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Als'Zugausgleicher wirkende Zugwage.
Es sind z. B. durch das D. R. P. Nr. 56353 Zugwagen bekannt geworden, welche sich bei ungleichem, auf ihre Enden ausgeübten Zug selbsttätig so einstellen, dass der eine Hebelarm verlängert und der andere verkürzt wird, um die Zugwage der Stärke der vor-
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des Hebelsverhältnisses durch Verlegen des Dreh- resp. Angriffspunktes der Zugwage aus der Mittelachse der Deichsel bewirkt, was jedoch den Nachteil hat, dass die Deichsel einen seitlichen Druck erhält, durch welchen eine Ablenkung des Fahrzeuges aus der Fahrtrichtung erfolgt, überdies erhält die Zugwage bei den bekannten Ausgleichern eine schräge Stellung, durch welche das schwächere Tier gezwungen wird, immer ein wenig hinter dem stärkerem zurückzubleiben.
Durch die den Erfindungsgegenstand bildende Zugwage soll den erwähnten Uebel- ständen abgeholfen werden. Zu diesem Zwecke ist die aus Federn gebildete Zugwage an ihrer gegen den Ortnagel gerichteten Seite mit einer Zahnung versehen, welche in ein, um den Ortnagel schwingendes Sattelstück eingreift. Ist der auf die Enden der Zugwage ausgeübte Zug ungleich, so übt die Zahnung auf das Satteistück einen seitlichen Druck aus, unter welchem dasselbe um den Ortnagel schwingt und dabei die Zugwage derart horizontal
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Zugwage einen Stützpunkt, welcher stets in der Mittelachse der Deichsel liegt, so dass kein seitlicher Druck auf die letztere ausgeübt wird, und infolge dessen keine Ablenkung aus der Fahrtrichtung erfolgt.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegen- standes durch
Fig. 1 im Grundriss und durch
Fig. 2 im Querschnitt dargestellt.
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Die durch Fig. l und 2 dargestellte Zugwage ist durch zwei kraftige Bandfedern nez gebildet, welche an ihren Enden, an welchen die Ortscheite d angehängt sind, miteinander in Verbindung stehen und zwar derart, dass sich die Enden der Feder auf der Feder a) n
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arm, auf weichen ein starkerer Zug ausgeübt wird, sich, verkürzt, während der andere Mebefarm verlängert wird
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sich von der Ausführungsform nach Fig.
1 und 2 nur dadurch, dass an Stelle einfacher Bandfedern mehrfache Federn vorgeschen sind, almlich wie solche für die Lagerung des Wagenoberteiies auf den Wagenachsen verwendet werden.
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Train car that acts as a train equalizer.
There are z. B. became known through the D. R. P. No. 56353 towing wagons, which automatically adjust themselves in the event of unequal pull exerted on their ends so that one lever arm is lengthened and the other is shortened in order to make the towing wagon of the strength of
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the leverage ratio by relocating the turning resp. The point of application of the towing vehicle from the center axis of the drawbar causes the drawbar, however, to have the disadvantage that the towing bar receives a lateral pressure that deflects the vehicle from the direction of travel the weaker animal is forced to always lag a little behind the stronger one.
The draw-wagon forming the subject of the invention is intended to remedy the abuses mentioned. For this purpose, the pulling carriage formed from springs is provided with teeth on its side directed against the site nail, which engages in a saddle piece that oscillates around the site nail. If the pull exerted on the ends of the pulling carriage is unequal, the teeth exert a lateral pressure on the saddle piece, under which the same swings around the site nail and the pulling carriage is horizontal
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Towing vehicle has a support point which is always in the center axis of the drawbar, so that no lateral pressure is exerted on the latter and, as a result, there is no deflection from the direction of travel.
An example embodiment of the subject of the invention is shown in the drawing
Fig. 1 in plan and through
Fig. 2 shown in cross section.
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The carriage shown by Fig. 1 and 2 is formed by two powerful ribbon springs nez, which are connected to each other at their ends to which the Ortscheite d are attached, in such a way that the ends of the spring on the spring a) n
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poor, on which a stronger pull is exerted, is shortened, while the other Mebefarm is lengthened
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differs from the embodiment according to Fig.
1 and 2 only by the fact that instead of simple ribbon springs, multiple springs are provided, like those used for mounting the upper part of the car on the car axles.