AT409709B - Schubladenführung - Google Patents

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AT409709B AT0069299A AT69299A AT409709B AT 409709 B AT409709 B AT 409709B AT 0069299 A AT0069299 A AT 0069299A AT 69299 A AT69299 A AT 69299A AT 409709 B AT409709 B AT 409709B
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Fulterer Gmbh
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/43Fastening devices for slides or guides at cabinet side

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubladenfuhrung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1
Schubladenführungen dieser Art sind bekannt beispielsweise aus der EP 0 688 520 A2 Hier sind an der Mobeischiene   dubelartlge   Zapfen mit gezahnter Oberflache und einer durchgehenden zentralen Bohrung gezeigt, wobei In dieser zentralen Bohrung ein Exzenterbolzen drehbar gelagert ist, durch dessen Verdrehung die   dübelartigen   Zapfen In Umfangsnchtung spreizbar sind.

   Auch die DE 42 30 706 A1 ist hier zu erwahnen, die eine kugelgelagerte Schubladenführung veranschaulicht, wobei an der Mobeischiene gezahnte Zapfen vorgesehen sind Diese gezahnten Zapfen sind jedoch mit der Mobeischiene   losbar   verbunden, Im besonderen sind diese Zapfen an der Möbelschiene einhangbar Fur diesen Zweck sind verschiedene konstruktive Möglichkeiten vorgesehen Des weiteren Ist hier die AT 001 272   U 1   zu nennen, die eine Tragschiene fur eine   Auszlehfuhrung   fur Schubladen   veranschaulicht, die an einer Mobelseitenwand befestigbar ist Sie weist einen   Laufsteg und einen vertikalen Befestigungssteg auf Im Befestigungssteg sind bel der oberen Abschlusskante horizontal vom Befestigungssteg abstehende, etwa   zyhndr ! sche Befest)

   gungszap-   fen verankert Die Befestigungszapfen welsen Im oberen Bereich Zahne auf und sind   Im ubngen   Mantelbereich glatt ausgefuhrt Es sind auch Beschlagteile bekannt. Insbesondere Montageplatten 
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 der Wand oder Ture eines   Mobelstuckes   befestigbar sind   Diese Dubelzapfen sind exzentrisch   ausgebildet oder aber exzentrisch gelagert und mit Verzahnungen bestuckt, wobei durch die Verdrehung der jeweiligen Dübeizapfen die Verzahnungen In die Wandungen der Bohrungen   einge-   druckt werden, die fur deren Aufnahme bestimmt sind 
 EMI1.2 
    1 beschriebenen Mobelbeschlagteil sindin   welcher die Verzahnungen In die Wandung der Befestigungsbohrung einschneiden,

   verstellbar
Diese vorbekannten Konstruktionen sind aufgrund Ihrer   Mehrteiligkelt   zum Tell sehr aufwendig ausgestaltet Ausgehend von diesem Stand der Technik zielt die Erfindung darauf ab, hier eine Vereinfachung zu schaffen, ohne die Effizienz der Halterung zu beeinträchtigen Dabei geht die Erfindung von der Uberlegung aus, dass eine Schubladenfuhrung, Insbesondere deren Mobeischiene, pnmar durch   vertikale Krafte belastet 1St.   wenn der Schubkasten eingefahren ist, und honzontale Krafte auf   die Mobelschlene   vor allem dann einwirken, wenn die Schubladenfuhrung ausgefahren   ist, in   welchem Falle mit dem Auftreten solcher   honzonta ! er Kräfte   gerechnet werden muss.

   insbesondere dann, wenn seitlich gegen den ausgefahrenen Mobeltell gestossen wird Die Erfindung schlagt zur Losung des aufgezeigten Problems jene Massnahmen vor, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 sind
Die Grundidee der Erfindung ist es, den mittleren Achsabstand der beiden starr mit der   Mobel-   schiene verbundenen Zapfen etwas unterschiedlich vom Achsabstand der die Zapfen aufnehmenden Bohrungen der   Mobelkorpuswand   auszubilden und weiters nur den In   Auszlehnchtung   der Schubkastenfuhrung gesehen hinteren Zapfen mit einer Verzahnung zu versehen,

   wahrend der andere Zapfen eine glatte Oberflache aufweist und am freien Ende mit einem konischen Ansatz versehen ist Dadurch wird ohne den Einsatz von beweglichen Teilen eine sichere Montage der   Mobeischene   In der Mobelkorpuswand ermoglicht   In einem speziellen Ausfuhrungsbelsplel konnen die   Achsen der Zapfen miteinander einen spitzen Winkel einschliessen,

   wobei einer der belden Zapfen wie an sich bekannt auf der sie tragenden Flache der   Mobetschene   schragstehend angeordnet sein kann Hierbei   konnen   auch beide Zapfen auf der sie tragenden Flache der   Mobelschlene   schragstehend angeordnet sein Diese Ausbildungen   konnen   In verschiedenen Einbausituationen Montageerleichterungen bringen In Abhängigkeit von der Einbausituation kann hierbei der Scheitel des spitzen Winkels, den die Achsen der Zapfen miteinander   einschliessen,   auf der Seite der Mobelschiene liegen, die die ausziehbare Ausziehschiene tragt oder die die Zapfen aufweist   In einem vorteilhaften Ausfuhrungsbelsplel   der Erfindung betragt die axiale Lange des konischen Ansatzes am freien Ende des Zapfens etwa ein Drittel der Lange dieses Zapfens.

   Es erge- 
 EMI1.3 
 

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 Ansatzes des einen Zapfens etwa dem spitzen Winkel entspricht, den die Achsen der beiden Zapfen miteinander einschliessen
In Abhängigkeit von den auftretenden Kräften kann vorgesehen sein, dass die Verzahnung an der Umfangsseite des Zapfens ausgebildet ist, die dem anderen Zapfen zugewandt ist, wobei die Verzahnung unter Zug in die dem Zapfen mit dem konischen Ansatz zugewandte Seitenwandung der Bohrung eingedrückt wird, oder dass die Verzahnung wie an sich bekannt an der Umfangsseite des Zapfens ausgebildet ist, die dem anderen Zapfen abgewandt Ist, wobei die Verzahnung unter Druck In die dem Zapfen mit dem konischen Ansatz abgewandte Seitenwandung der Bohrung eingedruckt wird
Um die Erfindung zu veranschaulichen,

   wird sie anhand der Zeichnung näher erlautert Es zeigen
Flg 1 die Ansicht und
Flg 2 die Seitensicht-Blickrichtung Pfeil A In Fig   1 - einer Möbelschiene   einer hier nicht wei- ter dargestellten Schubladenfuhrung und
Fig. 3 deren Draufsicht-Blickrichtung Pfeil B in Fig. 1,
Fig 4 das Einsetzen einer Mobelschiene in einer ersten Ausführungsform und
Fig 5 in einer zweiten Ausführungsform, jeweils in Draufsicht auf die Möbeischiene und mit horizontalem Schnitt durch die Möbelkorpuswand,
Fig 6 eine Möbelschiene in einer weiteren Ausführungsform in Draufsicht
Die Möbelschiene 1 einer hier nicht näher beschriebenen und gezeigten Schubladenführung weist einen C-förmigen Querschnitt auf mit einem vertikalen Steg 2 und einem oberen und einem unteren Flansch 3 und 4, die als Laufbahnen fur Laufrollen, fur im Käfig gelagerte Laufwalzen oder fur Kugeln dienen,

   je nach der Ausgestaltung und Ausbildung der   Schubladenführung, wobei   diese Flansche 3 und 4 unterschiedliche Formen haben   konnen,   was jedoch fur die gegenständliche Erfindung nicht von Bedeutung ist
An der Rückseite des vertikalen Steges 2 sind jeweils im vorderen und im rückseitigen Abschnitt der Möbelschiene 1 Zapfen 5 und 6 festgelegt, beispielsweise mit dem Steg 2 vernietet Der - bezogen auf die Ausziehrichtung der Schubladenführung   (pfeil 7) - hintere   Zapfen 5, dessen Achse 8 rechtwinklig auf der durch den Steg 2 vorgegebenen Ebene E steht, besitzt auf einem Teil seines Umfanges, hier auf jenem Abschnitt, der dem anderen Zapfen 6 zugewandt ist, eine Verzahnung 9, die in ihrer konkreten Ausführungsform bei solchen Zapfen im wesentlichen bekannt ist.

   Der andere, im vorderen Abschnitt der Möbelschiene 1 angeordnete Zapfen 6 besitzt eine glatte Oberflache und steht hier ebenfalls rechtwinklig auf der ihn tragenden Ebene E Die Achsen 8 und 10 der beiden Zapfen 5 und 6 liegen parallel zueinander
Der Zapfen 6 mit der glatten Oberflache besitzt einen konischen Ansatz 14 Die axiale Lange dieses konischen Ansatzes 14 am freien Ende dieses Zapfens 6 betragt etwa ein Drittel der axialen Länge dieses Zapfens
Fig 4 veranschaulicht nun die Lage der Bohrungen 12 und 13 in einer   Mobelkorpuswand   11 bzw deren Achsabstand L im Verhältnis zu den Zapfen 5 und 6 der Möbelschiene 1 und deren mittleren Achsabstand   I   Es ist daraus ersichtlich, dass der Abstand   I   der Zapfen 5 und 6 um ein geringeres Mass kleiner ist als der Achsabstand L der Bohrungen 12, 13,

   wobei das   Differenzmass   etwa so gross ist wie die halbe Differenz der Durchmesser des oberen und des unteren Kreises des kegelstumpfförmigen konischen Ansatzes 14 am Zapfen 6. Bei der Montage der   Möbelschiene   1 wird zuerst der Zapfen mit der Verzahnung 9 in die Bohrung 12 eingeschoben und dann wird der zweite Zapfen 6 eingedrückt Durch die erwähnte Differenz der Achsabstände wird die Verzahnung 9 des hinteren Zapfens 5 in die Seitenwange der Bohrung 12 eingepresst und dadurch der Halt dieses Zapfens und damit der Möbelschiene 1 an der   Mobelkorpuswand   11 gesichert
Ist die Verzahnung 9 am hinteren Zapfen 5 auf der dem anderen Zapfen 6 abgewandten Seite, wie dies im Zusammenhang mit Fig.

   5 veranschaulicht ist, so sind die erwähnten Achsabstande L und   I   so zu wählen, dass der Achsabstand) der Zapfen 5,6 etwas grösser ist als der Achsabstand L der Bohrungen 12 und 13 (Fig 5) In diesem Fall wird bei der Montage die Verzahnung 9 des hinteren Zapfens 5 in die in Fig 5 rechte Seite der Wange der Bohrung 12 eingedruckt. 



   Die Montage der Möbeischiene 1 wird evtl. erleichtert, wenn einer der Zapfen 5, 6 etwas schragstehend angeordnet ist, wie dies Fig. 6 im Zusammenhang mit dem Zapfen 6 veranschaulicht. Die beiden Achsen 8 und 10 der Zapfen 5 und 6 schliessen dabei einen spitzen Winkel a 

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 ein Die Schragstellung des einen Zapfens 6   gegenuber   dem anderen Zapfen 5 kann so   gewahlt   werden, dass der Scheitel des spitzen Winkels   0.   auf der Seite der Mobeischiene 1 liegt, die den ausziehbaren Mobeltell tragt oder auf jener Seite der Möbelschtene 1, die die Zapfen 5 und 6 aufweist, was In Flg 6 veranschaulicht Ist
Grundsatzlich Ist es moglich,   belde   Zapfen 5,6 etwas schragzustellen, In allen Fallen liegen jedoch die Achsen 8 und 10 der Zapfen 5 und 6 in einer gemeinsamen Ebene.

Claims (9)

  1. Je nach Schragstellung ist die Verzahnung 9 des hinteren Zapfens 5 auf der Seite, die dem anderen Zapfen 6 zugewandt oder abgewandt ist Gegebenenfalls kann auf der Unterseite des hinteren Zapfens 5 eine Verzahnung vorgesehen sein bzw die seitlich angeordnete Verzahnung 9 erstreckt sich bis In diesen unteren Bereich Dank der hier vorgesehenen Massnahme kann die Mobelschiene ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges montiert werden In der Regel genugt ein manuell aufbnngbarer Druck auf den Zapfen 6, um die Schiene 1 ordnungsgemass zu montieren In Abhangigkeit von der Ausgestaltung und Lage der Zapfen 5 und 6 am Steg
  2. 2 Ist der jeweiligen Schubladenfuhrung eine Bohrlehre beigefugt, mit deren Hilfe der jeweilige Monteur in der Mobelkorpuswand 11 die Bohrungen 12 und 13 setzt,
    die den sicheren Halt der Mobeischiene 1 garantieren PATENTANSPRÜCHE : 1 Schubladenfuhrung mit einer In Bohrungen (12,13) einer Mobelkorpuswand (11) mittels Zapfen (5,6) festlegbaren Mobeischiene (1) und mindestens einer gegenüber dieser Mo- belschiene (1) verschiebbar gelagerten, einen ausziehbaren Mobeltell tragenden Auszieh- schiene, wobei die starr mit der Mobeischiene verbundenen Zapfen (5,6) paarweise vor- gesehen sind, die Achsen (8,10) der Zapfen (5,6) In einer gemeinsamen Ebene liegen und zumindest einer der Zapfen (5) eine Verzahnung (9) tragt, dadurch gekennzeichnet dass nur der In Ausziehrichtung der Schubladenfuhrung gesehen hintere Zapfen (5) eine Verzahnung (9) aufweist, welche gegebenenfalls nur auf einem Teil des Umfanges des Zapfens (5) vorgesehen ist, und der andere Zapfen (6)
    eine glatte Oberflache aufweist wobei das freie Ende dieses Zapfens als konischer Ansatz (14) ausgebildet Ist und der mittlere Achsabstand (I) der beiden Zapfen (5,6) kleiner oder grosser ist als der Achsab- stand (L) der die Zapfen (5, 6) aufnehmenden Bohrungen (12,13) der Mobelkorpuswand (11) 2 Schubladenfuhrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (8,10) der Zapfen (5,6) miteinander einen spitzen Winkel (a) einschliessen (Fig 6)
  3. 3 Schubladenfuhrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Lange des konischen Ansatzes (14) am freien Ende des Zapfens (6) etwa ein Drittel der Lange dieses Zapfens (6) betragt
  4. 4 Schubladenfuhrung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Zapfen (5,6) auf der sie tragenden Flache der Mobeischiene (1)
    schragstehend angeordnet sind
  5. 5 Schubladenfuhrung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Zap- fen (6), wie an sich bekannt, auf der sie tragenden Flache der Möbelschiene (1) schrag- stehend angeordnet ist (Fig 6)
  6. 6 Schubladenfuhrung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel des spit- zen Winkels (a), den die Achsen (8,10) der Zapfen (5,6) miteinander einschliessen, auf der Seite der Mobeischiene (1) liegt, die die ausziehbare Ausziehschiene tragt
  7. 7 Schubladenfuhrung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel des spit- zen Winkels (0.), den die Achsen (8,10) der Zapfen (5, 6) miteinander einschliessen, auf der Seite der Mobelschlene (1)
    liegt, die die Zapfen (5,6) aufweist
  8. 8 Schubladenfuhrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der halbe Öffnung- winkel des konischen Ansatzes (14) des einen Zapfens (6) etwa dem spitzen Winkel (a) entspricht, den die Achsen (8,10) der beiden Zapfen (5, 6) miteinander einschliessen
  9. 9 Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (9) an der Umfangsseite des Zapfens (5) vorgesehen ist, die dem anderen Zapfen (6) zuge- wandt ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
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