provided with a plurality of wooden dowels 3 spaced apart from one another in the longitudinal direction, which are inclined in the other direction with respect to the surface normal 4. In any case there are 4 wooden dowels inclined in both directions with respect to this surface normal. If these wooden dowels, as shown in FIG. 3, overlap at least in their end regions, as seen in plan view, the successive wooden dowels are arranged in different planes, preferably in different planes parallel to the surface 2 of the plate element.
To produce the panel element, the boards arranged next to one another are provided with corresponding bores, and the wooden dowels are pressed into the predrilled boreholes. It is not necessary to use glue. To produce a firm connection, the wooden dowels advantageously have a lower moisture content when pressed in than in the later use state of the plate element.
The adjacent boards are profiled on their adjacent broad sides.
These profiles can improve the bond between the individual boards.
Furthermore, through these profilings, passage openings 6 in the longitudinal direction of the plate element can be left free. Installations can be laid through these through openings 6 or steel cables can be used to produce a prestressed ceiling.
The individual boards 1 of the plate element can also have different widths, as shown in FIG. 5. For example, an acoustic or lighting ceiling can be produced.
A plate element according to the invention can form a load-bearing ceiling or wall element. It is also suitable, for example, for the production of a wood-concrete composite ceiling. The boards 1 can also be curved in the longitudinal direction. This enables so-called barrel shells with large spans to be produced, which are preferably tensioned with steel cables.
The width of an individual plate element can be, for example, in the range between 50 cm and 80 cm, the thickness, depending on the span, in the range between 10 cm and 26 cm. The thickness of a single board can range, for example, between 20 and 45 mm.
The wooden dowels can consist of a hardwood such as beech. The boards can for example consist of a softwood such as spruce or pine.
Although it is preferably provided that all wooden dowels 3 all boards or squared timbers
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of the panel element, in principle, in addition to such wooden dowels extending essentially over the entire width of the panel element, shorter wooden dowels could also be provided, which only penetrate part of the boards or squared timbers. In addition to wooden dowels inclined to the surface normal, wooden dowels arranged in principle parallel to the surface normal could also be provided.
PATENT CLAIMS:
1. panel element consisting of a plurality of boards or squared timber arranged side by side, which are aligned upright to the surface of the panel element, whereby wooden dowels are provided which, in order to connect the boards or squared timbers, penetrate all boards or squared timbers of the panel element arranged side by side, characterized in that these wooden dowels (3) form an angle (5) of at least 15, preferably at least 25, with respect to the surface normal (4) on the broad sides of the boards (1) or squared timbers of the plate element, in both directions with respect to this surface normal (4 ) inclined wooden dowels (3) are provided.