AT409299B - Verfahren zum betrieb einer adsorptionswärmepumpe - Google Patents

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AT409299B
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    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Adsorptionswärmepumpe gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs. 



   Sorptionswärmepumpen aller Art können zur Beheizung von Gebäuden sowie zur Bereitung von Warmwasser eingesetzt werden. Sie zeichnen sich durch eine besonders gute Effizienz aus, da sie mit Hilfe eines thermodynamischen Kreisprozesses Umgebungswärme auf ein für Heiz- oder Warmwasserzwecke nutzbares Temperaturniveau bringen. Durch diesen Effekt können mit derartigen Wärmepumpen deutlich höhere   pnmärenergetlsche   Nutzungsgrade erreicht werden als mit konventioneller Heiztechnik. 



   Bei solchen Adsorptionswärmepumpen ist es erforderlich, Desorber und Adsorber von der Hochdruckphase in die Niederdruckphase und umgekehrt umzuschalten. Dies erfolgt bei den bekannten derartigen Wärmepumpen meist mit einzeln zu steuernden Ventilen oder Rückschlagklappen. 



   Abhängig vom Umschaltzeitpunkt kann mehr oder weniger Kältemittel ad-bzw. desorbiert werden. Damit ist der erreichbare Wirkungsgrad der Anlage stark vom Umschaltzeitpunkt abhängig, da mit der Menge des ad-bzw. desorbierten Kältemittels die Menge der von der Umgebung aufgenommenen Verdampfungswärme beeinflusst wird. 



   Ein gattungsgemässes Verfahren ist bekanntgeworden aus der DE 19 902 694   AI,   bei dem allerdings über die Zeiten zwischen dem Betätigen der Umschalteinrichtung nichts ausgesagt ist. 



   Ziel der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art dahingehend weiter zu gestalten, dass sich ein optimaler Betrieb ergibt. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einem Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs erreicht. 



   Durch die vorgeschlagenen Massnahmen wird ein optimaler Einsatz der Adsorber und Desorber sichergestellt. Der Vorteil der zeitversetzten Schaltung der verschiedenen Wärmeträgerkreisläufe ist darin begründet, dass in dem Desorber, der von der Hochdruck- in die Niederdruckphase wechselt und damit zum Adsorber wird, nach der Umschaltung noch für eine gewisse Zeit Kältemittel aus dem Adsorbens desorbiert und auf dem   KondensatorNerdampfer   kondensiert. Bei einer zeitgleichen Umschaltung der   Wärmeträgerkreisläufe   wurde diese Kondensationswärme an die Umgebung abgeführt werden. Durch die zeitversetzte Umschaltung wird daher erreicht, dass diese Kondensationswärme nach als Nutzwärme über den einen   Wärmeträgerkreislauf   an den Wärmetauscher abgegeben wird. 



   Analog würde beim Wechsel eines Adsorbers in die Hochdruckphase bei einer zeitgleichen Umschaltung Verdampfungswärme zur Verdampfung des Kältemittels aus dem Heiznetz aufgenommen werden. Aufgrund der zeitversetzten Umschaltung wird erreicht, dass die Verdampfungswärme aus der Umgebung aufgenommen wird
Der Zeitversatz der Umschaltung richtet sich damit nach dem Zustand der beiden Module, die von der Hochdruck- in die Niederdruckphase bzw. umgekehrt gewechselt haben. In dem Moment, wo in dem Modul, das von der Hochdruckphase in die Niederdruckphase wechselt, kein Kältemittel mehr desorbiert und kondensiert wird, bzw. in dem Modul, das von der Niederdruckphase in die Hochdruckphase wechselt, kein Kältemittel mehr verdampft und adsorbiert wird, wird der nächste Kreislauf zeitversetzt umgeschaltet. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird ein sicherer und günstiger Betrieb der Kondensatoren und Verdampfer sichergestellt. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil, dass bei jeder Umschaltung die gesamte Einrichtung rasch wieder in einen stabilen Betriebszustand übergeht. Die Dauer der Umschaltung sollte aus zwei Gründen möglichst kurz sein. So erfolgt während der Umschaltung erstens ein Druckaufbau durch die Wärmeträgerpumpe, da sie höhere Druckverluste überwinden muss und zweitens kann es während der Umschaltung durch den verminderten   Warmeträgerumlauf   zu einer lokalen Überhitzung im Hochtemperatur-Wärmetauscher kommen. Beides muss vermieden werden. 



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen :
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemässe Adsorptionswärmepumpe,
Fig. 2 bis 5 verschiedene Stellungen von Umschalteinrichtungen zur Sicherstellung bestimmter Betriebszustände. 



   Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelteile. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Eine Adsorptionswärmepumpe 1 weist mehrere   Module M1   bis M6 auf, die in insgesamt drei   Wärmeträgerkreisläufe   W1, W2, W3 zusammengeschaltet sind, wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist. 



  In jedem der drei Wärmeträgerkreisläufe W1, W2, W3 ist jeweils eine Pumpe   P1,   P2, P3 angeordnet. 



   Im Kreislauf W1 sind alle Adsorber   A1,   A2, A3 und alle Desorber   01,   D2, D3 aller beteiligter Module M1 bis M6, sowie ein Hochtemperatur-Wärmetauscher HWT und ein NiedertemperaturWärmetauscher NWT mit der Pumpe P1 seriell zusammengeschaltet. Dabei ist der Hochtemperatur-Wärmetauscher HWT zwischen dem heissesten Desorber   01   in der Hochdruckphase und dem heissesten Adsorber A3 in der Niederdruckphase des Arbeitszyklusses angeordnet. Der Niedertemperatur-Wärmetauscher NWT ist zwischen dem ältesten Desorber D3 in der Hochdruckphase und dem ältesten Adsorber   Al in   der Niederdruckphase angeordnet. Die Pumpe P1 befindet sich in der Strömungsrichtung des Wärmeträgers direkt, wie in der Zeichnung dargestellt, vor oder direkt hinter dem Niedertemperatur-Wärmetauscher NWT. 



   Der Wärmeträger durchströmt alle Komponenten des Kreislaufs W1 in der Reihenfolge Hochtemperatur-Wärmetauscher HWT in der Hochdruckphase desorbierende Module M1 - M3, Pumpe   P1,   bzw. Niedertemperatur-Wärmetauscher NWT, Niedertemperatur-Wärmetauscher NWT bzw. 



    P1,   in der Niederdruckphase adsorbierende   Module M4 - M6.   



     Im Wärmetragerkreislauf W2   sind alle Kondensatoren   K1,   K2, K3 der desorbierenden Module   M1,   M2, M3, der Kondensator-Wärmetauscher KWT und die Pumpe P2 angeordnet. Dabei erfolgt die Durchströmung der Kondensatoren   K1,   K2, K3 wahlweise, wie dargestellt, seriell oder parallel. 



  Der Wärmeträger durchströmt daher die Kondensatoren und anschliessend einen zu den Kondensatoren K1, K2, K3, in Serie geschalteten Kondensator-Wärmetauscher KWT. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Pumpe P2 zwischen dem Kondensator-Wärmetauscher KWT und den Kondensatoren K1, K2, K3 geschaltet, doch ist die Anordnung der Pumpe P2 frei wählbar. 



     Im Warmeträgerkreislauf W3   sind alle Verdampfer V1, V2, V3 der adsorbierenden Module M4, M5, M6, mit einem Verdampfer-Wärmetauscher VWT und der Pumpe P3 in Serie zusammengeschaltet. Dabei erfolgt die Durchströmung der Verdampfer   V1,   V2, V3 wahlweise, wie in Fig. 1 dargestellt, seriell oder aber auch parallel durch alle Verdampfer   V1,   V2, V3 und anschliessend durch den Verdampfer-Wärmetauscher. Die Pumpe P3 ist bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 zwischen den Verdampfern   V1,   V2, V3 und dem Verdampfer-Wärmetauscher VWT angeordnet, doch kann die Anordnung der Pumpe P3 in dem Kreis frei gewählt werden. 



   Wie in der Fig. 1 angedeutet, wird dem Niedertemperatur-Wärmetauscher NWT für einen Verbraucher,   z. B.   eine Heizanlage, Wärme entzogen. Desgleichen wird auch dem KondensatorWärmetauscher KWT für einen Verbraucher Wärme entzogen. Der im   Wärmeträgerkreislauf   W3 angeordnete Verdampfer-Wärmetauscher VWT nimmt aus der Umgebung, z. B. Luft oder Grundwasser Wärme auf. 



   Im Betrieb der Adsorptionspumpe ist es erforderlich zur Durchführung des Sorptionsprozesses die Module M1 bis M6 zyklisch weiterzuschalten. Dazu sind Umschalteinrichtungen U1, U2 (Fig. 2, 3,4, 5) und alternativ auch eine weitere Umschalteinrichtung vorgesehen, wobei im letzteren Fall die zweite Umschalteinrichtung U2 die Kondensatoren   K1,   K2, K3 und die dritte Umschalteinrichtung die Verdampfer   V1,   V2, V3 schaltet. Bei lediglich zwei Umschalteinrichtungen U1, U2, schaltet die zweite Umschalteinrichtung U2 die Verdampfer   V1,   V2 V3 und die Kondensatoren   K1,   K2, K3 gemeinsam. 



   Dabei ist die Umschalteinrichtung U1 in den   Warmetragerkreislauf W1   integriert und ermöglicht eine zyklische Weiterschaltung aller Adsorber   A1,   A2, A3 und Desorber   01,   D2, D3 (Fig. 2). Dabei werden alle Komponenten des Wärmeträgerkreislaufes W1 seriell durchströmt. 



   Dies bedeutet für den Kreislauf W1, dass jedes Modul seine Position im Uhrzeigersinn wechselt
So kommt der Desorber D3 in die Position von D2, D2 in jene von D1 und der Desorber   01   
 EMI2.1 
 



   Dadurch kommt von den Modulen M1 bis M3, deren Desorber   01   bis D3 vor dem Schaltvorgang in der Hochdruckphase und die Adsorber A1 bis A3 der Module M4 bis M6 in der Niederdruckphase arbeiten, nach dem Schaltvorgang der Adsorber A1 in die Hochdruckphase und der Desorber   01   in die Niederdruckphase. Dies bedeutet, dass der Desorber D1 von der Hochdruckphase in die Niederdruckphase gewechselt und damit der Desorber   01   des Moduls M1 zum 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (3)

  1. <Desc/Clms Page number 4> eine Pumpe (P1, P2, P3) angeordnet ist, wobei in einem ersten Wärmeträgerkreislauf (W1) alle Adsorber (A1, A2, A3) und Desorber (D1, D2, D3) aller Module (M1 - M6) mit einem zwischen dem heissesten Desorber (D1) und Adsorber (A3) angeordneten Hochtempera- tur-Wärmetauscher (HWT) und einem zwischen dem kältesten Desorber (D3) und Adsor- ber (A1) angeordneten Niedertemperatur-Wärmetauscher (NTW), in einem zweiten Wär- meträgerkreislauf (W2) alle Kondensatoren (K1, K2, K3) der desorbierenden Module (M1, M2, M3) mit einem Kondensator-Wärmetauscher (KWT) zusammengeschaltet sind und in einem dritten Wärmeträgerkreislauf (W3) alle Verdampfer (V1, V2, V3) der adsorbierenden Module (M4, M5, M6) mit einem Verdampfer-Wärmetauscher (VWT) zusammengeschaltet sind und in dem ersten Wärmeträgerkreislauf (W1)
    eine Umschalteinrichtung (U1) zur zyk- lischen Weiterschaltung aller Absorber (A1, A2, A3) und Desorber (D1, D2, D3) angeord- net ist und eine weitere Umschalteinrichtung (U2) zur zyklischen Weiterschaltung der Kon- densatoren (K1, K2, K3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalten- richtung (U1) zwischen 10 Sekunden und 3 Minuten vor der weiteren Umschalteinrichtung (U2) betätigt wird, wobei die Dauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umschaltungen derselben Umschatteinrichtung 2 bis 12 Minuten beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zeitgleich mit der zweiten Umschalteinrichtung (U2) eine dritte Umschalteinrichtung (U3) zur Weiterschaltung der Verdampfer (V1, V2, V3) geschaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer einer Um- schaltung weniger als 15sec beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19902694A1 (de) * 1998-01-21 1999-07-22 Vaillant Joh Gmbh & Co Sorptionswärmepumpe

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DE19902694A1 (de) * 1998-01-21 1999-07-22 Vaillant Joh Gmbh & Co Sorptionswärmepumpe

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