AT408950B - SKI, ESPECIALLY ALPINE - Google Patents

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AT408950B AT0016098A AT16098A AT408950B AT 408950 B AT408950 B AT 408950B AT 0016098 A AT0016098 A AT 0016098A AT 16098 A AT16098 A AT 16098A AT 408950 B AT408950 B AT 408950B
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    • A63C9/007Systems preventing accumulation of forces on the binding when the ski is bending

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Abstract

The layers with a core arranged between them form at least one sandwich component, in which there is at least one anchoring component for retention of a ski binding. The anchoring component (54,55) extends over a part area of a width of the ski (2), and over a part area of the length of the ski. It is formed by a layer, which extends in or parallel to the neutral layer plane (58) of the ski.

Description

       

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   Die Erfindung betrifft einen Schi, insbesondere einen Alpinschi, mit mehreren zwischen einem Laufflächenbelag und einer Deckschicht angeordneten Lagen, die mit einem zwischen den Lagen angeordneten Kern zumindest ein Sandwichelement bilden und der Schi mehrere in Längsrichtung zueinander distanzierte Verankerungselemente aufweist, welche im wesentlichen quer zur Längsrichtung und im wesentlichen parallel zur Lauffläche des Schis verlaufen und ausgehend von den Seitenwangen des Schis zur Halterung der Endbereiche einer Schibindung vorgesehen sind. 



   In der WO 93/12845 A2 ist ein Schi mit einem plattenförmigen Montageelement für die Kupplungsteile einer Schibindung gezeigt. Das Montageelement für die Schibindung ist dabei durch eine relativ harte Platte gebildet, die unter Zwischenschaltung einer Dämpfungslage mit dem Schikörper verbunden ist. Die Verbindung ist dabei derart ausgestaltet, dass das über die Dämpfungslage gegen den Schikörper abgestützte Montageelement zumindest in ihrem vorderen und hinteren Endbereich relativ zum Schikörper in dessen Längsrichtung bewegbar ist. Hierfür wird unter anderem vorgeschlagen, in den Seitenwangen des Schis Ausnehmungen oder auch die beiden Seitenwangen durchsetzende Durchbrüche vorzusehen, welche mit dem Dämpfungsmaterial ausgefüllt sind und dabei einen Querbolzen einbetten.

   Durch die in das Dämpfungsmaterial eingelagerten Querbolzen zur Halterung des Montageelementes soll die angestrebte "schwimmende Lagerung" der Montageplatte relativ zum Sportgerät erreicht werden. Nachteilig ist dabei, dass durch die vorgeschlagene Lagerung des Montageelementes für die Schibindung die Übertragung der vom Schiläufer aufzubringenden Lenkkräfte auf die Längsseitenkanten des Schikörpers verzögert wird und folglich das Steuerverhalten des Schis träge wirkt. Zudem wird die Kantengriffigkeit verringert, wodurch vor allem das Fahrverhalten auf harten Pisten beeinträchtigt ist. Weiters ist es nachteilig, dass die für eine umfassende Einbettung relativ grossvolumig auszuführenden Ausnehmungen bzw. 



  Durchbrüche im Schikörper eine deutliche Schwächung des Schikörpers darstellen. Die Biegekennlinie des Schis wird also im Bereich der mit dem Dämpfungsmaterial und den Querbolzen versehenen Ausnehmungen erhebliche Einbrüche aufweisen, wodurch ein derartiger Schi relativ hohe Schwingungs- bzw. sogenannte Flatterneigungen hat und dadurch das Fahrverhalten zusätzlich negativ beeinflusst wird. Darüber hinaus stellen die mit dem Dämpfungsmaterial versehenen und somit in sich nachgiebigen Ausnehmungen im Schikörper deutliche Festigkeitsschwachstellen dar und führen Überbelastungen des Schis primär zu Bruchstellen ausgehend von diesen Ausnehmungen im Schikörper. 



   In der FR 2 734 490 A1 ist eine Tragplatte zur Aufnahme von Bindungsteilen einer Schibindung gezeigt, die durch über die Oberseite des Schikörpers vorragende Vorsprünge ausgehend von den Seitenwandteilen des Schikörpers in einem Abstand oberhalb der Schioberseite gehaltert ist. Es wird dabei einerseits vorgeschlagen, die mit den Seitenwandteilen einstückig verbundenen Vorsprünge zentrisch zur Bindungsplatte oder auch jeweils in dessen Endbereichen vorzusehen und die Seitenwandteile mit den Vorsprüngen zur Lagerung der Bindungsplatte direkt auf den Stahlkanten des Schis abzustützen. Nachteilig ist dabei, dass der Schi nur in Verbindung mit der vorgesehenen Bindungstragplatte einsetzbar ist und eine Montage von Bindungsplatten direkt auf die Oberseite des Schikörpers verwehrt ist. 



   In der EP 0 744 197 A1 ist ein Schi mit einem im Schi integrierten und die Oberseite des Schikörpers durchsetzenden Bindungsteileträger gezeigt. Der Bindungsteileträger erstreckt sich brükkenartig zwischen den beiden Stahlkanten des Schikörpers und stützt sich dabei direkt auf den Stahlkanten ab. Zumindest ein die Oberseite des Schikörpers durchsetzender Vorsprung lagert eine Bindungsaufnahmenplatte für die Schibindungsteile. Nachteilig ist dabei, dass vom Schiläufer innerhalb einer relativ kurzen Längserstreckung direkt auf die Stahlkanten eine hohe Belastung ausgeübt wird, wodurch sich im Belastungsfall eine Abweichung vom Schikörper oder sogar eine geringfügige Verformung ergeben kann und beim Eindringen von Feuchtigkeit die Gefahr einer Delaminierung des Schis steigt.

   Bei der Ausbildung relativ weitläufiger Abstützarme zur Abstützung an den Stahlkanten wird hingegen eine nachteilige Versteifung des Schis hervorgerufen. 



   Aus der EP 0 755 703 A1 ist ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Tragelement zur Aufnahme der Kupplungsteile einer Schibindung bekannt. Die Schenkel des Tragelementes sind dabei unter Zwischenschaltung einer elastisch verformbaren Schicht mit den Seitenwangen des Schikörpers verbunden, sodass beim Aufbringen entsprechend hoher Kräfte Relativbewegungen zwischen dem U-förmigen Tragelement und dem Schi ermöglicht sind. Nachteilig ist dabei, dass das Tragelement für die Schibindungen in Vertikalrichtung zur Oberseite des Schikörpers beweg- 

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 lich ist und der Schi dadurch ein indirektes Steuerverhalten bzw. ein relativ passives Fahrverhalten aufweist. 



   In der CH 571 872 A5 ein System zur Schnellmontage von Schibindungsteilen auf einem Schi gezeigt. Hierzu sind in der Oberseite des Schi Ausnehmungen ausgebildet, welche mit Vorsprüngen an der Unterseite des Bindungsteiles oder auch mit Vorsprüngen an einer Aufnahmeplatte für den Bindungskörper in formschlüssigen Eingriff versetzt werden können. Diese formschlüssige Verbindung zwischen dem Schi und dem jeweiligen Schibindungsteil stellt das wesentliche Last- übertragungsmittel zwischen diesen beiden Teilen dar und ist zudem wenigstens eine Schraubverbindung als Sicherungselement für Beibehaltung der formschlüssigen Verbindung vorgesehen. 



  Nachteilig ist dabei, dass die in der Oberseite des Schikörpers ausgebildeten Ausnehmungen bzw. die mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen, im Schikörper integrierten Einsatzteile eine Durchsetzung der festigkeitsrelevanten oberen Schichten des Schikörpers erfordern und somit die Biegefestigkeit beeinträchtigen und sich auf die resultierende Biegekennlinie des Schikörpers nachteilig auswirken. 



   Aus der DE 41 12 299 A1 ist ein Schi mit einer Trageinrichtung für eine Schibindung bekannt. 



  Die die Kupplungsteile der Schibindung lagernde Trageinrichtung ist dabei in dessen Zentrumsbereich über eine quer zur Schilängsrichtung verlaufende Achse mit dem Schi gelenkig verbunden, sodass eine Verschwenkung der Trageinrichtung mitsamt der Schibindung um diese zentrale Achse ermöglicht ist. Zwischen dem Schi und der Trageinrichtung sind im Bereich vor der Achse und im Bereich hinter der Achse federelastische Abstützelemente angeordnet, die der Schwenkbewegung der Trageinrichtung relativ zum Schi einen definierten Widerstand entgegensetzen. Nachteilig ist hierbei, dass durch die bei Belastungen hervorgerufenen Schwenkbewegungen der Trageinrichtung für die Schibindung relativ zum Schi fallweise auftretende Wankneigungen bzw. Schwierigkeiten beim Halten des Gleichgewichtes für den Benutzer bereits zum Sturz führen können.

   Weiters werden die vom Benutzer auf das Sportgerät zu übertragenden Kräfte, insbesondere die in Vertikalrichtung wirkenden Kräfte verzögert, wodurch eine zielgenaue Steuerung des Schis erschwert ist. 



   Weiters ist aus der DE 21 35 450 A ein Schi mit einer Bindungstragplatte bekannt. Diese Bindungstragplatte ist über in Längsrichtung des Schis zueinander distanzierte und an dessen Oberseite festgelegte Lagervorrichtungen mit dem Schi verbunden. Eine der Lagervorrichtungen bildet dabei eine Gelenksverbindung zwischen der Bindungstragplatte und dem Schi aus und die weitere Lagervorrichtung bildet eine Gelenks- und Führungsvorrichtung zwischen der Bindungstragplatte und dem Schi aus. Nachteilig ist dabei, dass die an der Oberseite des Schis angebrachten Lagervorrichtungen für die Bindungstragplatte den im Fahrbetrieb auftretenden Kräften nicht standhalten können bzw. bei grossdimensionierten Lagervorrichtungen die angestrebte, unbeeinflusste Elastizität bzw. Verformbarkeit des Schis nicht erzielbar ist. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schi, insbesondere für die Aus- übung des Alpinschisports zu schaffen, der auch nach der Montage der Schibindung kaum Veränderungen in den charakteristischen Kennwerten aufweist und der eine vereinfachte Montage der Schibindung ermöglicht. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Verankerungselemente im Bereich einer neutralen Schicht des Schis, in welcher sich die entgegengesetzt gerichteten Zug- und Druckkräfte bei senkrecht zur Lauffläche ausgerichteter Biegebeanspruchung aufheben, bewegungsstarr im Schikörper festgelegt sind. Der sich durch den Gegenstand des Anspruches 1 ergebende überraschende Vorteil liegt darin, dass der Schi für eine Montage der Schibindung in seinem Aufbau gänzlich unverändert bleibt und daher die vom Produzenten als am günstigsten erachteten Kennwerte, wie z. B. der Biegekennwert, die Biegesteifigkeitsverteilung und die Bruchkraft, auch nach der Bindungsmontage gesichert erhalten bleiben.

   Für die Montage der Schibindung auf den Schi sind jegliche mechanischen Bearbeitungen des Schikörpers, wie z.B. spanende Bearbeitungen durch Anbringen von Bohrlöchern im Schikörper, oder auch chemische Bearbeitungen, wie z. B. Verklebungen, erübrigt. Durch die mechanischen Bearbeitungen wurde bisher immer wieder eine Veränderung der Kennwerte, z. B. der Flexibilität des Schis, verursacht, welche mit geeigneten Messmitteln deutlich erkenn- und registrierbar sind. Durch die beanspruchte Ausbildung sind diese nachteiligen Auswirkungen nunmehr in hohem Masse eliminiert.

   Die Abstützung der Schibindung in der neutralen Zone bzw. in der neutralen Schicht des Schis, die bei senkrecht zur Lauffläche gerichteten Biegebeanspruchungen im als Verbundkörper geltenden Schi definiert ist, ermöglicht 

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 nunmehr einen hochstabilen Querträger zur Aufnahme der Schibindung in die Konstruktion des Schis zu integrieren, ohne dadurch die Biegesteifigkeit bzw. die Flexibilität des Schis negativ zu beeinflussen Durch die Anordnung der Verankerungselemente in der neutralen Schicht des Schis werden die Zug- und Druckbeanspruchungen der Verankerungselemente minimal gehalten. Dadurch sind auch die Verspannungen der Verankerungselemente im Schikörper bzw. die auf diesen bei Durchbiegung des Schis einwirkenden Kräfte absolut minimiert und der mehrschichtige Schiaufbau ist bestmöglich vor einer Auflösung desselben geschützt.

   Die Länge der neutralen Fasern bzw. der neutralen Schicht bleibt auch bei Biegebeanspruchungen des Schis konstant, wohingegen bei einer Festlegung der Schibindung auf der Oberseite des Schis die oberen Fasern bei einer Durchbiegung gestaucht bzw. verkürzt und die unteren Fasern gedehnt bzw. verlängert werden. 



  Bei einer Durchbiegung des Schis kommt es also zu Zugbeanspruchungen im unteren und zu Druckbeanspruchungen im oberen Querschnittsbereich des Schis, wohingegen diese entgegengesetzt gerichteten Kraftkomponenten in der neutralen Schicht in vorteilhafter Art und Weise aufgehoben sind. Direkt in der neutralen Schicht bzw. auf der entsprechenden Nullinie im Kräftediagramm nehmen die Beanspruchungen also den Wert 0 an, wodurch ein absolut kräftefreier Zustand besteht. In engen Bereichen um die neutrale Schicht bzw. um die neutrale Ebene sind die Zug- und Druckbeanspruchungen sehr gering, wodurch in vorteilhafter Art und Weise die in bezug auf Spannungslosigkeit und Kräftefreiheit bestmögliche Bindungsmontageposition genutzt ist. 



   Vorteilhaft ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 2 und/oder 3, da dadurch eine ausreisssichere Verankerung der Schibindung erzielt wird, ohne dabei wesentlichen Einfluss auf die Schikennwerte zu nehmen. 



   Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 4, da dadurch die Flächenpressung im Schikörper stark herabgesetzt werden kann und somit die Beanspruchung der einzelnen Komponenten besonders gering ist. 



   Durch die Ausbildung nach Anspruch 5 ist es möglich, individuelle Montagepositionen der Schibindung relativ zum Schi einzunehmen. 



   Nach der vorteilhaften Ausführungsvariante gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8 kann ein hochstabiles Tragelement für die Schibindung eingesetzt werden, welches durch die entsprechende Lagerung auf dem Schi keinen Einfluss auf den natürlichen Flex des Schis hat. 



  Darüber hinaus sind durch diese Ausbildung aufwendige Ausgleichsmechaniken in der Schibindung zum Ausgleich der durch die Biegung des Schis verursachten Bewegungen der Bindungskörper der Schibindung   erübrigt.   



   Durch die Ausbildung nach Anspruch 9 kann dem Verankerungselement bzw. der Verankerungslage eine an den Schikörper angepasste, als auch die Biegekennlinie des Schikörpers optimal ergänzende bzw. beeinflussende Biegecharakteristik erzielt werden. 



   Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 10, da dadurch die Flächenpressung im Inneren des Schikörpers besonders niedrig ist und somit relativ dünnwandige Verankerungselemente eingesetzt werden können. 



   Gemäss einer Ausbildung, wie im Anspruch 11 beschrieben, ist eine hochfeste Verbindung zwischen dem Schi und dem Tragelement möglich, wobei die hierfür erforderlichen Komponenten relativ einfach und kostengünstig hergestellt werden können. 



   Dabei erweist sich eine Ausgestaltung nach Anspruch 12 vorteilhaft, da dadurch die Schibindung auch bei sehr hohen Krafteinwirkungen zuverlässig gehaltert ist und unerwünschte Positionsabweichungen derselben ausgeschlossen sind. 



   Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 13, da dadurch die übliche Taillierung bzw. der übliche Breitenverlauf des Schis beibehalten werden kann und die relativ weit zueinander distanzierten Abstützpunkte der Schibindung am Schi günstige Kräfteverhältnisse ergeben. 



   Gemäss Anspruch 14 wird der Breitenverlauf des Schis auch durch die Montage der Schibindung oder des Tragelementes für die Schibindung nicht verändert. Weiters sind sprunghafte Breitenvariationen, bezugnehmend auf eine Draufsicht auf den Schi, vermieden und den optischen Gesamteindruck erhöhende, harmonisch verlaufende Begrenzungskanten des Schikörpers erreicht. 



   Bei der Ausbildung gemäss Anspruch 15 kann das Verankerungselement in einfacher Art und Weise in den Kern des Schis eingelagert werden. 



   Möglich ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 16, da durch die Festlegung der Verankerungselemente im relativ festen und grossvolumigen Kern des Schikörpers eine zuverlässige und 

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 hochstabile Festlegung der Verankerungselemente im Schikörper erzielt ist. 



   Die vorteilhaften Ausgestaltungen nach Anspruch 17 oder 18 ermöglichen eine zuverlässige Festlegung der Schibindung bzw. des Tragelementes für die Schibindung auf dem Schi, wobei über die Verbmdungselemente einerseits eine lösbare Verbindung gegeben ist und darüber hinaus die Vorspannung zwischen den zu verbindenden Teilen in einfacher Art und Weise reguliert und zu einem späteren Zeitpunkt auch verändert werden kann. 



   Vorteilhaft ist auch die Ausbildung nach Anspruch 19, da dadurch eine erhöhte Aufstandsposition des Fusses bzw. des Schuhs des Benutzers erzielt ist, die bei Kurvenfahrten mit dem Sportgerät starke Schräglagen ermöglicht, ohne dabei mit dem Schuh den Untergrund zu berühren. 



   Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 20, da dadurch die beim Durchfahren von welligem Gelände hervorgerufenen Verformungsbewegungen des Schis ungehindert ermöglicht sind und daher bereichsweise Versteifungen, vor allem im Bindungsmontagebereich des Schis, vermieden sind. 



   Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 21, da dadurch das Tragelement sehr einfach auf den Schi montiert werden kann und durch die hochfeste Ausbildung desselben die Konstruktion einer hochstabilen und zuverlässigen Verbindungsvorrichtung für die beiden Tragelementteile möglich ist. 



   Durch die vorteilhaften Weiterbildungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 26 ist die Montage des Tragelementes auf den Schi einfach und in kurzer Zeit durchzuführen. Darüber hinaus sind sämtliche für die Verbindung des Tragelementes mit dem Schi relevanten Teile wirkungsmässig den beiden Tragelementteilen zugeordnet, welche eine hohe Festigkeit aufweisen, wodurch eine dementsprechend hohe Verbindungskraft aufgebracht werden kann. 



   Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 29 wird die Führungsvorrichtung zwischen den beiden grossflächigen Tragelementteilen ausgebildet, wodurch die Flächenpressung zwischen den Führungsteilen der Führungsbahn sehr gering ist und dadurch Abnutzungserscheinungen auch bei hartem und langfristigem Betrieb ausgeschlossen sind. Die Entkoppelung der Längsführungsvorrichtung von der Gelenksanordnung, d. h. die Gelenksanordnung und die Führungsvorrichtung sind bereichsmässig voneinander getrennt, ermöglicht auch grösser dimensionierte Gelenks- und Führungsteile. 



   Die vorteilhafte Ausbildung nach Anspruch 30 verhindert Verspannungen und Veränderungen der sicherheitsrelevanten Auslösewerte zwischen den den Schuh halternden Kupplungsteilen der Schibindung, wenn der Schi verformt bzw. durchgebogen wird. 



   Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 31, da dadurch beide Backenkörper der Schibindung auf diesem einen Tragelementteil unverschiebbar festgelegt werden können und der für die ungehinderte Durchbiegung des Schis erforderliche Längsausgleich direkt zwischen den beiden Tragelementteilen in einem Endbereich derselben erfolgen kann. 



   Von Vorteil ist aber auch eine Weiterbildung nach einem oder mehreren der Ansprüche 32 bis 34, da dadurch eine rasche und einfache Festlegung der Schibindung bzw. des Tragelementes für die Schibindung ermöglicht ist. Darüber hinaus kann das Tragelement bzw. die Schibindung jederzeit und ohne grossen Aufwand besonders leicht vom Schi gelöst werden. 



   Mit der vorteilhaften Ausbildung nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 38 wird ein besonders einfacher und weitgehend automatisierter Befestigungsvorgang der Schibindung bzw. des Tragelementes für die Schibindung auf dem Schi erzielt. 



   Durch die vorteilhafte Ausbildung nach einem oder mehreren der Ansprüche 39 bis 47 wird ein System zur Montage einer Bindung bzw eines Tragelementes auf einem Schi geschaffen, das eine hohe Zuverlässigkeit aufweist und den Montagevorgang der Schibindung auf den Schi wesentlich verkürzt, also auch jederzeit eine Demontage derselben ohne der Zuhilfenahme von Werkzeugen ermöglicht. 



   Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Ansprüchen 48 bis 50 beschrieben, da dadurch trotz hochfest gelagerter Verankerungselemente der harmonische Verlauf der Kennlinie der Biegesteifigkeitsverteilung des Schis erhalten bleibt. 



   Bei der vorteilhaften Ausbildung gemäss Anspruch 51 ist das Verankerungselement im Schikörper einteilig ausgebildet und weist durch das bevorzugt metallische Material gute Voraussetzungen zur Lagerung des Tragelementes bzw. zur Lagerung der Schibindung auf. 



   Mit der Ausbildung nach Anspruch 52 wird die übliche Umrissform des Schis kaum verändert 

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 und ein harmonisches Erscheinungsbild geschaffen. Darüber hinaus sind bei wenig taillierten Schiern Verhakungen zwischen Tragelementteilen bzw. zwischen den Schenkeln der beiden Tragelementteile eines Schipaares ausgeschlossen, wodurch ein ungestörter Fahrbetrieb ermöglicht ist
Weiters ist eine Ausbildung, wie in den Ansprüchen 53 und/oder 54 beschrieben möglich, da dadurch auch die Gelenksstellen den verhältnismässig grossen und formstabilen Teilen des Tragelementes zugeordnet werden können und die Schenkel zur Lagerung der Schibindung bzw. der Tragplatte für die Schibindung bewegungsfest mit dem Schi verbunden werden können.

   Die Gelenks- sowie die Gelenks- und Führungsvorrichtung können dann in den Endbereichen des Plattenteils zwischen diesem und den mit dem Schi fest verbundenen Schenkeln ausgebildet sein. 



   Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Aufbaus, umfassend die Lagerung einer Schibindung bzw. eines Tragelementes für die Schibindung auf einem Schi, in Seitenansicht und stark vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Schis und des darauf gelagerten Tragelementes, geschnitten gemäss den Linien II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Querschnittsdarstellung durch den Schi und das Tragelement gemäss den Schnittlinien   III - III   in Fig. 1;
Fig. 4 ein Diagramm mit beispielhaft angedeuteten Spannungsverläufen im Schikörper bei senkrecht zu dessen Lauffläche gerichteten Biegebeanspruchungen in stark vereinfachter, schematischer Darstellung;

  
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante eines Schis mit einem erfindungsgemäss gelagerten Tragelement einer Schibindung in Seitenansicht und Halbschnitt sowie stark vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung durch das Tragelement und den Schi bei einem Schnitt gemäss den Linien VI - VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform zur Verbindung einer Schibindung bzw. eines Tragelementes für eine Schibindung mit einem Schi über eine erfindungsgemäss verankerte, lösbare Verbindungsvorrichtung im Schi im Querschnitt und stark vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform zur Verbindung einer Schibindung bzw. eines Tragelementes für eine Schibindung mit einem Schi, insbesondere einem Alpinschi, in Seitenansicht und stark vereinfachter, schematischer Darstellung;

  
Fig. 9 den Schi nach Fig. 8, geschnitten gemäss den Linien IX - IX in Fig. 8;
Fig. 10 ein im Schikörper verankerbarer Tragbolzen zur Halterung der Schibindung bzw. des Tragelementes auf dem Schi;
Fig. 11eine weitere Ausbildungsvariante einer Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung der Schibindung bzw. des Tragelementes für eine Schibindung mit einem Schi;
Fig. 12 eine andere Ausführungsvariante eines Schis mit darauf gelagerter Schibindung mit zueinander relativbeweglichen Tragelementteilen der Backenkörper der Schibindung;
Fig. 13 den Schi und die Schibindung, geschnitten gemäss den Linien XIII - XIII in Fig. 12. 



   Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen.

   Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Sportgerätes 1, insbesondere eines Schis 2, mit einem darauf angebrachtem Tragelement 3, welches Kupplungsteile 4, 5 einer Schibindung 6 zur lösbaren Verbindung mit einem Schuh eines Benutzers lagert, gezeigt. 



   Das Sportgerät 1 bzw. der Schi 2 ist aus einem Sandwichelement 7 gebildet, das aus mehreren miteinander verbundenen Lagen besteht, wobei in etwa die zentrale Lage des mehrschichtigen 

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 Sandwichelementes 7 einen Kern 8 darstellt, der im Verhältnis zu den diesen umgebenden Lagen vergleichsweise grosse Querschnittsabmessungen aufweist. Der Kern 8 besteht bevorzugt aus Holz, insbesondere aus mehreren miteinander verleimten und somit zu einem einstückigen Bauteil verbundenen Lamellen 9, 10, welche bevorzugt aus Hartholz gebildet sind. 



   Das im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Tragelement 3 ist hierbei mehrteilig, bevorzugt zweiteilig ausgebildet, wobei ein erster, im Querschnitt im wesentlichen L-förmiger Tragelementteil 11über eine Verbindungsvorrichtung 12 mit einem weiteren, im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen L-förmigen Tragelementteil 13 zum vorerwähnten einstückigen Tragelement 3 verbindbar ist, sodass insgesamt die im wesentlichen U-förmige Querschnittsform des Tragelementes 3 gebildet ist. 



   Die auf Querschnittsebenen bezogene U-Form des Tragelementes 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zumindest in Endbereichen 14,15 desselben gegeben, wohingegen das Tragelement 3 in einem dazwischen liegenden Mittelbereich 16 im Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt eines plattenartigen Bauteils entspricht. Demnach ragen zumindest in den Endbereichen 14,15 des Tragelementes 3 jeweils zwei Schenkel 17,18; 19, 20, die in etwa entsprechend der Breite des Schis 2 zueinander distanziert sind, in Richtung zum unterhalb einer Abstützfläche 21 am Tragelement 3 für den Fuss des Benutzers angeordneten Schi 2. 



   Die dem vorderen Endbereich 14 zugeordneten und in etwa in einer der Breite des Schis 2 entsprechenden Distanz voneinander distanzierten Schenkel 17, 18 weisen in einem von der Abstützfläche 21 für den Fuss des Benutzers abgewandten Endbereich Lagervorrichtungen 22,23 auf, über welche das Tragelement 3 mit dem Sportgerät 1, insbesondere mit dem Schi 2 verbindbar ist. 



  Ebenso weisen die dem Endbereich 15 des Tragelementes 3 zugeordneten und ebenso in etwa in der Breite des Schis 2 zueinander distanzierten Schenkel 19,20 des Tragelementes 3 in ihren unteren, von der Abstützfläche 21 abgewandten Endbereichen Lagervorrichtungen 24,25 zur Verbindung mit dem Sportgerät 1, insbesondere mit dem Schi 2 auf. 



   Die in Draufsicht auf das Sportgerät 1 im wesentlichen rechteckförmige und in ihrer Längserstreckung im wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 ausgerichtete sowie im wesentlichen parallel zu einer Lauffläche 27 eines Laufflächenbelages 28 ausgerichtete Abstützfläche 21 am Tragelement 3 weist also bei dieser Ausführungsform in dessen Eckbereichen je einen in Richtung zum darunterliegenden Sportgerät 1 gerichteten Schenkel 17 bis 20 auf, die die Abstützfläche 21 in einem Abstand 29 oberhalb einer Oberseite 30 des Schis 2 festlegen.

   An einer Unterseite 31 eines im wesentlichen ebenflächigen, die Abstützfläche 21 ausbildenden, zentralen Plattenteils 32 des über die Verbindungsvorrichtung 12 zum einstückigen Bauteil zusammengesetzten Tragelementes 3 ist also in den vier Eckbereichen jeweils ein Schenkel 17 bis 20 angeformt, welche im wesentlichen rechtwinkelig von der Unterseite 31 des Plattenteils 32 abstehen und in ihrem der Lauffläche 27 zugewandten Endbereich über je eine Lagervorrichtung 22 bis 25 mit dem Schi 2 verbunden sind.

   Die Unterseite 31 des zentralen Plattenteils 32 des Tragelementes 3 ist durch eine entsprechende Anordnung der Lagervorrichtungen 22 bis 25 in den Schenkeln 17 bis 20 und/oder durch eine entsprechende Wahl der Verbindungsstellen mit dem Schi 2, bezogen auf die Vertikalrichtung und/oder durch entsprechende Wahl der Länge der Schenkel 17 bis 20 in einer Distanz 33 oberhalb der Oberseite 30 des Schis 2 angeordnet, sodass zwischen dem Tragelement 3, insbesondere zwischen dem die Schenkel 17 bis 20 aufnehmenden zentralen Plattenteil 32 und der Oberseite 30 des Schis 2 ein Freiraum 34 gebildet ist, der die nachfolgend noch näher erläuterten Relativbewegungen zwischen dem Schi 2 und dem Tragelement 3 zulässt.

   Der Freiraum 34 zwischen der Unterseite 31 des Tragelementes 3 und der Oberseite 30 des Schis 2 ist dabei über die gesamte Länge und Breite des Plattenteils 32 zwischen diesem und der Oberseite 30 des Schis 2 gegeben
Zumindest in den Endbereichen 14,15 ist das Tragelement 3 im Querschnitt also im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der Plattenteil 32 die Abstützfläche 21 für den Fuss des Benutzers bildet und in den Eckbereichen die Schenkel 17 bis 20 entsprechend vorangegangener Beschreibung bevorzugt einstückig angeformt sind. 



   Das Tragelement 3 ist hierbei, wie vorhergehend bereits beschrieben, mehrteilig ausgebildet und weist zumindest zwei im Querschnitt L-förmige Tragelementteile 11, 13 auf, die über die Verbindungsvorrichtung 12 zum einstückigen Tragelement 3 zusammengesetzt werden können. 



   Ein Trenn- und/oder Fügebereich 35 zwischen den beiden im Querschnitt im wesentlichen 

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 L-förmigen Tragelementteilen 11,13 verläuft in Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 und im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27. Im Trenn- und/oder Fügebereich 35 können die Tragelementteile   11,13   über die Verbindungsvorrichtung 12 wahlweise zum einstückigen Tragelement 3 zusammengesetzt oder auch voneinander getrennt werden. Bevorzugt sind einander zugewandte und in Längsrichtung - Pfeil 26 - verlaufende Schenkelplatten 36,37 der Tragelementteile 11,13 zusätzlich formschlüssig miteinander verbunden.

   Die einander zugewandten Schenkelplatten 36, 37 eines jeden im wesentlichen L-förmigen Tragelementteils 11,13 bilden also im zusammengesetzten Zustand den im wesentlichen ebenflächigen, mehrteiligen Plattenteil 32 des Tragelementes 3 aus. Zur formschlüssigen Verbindung der beiden Tragelementteile 11, 13 sind in den einander zugewandten Längskantenbereichen einer jeden Schenkelplatte 36,37 korrespondierende Einformungen 38,39 vorgesehen, die eine gegenseitige formschlüssige Verbindung ermöglichen. 



   Im einfachsten Fall sind die Schenkelplatten 36,37 eines jeden Tragelementteils 11, 13 bis zur halben Plattenstärke abgeplattet, sodass die abgeplatteten, einander zugeordneten Seitenbereiche eines jeden Tragelementteils 11,13 zusammengesetzt werden können und in Summe eine im wesentlichen durchgängige, einheitliche Dicke des Plattenteils 32 erhalten bleibt. Die abgeplatteten, einander zugewandten Längskantenbereiche der beiden Tragelementteile 11, 13 ergeben also eine einfache Falzverbindung, welche mittels geeigneter Befestigungsmittel 40, insbesondere mittels Schrauben 41 vor einem Lösen gesichert ist. 



   Die formschlüssige Verbindung zwischen den beiden in Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 ausgerichteten Tragelementteilen 11,13 im dazwischenliegenden Trenn- und/oder Fügebereich 35 kann aber auch durch eine Nut- und Federverbindung gebildet sein, wie dies in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Hierzu sind die Einformungen 38 der horizontal ausgerichteten Schenkelplatte 36 derart ausgebildet, dass in dem dem anderen Tragelement 13 zugewandten Längskantenbereich eine Feder 42 ausgebildet wird. Diese Feder 42 ist dabei derart bemessen, dass sie in eine dieser zugeordneten Nut 43 in der Schenkelplatte 37 des anderen Tragelementteils 13 formschlüssig eingreifen kann. Die Nut 43 ist also durch die Einformung 39 im Tragelementteil 13 gebildet.

   Die gegenseitig korrespondierende Feder 42 und Nut 43 der Tragelementteile 11,13 wird über die Befestigungsmittel 40, insbesondere über die Schrauben 41, derart miteinander verbunden, dass eine Relativbewegung zwischen den beiden Tragelementteilen 11, 13 verhindert ist. 



   Selbstverständlich ist es auch möglich, die Tragelementteile 11,13 ohne der Verwendung eigenständiger Befestigungsmittel 40 miteinander zu verbinden. Hierbei sind die Tragelementteile 11, 13 über Schnappverbindungen bevorzugt unlösbar miteinander gekoppelt. Derartige Schnappverbindungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und können z. B. durch eine im Längskantenbereich des Tragelementteils 11 verlaufende Rastleiste mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnittsverlauf und durch eine im Längskantenbereich des weiteren Tragelementteils 13 eingearbeitete Rastausnehmung mit im wesentlichen gegengleicher, pfannenförmiger Querschnittsform gebildet sein.

   Beide Tragelementteile 11,13 sind dabei für eine Montage des Tragelementes 3 bzw. der Schibindung 6 auf den Schi 2 einander zuzuführen und durch Aufbringen einer entsprechenden Vorspannkraft zueinander miteinander dauerhaft zu verbinden. Durch Aufbringen bzw. Überschreiten dieser Vorspannkraft springt dann die Rastleiste in die Rastausnehmung über, wodurch die Schnappverbindung zwischen den beiden Tragelementteilen 11,13 hergestellt ist. Eine derartige Schnappverbindung ist insbesondere bei Materialien mit ausreichendem Elastizitätsmodul, insbesondere bei Kunststoffen oder faserverstärkten Kunststoffen bzw. 



  Verbundstoffen, in einfacher Art und Weise möglich. 



   Die Tragelementteile 11,13 sind also durch die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung über die Verbindungsvorrichtung 12, welche Befestigungsmittel 40 und/oder formschlüssige Verbindungen umfasst, zum einstückigen Tragelement 3, das insgesamt eine hohe Formstabilität aufweist, verbunden Das durch die beiden Tragelementteile 11, 13 zweiteilige, über die Verbindungsvorrichtung 12 aber zu einem einstückigen Bauteil zusammengesetzte Tragelement 3 weist insbesondere eine hohe Torsions- und Biegesteifigkeit auf, die allen üblicherweise auf das Tragelement 3 einwirkenden Torsions- und Biegekräften, wie diese im Fahrbetrieb mit dem Sportgerät 1 auftreten können, standhält. Durch die hohe Torsions- und Biegesteifigkeit des Tragelementes 3 bleiben die Kupplungsteile 4,5 der Schibindung 6 unter allen im Fahrbetrieb auftretenden Betriebszuständen in ihrer Relativlage bzw.

   Relativposition zueinander vollkommen unverändert, sodass die Vorspannung der Kupplungsteile 4,5 der Schibindung 6 auf den Schuh durch das absolut biege- und 

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 torsionssteife bzw. verformungsstabile Tragelement 3 unverändert beibehalten bleibt. 



   Das Tragelement 3 ist im Endbereich 14 über eine Gelenksverbindung 44 mit dem Schi 2 gekoppelt. Diese Gelenksverbindung 44 zwischen dem Tragelement 3 und dem Schi 2 in dem auf die Fahrtrichtung des Sportgerätes 1 bezogenen vorderen Endbereich 14 umfasst die Lagervorrichtungen 22,23, insbesondere bohrlochartige Ausnehmungen 45,46 mit kreisförmigem Querschnitt in den Schenkeln 17,18 sowie mit diesen Ausnehmungen 45, 46 korrespondierende Lagerzapfen 47, 48. Diese Lagerzapfen 47,48 sind mit dem Sportgerät 1 bzw. mit dem Schi 2 bewegungsfest verbunden und weisen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der zugeordneten Ausnehmungen 45,46 entspricht, sodass eine möglichst spielfreie Gelenksverbindung 44 zwischen dem Tragelement 3 und dem Schi 2 sichergestellt ist. 



   In dem vom vorderen Endbereich 14 in Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 distanzierten hinteren Endbereich 15 ist das Tragelement 3 über eine Gelenks- und Führungsvorrichtung 49 mit dem Sportgerät 1 bzw. mit dem Schi 2 gelenkig verbunden sowie in Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 relativbeweglich, insbesondere translatorisch zueinander verschieb- und bewegbar. Diese Gelenks- und Führungsvorrichtung 49 zwischen dem Tragelement 3 und dem Schi 2 in dem auf die Fahrtrichtung bezogenen hinteren bzw. weiteren Endbereich 15 umfasst ebenso Ausnehmungen 50,51, die insbesondere als in Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 weisende Langlöcher in den Schenkeln 19,20 gebildet sind, deren Breite im wesentlichen einem Durchmesser von mit dem Schi 2 fest verbundenen Lagerzapfen 52,53 mit kreisförmigem Querschnitt entspricht.

   Die langlochförmigen Ausnehmungen 50,51 in den Schenkeln 19,20 bilden im Zusammenwirken mit den mit dem Schi 2 fest verbundenen Lagerzapfen 52,53 die Gelenks- und Führungsvorrichtung 49 aus, die sowohl eine rotatorische Bewegung zwischen dem Schi 2 und dem Tragelement 3 als auch eine translatorische Bewegung des Schis 2 relativ zum Tragelement 3 bzw. relativ zu den Schenkeln 19,20 ermöglicht. 



   Die Lagerzapfen 47,48 sind dabei an den Enden eines im Schikörper integrierten Verankerungselementes 54 ausgebildet, das im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 bzw. zum Laufflächenbelag 28 ausgerichtet ist und im wesentlichen quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 in etwa über dessen gesamte Breite verläuft. Die weiteren, auf die Fahrtrichtung bezogenen hinteren Lagerzapfen 52,53 sind ebenso an den Enden eines im Schikörper integrierten, artgleichen Verankerungselementes 55 ausgebildet, welches ebenso im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 bzw. zum Laufflächenbelag 28 ausgerichtet ist und ebenso im wesentlichen quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 verläuft.

   Die im Schikörper integrierten und in Längsrichtung - Pfeil 26 des Schis 2 zueinander distanzierten Verankerungselemente 54,55 bilden über die Lagerzapfen 47, 48; 52,53 Schwenkachsen 56,57 aus, welche im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 und quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 ausgerichtet sind und in den beiden in Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 zueinander distanzierten Verbindungsbereichen des Schis 2 mit dem Tragelement 3 jeweils eine rotatorische Relativbewegung ermöglichen, wenn der Schi 2 auf- oder durchgebogen wird, wie dies beim Durchfahren von welligem Gelände oder bei Kurvenfahrten aufgrund der Taillierung und/oder der Vorspannhöhe des Schis 2 unweigerlich gegeben ist Das Tragelement 3 mit den darauf befestigten Kupplungsteilen 4,5 der Schibindung 6 beeinflusst also nicht die Biegesteifigkeit bzw.

   die Flexibilität des Schis 2, da die Gelenksverbindung 44 und die Gelenks- und Führungsvorrichtung 49 zwischen dem Tragelement 3 und dem Schi 2 ein freies Arbeiten des Schikörpers erlaubt. Der natürliche Flex des Schis 2 bleibt also erhalten und die am Tragelement 3 montierte Schibindung 6 hat keinen negativen Einfluss auf den vom Hersteller des Schis 2 vorgesehenen Biegekennwert bzw. auf die vom Hersteller als am günstigsten erachtete Biegesteifigkeitsverteilung des Sportgerätes 1. 



   Die beiden von den Verankerungselementen 54,55 gebildeten Schwenkachsen 56,57 verlaufen bei Projektion auf eine horizontale Ebene ebenso wie bei Projektion auf eine vertikale, quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 verlaufende vertikale Ebene absolut parallel zueinander. Die im Schi 2 integrierten Verankerungselemente 54,55 zur Verbindung des Schis 2 mit dem Tragelement 3 sind dabei in einer im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 bzw. zum Laufflächenbelag 28 ausgerichteten Ebene 58 angeordnet und verbinden unter bestimmten Voraussetzungen mehrere in Längsrichtung - Pfeil 26 - zueinander distanzierte Flächenschwerpunkte 59,60 bezogen auf mehrere zueinander distanzierte Querschnittsabschnitte des Schis 2.

   Die Verankerungselemente 

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 54,55 bzw. die Schwenkachsen 56,57 sind jedenfalls in der neutralen Faser bzw. in der neutralen Schicht des Sportgerätes 1 bzw. des Schikörpers angeordnet, d. h., die Schwenkachsen 56,57 bzw. die Verankerungselemente 54,55 sind in jenen Bereichen im Schikörper angeordnet, in welchen sich die auftretenden Zug- und Druckspannungen im Belastungsfall bzw. bei Durch- oder Aufbiegung gegenseitig aufheben und zu Null werden. Die von Zug- und Druckkräften weitgehend unberührte neutrale Faser bzw. neutrale Zone des Schis 2 hängt insbesondere von den Elastizitätsmodulen der einzelnen Lagen des Schis 2 sowie von deren Dicke und Formgebung bzw. Geometrie ab, verläuft im Normalfall jedoch im Bereich des Kerns 8 und dabei parallel zur Lauffläche 27 und in Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2.

   Die neutrale Faser bzw. die neutrale Zone des Schis 2 ist durch die Ebene 58 dargestellt und verläuft zumeist parallel zur Lauffläche 27 in etwa in der halben Stärke des Schis 2. Diese Ebene 58 verbindet speziell bei einem homogenen, einheitlichen Schikörper sämtliche in Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 verlaufende Flächenschwerpunkte 59,60 in den einzelnen Querschnittsabschnitten des Schis 2. Die Schwenkachsen 56,57 liegen in der Ebene 58 bzw. in der neutralen Zone des insbesondere mehrlagigen Schikörpers und sind quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 ausgerichtet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die neutrale Zone bzw. die Ebene 58 des Schikörpers durch den Kern 8, insbesondere durch den Hartholzkern des Schis 2.

   Die Verankerungselemente 54, 55 durchsetzen also den Kern 8 in Querrichtung des Schis 2 und sind dabei fest mit diesem verbunden bzw. in diesem unter Vorspannung festgehalten, sodass Verschiebungen zwischen den Verankerungselementen 54,55 und dem Schi 2 verhindert sind. Das Verankerungselement 54,55 erstreckt sich dabei bevorzugt durchlängig über die gesamte Breite des Schis 2 und bildet jeweils an den beiden Enden die Lagerzapfen 47, 48; 52,53 aus. Die bevorzugt metallischen Verankerungselemente 54,55 durchsetzen den Kern 8, insbesondere den Hartholzkern, dabei über Durchgangsbohrungen 61,62.

   Durch den im wesentlichen bewegungsstarr und absolut ausreisssicher im Schikörper integrierten Kern 8 sind die Verankerungselemente 54,55 bzw. die durch diese gebildeten Schwenkachsen 56,57 absolut ausreisssicher und hochfest im Schi 2 gehaltert bzw. überaus starr und unnachgiebig festgelegt. Die Ausreissfestigkeit bzw. die absolut ortsfeste Fixierung der Verankerungselemente 54,55 im Schikörper kann noch durch flügelartig abstehende Vorsprünge 63,64 erhöht werden. Die Verankerungselemente 54,55 können durch bolzenartige Elemente 65,66 mit kreisförmigem Querschnitt gebildet sein, wobei an den Mantelflächen der Elemente 65,66 die plattenartigen Vorsprünge 63,64 radial abstehen.

   Die plattenartigen Vorsprünge 63,64 können sich dabei mit zunehmender Distanz vom zentralen, bolzenartigen Element 65,66 in ihrer Stärke stetig verjüngen, sodass in den vom zentralen Element 65,66 distanzierten Bereichen schneidenartige Längskanten gebildet sind. Die Vorsprünge 63,64 weisen also eine annähernd dreieckförmige oder schneidklingenartige Querschnittsform auf. 



   Dabei können auch mehrere Vorsprünge 63,64 über den Umfang der bolzenartigen Elemente 65,66 verteilt angeordnet sein. Bevorzugt sind jedoch je Element 65,66 zwei Vorsprünge 63,64 vorgesehen, deren Flachseiten im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 bzw. parallel zur Ebene 58 ausgerichtet sind, sodass die relativ hohen, senkrecht zur Ebene 58 bzw. im wesentlichen senkrecht zur Lauffläche 27 gerichteten Kräfte gesichert aufgenommen werden können und ein Abweichen der zentralen, bolzenförmigen Elemente 65,66 im Schikörper von der vorgesehenen Position ausgeschlossen ist Die Vorsprünge 63,64 an den Verankerungselementen 54,55 ergeben eine höhere Auflagefläche derselben im Schikörper, sodass ein Abweichen, z. B. ein Absinken derselben im Schikörper oder eine Rotationsbewegung derselben um die Schwenkachsen 56,57 vermieden ist.

   Der Durchmesser der an den Endbereichen der Verankerungselemente 54,55 angeordneten Lagerzapfen 47,48; 52,53 beträgt in etwa 4 mm bis 14 mm und besteht bevorzugt aus einem hochfesten metallischen Werkstoff, z. B. aus Stahl oder auch aus Metallegierungen, wie z. B. Titanal. Die flügelartigen Vorsprünge 63,64 der Verankerungselemente 54,55 im Schikörper verlaufen jeweils in der Ebene 58 bzw. in der neutralen Faser des Sportgerätes 1 bzw. des Schis 2. Ebenso liegen die Schwenkachsen 56,57 der Verankerungselemente 54,55 exakt in der Ebene 58 bzw. in den neutralen Fasern des Schiaufbaus und sind quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 ausgerichtet. 



   Das aus mehreren Schichten aufgebaute Sandwichelement 7, welches das Sportgerät 1 bzw. den Schi 2 bildet, umfasst neben der im wesentlichen zentral angeordneten Kernschicht bzw. neben dem Kern 8, insbesondere aus Holz, weitere diesen zumindest teilweise umgebende Lagen. Insbe- 

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 sondere weist das Sandwichelement 7 einen in den oberen Randbereichen des Schikörpers angeordneten Obergurt 67 und einen der Lauffläche 27 bzw. dem Laufflächen belag 28 zugeordneten Untergurt 68 auf. Dabei ist zumindest ein Obergurt 67 und zumindest ein Untergurt 68 nahe den Randzonen des Schiquerschnittes vorgesehen, wobei diese Schichten des Schis 2 aus Werkstoffen hoher Festigkeit und Steifigkeit bestehen. Bevorzugt sind zwischen dem Kern 8 und den Oberbzw. Untergurten 67,68 elastische Einlagen aus Kunststoff bzw. Schaumstoff angeordnet.

   Gegebenenfalls kann auch ein Füllstoff 69, insbesondere aus Kunststoff bzw. Schaumstoff, zwischen dem Kern 8 und den tragenden Gurten angeordnet sein, welcher gegenüber dem Kern 8 eine höhere Elastizität bzw. bei Druckbeanspruchungen einen geringeren Widerstand aufweist und somit auch eine Dämpfungsfunktion im Schikörper übernehmen kann. Dieser Verbund aus dem Kern 8, den Ober- und Untergurten 67,68 und aus dem Füllstoff 69 ist einerseits vom Laufflächenbelag 28 und andererseits von einer Schale 70 umgeben, die eine hohe mechanische Festigkeit aufweist. Gegebenenfalls können die tragenden Gurte und der Kern 8 sowie der Füllstoff 69 von zwei Schalen umgeben werden, wobei die äussere Schale 70 hart und die innere Schale vergleichsweise weich ausgebildet ist.

   Die Längskantenbereiche der Schale 70 stützen sich - wie an sich bekannt - direkt an den Laufflächenbelag 28 begrenzenden Laufkanten 71, 72,   weJche   bevorzugt aus Stahl bestehen, ab, wodurch eine optimale Kraftübertragung erzielt wird. 



   Das Sportgerät 1 ist also mit einem Stab aus Verbundwerkstoff vergleichbar. Die Position und Ausrichtung der neutralen Fasern - repräsentiert durch die Ebene 58 - ist dabei durch die verschiedenen Elastizitätsmodule der einzelnen Schichten und durch die Querschnittsgeometrie des Schis 2 bestimmt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Elastizitätsmodule und Geometrien der einzelnen Schichten des Schikörpers derart gestaltet, dass der Flächenschwerpunkt 59,60 in der Ebene 58 bzw. in der neutralen Faser des Schikörpers liegt. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, dass der Flächenschwerpunkt 59,60 in Abhängigkeit der einzelnen Elastizitätsmodule und Geometrien der einzelnen Lagen bzw. Schichten des Verbundwerkstoffes neben der Ebene 58 bzw. neben den neutralen Fasern des Schikörpers liegt.

   Durch die im allgemeinen zu einer Vertikalachse 73, insbesondere zur z-Achse symmetrischen Querschnittshälften des Schikörpers liegen die Flächenschwerpunkte 59,60 stets auf dieser Vertikalachse 73. Vorhergehende Beschreibungen nehmen dabei bezug auf Krafteinwirkungen senkrecht zur Lauffläche 27 bzw. zur Oberseite 30 des Schis 2, wenn der Schi 2 im Schaufel- und Endbereich gehaltert ist. 



   In Fig. 4 ist der Spannungsverlauf des Schis 2 bei Biegung um eine horizontale, quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - gerichtete Achse gezeigt. Der Spannungsverlauf ist dabei stark vereinfacht und schematisiert dargelegt und stellt einen vieler möglicher Spannungsverläufe beispielhaft dar. Aus diesem Diagramm mit dem Spannungsverlauf in den einzelnen Schichten des Schis 2 sind deutlich die Sprünge an den einzelnen Werkstoffgrenzen des Verbundwerkstoffes ersichtlich. Bei einer Durchbiegung des Schis 2, d. h. bei senkrecht zur Oberfläche 30 belastetem Schi 2 wirkt der Untergurt 68 als Zuggurt und der Obergurt 67 als Druckgurt, wobei einige dabei auftretende Zug- und Druckkräfte auszugsweise durch Pfeile 74,75 für die Zugkräfte und durch Pfeile 76, 77 für die Druckkräfte symbolisiert sind.

   In der neutralen Faser - Ebene 58 - heben sich die entgegengesetzt gerichteten Zug- und Druckkräfte gegenseitig auf und eine Spannungsnullinie 78, welche die neutralen Fasern bzw. die Ebene 58 definiert, ist gebildet. Genau an dieser Spannungsnullinie 78 bzw. in der neutralen Faser - Ebene 58 - ist das Verankerungselement 54, 55 zur Lagerung des formstabilen Tragelementes 3 angeordnet. Die Richtung der Pfeile 74 bis 77 gibt insbesondere Auskunft über die Zug- bzw. Druckverhältnisse im Schikörper und deren Länge gibt Auskunft über den Betrag bzw. über die Höhe der Kräfte. 



   Wie vor allem aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Schenkel 17 bis 20 des Tragelementes 3 in Ausnehmungen 79 bis 82 im Sportgerät 1 bzw. im Schi 2 eingesetzt. Diese Ausnehmungen 79 bis 82 sind im Bereich von Seitenwangen 83,84 angeordnet, wobei der durch die Ausnehmungen 79 bis 82 gebildete Freiraum im wesentlichen dem Volumen der darin einzusetzenden bzw. einzuführenden Schenkeln 17 bis 20 des Tragelementes 3 entspricht. Voneinander abgewandte Aussenflächen 85 bis 88 an den Schenkeln 17 bis 20 schliessen weitgehend ebenflächig mit den durch die Seitenwangen 83,84 gebildeten Seitenflächen 89,90 ab, sodass ein weitgehend stufenloser Übergang zwischen den Schenkeln 17 bis 20 des Tragelementes 3 und den Seitenflächen 89,90 an den Seitenwangen 83,84 gebildet ist.

   Somit ist die Breite des Sportgerätes 1 auch durch Anbringen des Tragelementes 3 nicht vergrössert und einzelne Vorsprünge an den Seitenwangen 

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 83,84, die eine gegenseitige Verhakung des Schipaares beim Schilauf verursachen könnten, sind ausgeschlossen, da die Seitenflächen 89, 90 der Seitenwangen 83,84 durchgängig ebenflächig bzw. ohne wesentliche Vorsprünge ausgebildet sind. Die Neigung der Aussenflächen 85 bis 88 der Schenkel 17 bis 20 des Tragelementes 3 ist der Neigung der Seitenflächen 89,90 an den Seitenwangen 83,84 des Schis 2 angepasst, wodurch im allgemeinen je zwei Aussenflächen 85,86; 87, 88 divergierend zueinander verlaufen und eine theoretische Schnittlinie derselben in senkrechter Richtung oberhalb der Lauffläche 27 gebildet ist.

   Innenflächen 91 bis 94 der Schenkel 17 bis 20 stehen absolut senkrecht zu den Schwenkachsen 56,57 und liegen möglichst spielfrei an inneren Begrenzungsflächen 95 bis 98 der Ausnehmungen 79 bis 82 an. Bezogen auf die Querschnittsfläche des Tragelementes 3 verlaufen die Aussenflächen 85 bis 88 und die Innenflächen 91 bis 94 der Schenkel 17 bis 20 also winkelig zueinander, wobei die Innenflächen 91 bis 94 senkrecht auf den Schwenkachsen 56,57 stehen und ein theoretischer Schnittpunkt oberhalb der Oberseite 30 des Schis 2 gebildet ist. 



   Die Ausnehmungen 79 bis 82 bzw. die dementsprechenden Einbuchtungen im Schikörper weisen bei Projektion auf eine vertikale, in Längsnchtung - Pfeil 26 - weisende Ebene winkelig zueinander verlaufende, seitliche Begrenzungsflächen 99 bis 102 auf, wobei eine theoretische Kreuzungslinie der seitlichen Begrenzungsflächen 99,100; 101,102 bezogen auf eine Vertikalrichtung unterhalb der Schwenkachsen 56,57 bzw. unterhalb der Verankerungselemente 54,55 liegt. Die Ausnehmungen 79 bis 82 sind also ausgehend von der Lauffläche 27 in Richtung zur Oberseite 30 stetig erweiternd ausgebildet, sodass bezogen auf die Längsrichtung - Pfeil 26 - Freiräume zwischen den Schenkeln 17 bis 20 und den inneren Begrenzungsflächen 99 bis 102 der Ausnehmungen 79 bis 82 gebildet sind, die Relativbewegungen zwischen dem Schi 2 und den Schenkeln 17 bis 20 des Tragelementes 20 zulassen.

   Um eine Vereisung der Freiräume zwischen den Schenkeln 17 bis 20 und den inneren Begrenzungsflächen 99 bis 102 der Ausnehmungen 79 bis 82 zu vermeiden, können diese mit einem elastischen Füllstoff 103, z.B. einem schaumstoffartigen Füllstoff, ausgefüllt werden, der ein gewisses Rückstellverhalten aufweist und vergleichsweise leicht zu verformen ist. Ebenso können die verbleibenden Freiräume zwischen den Lagerzapfen 52,53 und den Ausnehmungen 50,51 in den Schenkeln 19,20 mit einem elastischen Füllstoff 104 ausgefüllt sein, um die Einlagerung von Eis und Schnee zu verhindern. 



   Das Einspritzen des Füllstoffes 103,104 in die verbleibenden Freiräume der Ausnehmungen 79 bis 82 erfolgt bevorzugt nach dem Montagevorgang des Tragelementes 3 auf den Schi 2. 



   Die Verankerungselemente 54,55 können entweder direkt bei der Herstellung des Sandwichelementes 7 integriert bzw. zwischen die einzelnen Lagen eingelegt werden oder auch nach der Herstellung des Schis 2 im Schikörper festgelegt werden. Hierzu sind in die Durchgangsbohrungen 61,62 im Schi 2 die bolzenartigen Verankerungselemente 54,55 einzupressen bzw. einzuschlagen. Vor allem beim nachträglichen Einsetzen der Verankerungselemente 54,55 in den Schikörper weisen diese die radial abstehenden Vorsprünge 63,64 auf, mit welchen die Ausreissfestigkeit der Verankerungselemente 54,55 erhöht wird, da sich diese Vorsprünge 63,64 durch das Material um die Durchgangsbohrungen 61,62 einschneiden und dementsprechend verankern. 



   Nachdem die Verankerungselemente 54,55 im Schikörper festgelegt sind, kann das Tragelement 3 in einfacher Art und Weise auf dem Schi 2 angebracht werden. Hierzu sind lediglich die beiden Hälften des Tragelementes 3 bzw. die Tragelementteile 11,13 auf die in den Ausnehmungen 79 bis 82 angeordneten Lagerzapfen 47, 48; 52,53 aufzustecken und die beiden Tragelementteile 11,13 über die Verbindungsvornchtung 12 zum einstückigen Tragelement 3 zu verbinden Nach dem Aktivieren der Verbindungsvorrichtung 12 ist dann ein Abgleiten der Tragelementteile 11,13 bzw. der Schenkel 17 bis 20 von den Lagerzapfen 47,48; 52,53 ausgeschlossen. 



   Die Innenflächen 91 bis 94 der Schenkel 17 bis 20 liegen bevorzugt an den vergleichsweise harten, seitlichen Begrenzungsflächen des Kerns 8 und/oder des Obergurtes 67 und/oder des Untergurtes 68 möglichst spielfrei an. 



   In den Fig. 5,6 ist eine weitere Ausbildungsvariante des erfindungsgemässen Sportgerätes 1 bzw des erfindungsgemässen Schis 2 gezeigt, wobei für vorhergehend bereits beschriebene Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Die Ausfuhrungsform gemäss den Fig. 5,6 kann gegebenenfalls eine für sich eigenständige, erfindungsgemässe Ausbildung des Sportgerätes 1 bzw. des Schis 2 darstellen. 



   Hierbei ist das Tragelement 3 einstückig ausgebildet und wiederum über die in den Eckberei- 

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 chen des Plattenteils 32 angeformten Schenkel 17 bis 20 in den Ausnehmungen 79 bis 82 im Schikorper gelagert. Das Tragelement 3 ist bevorzugt durch ein extrudiertes oder stranggegossenes Profil mit U-förmigem Querschnitt gebildet, an dem zur Bildung der vier Schenkel 17 bis 20 der Mittelbereich 16 des Tragelementes 3 nachbearbeitet ist. Insbesondere sind hierbei die vom zentralen Plattenteil 32 abstehenden Schenkel im Mittelbereich 16 des Profils entfernt, sodass in den Endbereichen 14,15 die relativ schmalen Schenkel 17 bis 20 gebildet sind. Das einteilige, einstückige Tragelement 3 ist wiederum über die Gelenksverbindung 44 und über die Gelenks- und Führungsvorrichtung 49 mit dem Schi 2 gekoppelt.

   Die mit dem Sportgerät 1 fest verbundenen bzw. in diesem integrierten Verankerungselemente 54,55 der Gelenksverbindung 44 und der Gelenks- und Führungsvorrichtung 49 sind hierbei durch hohlzylindrische Lagerbuchsen 105,106 gebildet. Eine Längsmittelachse der Lagerbuchsen 105, 106 verläuft dabei im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 und quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2. Diese Lagerbuchsen 105, 106 erstrecken sich dabei zwischen den aus Fig. 2 und 3 entsprechend ersichtlichen Begrenzungsflächen 95,96; 97,98 der Ausnehmungen 79,80; 81,82.

   Die Stirnflächen der hohlzylindrischen Lagerbuchsen 105,106 schliessen dabei bevorzugt ebenflächig mit den insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Begrenzungsflächen 95,96; 97,98 ab, sodass die in den Schikörper eingearbeiteten Ausnehmungen 79 bis 82 bei abgenommenem Tragelement 3 nicht von den diversen Lagerteilen zwischen dem Tragelement 3 und dem Schi 2 durchsetzt sind bzw. in diese nicht hineinragen. Der Abstand zwischen einander benachbarten Schenkeln 17,18; 19, 20 ist wiederum derart gewählt, dass diese ebenflächig und möglichst spielfrei an den Begrenzungsflächen 95,96; 97, 98 der Ausnehmungen 79 bis 82 anliegen. Die die Verankerungselemente 54, 55 darstellenden Lagerbuchsen 105,106 sind starr und unbeweglich im Schikörper festgelegt.

   Die abweichfeste Positionierung der Lagerbuchsen 105,106 kann wiederum durch die von der Mantelfläche radial abstehenden Vorsprünge 63, 64 erhöht werden. 



   Zur Montage des Tragelementes 3 bzw. der Schibindung 6 auf das Sportgerät 1 ist lediglich das Tragelement 3 mit den Schenkeln 17 bis 20 in die Ausnehmungen 79 bis 82 einzusetzen und die Verbindung mittels zweier Lagerbolzen 107,108 zu vervollständigen. Die Querschnittsform der Lagerbolzen 107, 108 ist dabei derart gewählt, dass diese in die Lagerbuchsen 105,106 möglichst spielfrei einführbar sind. Eine Länge der Lagerbolzen 107,108 ist derart gewählt, dass diese grösser ist als die Länge der Lagerbuchsen 105, 106, insbesondere ist die Länge der Lagerbolzen 107, 108 um in etwa eine doppelte Dicke 109 der Schenkel 17 bis 20 grösser gewählt, sodass die Schenkel 17 bis 20 zumindest teilweise von den Lagerbolzen 107,108 durchsetzt sind.

   Die Lagerbotzen 107, 108 bilden in den Endbereichen wiederum die Lagerzapfen 47, 48; 52, 53 aus, deren Durchmesser im wesentlichen einem Durchmesser der Ausnehmungen 45, 46; 50,51 in den Schenkeln 17 bis 20 entspricht. 



   Die Lagerbolzen 107,108 sind durch beliebige aus dem Stand der Technik bekannte Mittel gegen willkürliches Herausfallen aus den Lagerbuchsen 105,106 nach der Montage des Tragelementes 3 gesichert. So ist es   z. B.   möglich, die Lagerbolzen 107,108 in den Lagerbuchsen 105, 106 zu verkleben oder die Lagerbolzen 107,108 durch eine entsprechende Passgenauigkeit in die Lagerbuchsen 105, 106 einzupressen und somit ein Herausfallen derselben auszuschliessen. 



   Die zentrale Längsmittelachse der Lagerbolzen 107, 108 bildet die Schwenkachsen 56,57 zwischen dem Tragelement 3 und dem Schi 2 aus. Die Schwenkachsen 56,57 liegen wiederum auf den neutralen Fasern - Ebene 58 - des Schis 2, sodass eine weitgehend spannungslose Einbettung der Verankerungselemente 54,55 gegeben ist. Die neutrale Faser - Ebene 58 - verläuft bezogen auf den Querschnitt des Schis 2 wiederum in etwa im Zentrumsbereich und parallel zur Lauffläche 27. 



   Zur absolut ausreisssicheren Befestigung der Verankerungselemente 54,55 bzw. der Lagerbuchsen 105,106 kann diese im äusseren Mantelbereich mit Vorsprüngen 63,64 in Art von Gewindegängen versehen sein, sodass die Lagerbuchsen 105,106 in den Schikörper bzw. in die Durchgangsbohrung 61,62 im Schikörper eingeschraubt werden können und somit formschlüssig mit dem Schi 2 verbunden sind. Eine Verschraubung der Verankerungselemente 54,55 bzw. der Lagerbuchsen 105,106 wird bevorzugt bei Schiern 2 mit Holzkernen angewandt.

   Die Lagerbuchsen 105,106 mit den am Aussenmantel angeordneten Gewindegängen erlauben insbesondere eine nachträgliche Anbringung der Verankerungselemente 54,55 im Schikörper und zwar nachdem die Durchgangsbohrungen 61, 62 im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 und quer zur Längsrich- 

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 tung - Pfeil 26 - des Schis 2 eingearbeitet wurden. 



   Durch eine lösbare Verbindung der Lagerbolzen 107,108 mit den Lagerbuchsen 105,106 ist es in einfacher Art und Weise möglich, unterschiedlichste Tragelemente 3 mit verschiedenen Schibindungen 6 rasch und werkzeuglos auf einem bestimmten Schi 2 anzuordnen bzw. problemlos einen entsprechenden Austausch vorzunehmen. 



   Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Sportgerätes 1 bzw. 



  Schis 2 mit den zur Verbindung des Schis 2 mit dem Tragelement 3 ausgebildeten Verankerungselementen 54,55 innerhalb des Schikörpers. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden für vorhergehend bereits beschriebene Teile gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei für gleiche Teile sinngemäss die vorhergehenden Erläuterungen gültig sind. 



   Die Querschnittsdarstellung durch das Sportgerät 1 bzw. den Schi 2 mit dem darauf festgelegten, einstückigen Tragelement 3 zur Halterung der Schibindung ist dabei eine Schnittdarstellung durch die Lagerstellen am Schi 2 in den Endbereichen 14, 15 des Tragelementes 3, d. h. die Verankerungselemente 54 und 55 sind jeweils weitgehend identisch im Endbereich 14 und im Endbereich 15 des Tragelementes 3 im Schikörper integriert. Bei nachfolgender Beschreibung wird jeweils nur auf das vordere Verankerungselement 54 bezug genommen. 



   Hierbei besteht das Verankerungselement 54 aus einer Kolben-Zylinderanordnung, wobei zumindest ein Zylinder 110 mit zwei darin geführten Kolben 111,112 ausgebildet ist. Der Zylinder 110 ist insbesondere als Hohlzylinder 113 bzw. als Gleitbuchse 114 für die Kolben 111,112 ausgebildet. Die zylindrischen Kolben 111,112 sind dabei in der Gleitbuchse 114 derart ausgerichtet, dass deren Längsmittelachsen 115,116 die Schwenkachse 56 bilden und dabei in den neutralen Fasern - Ebene 58 - des Schikörpers liegen.

   Die beiden Kolben 111,112 sind in bezug auf ihre Längsmittelachsen 115,116 in der Gleitbuchse 114 axial zueinander verstellbar, d. h. die Kolben 111,112 sind von der Gleitbuchse 114 derart geführt, dass diese in Richtung deren Längsmittelachsen 115,116 zueinander als auch auseinander bewegbar sind, in den sonstigen Raumrichtungen jedoch möglichst unverschiebbar gehaltert sind. 



   Zumindest die voneinander abgewandten Endbereiche der beiden Kolben 111,112 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und bilden die Lagerzapfen 47,48 für das Tragelement 3. Bevorzugt weisen die Kolben 111,112 bezogen auf deren Querschnitt durchgängig einen kreisförmigen Umriss auf. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die einander zugewandten Endbereiche, also die Bereiche im Anschluss an die Lagerzapfen 47,48, im Querschnitt z. B. rechteckförmig auszubilden und dementsprechend rechteckige Führungsbohrungen 117,118 in der Gleitbuchse 114 vorzusehen. 



   Die einander zugewandten Endbereiche der bolzenartigen, in der Gleitbuchse 114 geführten Kolben 111,112 weisen bevorzugt Köpfe 119,120 auf, die ein Herausfallen der Kolben 111,112 aus der Gleitbuchse 114 ausschliessen. Eine Querschnittsabmessung der Köpfe 119,120 an den einander zugewandten Enden der Kolben 111,112 ist dabei grösser gewählt als ein Durchmesser der Lagerzapfen 47,48 in den davon distanzierten Endbereichen. Den Köpfen 119,120 ist eine korrespondierende Führungsausnehmung 121 im Mittelbereich der Gleitbuchse 114 zugeordnet, wobei beim Übergang von der Führungsausnehmung 121 in die beiden Führungsbohrungen 117, 118 jeweils ein Ansatz 122,123 ausgebildet ist, der die Bewegung der Kolben 111,112 aus der Gleitbuchse 114 in Zusammenwirken mit den darauf angeformten Köpfen 119,120 begrenzt. 



   Die Kolben 111,112 sind dabei unter der Wirkung einer federelastischen Vorspannvorrichtung 124, insbesondere einer Druckfeder 125, im Ausgangs- bzw. Ruhezustand des Verankerungselementes 54 in ihre grösstmögliche Distanz zueinander gedrängt. Die elastische Vorspannvorrichtung 124 bewirkt also eine Verdrängung der beiden Kolben 111,112 in die am weitesten voneinander distanzierte Lage, wobei dann die Lagerzapfen 47,48 von Stirnendbereichen 126,127 der Gleitbuchse 114 abstehen bzw. die Lagerzapfen 47, 48 die Stirnendbereiche 126,127 überragen. 



   Insbesondere bildet das Verankerungselement 54 hierbei eine bedarfsweise lösbare Verbindungsvorrichtung 128 zwischen der Schibindung oder dem Tragelement 3 für die Schibindung und dem Schi 2 aus, welche werkzeuglos aktivierbar und/oder deaktivierbar ist. Diese lediglich manuell zu betätigende Verbindungsvorrichtung 128 ist dabei in Art eines bevorzugt verriegelbaren Schnappverschlusses gebildet, die eine unverzügliche und weitgehend automatische Verbindung der Schibindung mit dem Schi 2 als auch eine dementsprechende Demontage derselben ermöglicht. 

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   Die Gleitbuchse 114 ist bevorzugt zweiteilig ausgebildet, wobei die Trennebene bevorzugt im Mittelbereich bzw. im Bereich der zentralen Führungsausnehmung 121 gebildet ist, um die beiden Kolben 111, 112 mit den Köpfen 119,120 in die Gleitbuchsenteile einsetzen zu können und um die Vorspannvorrichtung 124 zwischen den beiden Köpfen 119,120 anbringen zu können. Die beiden Teile der Gleitbuchse 114 werden dann über eine Verbindungsvorrichtung, wie z. B. über eine Gewindeanordnung 129, zur einstückigen Gleitbuchse 114 zusammengesetzt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Verbindungsvornchtung durch beliebige andere formschlüssige Verbindungen oder auch durch kraftschlüssige Verbindungen, wie z. B. durch Kleben, durch Schweissen oder durch einen entsprechenden Press- und/oder Schrumpfsitz, zwischen den beiden Gleitbuchsenteilen auszubilden. 



   Das die Kolben 111,112, die Gleitbuchse 114 und die federelastische Vorspannvorrichtung 124 umfassende Verankerungselement 54 ist ausreisssicher im Schikörper integriert, wobei dessen Stirnendbereiche 126,127 zumindest einen Teilbereich der Begrenzungsflächen 95,96 der Ausnehmungen 79,80 bzw. Einbuchtungen im Schikörper zum Einsetzen der Schenkel 17,18 des Tragelementes 3 bilden. Das Verankerungselement 54 ist dabei zwischen die einzelnen Schichten des Schis 2 eingebettet, insbesondere ist dieses zwischen dem Obergurt 67 und dem Untergurt 68 angeordnet und ist teilweise vom Füllstoff 69 des Schis 2 umschlossen. Die absolut abweichfeste Lagerung des Verankerungselementes 54 im Schikörper kann gegebenenfalls noch durch die entsprechend den vorhergehenden Beschreibungen bzw. Figuren ausgebildeten Vorsprünge 63, 64 erhöht werden.

   Eine derartige Einbettung des Verankerungselementes 54 in den Schikörper erfolgt bevorzugt unmittelbar bei der Herstellung des Sportgerätes 1 bzw. des Schis 2. 



   Darüber hinaus ist es auch möglich, am Aussenmantel des Verankerungselementes 54 eine Gewindeanordnung 130 vorzusehen. Diese Gewindeanordnung 130 weist da bei eine verhältnismässig grosse Steigung und verhältnismässig hohe Gewindeflanken auf, um das Verankerungselement 54 nachträglich in einen bereits gefertigten Schi 2 einsetzen zu können. Hierbei ist zwischen einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 79,80 eine diese verbindende Durchgangsbohrung 61 vorgesehen, in welche das Verankerungselement 54 mit der Gewindeanordnung 130 in einfacher Art und Weise einschraubbar ist und dadurch ausreisssicher im Schikörper verankert wird. 



   Zur Verbindung des Tragelementes 3 mit dem Schi 2 über das Verankerungselement 54 sind in den Schenkeln 17,18 die Ausnehmungen 45,46 mit einem den Lagerzapfen 47,48 entsprechenden Querschnitt angeordnet. Diese Ausnehmungen 45,46 können dabei als Sackbohrung oder auch als Durchgangsbohrung in den Schenkeln 17, 18 ausgebildet sein. 



   Für eine Montage des Tragelementes 3 auf den Schi 2 sind lediglich die Kolben 111,112 entgegen der Wirkung der elastischen Vorspannvorrichtung 124 in die Gleitbuchse 114 einzuschieben, sodass die Lagerzapfen 47, 48 zumindest ebenflächig mit den Stirnendbereichen 126,127 der Gleitbuchse 114 abschliessen. Daraufhin ist das Tragelement 3 mit den Schenkeln 17,18 in die Ausnehmungen 79,80 einführbar, und bei Überdeckung bzw. fluchtender Ausrichtung der Führungsbohrungen 117,118 mit den Ausnehmungen 45,46 werden die Kolben 111,112 durch die elastische Vorspannvorrichtung 124, insbesondere durch die Druckfeder 125, auseinanderbewegt, sodass die Lagerbolzen 47, 48 in die Ausnehmungen 45,46 eingreifen und die Gelenksverbindung 44 bzw. auch die Gelenks- und Führungsvorrichtung 49 im hinteren Endbereich des Tragelementes 3 herstellen. 



   Das Tragelement 3 ist durch ein derartiges Verankerungselement 54 in einfacher Art und Weise mit dem Schi 2 kuppelbar und ist dabei hochfest mit diesem verbunden. Zur automatischen bzw. werkzeuglosen Ankopplung des Tragelementes 3 an den Schi 2 können an den Schenkeln 17,18 Kulissenbahnen 131,132 vorgesehen sein, die ein ungehindertes, automatisches Aufschnappen des Tragelementes 3 auf den Schi 2 ermöglichen. Diese Kulissenbahnen 131,132 sind dabei durch abgeschrägte Ebenen an den Schenkeln 17,18 gebildet, die beim Aufsetzen des Tragelementes 3 auf den Schi 2 und bei Aufbringen einer in vertikaler Richtung wirkenden Anpresskraft auf den Schi 2 die Kolben 111, 112 selbsttätig in die Gleitbuchse 114 treiben und diese dann bei Überdeckung mit den Ausnehmungen 45,46 wieder aus der Gleitbuchse 114 hervorspringen und in die Ausnehmungen 45,46 eingreifen.

   Ein derartiges Verankerungselement 54 bzw. eine derartige Ausbildung des Tragelementes 3 ermöglicht also eine absolut werkzeug lose Montage des Tragelementes 3 mit der Schibindung auf den Schi 2. Demnach können beliebige Tragelemente 3 mit beliebigen Schibindungen auf einem bestimmten Schi 2 in einfacher Art und Weise eingeklickt bzw. 

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 aufgeklipst werden. 



   Für eine allfällige Demontage des Tragelementes 3 vom Schi 2 können die Ausnehmungen 46 als Durchgangsbohrungen vorgesehen sein, über welche die Kolben 111,112 bzw. die Lagerzap- fen 47,48 durch Zurückschieben in die Gleitbuchse 114 ausser Eingriff von den Schenkeln 17,18 des Tragelement 3 gebracht werden können. Die Entkoppelung des Tragelementes 3 kann also bei
Bedarf jederzeit erfolgen, indem die Kolben 111, 112 bzw. die Lagerzapfen 47,48 mit geeigneten
Mitteln in die Gleitbuchse 114 gedrängt werden. Bevorzugt sind dann die Ausnehmungen 45,46 zur Lagerung des Tragelementes 3 am Schi 2 mit einem Stopfen 133 wahlweise verschliessbar, um ein Eindringen von Eis oder Schnee zu verhindern. 



   Darüber hinaus ist es auch möglich, die Kolben 111,112 ohne den Köpfen 119,120 auszubilden, wenn die Ausnehmungen 45, 46 in den Schenkeln 17,18 als Sacklochbohrungen ausgebildet sind, über welche die Ausfahrbewegung der Kolben 111,112 aus der Gleitbuchse 114 begrenzt wird. Insbesondere ist es bei einer derartigen Ausbildung auch möglich, die Kolben 111,112 über von aussen in die Ausnehmungen 45,46 einschraubbare Stopfen 133 in der Ausfahrbewegung aus der Gleitbuchse 114 zu begrenzen. Bevorzugt sind derartige Stopfen 133 in die Schenkel 17,18 eingeschraubt und haltern die Kolben 111, 112 derart, dass sie einerseits in die Ausnehmungen 45, 46 eingreifen und andererseits auch in der Gleitbuchse 114 geführt sind. Durch Abnehmen der Stopfen 133 von den Schenkeln 17,18 ist dann zumindest ein Kolben 111,112 entnehmbar und dadurch auch das Tragelement 3 vom Schi 2 lösbar. 



   Weiters ist es möglich, die Verankerungselemente 54,55 als in den Schikörper integrierte Lagerbuchsen 105,106 - wie dies insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist - auszubilden, die bevorzugt einander gegenüberliegende Ausnehmungen 79,80; 81, 82 über deren inneres Führungsloch, das zur Aufnahme und Halterung eines bevorzugt durchgängigen Lagerbolzens 107,108 oder auch für die Aufnahme zweier Kolben 111,112 ausgebildet ist, verbindet. Das Tragelement 3 ist dann derart auf das Sportgerät 1 aufzusetzen, dass die Ausnehmungen 45, 46; 50,51 mit den inneren Lagerbohrungen der Lagerbuchsen 105,106 fluchten, woraufhin die Lagerbolzen 107, 108 einführbar sind und das Tragelement 3 mit dem Schi 2 gelenkig verbinden.

   Zumindest eine der einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 45,46; 50,51 kann dabei als sacklochartige Ausnehmung ausgebildet sein, die zumindest eine axiale Verschiebebewegung der Lagerbolzen 107,108 begrenzt. Nach dem Einsetzen des Lagerbolzens 107,108 kann die als Durchgangsbohrung aus-   gebildete Ausnehmung 46 ; mit dem Stopfen 133 verschlossen werden bzw. kann der Stopfen 133 in die Ausnehmung 46 ; eingeschraubt werden, sodass ein Herausfallen des Lagerbolzens   107,108 ausgeschlossen ist.

   Bevorzugt wird durch das Einschrauben bzw. das Einstecken des Stopfens 133 der Lagerbolzen 107, 108 in axialer Richtung weitgehend unverschiebbar festgelegt
Unabhängig von der dargestellten Ausbildung ist es selbstverständlich auch möglich, die Kolben 111,112 den Schenkeln 17,18 zuzuordnen und aus diesen aus- und einfahrbar zu gestalten und daher die aus den Schenkeln 17,18 aus- und einfahrbaren Lagerzapfen 47,48 einer korrespondierenden Gleitbuchse 114, welche im Schikörper integriert ist und gegebenenfalls auch als sacklochartige Ausnehmung gebildet sein kann, zuzuordnen. Eine derartige Ausbildung würde eine äquivalente Ausbildung zu der vorhergehend ausführlich beschriebenen Ausführung darstellen. 



   Die vorhergehende Beschreibung ist dabei nicht auf die Ausbildung des Verankerungselementes 54 im vorderen Endbereich des Tragelementes 3 beschränkt, sondern in entsprechender Weise selbstverständlich auch auf das dem hinteren Endbereich zugeordnete Verankerungselement 55 mit Vergabe entsprechender Bezugszeichen übertragbar. 



   In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsvariante des Sportgerätes 1 bzw. des in erfindungsgemässer Art und Weise mit dem Schi 2 verbundenem Tragelementes 3, das die Schibindung 6 lagert, gezeigt. Hierbei werden für vorhergehend bereits beschriebene Teile gleiche Bezugszeichen verwendet, und vorhergehende Beschreibungen sind sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen übertragbar. 



   Hierbei ist das Tragelement 3 im wesentlichem über dessen gesamte Längserstreckung im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet, d. h., die vom zentralen Plattenteil 32 im wesentlichen rechtwinkelig abstehenden Schenkelplatten erstrecken sich durchgängig über die gesamte Länge des die Abstützfläche 21 für die Schibindung 6 bzw. für den Fuss des Benutzers ausbildenden Plattenteils 32. Die zu beiden Seiten des Plattenteils 32 abstehenden Schenkel 17,18; 19, 20 erstrecken sich also auch über den Mittelbereich 16 des Tragelementes 3.

   Im Montagebereich des 

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 Tragelementes 3 auf den Schi 2 sind in den Seitenwangen 83, 84 des Schis 2 der Form der Schenkel 17,18; 19,20 entsprechende, durchgängige Ausnehmungen 79,80; 81,82 angeordnet, in welche die Schenkel 17,18; 19, 20 des Tragelementes 3 derart eingesetzt werden können, dass deren Aussenflächen 85,86; 87,88 im wesentlichen stufenlos bzw. bündig mit den Seitenflächen 89, 90 der Seitenwangen 83,84 abschliessen.

   Stirnenden 134,135 des Tragelementes 3 schliessen bevorzugt mit der Abstützfläche 21 einen spitzen Winkel ein, d. h., die Stirnflächenbereiche des Tragelementes 3 in den Endbereichen 14, 15 verlaufen, ausgehend von der Lauffläche 27, in Richtung zur Abstützfläche 21 konisch erweiternd bzw. sind bei Seitenansicht - gemäss Fig. 8 - V-förmige Begrenzungskanten der Schenkel 17,18; 19,20 bezogen auf die Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 gebildet.

   Die Ausnehmungen 79,80; 81,82 in den Längsseitenbereichen des Schis 2 sind bezogen auf die Seitenansicht gemäss Fig. 8 grösser gewählt als die Flächenausmasse der durchgängigen Schenkel 17, 18; 19, 20, sodass zwischen den Begrenzungskanten der Schenkel 17,18; 19,20 und den Begrenzungskanten der Ausnehmungen 79,80; 81,82 ein Freiraum gebildet ist, der eine weitgehend ungehinderte Verformung des Schis 2 gegenüber dem Tragelement 3 zulässt. 



  So sind insbesondere zwischen den Stirnenden 134,135 und den Begrenzungsflächen 99, 100 wie auch zwischen der Lauffläche 27 zugewandten Längskanten 136,137 der Schenkel 17,18; 19, 20 und der unteren Begrenzungsfläche der Ausnehmungen 79,80; 81,82 Freiräume 138,139 gebildet, die bei Verformungen des Schis 2 eine weitgehend freie Beweglichkeit gegenüber dem biegesteifen Tragelement 3 ermöglichen und daher insbesondere einen Ausgleichsspielraum darstellen. 



   Selbstverständlich ist es auch möglich, die Freiräume 138,139 mit einem Füllstoff auszufüllen, der eine vergleichsweise leichte Verformbarkeit aufweist und das Festsetzen von Eis und Schnee in den Freiräumen 138,139 verhindert. Quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 ist das Tragelement 3 weitgehend unverschiebbar gegenüber dem Schi 2 gelagert. Dies kann insbesondere durch weitgehend spielfreies Anliegen der Innenflächen 91 bis 94 an den Begrenzungsflächen 95 bis 98 der Ausnehmungen 79 bis 82 erzielt werden. 



   Das Tragelement 3 mit der Schibindung 6 stützt sich über die im Schikörper integrierten Verankerungselemente 54,55 am Schi 2 ab bzw. ist es über diese mit dem Schi 2 verbunden. Die den Endbereichen 14, 15 zugeordneten bolzenartigen Elemente 65, 66 werden dabei bevorzugt bei der Herstellung des Schis 2 in den Schikörper integriert. Eine Längserstreckung der bolzenartigen Elemente 65,66 entspricht in etwa der Breite des Schis 2 im Montagebereich für die Schibindung 6, sodass die den Endbereichen 14,15 zugeordneten, im Querschnitt bevorzugt kreisförmigen Lagerzapfen 47,48; 52,53 in die Ausnehmungen 79,80; 81,82 ragen bzw. über die Begrenzungsflächen 95 bis 98 der Ausnehmungen 79 bis 82 vorstehen. Den mit dem Schi 2 fest verbundenen Lagerzapfen 47,48; 52,53 sind korrespondierende Ausnehmungen 45, 46 ; 50,51 in den Schenkeln 17 bis 20 zugeordnet.

   Die Ausnehmungen 45,46; 50,51 sind dabei ausgehend von den Begrenzungskanten der Schenkel 17 bis 20 schlitzartig in die Schenkelplatten eingearbeitet. Längsmittelachsen 140,141 der schlitzförmig in die Schenkel 17 bis 20 eingearbeiteten Ausnehmungen 45,46; 50, 51 verlaufen dabei bei Betrachtung eines Seitenbereiches des Tragelementes 3 im wesentlichen rechtwinkelig zueinander. So verläuft z. B. die Längsmittelachse 140 der Ausnehmungen 45,46 im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27, wohingegen die Längsmittelachse 141 der weiteren schlitzförmigen Ausnehmungen 50, 51 im wesentlichen senkrecht zur Lauffläche 27 bzw. senkrecht zur Abstützfläche 21 ausgerichtet ist.

   Die Abmessungen der schlitzförmigen Ausnehmungen 45,46 sind derart gewählt, dass das Tragelement 3 über das bolzenförmige Element 65 in Vertikalrichtung möglichst spielfrei am Schi 2 geführt ist, in Längsrichtung - Pfeil 26 des Schis 2 jedoch relativ verschiebbar ist. Die Abmessungen der weiteren schlitzförmigen Ausnehmungen 50,51 im Endbereich 15 sind derart gewählt, dass das Tragelement 3 bezogen auf die Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 unverschiebbar festgelegt ist. Das Tragelement 3 stützt sich über die Ausnehmungen 45,46; 50,51 bezogen auf eine Vertikalrichtung jeweils starr auf den Lagerzapfen 47,48; 52,53 ab. 



   Die schlitzförmigen Ausnehmungen 45,46; 50,51 werden bevorzugt mittels einem eigenen Bearbeitungsvorgang in die Schenkel 17 bis 20 des im wesentlichen U-förmigen Profils eingearbeitet, wobei die Ausnehmungen 45,46 ausgehend vom Stirnende 134 des Tragelementes 3 in Längsrichtung des Tragelementes 3 verlaufend in die Schenkel 17,18 eingearbeitet bzw. eingefräst werden. Die schlitzförmigen Ausnehmungen 50,51 im Endbereich 15 des Tragelementes 3 werden ausgehend von den Längskanten 136,137 senkrecht zur Abstützfläche 21 in die Schenkel 

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19, 20 eingearbeitet bzw. eingefräst. 



   Durch die vorhergehend beschriebene Ausbildung des Tragelementes 3 und der Ausnehmun- gen 45,46; 50,51 ist dieses in einfacher Art und Weise über die Lagerzapfen 47,48, 52,53 auf den Schi 2 montierbar. Für eine Montage des Tragelementes 3 mit der Schibindung 6 auf dem Schi
2 ist vorerst der Endbereich 14 mit dem Schi 2 in Wirkverbindung zu setzen und nachfolgend der
Endbereich 15 mit dem bolzenförmigen Element 66 in Wirkverbindung zu setzen. Hierzu sind lediglich die Lagerzapfen 47,48 in die Ausnehmungen 45,46 einzuführen und nachfolgend die
Ausnehmungen 50,51 mit den Lagerzapfen 52,53 in Eingriff zu bringen bzw. der Endbereich 15 auf die Lagerzapfen 52,53 aufzusetzen. 



   Zur gesicherten Verbindung des Tragelementes 3 mit dem Schi 2 ist zumindest einer Ausneh- mung 50,51 ein vom Benutzer des Sportgerätes 1 bedienbares Sperrorgan 142 zugeordnet, das eine Öffnung 143 der Ausnehmungen 50,51 wahlweise versperrt. Bei deaktiviertem Sperrorgan
142 ist die Öffnung 143 der Ausnehmungen 50, 51 freigegeben, wodurch die Lagerzapfen 52,53 in die Ausnehmungen 50,51 eingeführt bzw. aus diesen entfernt werden können. Nachfolgend kann vom Benutzer des Sportgerätes 1 das Sperrorgan 142 aktiviert werden, wodurch die Öffnung 143 verschlossen wird und ein Trennen des Tragelementes 3 von den Lagerzapfen 52,53 verhindert ist.

   Bei aktiviertem Sperrorgan 142 ist der Endbereich 15 des Tragelementes 3 gelenkig mit dem Sportgerät 2 verbunden, wobei translatorische Bewegungen zwischen dem Endbereich 15 des Tragelementes 3 und dem Schi 2 weitgehend unterbunden sind. 



   Das Sperrorgan 142 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen in Längsrichtung - gemäss Pfeil 26 - verschiebbaren Sperriegel 144 gebildet. Der über eine Handhabe 145 vom Benutzer des Sportgerätes 1 verschiebbare Sperriegel 144 ist dabei in einer Führungsbohrung 146 in zumindest einem Schenkel 19,20 des Tragelementes 3 in Längsrichtung des Tragelementes 3 verschiebbar. Der Sperriegel 144 des Sperrorgans 142 wird bevorzugt über eine federelastische Vorspannvorrichtung 147 in jene Endlage gedrängt, in welcher ein Abheben des Tragelementes 3 vom Schi 2 verhindert ist. Über diese federelastische Vorspannvorrichtung 147, die bevorzugt durch eine Druckfeder 148 gebildet ist, wird also der Sperriegel 144 im Ruhe- bzw. Normalzustand in jener Endposition gehaltert, in welcher die Öffnung 143 der schlitzförmigen Ausnehmung 50,51 verschlossen ist.

   Bei Verschiebung des Sperriegels 144 mittels der Handhabe 145 entgegen der Kraftwirkung der Vorspannvornchtung 147 wird der von der Druckfeder 148 abgewandte Endbereich des Sperriegels 144 aus der Ausnehmung 50,51 entfernt, wodurch die Öffnung 143 der Ausnehmung 50,51 vollständig freigegeben ist und das Tragelement 3 von den Lagerzapfen 52, 53 abgehoben werden kann. Daraufhin können auch die Lagervorrichtungen 22,23 im vorderen Endbereich 14 des Tragelementes 3 aufgelöst und das Tragelement mitsamt der Schibindung 6 vom Schi 2 entfernt werden. 



   Ein möglicher Verschiebeweg des Sperriegels 144 ist zumindest gleich gross gewählt wie ein Überstand des Sperriegels 144 aus der die Druckfeder 148 aufnehmenden Führungsbohrung 146 bezogen auf die Sperrstellung des Sperrorgans 142. Die Längsachse der Führungsbohrung 146 verläuft im wesentlichen rechtwinkelig zur Längsmittelachse 141 der Ausnehmung 50,51. 



   Die Führungsbohrung 146 ist bevorzugt ausgehend vom Stirnende 135 in Längsrichtung des Tragelementes 3 in den Schenkel 19,20 eingearbeitet und kreuzt dabei die schlitzförmige Ausnehmung 50, 51. Der Sperriegel 144 ist über die Handhabe 145, welche bevorzugt mit dem Sperrriegel 144 verschraubbar ist, gegen Herausfallen aus der im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 verlaufenden Führungsbohrung 146 gesichert, wobei die Handhabe 145 radial vom Sperriegel 144 absteht und der Verschiebeweg des Sperriegels 144 über eine langlochartige Führungsbahn 149 für die Handhabe 145 festgelegt ist. Die Längserstreckung der Führungsbahn 149 verläuft dabei parallel zur Längsmittelachse der Führungsbohrung 146 für den Sperriegel 144.

   In den Endbereichen der Führungsbahn 149 für die Handhabe 145 kann - wie schematisch angedeutet jeweils eine senkrecht zum Verschiebeweg des Sperriegels 144 verlaufende Abzweigung in der Führungsbahn 149 vorgesehen sein, die ein Feststellen des Sperriegels 144 an der jeweiligen Position der Abzweigung durch Hintergreifen mit der Handhabe 145 ermöglicht. Insbesondere ist durch radiales Verdrehen des Sperriegels 144 an den jeweiligen Positionen, an welchen eine derartige Rastnase bzw. Abzweigung in der Führungsbahn 149 ausgebildet ist, eine Verhakung der Handhabe 145 mit dieser Rastnase möglich, wodurch der Sperriegel 144 an der jeweiligen Position festgehalten wird. Bei erneutem Rückschwenken der Handhabe 145 in die Führungsbahn 149 wird 

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 der Sperriegel 144 über die Vorspannvorrichtung 147 automatisch in die Sperrstellung gedrängt.

   In dieser Sperrstellung des Sperriegels 144 kann ebenfalls eine Rastnase bzw. eine Abzweigung in der Führungsbahn 149 vorgesehen sein, die eine selbsttätige Verschiebung des Sperriegels 144 entgegen der Federkraft in die Freigabestellung des Sperrorgans 142 verhindert. Die kombinierte, translatorische und rotatorische Bewegung des Sperriegels 144 über die Handhabe 145, welche über die Führungsbahn 149 vordefiniert ist, kann dabei mit oder ohne der Wirkung einer Vorspannvorrichtung 147 realisiert sein. 



   Die Verstellbewegungen des Sperrorgans 142 sind dabei den Verstellbewegungen des Verschlusskolbens von Feuerwaffen ähnlich. 



   Die vorhergehende Beschreibung bildet also wiederum eine lösbare Verbindungsvorrichtung 128 zwischen einer Schibindung 6 bzw. zwischen einem Tragelement 3 für eine Schibindung 6 und einem Schi 2 aus, welche auch von beliebigen Benutzern sowie von Laien in kürzester Zeit aktivierbar als auch deaktivierbar ist und dabei die übliche, von Fachleuten durchzuführende Bindungsmontage über Schraubverbindungen ersetzt. 



   Die beiden Verankerungselemente 54,55 sind dabei wiederum jeweils in der neutralen Zone bzw. in der neutralen Schicht - Ebene 58 - des Schikörpers angeordnet, die bei senkrecht zur Lauffläche 27 gerichteten Biegebeanspruchungen im Schikörper gebildet ist. Die Verankerungselemente 54,55 können dabei zur hochstarren Festlegung im Schikörper wiederum mit Vorsprüngen 63,64 versehen sein, die im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 verlaufen. 



   Das Tragelement 3 ist bevorzugt aus einem stranggezogenen bzw. extrudierten Profil aus Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kunststoffen oder faserverstärkten Kunststoffen mit hoher Biege-festigkeit und Torsionssteifigkeit gebildet. Bevorzugt ist jeder Seitenwange 83,84 des Schis 2 ein Sperrorgan 142 zugeordnet, das das Tragelement 3 auf jeder Längsseite mit den Lagerzapfen 52,53 abhebsicher verbindet und dadurch die Torsionssteifigkeit des Tragelementes 3 bzw. des gesamten Sportgerätes 1 erhöht
Wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich ist, können die Einbuchtungen bzw. die Ausnehmungen 79 bis 82 für die Schenkel 17 bis 20 des Tragelementes 3 direkt vom Material der harten, äusseren Schale 70 begrenzt sein, d. h.

   die Ausnehmungen 79 bis 82 im Schikörper werden bereits bei der Herstellung des Schis 2 durch eine einstückige Schale 70 mit entsprechenden Einformungen im Montagebereich für das Tragelement 3 ausgebildet, wodurch ein einheitlich von der Schale 70 überdeckter Schiaufbau gegeben ist, der ein Eindringen von Flüssigkeiten in den Schikern zuverlässig vermeidet. 



   Selbstverständlich ist es auch möglich, für nach der Herstellung des Schis 2 in den Schikörper eingearbeitete Ausnehmungen 79 bis 82 eine optimale Wasserdichtheit zu Erlangen, indem deren Oberflächen mit einem wasserdichten und/oder elastischen Überzug, wie z. B. Lack, nachträglich überzogen werden. 



   Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsvariante eines Verankerungselementes 54, das für die nachträgliche Festlegung desselben im Schikörper ausgebildet ist und z. B. zur Halterung eines Tragelementes gemäss Fig. 8 auf einem Schi dient. Dieses bolzenförmige Element 65 weist im Mittelbereich auf dessen Aussenumfang die Gewindeanordnung 129 auf und in den auf dessen Längsrichtung bezogenen Endbereichen ist jeweils ein Lagerzapfen 47,48 mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. In die Stirnenden des bolzenförmigen Elementes 65 können sacklochartige Verrastelemente 150 mit mehreckigem Querschnitt ausgebildet werden, über welche das bolzenförmige Element 65 mit korrespondierendem Werkzeug verbindbar ist und in Drehbewegung versetzbar ist, wobei das Verrastelement 150 ein relativ hohes, mechanisches Drehmoment aufnehmen kann. Das Verrastelement 150 kann z.

   B. viereckigen oder sechseckförmigen Querschnitt aufweisen und das Werkzeug kann z. B. durch einen Inbusschlüssel gebildet sein, über welchen entsprechendes Drehmoment auf das bolzenförmige Element 65 übertragen werden kann. Über dieses Verrastelement 150 ist also das bolzenförmige Element 65 mit entsprechendem Werkzeug kuppelbar und über die Gewindeanordnung 129 in ein entsprechend vorbereitetes Durchgangsloch im Schikörper einschraubbar. Das Durchgangsloch erstreckt sich dabei von einer Seitenwange des Schis zur gegenüberliegenden Seitenwange und verläuft im wesentlichen parallel zur Lauffläche und quer zur Längsrichtung des Schis.

   Ein Durchmesser dieser Durchgangsbohrung ist derart gewählt, dass die Gewindeanordnung 129 des bolzenförmigen Elementes 65 in den Schikörper eingreift und diesen nach erfolgter Verschraubung ausreisssicher im Schikörper festhält. 

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   Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer weitgehend vollautomatischen Verbindungsvorrichtung 128 zwischen der Schibindung bzw. dem Tragelement 3 für die Schibindung und dem Schi 2 Darüber hinaus ist eine weitere Ausbildung des Sperrorgans 142 an der Verbindungsvorrichtung 128 zur Verhinderung willkürlichen Lösens des Tragelementes 3 vom Schi 2 gezeigt. 



   Hierbei umfasst das Sperrorgan 142 eine Sperrklinke 151, die um eine Achse 152, welche parallel zur Schwenkachse 57 des Lagerzapfens 52 verläuft, schwenkbar gelagert ist. Die Sperrklinke 151 hintergreift in der Sperrstellung der Sperrvorrichtung mit einer Rastnase 153 den der Öffnung 143 der Ausnehmung 45 zugeordneten Oberflächenbereich des Lagerzapfens 52. Diese schwenkbar gelagerte Sperrklinke 151 wird bevorzugt über die Vorspannvorrichtung 147, welche bevorzugt durch eine Druckfeder 148 gebildet ist, im Normalzustand in die Sperrstellung gedrängt, in welcher der Lagerzapfen 52 von der Rastnase 153 der Sperrklinke 151 hintergriffen ist und dabei das Tragelement 3 relativ zum Lagerzapfen 52 unverschiebbar festlegt, jedoch rotatorische Bewegungen um den Lagerzapfen 52 bzw. um die Schwenkachse 57 zulässt.

   Die Sperrklinke 151 ist bevorzugt mit der Handhabe 145 versehen, die ein komfortables Verschwenken der Sperrklinke 151 entgegen der Wirkung der Vorspannvorrichtung 147 um die Achse 152 ermöglicht, wobei dann die Rastnase 153 aus dem Bereich der Ausnehmung 50 bewegt wird und somit das Tragelement 3 vom Schi 2 freigibt. 



   Der von der Rastnase 153 eingeschlossene Winkel zwischen deren Begrenzungskanten beträgt bevorzugt kleiner 90  bzw. ist die Rastnase 153 spitzwinkelig ausgebildet, sodass bei einem Auftreffen der Sperrklinke 151 auf den Lagerzapfen 52 diese beispielsgemäss entgegen dem Uhrzeigersinn automatisch verschwenkt wird und nach vollständigem Einsetzen des Lagerzapfens 52 in die Ausnehmung 50 die Sperrklinke 151 automatisch zurückfedert und somit das Sperrorgan 142 automatisch in den Sperrzustand versetzt. Die Ausbildung einer derartigen, verschwenkbaren Sperrklinke 151 mit einer spitzwinkeligen, den Lagerzapfen 52 im Sperrzustand hintergreifenden Rastnase 153 ermöglicht also eine vollautomatisierte Arretierung des Tragelementes 3 auf dem Schi 2, wobei das Tragelement 3 bloss auf den Schi 2 aufzuklicken ist.

   Dieses vollautomatische "Klick-In-System" für das Tragelement 3 mit der Schibindung zur Festlegung auf dem Schi 2 ist selbstverständlich auch bei allen vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen anwendbar
Im Sperrzustand des Sperrorgans 142 verläuft eine den Lagerzapfen 52 hintergreifende Sperrkante 154 der Rastnase 153 im wesentlichen rechtwinkelig zur Längsmittelachse 141 der schlitzförmigen Ausnehmung 50 und versperrt somit die Öffnung 143 derselben. 



   Gegebenenfalls können der Handhabe 145 oder der verschwenkbaren Sperrklinke 151 auch Feststellmittel zugeordnet sind, die ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Sperrklinke im Fahrbetrieb des Sportgerätes 1 ausschliesst. 



   Die Schwenkachsen der Achse 152 und die Schwenkachse 57 des Lagerzapfens 52 liegen dabei in etwa auf der Längsmittelachse 141 der Ausnehmung 50 bzw. in der Verlängerung derselben
In den Fig. 12 und 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schis 2 bzw. des erfindungsgemässen Sportgerätes 1 gezeigt, wobei für vorhergehend bereits beschriebene Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. 



   Hierbei ist das Tragelement 3 ebenfalls mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet, wobei der Trenn- und/oder Fügebereich 35 hierbei quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 bzw des Tragelementes 3 in etwa im Mittelbereich 16 desselben verläuft. Die dadurch gebildeten Tragelementteile 11,13 sind dabei wiederum über eine Verbindungsvorrichtung 12, insbesondere über eine teleskopische Führungsanordnung 155, im Trenn- und/oder Fügebereich 35 miteinander formschlüssig verbunden und bilden somit das Tragelement 3. Die Führungsanordnung 155 ermöglicht eine Relativverschiebung der beiden Tragelementteile 11, 13 in Längsrichtung - Pfeil 26 - zueinander als auch auseinander. In den sonstigen Raumrichtungen sind die beiden Tragelementteile 11, 13 über die Führungsanordnung 155 unbeweglich zueinander festgelegt.

   Die im dargestellten Ausführungsbeispiel im Mittelbereich 16 des Tragelementes 3 zwischen den beiden Tragelementteilen 11,13 ausgebildete Führungsanordnung 155, kann dabei durch beliebige, aus dem Stand der Technik bekannte Führungsausbildungen zwischen zwei Profilteilen gebildet sein. So kann z. B. das Tragelementteil 11 derart ausgebildet sein, dass es den Tragelementteil 13 aussen zumindest teilweise umgreift und somit der Tragelementteil 13 in den Tragelementteil 11 ein- und ausschiebbar ist. Weiters kann, wie schematisch dargestellt, der Tragelementteil 13 an dem dem Tragelementteil 11 zugewandten Endbereich einen Führungsfortsatz 156 mit kreisförmigem oder mehr- 

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 eckigem Querschnitt aufweisen, welcher in eine korrespondierende Führungsausnehmung 157 im zweiten Tragelementteil 11 mit korrespondierendem Querschnitt einführbar ist.

   In den beiden auf die Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 bezogenen Endbereichen 14,15 des Tragelementes 3 sind die Kupplungsteile 4,5 der Schibindung 6 in jeweils einer Längsführungsvorrichtung 158,159 gelagert. 



   Die Längsführungsvorrichtungen 158,159 haltern die Kupplungsteile 4,5 am Tragelement 3 und erlauben dabei eine Verstellung derselben in Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 relativ zu den Tragelementteilen 11 bzw. 13. Insbesondere ist der Kupplungsteil 4 über die Längsführungsvorrichtung 158 auf dem Tragelementteil 11 gelagert und wahlweise in Längsrichtung - Pfeil 26 relativ zu diesem verstellbar. Analog dazu ist der Kupplungsteil 5 über die Längsführungsvorrichtung 159 auf dem Tragelementteil 13 gelagert und relativ zum Tragelementteil 13 in Längsrichtung - gemäss Pfeil 26-, geführt von der Längsführungsvorrichtung 159, verstellbar. Die Längsführungsvorrichtungen 158,159 ermöglichen also eine Verstellung der Kupplungsteile 4,5 in Längsrichtung - gemäss Pfeil 26. In den sonstigen Raumrichtungen sind die Kupplungsteile 4,5 weitgehend unbeweglich festgelegt.

   Der insbesondere als Vorderbacken einer Sicherheitsschibindung ausgebildete Kupplungsteil 4 ist über ein Verbindungsorgan 160 mit dem insbesondere als Fersenautomat einer Sicherheitsschibindung ausgebildeten Kupplungsteil 5 verbunden. Das die beiden Kupplungsteile 4,5 verbindende Verbindungsorgan 160 kann beispielsweise durch einen Verbindungsstab oder ein Verbindungsband in starrer oder flexibler Ausführung gebildet sein. Das Verbindungsorgan 160 ist jedoch insbesondere dehnungsfest ausgebildet, sodass die über das Verbindungsorgan 160 miteinander verbundenen Kupplungsteile 4,5 in der über das Verbindungsorgan 160 bestimmten Distanz zueinander festgehalten werden.

   Gegebenenfalls kann das Verbindungsorgan 160 über eine Verstell- und/oder Arretiervorrichtung 161 längenveränderbar ausgebildet sein, um die Distanz zwischen den Kupplungsteilen 4,5 verändern zu können und somit die Schibindung 6 an verschiedene Schuhgrössen in einfacher Art und Weise anpassen zu können. 



   Zumindest ein Kupplungsteil 4 oder 5 ist über die Verstell- und/oder Arretiervorrichtung 161 relativ zum jeweiligen Tragelementteil 11 bzw. 13 unverschieblich festlegbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kupplungsteil 4 bzw. der Vorderbacken über die Verstell- und/oder Arretiervorrichtung 161 wahlweise mit dem Tragelementteil 11 in seiner Relativposition zu diesem festgelegt. Die Verstell- und/oder Arretiervorrichtung 161 weist ein Betätigungsorgan 162 auf, über welches der Kupplungsteil 4 in auf die Längsrichtung - Pfeil 26 - bezogenen Relativpositionen zum Tragelementteil 11 festlegbar ist, sodass dieser bei aktivierter Arretiervorrichtung an der jeweils gewünschten Position unverschiebbar festgelegt ist.

   Der Kupplungsteil 5 ist dabei über das Verbindungsorgan 160 mit dem Kupplungsteil 4 bewegungsverbunden und bleibt in der Längsführungsvorrichtung 159 freigleitend gelagert. Über die Verstell- und/oder Arretiervorrichtung 161 kann der Benutzer des Sportgerätes 1 also die Relativposition der gesamten Schibindung 6 relativ zum Schi 2 bzw. zum Tragelement 3 verändern, wobei die der Schuhgrösse entsprechende Distanz zwischen den beiden Kupplungsteilen 4,5 durch das dehnungsfeste Verbindungsorgan 160 unverändert beibehalten bleibt. Das Betätigungsorgan 162 wirkt dabei mit einem Sperrstift oder dgl. zusammen, welcher bei Verstellung des Betätigungsorgans 162 wahlweise den Kupplungsteil 4 mit dem Tragelement 3 bzw. mit dessen Längsführungsvorrichtung 158 bewegungsfest verbindet. 



   Der Tragelementteil 11 umfasst die von der Abstützfläche 21 in Richtung zum darunterliegenden Schi 2 gerichteten Schenkel 17,18, die in einer der Breite des Schis 2 entsprechenden Distanz zueinander beabstandet sind. Die dem Schi 2 zugewandten Endbereiche der Schenkel 17, 18 sind über die Lagervorrichtungen 22,23 mit dem Schi 2 gelenksverbunden. Die Gelenksverbindung 44 im Endbereich 14 des Tragelementteils 11 mit dem Schi 2 umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel Verbindungselemente 163, die insbesondere durch ein Paar von Befestigungsschrauben 164,165 gebildet sind, die in das in den Schikörper integrierte Verankerungselement 54 bzw. 55 einschraubbar sind. 



   Das Verankerungselement 54,55 erstreckt sich dabei durchgängig zwischen den beiden Seitenflächen 89,90 der Seitenwangen 83,84 des Schis 2. Demgemäss schliessen die Stirnenden der Verankerungselemente 54,55 bündig mit den Seitenflächen 89,90 des Schis 2 ab. Die Schenkel 17,18 liegen mit Ihren Innenflächen 91, 92 vollflächig an den Seitenwangen 83,84 und an den Stirnflächen des Verankerungselementes 54,55 an. Zur Herstellung der Gelenksverbindung 44 zwischen dem Tragelementteil 11 und dem Schi 2 durchsetzen die Verbindungselemente 163, 

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 insbesondere die Befestigungsschrauben 164,165, über die Ausnehmungen 45,46 jeweils einen Schenkel 17,18 und sind mit den Endbereichen des Verankerungselementes 54, 55 bewegungsstarr und ausreisssicher verbunden.

   Die über die Seitenwangen 83,84 des Schis 2 quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - desselben und im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 in die beiden in Längsrichtung - Pfeil 26 - zueinander distanzierten Verankerungselemente 54,55 eingeschraubten bzw. einschraubbaren Befestigungsschrauben 164, 165 bilden dabei die Lagerzapfen 47, 48 für die gelenkige Lagerung des Tragelementteils 11 aus. Die Befestigungsschrauben 164,165 sind dabei nach erfolgter Befestigung des Tragelementteils 11verdrehsicher festgelegt und bilden, wie gesagt, in einem dem Schraubenkopf zugewandten Schaftteil die Lagerzapfen 47,48 aus. Der Schaftteil der Befestigungsschrauben 164,165 weist dabei bevorzugt einen grösseren Durchmesser auf als der vom Schraubenkopf abgewandte Gewindeabschnitt der Befestigungsschrauben 164, 165.

   Die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben 164,165 ermöglichen im Zusammenwirken mit den Gewindegängen ein passgenaues Anliegen der Schenkel 17,18 an den Seitenflächen 89,90 des Schis 2 und verhindern ein Abgleiten der Schenkel 17,18 von den Lagerzapfen 47, 48. 



   Im vorderen Endbereich 14 des Tragelementes 3 bilden die Schenkel 17,18 ein Schenkelpaar und im auf die Fahrtrichtung - Pfeil 26 - bezogenen hinteren Endbereich 15 bilden die Schenkel 19, 20 ebenso ein Schenkelpaar aus, die sich jeweils zum darunterliegenden Schi 2 erstrecken und bei aufgesetztem Tragelement 3 jeweils direkt an den Seitenwangen 83,84 anliegen. Die den Schenkelpaaren jeweils zugeordneten, im Schi 2 integrierten Verankerungselemente 54,55 liegen jeweils in der neutralen Zone bzw. in der neutralen Schicht - Ebene 58 - des Schis 2, wenn dieser senkrecht zur Lauffläche 27 gerichteten Biegebeanspruchungen unterliegt. 



   Weiters sind hierbei die Verankerungselemente 54,55 auf einer gemeinsamen, im Sandwichelement 7 integrierten Verankerungslage 166 angeordnet. Diese die Verankerungselemente 54,55 aufnehmende bzw. untereinander verbindende, plattenförmige Verankerungslage 166 ist dabei mit ihren beiden grossflächigen Flachseiten im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 ausgerichtet. 



  Eine Längserstreckung der Verankerungslage 166 verläuft parallel zur Längsrichtung - Pfeil 26 - in etwa über die gesamte Länge des Tragelementes 3 bzw. über den gesamten Bindungsmontagebereich des Schis 2. Die Verankerungslage 166 ist dabei in der neutralen Schicht bzw. in der neutralen Faser - Ebene 58 - des Schis 2 angeordnet. Die neutrale Schicht des Schis 2 - Ebene 58 verläuft dabei parallel zur Lauffläche 27 über die gesamte Länge des als Verbundwerkstoff geltenden Schis 2 und ist im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 des Schis 2 ausgerichtet, sofern dieser senkrecht zur Lauffläche 27 gerichteten Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist. 



   Ein Unterschied zu den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht hierbei darin, dass die beiden Schenkelpaare bzw. jeweils die Schenkel 17,18 und die Schenkel 19,20 in den beiden zueinander distanzierten Endbereichen 14, 15 über jeweils eine Gelenksverbindung 44 an den Seitenwangen 83,84 mit dem Schi 2 gelenkig verbunden sind und die für eine freie Formbarkeit des Schis 2 erforderliche Längsausgleichsvorrichtung direkt am Tragelement 3 ausgebildet ist, indem dieses zumindest zwei Tragelementteile 11, 13 umfasst, die über eine in Längsrichtung Pfeil 26 - gerichtete Führungsanordnung 155 in Relativverschiebbarkeit zueinander stehen.

   Die in Längsrichtung - Pfeil 26 - wirkende Führungsanordnung 155 ist also über zumindest zwei Tragelementteile 11,13 realisiert, wobei die beiden Tragelementteile 11,13 jeweils gelenkig mit dem Schi 2 über jeweils eine Gelenksverbindung 44 mit quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - verlaufenden und im wesentlichen parallel zur Lauffläche 27 ausgerichteten Schwenkachsen 56,57 mit dem Schi 2 verbunden sind. 



   Anstelle der Anordnung der Führungsanordnung 155 im Mittelbereich 16 des Tragelementes 3 ist es auch möglich, beide Kupplungsteile 4,5 der Schibindung 6 auf nur einem Tragelementteil 11 anzuordnen und somit die Führungsanordnung 155 z.B. im Endbereich 15 des Tragelementes 3 vorzusehen. Hierbei kann dann das Verbindungsorgan 160 entfallen und beide Kupplungsteile 4, 5 können direkt auf dem einen Tragelementteil 11gehaltert sein bzw. von diesem getragen werden. Der Längsausgleich über die Führungsanordnung 155 kann dann durch die Relativverschiebbarkeit des Tragelementteils 13 relativ zum Tragelementteil 11, z. B. im hinteren Endbereich 15 des Tragelementteils 13, erfolgen. 



   Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Lagervorrichtungen 22 bis 25 über Abstütznocken 167 bis 170 zu verstärken. Diese Abstütznocken 167 bis 170 stehen von den Innenflächen 91 bis 94 

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 der Schenkel 17 bis 20 bzw. von der Unterseite 31 des Tragelementes 3 ab und ergeben eine linienformige Abstützfläche an der Oberseite 30 des Schis 2. Ober diese Abstütznocken 167 bis 170 wird also eine zusätzliche Abstützung des Tragelementteils 13 an der Oberseite 30 bzw. auf der oberen Deckschicht oder Schale 70 des Schis 2 erzielt.

   Die linienförmigen Berührungsflächen zwischen dem Schi 2 und den am Tragelement 3 angeordneten Abstütznocken 167 bis 170 werden durch Stützkörper mit bogenförmiger Mantelfläche erzielt, wobei die Oberfläche des Schis 2 bzw. die Deckschicht des Schis 2 tangential zu den Mantelflächen dieser Abstütznocken 167 bis 170 verläuft. Die Berührungsfläche ist dabei im wesentlichen vertikal über den Schwenkachsen 56, 57 angeordnet. Die Abstütznocken 167 bis 170 ergeben eine direkte, verlustarme Kraftübertragung vom Tragelement 3 auf die Laufkanten 71,72 des Schis 2, da diese die Kraftwirkung direkt über die Schenkel der Schale 70 auf die Laufkanten 71,72 weiterleiten.

   Beeinträchtigungen der Gelenksverbindung 44 zwischen dem Tragelement 3 und dem Schi 2 sind bei entsprechender Dimensionierung bzw. bei entsprechend weichen Abstütznocken 167 bis 170 vernachlässigbar, ergeben aber trotzdem eine Stabilisierung der Verbindungsvorrichtung zwischen dem Tragelement 3 und dem Schi 2 als auch eine unverzögerte Krafteinleitung in den Schi 2 und umgekehrt. 



   Die Verankerungselemente 54,55 weisen im Querschnitt, d. h. quer zur Längsrichtung - Pfeil 26 - des Schis 2 betrachtet, einen mehreckigen, z. B. viereckigen Querschnitt auf, können jedoch auch kreisförmige oder beliebige andere Querschnittsformen annehmen. Die Verankerungselemente 54,55 können dabei wiederum im Kern 8 des Schis 2, der aus Holz oder aus anderen Kernbaustoffen gebildet sein kann, integriert werden bzw. ist die die Verankerungselemente 54,55 aufnehmende Verankerungslage 166 im Schikern festgelegt. 



   Gegebenenfalls durchsetzt die plattenförmige Verankerungslage 166 die blockartigen Verankerungselemente 54,55 über in diesen angeordnete schlitzförmige Durchbrüche mit korrespondierendem Querschnitt, sodass die Distanz der beiden Verankerungselemente 54,55 zueinander durch blosses Verschieben derselben auf der Verstärkungslage 166 vor deren Einbettung unterschiedlichen Längen von Tragelementen 3 angepasst werden kann. 



   Zusammenfassend kann also festgehalten werden, dass sich das Tragelement 3 für die Schibindung 6 in jedem ihrer Endbereiche 14, 15 an den im Schikörper integrierten und in der neutralen Zone - Ebene 58 - desselben angeordneten Verankerungselementen 54,55 bzw. Verankerungslagen 166 abstützt bzw. mit diesen verbunden ist. Des weiteren ist das Tragelement 3 für die Aufnahme mehrerer Kupplungsteile 4,5 der Schibindung 6 in den dezentralen, in etwa der Schuhlänge entsprechend, zueinander distanzierten Bereichen mit dem Schi 2 an dessen Seitenwangen 83, 84 befestigt. 



   Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Sportgerätes 1 dieses bzw. dessen Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden. 



   Bezugszeichenaufstellung 
1 Sportgerät 41 Schraube
2 Schi 42 Feder
3 Tragelement 43 Nut
4 Kupplungsteil 44 Gelenksverbindung
5 Kupplungsteil 45 Ausnehmung 
6 Schibindung 46 Ausnehmung
7 Sandwichelement 47 Lagerzapfen
8 Kern 48 Lagerzapfen
9 Lamelle 49 Gelenks- und Führungsvorrichtung
10 Lamelle 50 Ausnehmung 
11 Tragelementteil 51 Ausnehmung
12 Verbindungsvorrichtung 52 Lagerzapfen
13 Tragelementteil 53 Lagerzapfen
14 Endbereich 54 Verankerungselement 

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15 Endbereich 55 Verankerungselement 
16 Mittelbereich 56 Schwenkachse
17 Schenkel 57 Schwenkachse
18 Schenkel 58 Ebene
19 Schenkel 59 Flächenschwerpunkt
20 Schenkel 60 Flächenschwerpunkt 
21 Abstützfläche 61 Durchgangsbohrung
22 Lagervorrichtung 62 Durchgangsbohrung
23 Lagervorrichtung 63 Vorsprung
24 Lagervorrichtung 64 Vorsprung
25 Lagervorrichtung 65 Element 
26 Pfeil 66 Element
27 

  Lauffläche 67 Obergurt
28 Laufflächenbelag 68 Untergurt
29 Abstand 69 Füllstoff
30 Oberseite 70 Schale 
31 Unterseite 71 Laufkante
32 Plattenteil 72 Laufkante
33 Distanz 73 Vertikalachse
34 Freiraum 74 Pfeil
35 Trenn- und/oder Fügebereich 75 Pfeil 
36 Schenkelplatte 76 Pfeil
37 Schenkelplatte 77 Pfeil
38 Einformung 78 Spannungsnullinie
39 Einformung 79 Ausnehmung
40 Befestigungsmittel 80 Ausnehmung 
81 Ausnehmung 121 Führungsausnehmung
82 Ausnehmung 122 Ansatz
83 Seitenwange 123 Ansatz
84 Seitenwange 124 Vorspannvorrichtung
85 Aussenfläche 125 Druckfeder 
86 Aussenfläche 126 Stirnendbereich
87 Aussenfläche 127 Stirnendbereich
88 Aussenfläche 128 Verbindungsvorrichtung
89 Seitenfläche 129 Gewindeanordnung
90 Seitenfläche 130 Gewindeanordnung 
91 Innenfläche 131 Kulissenbahn
92 Innenfläche 132 Kulissenbahn
93 Innenfläche 133 Stopfen
94 Innenfläche 134 Stirnende
95 

  Begrenzungsfläche 135 Stirnende 
96 Begrenzungsfläche 136 Längskante
97 Begrenzungsfläche 137 Längskante
98 Begrenzungsfläche 138 Freiraum
99 Begrenzungsfläche 139 Freiraum 100 Begrenzungsfläche 140 Längsmittelachse 

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101 Begrenzungsfläche 141 Längsmittelachse
102 Begrenzungsfläche 142 Sperrorgan
103 Füllstoff 143 Öffnung 104 Füllstoff 144 Sperriegel 105 Lagerbuchse 145 Handhabe 106 Lagerbuchse 146 Führungsbohrung 107 Lagerbolzen 147 Vorspannvorrichtung 108 Lagerbolzen 148 Druckfeder 109 Dicke 149 Führungsbahn 110 Zylinder 150 Verrastelement 111 Kolben 151 Sperrklinke 112 Kolben 152 Achse 113 Hohlzylinder 153 Rastnase 114 Gleitbuchse 154 Sperrkante 115 Längsmittelachse 155 Führungsanordnung 116 Längsmittelachse 156 Führungsfortsatz 117 Führungsbohrung 157 Führungsausnehmung 118 Führungsbohrung 158 Längsführungsvorrichtung 

  119 Kopf 159 Längsführungsvorrichtung 120 Kopf 160 Verbindungsorgan 161 Verstell- und/oder Arretiervorrichtung 162 Betätigungsorgan 163 Verbindungselement 164 Befestigungsschraube 165 Befestigungsschraube 166 Verankerungslage 167 Abstütznocke 168 Abstütznocke 169 Abstütznocke 170 Abstütznocke 
PATENTANSPRÜCHE : 1.

   Schi, insbesondere Alpinschi, mit mehreren zwischen einem Laufflächenbelag und einer
Deckschicht angeordneten Lagen, die mit einem zwischen den Lagen angeordneten Kern zumindest ein Sandwichelement bilden und der Schi mehrere in Längsrichtung zueinander distanzierte Verankerungselemente aufweist, welche im wesentlichen quer zur Längsrich- tung und im wesentlichen parallel zur Lauffläche des Schis verlaufen und ausgehend von den Seitenwangen des Schis zur Halterung der Endbereiche einer Schibindung vorgese- hen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (54,55) im Bereich einer neutralen Schicht - Ebene (58) - des Schis (2), in welcher sich die entgegengesetzt gerichteten Zug- und Druckkräfte bei senkrecht zur Lauffläche (27) ausgerichteter Biege- beanspruchung aufheben, bewegungsstarr im Schikörper festgelegt sind.



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   The invention relates to a ski, in particular an alpine ski, with a plurality of layers arranged between a tread surface and a cover layer, which form at least one sandwich element with a core arranged between the layers and the ski has a plurality of anchoring elements spaced apart in the longitudinal direction, which are essentially transverse to the longitudinal direction and run essentially parallel to the running surface of the ski and are provided starting from the side cheeks of the ski for holding the end regions of a ski binding.



   WO 93/12845 A2 shows a ski with a plate-shaped mounting element for the coupling parts of a ski binding. The mounting element for the ski binding is formed by a relatively hard plate, which is connected to the ski body with the interposition of a damping layer. The connection is designed in such a way that the mounting element supported against the ski body via the damping layer can be moved at least in its front and rear end region relative to the ski body in its longitudinal direction. For this purpose, it is proposed, inter alia, to provide recesses in the side cheeks of the ski, or also openings penetrating the two side cheeks, which are filled with the damping material and thereby embed a cross bolt.

   Through the transverse bolts embedded in the damping material to hold the mounting element, the intended "floating mounting" of the mounting plate is to be achieved relative to the sports equipment. The disadvantage here is that the proposed mounting of the mounting element for the ski binding delays the transmission of the steering forces to be exerted by the skier to the longitudinal side edges of the ski body and consequently the control behavior of the ski appears sluggish. In addition, the edge grip is reduced, which affects especially the driving behavior on hard slopes. Furthermore, it is disadvantageous that the recesses or, to be made relatively large-volume for extensive embedding,



  Breakthroughs in the ski body represent a significant weakening of the ski body. The bending characteristic of the ski will therefore have considerable drops in the area of the recesses provided with the damping material and the transverse bolts, as a result of which such a ski has relatively high tendencies to vibrate or so-called flutter and thus also has an adverse effect on driving behavior. In addition, the recesses in the ski body, which are provided with the damping material and thus inherently flexible, represent significant weaknesses in the strength and lead to overloading of the ski primarily to break points starting from these recesses in the ski body.



   FR 2 734 490 A1 shows a support plate for receiving binding parts of a ski binding, which is held at a distance above the top of the ski by projections projecting over the top of the ski body, starting from the side wall parts of the ski body. It is proposed on the one hand to provide the projections integrally connected to the side wall parts centrally to the binding plate or also in each of its end regions and to support the side wall parts with the projections for mounting the binding plate directly on the steel edges of the ski. The disadvantage here is that the ski can only be used in connection with the binding support plate provided and the mounting of binding plates directly on the top of the ski body is prohibited.



   EP 0 744 197 A1 shows a ski with a binding part carrier integrated in the ski and penetrating the upper side of the ski body. The binding part carrier extends like a bridge between the two steel edges of the ski body and is supported directly on the steel edges. At least one protrusion passing through the top of the ski body supports a binding receiving plate for the ski binding parts. The disadvantage here is that the skier exerts a high load directly on the steel edges within a relatively short longitudinal extension, which can result in a deviation from the ski body or even a slight deformation in the event of a load, and the risk of delamination of the ski increases when moisture penetrates.

   When relatively wide support arms are formed for support on the steel edges, however, disadvantageous stiffening of the ski is brought about.



   From EP 0 755 703 A1 a cross-sectionally substantially U-shaped support element for receiving the coupling parts of a ski binding is known. The legs of the support element are connected with the interposition of an elastically deformable layer to the side cheeks of the ski body, so that relative movements between the U-shaped support element and the ski are made possible when correspondingly high forces are applied. The disadvantage here is that the support element for the ski bindings moves in the vertical direction to the top of the ski body.

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 Lich and the ski thereby has an indirect control behavior or a relatively passive driving behavior.



   In CH 571 872 A5 a system for the quick assembly of ski binding parts on a ski is shown. For this purpose, recesses are formed in the top of the ski, which can be positively engaged with projections on the underside of the binding part or with projections on a mounting plate for the binding body. This form-fitting connection between the ski and the respective ski binding part represents the essential load transmission means between these two parts and, moreover, at least one screw connection is provided as a securing element for maintaining the form-fitting connection.



  The disadvantage here is that the recesses formed in the top of the ski body or the insert parts provided with corresponding recesses and integrated in the ski body require the upper layers of the ski body that are relevant to strength to be enforced and thus impair the flexural strength and have a disadvantageous effect on the resulting bending characteristic of the ski body.



   From DE 41 12 299 A1 a ski with a carrying device for a ski binding is known.



  The support device supporting the coupling parts of the ski binding is articulatedly connected to the ski in its central region via an axis running transversely to the longitudinal direction of the ski, so that a pivoting of the support device together with the ski binding around this central axis is made possible. Between the ski and the support device, resilient support elements are arranged in the area in front of the axis and in the area behind the axis, which provide a defined resistance to the pivoting movement of the support device relative to the ski. The disadvantage here is that the swiveling movements of the support device for the ski binding caused by loads relative to the ski can sometimes lead to roll tendencies or difficulties in keeping the balance for the user.

   Furthermore, the forces to be transmitted by the user to the sports device, in particular the forces acting in the vertical direction, are delayed, making precise control of the ski more difficult.



   Furthermore, a ski with a binding support plate is known from DE 21 35 450 A. This binding support plate is connected to the ski by means of bearing devices which are spaced apart from one another in the longitudinal direction of the ski and fixed on the upper side thereof. One of the bearing devices forms an articulated connection between the binding support plate and the ski, and the further bearing device forms an articulated and guiding device between the binding support plate and the ski. The disadvantage here is that the bearing devices for the binding support plate attached to the upper side of the ski cannot withstand the forces that occur during driving operation, or the desired, unaffected elasticity or deformability of the ski cannot be achieved with large-sized bearing devices.



   The object of the present invention is to create a ski, in particular for practicing alpine skiing, which has hardly any changes in the characteristic parameters even after the ski binding has been installed and which enables simplified installation of the ski binding.



   This object of the invention is achieved in that the anchoring elements are fixed in the ski body in the region of a neutral layer of the ski, in which the oppositely directed tensile and compressive forces cancel each other out when the bending stress is oriented perpendicular to the tread. The surprising advantage resulting from the subject-matter of claim 1 is that the structure of the ski for assembly of the ski binding remains completely unchanged and therefore the characteristics considered the cheapest by the manufacturer, such as, for. B. the characteristic bending value, the bending stiffness distribution and the breaking force are retained even after the binding assembly.

   All mechanical processing of the ski body, such as e.g. Machining by drilling holes in the ski body, or chemical processing such. B. gluing, unnecessary. Due to the mechanical processing, a change in the characteristic values, e.g. B. the flexibility of the ski caused, which can be clearly recognized and registered with suitable measuring equipment. These disadvantageous effects are now largely eliminated by the claimed training.

   The ski binding is supported in the neutral zone or in the neutral layer of the ski, which is defined in the case of bending stresses directed perpendicular to the tread in the ski which is considered a composite body

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 Now integrate a highly stable crossmember to hold the ski binding in the ski's construction without negatively affecting the flexural rigidity or flexibility of the ski.The arrangement of the anchoring elements in the neutral layer of the ski minimizes the tensile and compressive stresses of the anchoring elements , As a result, the tensioning of the anchoring elements in the ski body or the forces acting on the ski body when the ski is bent are absolutely minimized and the multi-layer ski structure is optimally protected against its dissolution.

   The length of the neutral fibers or the neutral layer remains constant even when the ski is subjected to bending stresses, whereas if the ski binding is fixed on the upper side of the ski, the upper fibers are compressed or shortened when the ski is bent, and the lower fibers are stretched or elongated.



  When the ski is deflected, tensile stresses in the lower and compressive stresses in the upper cross-sectional area of the ski occur, whereas these oppositely directed force components are advantageously eliminated in the neutral layer. The stresses take on the value 0 directly in the neutral layer or on the corresponding zero line in the force diagram, which means that there is an absolutely force-free state. In narrow areas around the neutral layer or around the neutral plane, the tensile and compressive stresses are very low, which advantageously uses the best possible binding assembly position in terms of tensionlessness and freedom from forces.



   An embodiment according to claim 2 and / or 3 is advantageous, since this ensures that the ski binding is secured against tearing out without having any significant influence on the ski parameters.



   An embodiment according to claim 4 is also advantageous, since the surface pressure in the ski body can thereby be greatly reduced and the stress on the individual components is particularly low.



   Through the design according to claim 5, it is possible to take individual mounting positions of the ski binding relative to the ski.



   According to the advantageous embodiment variant according to one or more of claims 6 to 8, a highly stable support element can be used for the ski binding, which has no influence on the natural flex of the ski due to the corresponding mounting on the ski.



  In addition, this configuration eliminates the need for complex compensation mechanisms in the ski binding to compensate for the movements of the binding body of the ski binding caused by the bending of the ski.



   With the design according to claim 9, the anchoring element or the anchoring position can be achieved with a bending characteristic which is adapted to the ski body and which optimally supplements or influences the bending characteristic of the ski body.



   An embodiment according to claim 10 is also advantageous since the surface pressure inside the ski body is thereby particularly low and relatively thin-walled anchoring elements can thus be used.



   According to an embodiment, as described in claim 11, a high-strength connection between the ski and the support element is possible, the components required for this being able to be produced relatively simply and inexpensively.



   An embodiment according to claim 12 proves to be advantageous, since the ski binding is reliably held even with very high forces and undesirable positional deviations are excluded.



   However, an embodiment according to claim 13 is also advantageous, since this allows the usual waistline or the usual width profile of the ski to be maintained and the relatively far apart support points of the ski binding on the ski result in favorable force relationships.



   According to claim 14, the width of the ski is not changed even by the installation of the ski binding or the support element for the ski binding. In addition, abrupt variations in width, with reference to a top view of the ski, are avoided and harmoniously extending boundary edges of the ski body that increase the overall visual impression are achieved.



   In the embodiment according to claim 15, the anchoring element can be embedded in the core of the ski in a simple manner.



   An embodiment according to claim 16 is possible, since by fixing the anchoring elements in the relatively solid and large-volume core of the ski body, a reliable and

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 highly stable fixing of the anchoring elements in the ski body is achieved.



   The advantageous embodiments according to claim 17 or 18 allow a reliable fixing of the ski binding or the support element for the ski binding on the ski, with a releasable connection being provided on the one hand via the connecting elements and, in addition, the prestressing between the parts to be connected in a simple manner regulated and can also be changed at a later date.



   The embodiment according to claim 19 is also advantageous, since it results in an elevated contact position of the foot or shoe of the user, which enables strong inclinations when cornering with the sports equipment without touching the ground with the shoe.



   However, an embodiment according to claim 20 is also advantageous since the deformation movements of the ski caused by driving through undulating terrain are made possible without hindrance and stiffenings in areas, especially in the binding assembly area of the ski, are therefore avoided.



   An embodiment according to claim 21 is also advantageous, since it enables the support element to be mounted very easily on the ski, and the construction of a highly stable and reliable connecting device for the two support element parts is possible due to the high-strength design thereof.



   Due to the advantageous developments according to one or more of claims 22 to 26, the mounting of the support element on the ski is simple and can be carried out in a short time. In addition, all parts relevant for the connection of the support element to the ski are effectively assigned to the two support element parts, which have high strength, as a result of which a correspondingly high connecting force can be applied.



   Due to the advantageous development according to one or more of claims 27 to 29, the guide device is formed between the two large-area support element parts, as a result of which the surface pressure between the guide parts of the guideway is very low and wear phenomena are excluded even during hard and long-term operation. The decoupling of the longitudinal guide device from the hinge arrangement, i. H. the joint arrangement and the guide device are separated from each other in terms of area, and also enables larger joint and guide parts.



   The advantageous embodiment according to claim 30 prevents tensions and changes in the safety-relevant trigger values between the coupling parts of the ski binding that hold the shoe when the ski is deformed or bent.



   However, an embodiment according to claim 31 is also advantageous, since as a result both jaw bodies of the ski binding can be fixed immovably on this one support element part and the longitudinal compensation required for the unimpeded bending of the ski can take place directly between the two support element parts in an end region thereof.



   However, a further development according to one or more of claims 32 to 34 is also advantageous, since this enables the ski binding or the support element for the ski binding to be fixed quickly and easily. In addition, the support element or the ski binding can be released from the ski particularly easily at any time and without great effort.



   With the advantageous embodiment according to one or more of claims 35 to 38, a particularly simple and largely automated fastening process of the ski binding or of the support element for the ski binding on the ski is achieved.



   Due to the advantageous embodiment according to one or more of claims 39 to 47, a system for mounting a binding or a supporting element on a ski is created, which has a high reliability and significantly shortens the assembly process of the ski binding on the ski, that is to say disassembly thereof at any time without the use of tools.



   Further advantageous developments are described in claims 48 to 50, since in this way the harmonious course of the characteristic curve of the flexural rigidity distribution of the ski is retained despite the high-strength anchoring elements.



   In the advantageous embodiment according to claim 51, the anchoring element is formed in one piece in the ski body and, due to the preferably metallic material, has good conditions for mounting the support element or for mounting the ski binding.



   With the design according to claim 52, the usual outline shape of the ski is hardly changed

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 and created a harmonious appearance. In addition, in the case of skis with little waists, hooking between the support element parts or between the legs of the two support element parts of a pair of skis is excluded, which enables undisturbed driving
Furthermore, a training is possible, as described in claims 53 and / or 54, since this also allows the articulation points to be assigned to the relatively large and dimensionally stable parts of the support element and the legs for mounting the ski binding or the support plate for the ski binding are fixed in motion with the Ski can be connected.

   The joint device as well as the joint and guide device can then be formed in the end regions of the plate part between the latter and the legs firmly connected to the ski.



   The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings.



   Show it:
1 shows a variant of the construction according to the invention, comprising the mounting of a ski binding or a support element for the ski binding on a ski, in a side view and in a greatly simplified, schematic representation;
2 shows a cross-sectional view of the ski and the support element mounted thereon, cut along lines II-II in FIG. 1;
3 shows a further cross-sectional view through the ski and the support element according to the section lines III-III in FIG. 1;
FIG. 4 shows a diagram with stress curves in the ski body with bending stresses directed perpendicular to its running surface in an extremely simplified, schematic representation;

  
5 shows a further embodiment variant of a ski with a support element of a ski binding mounted according to the invention in a side view and half section as well as a greatly simplified, schematic illustration;
6 shows a cross-sectional view through the support element and the ski in a section along lines VI-VI in FIG. 5;
7 shows another embodiment for connecting a ski binding or a support element for a ski binding to a ski via a releasable connecting device anchored in the ski according to the invention in cross section and in a greatly simplified, schematic representation;
8 shows a further embodiment for connecting a ski binding or a support element for a ski binding to a ski, in particular an alpine ski, in a side view and in a greatly simplified, schematic representation;

  
9 shows the ski according to FIG. 8, cut along the lines IX-IX in FIG. 8;
10 shows a support bolt that can be anchored in the ski body for holding the ski binding or the support element on the ski;
11 shows a further embodiment variant of a connecting device for releasably connecting the ski binding or the support element for a ski binding to a ski;
12 shows another embodiment variant of a ski with a ski binding mounted thereon with supporting element parts of the cheek body of the ski binding which are movable relative to one another;
13 shows the ski and the ski binding, cut according to lines XIII - XIII in FIG. 12.



   In the introduction, it should be noted that in the differently described embodiments, the same parts are provided with the same reference numerals or the same component names, and the disclosures contained in the entire description can be applied analogously to the same parts with the same reference numerals or the same component names. The location information selected in the description, such as. B. above, below, laterally, etc. based on the immediately described and illustrated figure and are analogous to a new position to transfer to the new location.

   Furthermore, individual features or combinations of features from the different exemplary embodiments shown and described can also represent independent, inventive or inventive solutions
1 to 4 show an embodiment of a sports device 1 according to the invention, in particular a ski 2, with a support element 3 mounted thereon, which supports coupling parts 4, 5 of a ski binding 6 for releasable connection to a shoe of a user.



   The sports device 1 or the ski 2 is formed from a sandwich element 7, which consists of several interconnected layers, with approximately the central layer of the multilayer

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 Sandwich element 7 represents a core 8 which has comparatively large cross-sectional dimensions in relation to the layers surrounding it. The core 8 preferably consists of wood, in particular of a plurality of lamellae 9, 10 which are glued to one another and thus connected to form a one-piece component and which are preferably formed from hardwood.



   The support element 3, which is essentially U-shaped in cross-section, is in this case made up of several parts, preferably in two parts, a first support element part 11, which is essentially L-shaped in cross section, via a connecting device 12 with a further support element part 13, which is also substantially L-shaped in cross-section, for the aforementioned one-piece support element 3 can be connected, so that overall the substantially U-shaped cross-sectional shape of the support element 3 is formed.



   The U-shape of the support element 3, which is related to cross-sectional planes, is present in this exemplary embodiment at least in end regions 14, 15 thereof, whereas the cross section of the support element 3 in an intermediate region 16 essentially corresponds to the cross section of a plate-like component. Accordingly, at least in the end regions 14, 15 of the supporting element 3, two legs 17, 18; 19, 20, which are spaced from one another approximately in accordance with the width of the ski 2, in the direction of the ski 2 arranged below a support surface 21 on the support element 3 for the foot of the user.



   The legs 17, 18 assigned to the front end region 14 and spaced apart approximately at a distance corresponding to the width of the ski 2 have bearing devices 22, 23 in an end region facing away from the support surface 21 for the foot of the user, by means of which the support element 3 also supports the sports device 1, in particular can be connected to the ski 2.



  Likewise, the legs 19, 20 of the support element 3, which are assigned to the end region 15 of the support element 3 and are likewise spaced from one another approximately in the width of the ski 2, have bearing devices 24, 25 in their lower end regions facing away from the support surface 21 for connection to the sports device 1, especially with the ski 2.



   The support surface 21 on the support element 3, which in plan view of the sports device 1 is essentially rectangular and has a longitudinal extension essentially parallel to a longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2 and is oriented essentially parallel to a tread 27 of a tread surface 28, in this embodiment in its corner areas each have a leg 17 to 20 directed towards the underlying sports device 1, which fix the support surface 21 at a distance 29 above an upper side 30 of the ski 2.

   On an underside 31 of a substantially flat central plate part 32, which forms the support surface 21, of the support element 3 assembled via the connecting device 12 to form a one-piece component, a leg 17 to 20 is formed in each of the four corner regions, which is essentially at right angles from the underside 31 protrude from the plate part 32 and are connected to the ski 2 in their end region facing the tread 27 via a respective bearing device 22 to 25.

   The underside 31 of the central plate part 32 of the support element 3 is by an appropriate arrangement of the bearing devices 22 to 25 in the legs 17 to 20 and / or by an appropriate choice of the connection points with the ski 2, based on the vertical direction and / or by an appropriate choice the length of the legs 17 to 20 at a distance 33 above the top 30 of the ski 2, so that a free space 34 is formed between the support element 3, in particular between the central plate part 32 receiving the legs 17 to 20 and the top 30 of the ski 2 , which allows the relative movements between the ski 2 and the support element 3, which will be explained in more detail below.

   The free space 34 between the bottom 31 of the support element 3 and the top 30 of the ski 2 is given over the entire length and width of the plate part 32 between this and the top 30 of the ski 2
At least in the end regions 14, 15, the support element 3 is thus essentially U-shaped in cross section, the plate part 32 forming the support surface 21 for the user's foot and in the corner regions the legs 17 to 20 are preferably formed in one piece in accordance with the preceding description ,



   The support element 3 is, as already described above, of multiple parts and has at least two support element parts 11, 13 which are L-shaped in cross section and which can be assembled into a one-piece support element 3 via the connecting device 12.



   A separation and / or joining area 35 between the two essentially in cross section

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 L-shaped support element parts 11, 13 run in the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2 and essentially parallel to the running surface 27. In the separating and / or joining area 35, the support element parts 11, 13 can optionally be combined to form the one-piece support element 3 or via the connecting device 12 also be separated from each other. Leg plates 36, 37 of the support element parts 11, 13 that face each other and extend in the longitudinal direction - arrow 26 - are additionally connected to one another in a form-fitting manner.

   The mutually facing leg plates 36, 37 of each substantially L-shaped support element part 11, 13 thus form the essentially flat, multi-part plate part 32 of the support element 3 in the assembled state. Corresponding recesses 38, 39 are provided in the mutually facing longitudinal edge regions of each leg plate 36, 37 for the positive connection of the two support element parts 11, 13, which enable a mutual positive connection.



   In the simplest case, the leg plates 36, 37 of each support element part 11, 13 are flattened to half the plate thickness, so that the flattened, mutually associated side areas of each support element part 11, 13 can be put together and, in total, a substantially continuous, uniform thickness of the plate part 32 preserved. The flattened, mutually facing longitudinal edge regions of the two support element parts 11, 13 thus result in a simple fold connection which is secured against loosening by means of suitable fastening means 40, in particular by means of screws 41.



   The form-fitting connection between the two support element parts 11, 13 aligned in the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2 in the separating and / or joining region 35 in between can also be formed by a tongue and groove connection, as is shown schematically in FIG. 2 , For this purpose, the indentations 38 of the horizontally oriented leg plate 36 are designed such that a spring 42 is formed in the longitudinal edge region facing the other support element 13. This spring 42 is dimensioned such that it can positively engage in a groove 43 assigned to it in the leg plate 37 of the other support element part 13. The groove 43 is thus formed by the indentation 39 in the support element part 13.

   The mutually corresponding tongue 42 and groove 43 of the support element parts 11, 13 are connected to one another via the fastening means 40, in particular via the screws 41, in such a way that a relative movement between the two support element parts 11, 13 is prevented.



   Of course, it is also possible to connect the support element parts 11, 13 to one another without the use of independent fastening means 40. Here, the support element parts 11, 13 are preferably non-detachably coupled to one another via snap connections. Such snap connections are known from the prior art and can, for. B. be formed by a extending in the longitudinal edge region of the support element part 11 locking bar with a substantially circular cross-sectional profile and by a recess in the longitudinal edge region of the further support element part 13 with a substantially opposite, pan-shaped cross-sectional shape.

   Both support element parts 11, 13 are to be fed to one another for mounting the support element 3 or the ski binding 6 on the ski 2 and are to be permanently connected to one another by applying a corresponding pretensioning force. By applying or exceeding this pretensioning force, the latching strip then jumps over into the latching recess, as a result of which the snap connection between the two support element parts 11, 13 is established. Such a snap connection is particularly useful for materials with a sufficient modulus of elasticity, especially for plastics or fiber-reinforced plastics or



  Composites, possible in a simple way.



   The support element parts 11, 13 are thus connected by the non-positive and / or positive connection via the connecting device 12, which comprises fastening means 40 and / or positive connections, to the one-piece support element 3, which overall has a high dimensional stability, by the two support element parts 11 , 13 two-part, via the connecting device 12 but assembled into a one-piece component has in particular a high torsional and bending stiffness, which all the usual acting on the support element 3 torsional and bending forces, as can occur during driving with the sports device 1, withstand. Due to the high torsional and bending rigidity of the support element 3, the coupling parts 4, 5 of the ski binding 6 remain in their relative position or under all operating conditions that occur during driving operation.

   Relative position to each other completely unchanged, so that the preload of the coupling parts 4, 5 of the ski binding 6 on the shoe by the absolute bending and

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 Torsionally rigid or deformation-stable support element 3 remains unchanged.



   The support element 3 is coupled to the ski 2 in the end region 14 via an articulated connection 44. This articulated connection 44 between the support element 3 and the ski 2 in the front end region 14 relating to the direction of travel of the sports device 1 comprises the bearing devices 22, 23, in particular borehole-like recesses 45, 46 with a circular cross section in the legs 17, 18 and with these recesses 45 , 46 corresponding bearing journals 47, 48. These bearing journals 47, 48 are connected to the sports device 1 or to the ski 2 in a motion-proof manner and have an essentially circular cross section, the diameter of which essentially corresponds to the diameter of the associated recesses 45, 46, so that a joint connection 44 between the support element 3 and the ski 2 that is as free of play as possible is ensured.



   In the rear end region 15, which is distanced from the front end region 14 in the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2, the support element 3 is articulated via a joint and guide device 49 to the sports device 1 or to the ski 2 and in the longitudinal direction - arrow 26 - des Skis 2 are relatively movable, in particular translationally displaceable and movable. This joint and guide device 49 between the support element 3 and the ski 2 in the rear or further end region 15 related to the direction of travel also includes recesses 50, 51, which are in particular in the legs as elongated holes - pointing in the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2 19, 20 are formed, the width of which essentially corresponds to a diameter of bearing journals 52, 53 fixed to the ski 2 with a circular cross section.

   The slot-shaped recesses 50, 51 in the legs 19, 20, in cooperation with the bearing pins 52, 53 fixedly connected to the ski 2, form the joint and guide device 49, which both have a rotational movement between the ski 2 and the support element 3 as well enables a translatory movement of the ski 2 relative to the support element 3 or relative to the legs 19, 20.



   The bearing pins 47, 48 are formed at the ends of an anchoring element 54 integrated in the ski body, which is aligned essentially parallel to the tread 27 or to the tread surface 28 and essentially transversely to the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2 approximately over its entire length Width runs. The further rear bearing journals 52, 53 related to the direction of travel are also formed at the ends of an anchoring element 55 of the same type which is integrated in the ski body and is likewise aligned essentially parallel to the running surface 27 or to the running surface covering 28 and likewise essentially transversely to the longitudinal direction. Arrow 26 - of ski 2 runs.

   The anchoring elements 54, 55 integrated in the ski body and spaced apart in the longitudinal direction - arrow 26 of the ski 2 form, via the bearing pins 47, 48; 52, 53 pivot axes 56, 57, which are aligned essentially parallel to the running surface 27 and transversely to the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2 and in the two longitudinally - arrow 26 - of the ski 2 spaced-apart connection areas of the ski 2 with the Support element 3 each allow a rotational relative movement when the ski 2 is opened or bent, as is inevitably given when driving through undulating terrain or when cornering due to the waist and / or the pretension height of the ski 2. The support element 3 with the coupling parts attached to it 4.5 of the ski binding 6 does not influence the bending stiffness or

   the flexibility of the ski 2, since the joint connection 44 and the joint and guide device 49 between the support element 3 and the ski 2 allow the ski body to work freely. The natural flex of the ski 2 is therefore retained and the ski binding 6 mounted on the support element 3 has no negative influence on the bending characteristic value provided by the manufacturer of the ski 2 or on the bending stiffness distribution of the sports device 1 which the manufacturer considers to be the most favorable.



   The two swivel axes 56, 57 formed by the anchoring elements 54, 55 run absolutely parallel to one another when projected onto a horizontal plane as well as when projecting onto a vertical vertical plane running transversely to the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2. The anchoring elements 54, 55 integrated in the ski 2 for connecting the ski 2 to the support element 3 are arranged in a plane 58 oriented essentially parallel to the running surface 27 or to the running surface 28 and, under certain conditions, connect several in the longitudinal direction - arrow 26 - to one another Distance-centered areas of focus 59, 60 based on a plurality of cross-sectional sections of the ski 2 that are spaced apart from one another.

   The anchoring elements

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 54, 55 or the pivot axes 56, 57 are in any case arranged in the neutral fiber or in the neutral layer of the sports device 1 or the ski body, i. that is, the pivot axes 56, 57 and the anchoring elements 54, 55 are arranged in those areas in the ski body in which the tensile and compressive stresses which occur in the event of a load or in the event of deflection or deflection cancel each other out and become zero. The neutral fiber or neutral zone of the ski 2 largely untouched by tensile and compressive forces depends in particular on the elasticity modules of the individual layers of the ski 2 and on their thickness and shape or geometry, but normally runs in the area of the core 8 and thereby parallel to the running surface 27 and in the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2.

   The neutral fiber or the neutral zone of the ski 2 is represented by the plane 58 and mostly runs parallel to the running surface 27 in approximately half the thickness of the ski 2. This plane 58 connects all in the longitudinal direction - arrow, especially in the case of a homogeneous, uniform ski body 26 - Center of gravity 59.60 of the ski 2 in the individual cross-sectional sections of the ski 2. The pivot axes 56.57 lie in the plane 58 or in the neutral zone of the multi-layer ski body in particular and are transverse to the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2 aligned. In the exemplary embodiment shown, the neutral zone or the plane 58 of the ski body runs through the core 8, in particular through the hardwood core of the ski 2.

   The anchoring elements 54, 55 thus penetrate the core 8 in the transverse direction of the ski 2 and are thereby firmly connected to it or held there under pretension, so that displacements between the anchoring elements 54, 55 and the ski 2 are prevented. The anchoring element 54, 55 preferably extends continuously across the entire width of the ski 2 and forms the bearing pins 47, 48 at both ends; 52.53. The preferably metallic anchoring elements 54, 55 penetrate the core 8, in particular the hardwood core, through through bores 61, 62.

   Due to the essentially motion-rigid and absolutely tear-proof core 8 integrated in the ski body, the anchoring elements 54, 55 or the pivot axes 56, 57 formed by them are absolutely tear-proof and highly rigidly held in the ski 2 or extremely rigid and unyielding. The pull-out strength or the absolutely fixed fixation of the anchoring elements 54, 55 in the ski body can be increased by projections 63, 64 projecting like wings. The anchoring elements 54, 55 can be formed by bolt-like elements 65, 66 with a circular cross-section, the plate-like projections 63, 64 projecting radially on the lateral surfaces of the elements 65, 66.

   The plate-like projections 63, 64 can continuously taper in thickness with increasing distance from the central, bolt-like element 65, 66, so that cutting-like longitudinal edges are formed in the regions distanced from the central element 65, 66. The projections 63, 64 thus have an approximately triangular or cutting blade-like cross-sectional shape.



   A plurality of projections 63, 64 can also be arranged distributed over the circumference of the bolt-like elements 65, 66. However, two projections 63, 64 are preferably provided for each element 65, 66, the flat sides of which are oriented essentially parallel to the running surface 27 or parallel to the plane 58, so that the relatively high, perpendicular to the plane 58 or essentially perpendicular to the running surface 27 Forces can be safely absorbed and a deviation of the central, bolt-shaped elements 65, 66 in the ski body from the intended position is excluded. The projections 63, 64 on the anchoring elements 54, 55 result in a higher contact surface of the same in the ski body, so that a deviation, eg. B. a lowering of the same in the ski body or a rotational movement of the same about the pivot axes 56, 57 is avoided.

   The diameter of the bearing pins 47, 48; arranged at the end regions of the anchoring elements 54, 55; 52.53 is approximately 4 mm to 14 mm and preferably consists of a high-strength metallic material, e.g. B. made of steel or metal alloys, such as. B. Titanal. The wing-like projections 63, 64 of the anchoring elements 54, 55 in the ski body each run in the plane 58 or in the neutral fiber of the sports device 1 or the ski 2. Likewise, the pivot axes 56, 57 of the anchoring elements 54, 55 lie exactly in the plane 58 or in the neutral fibers of the ski structure and are aligned transversely to the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2.



   The sandwich element 7 made up of several layers, which forms the sports device 1 or the ski 2, comprises, in addition to the essentially centrally arranged core layer or next to the core 8, in particular made of wood, further layers at least partially surrounding it. In particular,

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 In particular, the sandwich element 7 has an upper flange 67 arranged in the upper edge regions of the ski body and a lower flange 68 assigned to the tread 27 and the tread lining 28. At least one upper flange 67 and at least one lower flange 68 are provided near the edge zones of the ski cut, these layers of ski 2 being made of materials of high strength and rigidity. Are preferred between the core 8 and the upper or. Bottom straps 67.68 elastic inserts made of plastic or foam arranged.

   If necessary, a filler 69, in particular made of plastic or foam, can also be arranged between the core 8 and the load-bearing straps, which has a higher elasticity compared to the core 8 or a lower resistance under pressure loads and can therefore also take on a damping function in the ski body , This composite of the core 8, the upper and lower belts 67, 68 and the filler 69 is surrounded on the one hand by the tread covering 28 and on the other hand by a shell 70 which has a high mechanical strength. If necessary, the supporting straps and the core 8 and the filler 69 can be surrounded by two shells, the outer shell 70 being hard and the inner shell being comparatively soft.

   As is known per se, the longitudinal edge regions of the shell 70 are supported directly on the running edges 71, 72 which delimit the tread surface 28 and which are preferably made of steel, as a result of which an optimal force transmission is achieved.



   The sports device 1 is therefore comparable to a rod made of composite material. The position and orientation of the neutral fibers - represented by plane 58 - is determined by the different elasticity modules of the individual layers and by the cross-sectional geometry of the ski 2. In the exemplary embodiment shown, the individual elasticity modules and geometries of the individual layers of the ski body are designed in such a way that the center of gravity 59.60 lies in the plane 58 or in the neutral fiber of the ski body. However, it is of course also possible for the center of gravity 59.60 to lie next to the plane 58 or next to the neutral fibers of the ski body, depending on the individual elasticity modules and geometries of the individual layers or layers of the composite material.

   Due to the cross-sectional halves of the ski body, which are generally symmetrical with respect to a vertical axis 73, in particular with the z-axis, the center of gravity 59, 60 always lies on this vertical axis 73. The previous descriptions refer to the effects of force perpendicular to the running surface 27 or to the top 30 of the ski 2 if the ski 2 is held in the shovel and end area.



   4 shows the course of tension of the ski 2 when it is bent about a horizontal axis directed transversely to the longitudinal direction - arrow 26. The stress curve is shown here in a highly simplified and schematic manner and exemplifies one of many possible stress curves. This diagram with the stress curve in the individual layers of ski 2 clearly shows the jumps at the individual material limits of the composite material. If the ski 2 bends, i.e. H. with ski 2 loaded perpendicular to the surface 30, the lower flange 68 acts as a tension belt and the upper flange 67 as a compression belt, some of the tensile and compressive forces that occur are symbolized in part by arrows 74, 75 for the tensile forces and by arrows 76, 77 for the compressive forces.

   In the neutral fiber - plane 58 - the oppositely directed tensile and compressive forces cancel each other out and a tension zero line 78, which defines the neutral fibers or plane 58, is formed. The anchoring element 54, 55 for mounting the dimensionally stable support element 3 is arranged precisely at this tension zero line 78 or in the neutral fiber - plane 58. The direction of arrows 74 to 77 in particular provides information about the tensile or pressure conditions in the ski body and their length provides information about the amount or the magnitude of the forces.



   As can be seen above all from FIGS. 2 and 3, the legs 17 to 20 of the support element 3 are inserted in recesses 79 to 82 in the sports device 1 or in the ski 2. These recesses 79 to 82 are arranged in the region of side cheeks 83, 84, the free space formed by the recesses 79 to 82 essentially corresponding to the volume of the legs 17 to 20 of the support element 3 to be inserted or inserted therein. Outer surfaces 85 to 88 facing away from one another on the legs 17 to 20 end largely evenly with the side surfaces 89.90 formed by the side cheeks 83, 84, so that a largely stepless transition between the legs 17 to 20 of the support element 3 and the side surfaces 89.90 is formed on the side walls 83, 84.

   Thus, the width of the sports device 1 is not increased even by attaching the support member 3 and individual projections on the side cheeks

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 83, 84, which could cause the pair of skis to get caught when skiing, are excluded, since the side surfaces 89, 90 of the side cheeks 83, 84 are designed to be consistently flat or without significant projections. The inclination of the outer surfaces 85 to 88 of the legs 17 to 20 of the support element 3 is adapted to the inclination of the side surfaces 89.90 on the side cheeks 83.84 of the ski 2, whereby generally two outer surfaces 85.86; 87, 88 run diverging from one another and a theoretical line of intersection thereof is formed in the vertical direction above the running surface 27.

   Inner surfaces 91 to 94 of the legs 17 to 20 are absolutely perpendicular to the pivot axes 56, 57 and lie against inner boundary surfaces 95 to 98 of the recesses 79 to 82 with as little play as possible. In relation to the cross-sectional area of the support element 3, the outer surfaces 85 to 88 and the inner surfaces 91 to 94 of the legs 17 to 20 thus run at an angle to one another, the inner surfaces 91 to 94 being perpendicular to the pivot axes 56, 57 and a theoretical intersection above the upper side 30 the ski 2 is formed.



   The recesses 79 to 82 or the corresponding indentations in the ski body, when projected onto a vertical plane pointing in the longitudinal direction (arrow 26), have lateral boundary surfaces 99 to 102, with a theoretical crossing line of the lateral boundary surfaces 99, 100; 101,102 is based on a vertical direction below the pivot axes 56,57 or below the anchoring elements 54.55. The recesses 79 to 82 are thus continuously widening starting from the tread 27 in the direction of the upper side 30, so that in relation to the longitudinal direction - arrow 26 - free spaces are formed between the legs 17 to 20 and the inner boundary surfaces 99 to 102 of the recesses 79 to 82 are, the relative movements between the ski 2 and the legs 17 to 20 of the support member 20 allow.

   In order to avoid icing of the free spaces between the legs 17 to 20 and the inner boundary surfaces 99 to 102 of the recesses 79 to 82, they can be filled with an elastic filler 103, e.g. a foam-like filler, which has a certain resilience and is comparatively easy to deform. Likewise, the remaining free spaces between the bearing pins 52, 53 and the recesses 50, 51 in the legs 19, 20 can be filled with an elastic filler 104 in order to prevent ice and snow from being stored.



   The injection of the filler 103, 104 into the remaining free spaces of the recesses 79 to 82 is preferably carried out after the mounting process of the support element 3 on the ski 2.



   The anchoring elements 54, 55 can either be integrated directly in the manufacture of the sandwich element 7 or inserted between the individual layers, or they can also be fixed in the ski body after the manufacture of the ski 2. For this purpose, the bolt-like anchoring elements 54, 55 are to be pressed or driven into the through bores 61, 62 in the ski 2. Especially when the anchoring elements 54, 55 are inserted into the ski body later, they have the radially protruding projections 63, 64 with which the pull-out strength of the anchoring elements 54, 55 is increased, since these projections 63, 64 are due to the material around the through-holes 61 , 62 cut and anchor accordingly.



   After the anchoring elements 54, 55 are fixed in the ski body, the support element 3 can be attached to the ski 2 in a simple manner. For this purpose, only the two halves of the support element 3 or the support element parts 11, 13 are placed on the bearing pins 47, 48; 52,53 plug on and connect the two support element parts 11, 13 via the connecting device 12 to the one-piece support element 3. After activating the connecting device 12, the support element parts 11, 13 or the legs 17 to 20 slide off from the bearing pins 47, 48; 52.53 excluded.



   The inner surfaces 91 to 94 of the legs 17 to 20 preferably lie against the comparatively hard, lateral boundary surfaces of the core 8 and / or the upper flange 67 and / or the lower flange 68 with as little play as possible.



   5,6 shows a further embodiment of the sports device 1 or the ski 2 according to the invention, the same reference numerals being used for parts already described above. The embodiment according to FIGS. 5, 6 can, if necessary, represent an independent design of the sports device 1 or the ski 2 according to the invention.



   Here, the support element 3 is formed in one piece and in turn over the in the corner areas

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 Chen the plate part 32 molded legs 17 to 20 stored in the recesses 79 to 82 in the ski body. The support element 3 is preferably formed by an extruded or continuously cast profile with a U-shaped cross section, on which the central region 16 of the support element 3 is reworked to form the four legs 17 to 20. In particular, the legs projecting from the central plate part 32 are removed in the central region 16 of the profile, so that the relatively narrow legs 17 to 20 are formed in the end regions 14, 15. The one-piece, one-piece support element 3 is in turn coupled to the ski 2 via the joint connection 44 and via the joint and guide device 49.

   The anchoring elements 54, 55 of the articulated connection 44 and the articulation and guide device 49, which are firmly connected to the sports device 1 or integrated therein, are formed by hollow cylindrical bearing bushes 105, 106. A longitudinal central axis of the bearing bushes 105, 106 runs essentially parallel to the running surface 27 and transversely to the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2. These bearing bushes 105, 106 extend between the boundary surfaces 95, 96 which can be seen in FIGS. 2 and 3; 97.98 of the recesses 79.80; 81.82.

   The end faces of the hollow cylindrical bearing bushes 105, 106 preferably close flat with the boundary surfaces 95, 96 that can be seen in particular in FIGS. 2 and 3; 97.98, so that the recesses 79 to 82 machined into the ski body when the support element 3 is removed are not penetrated by the various bearing parts between the support element 3 and the ski 2 or do not protrude into them. The distance between adjacent legs 17, 18; 19, 20 is in turn selected such that it is flat on the boundary surfaces 95, 96; 97, 98 of the recesses 79 to 82 are present. The bearing bushes 105, 106 which represent the anchoring elements 54, 55 are fixed rigidly and immovably in the ski body.

   The deviation-resistant positioning of the bearing bushes 105, 106 can in turn be increased by the projections 63, 64 projecting radially from the lateral surface.



   To mount the support element 3 or the ski binding 6 on the sports device 1, only the support element 3 with the legs 17 to 20 is to be inserted into the recesses 79 to 82 and the connection is to be completed by means of two bearing bolts 107, 108. The cross-sectional shape of the bearing bolts 107, 108 is chosen such that they can be inserted into the bearing bushes 105, 106 with as little play as possible. A length of the bearing bolts 107, 108 is selected such that it is greater than the length of the bearing bushes 105, 106, in particular the length of the bearing bolts 107, 108 is selected to be approximately twice the thickness 109 of the legs 17 to 20, so that the legs 17 to 20 are at least partially penetrated by the bearing bolts 107, 108.

   The bearing blocks 107, 108 in turn form the bearing journals 47, 48; 52, 53, whose diameter is essentially a diameter of the recesses 45, 46; 50.51 in the legs corresponds to 17 to 20.



   The bearing bolts 107, 108 are secured against arbitrary falling out of the bearing bushes 105, 106 after assembly of the support element 3 by any means known from the prior art. So it is z. B. possible to glue the bearing bolts 107, 108 in the bearing bushes 105, 106 or to press the bearing bolts 107, 108 into the bearing bushes 105, 106 by a corresponding accuracy of fit and thus to prevent them from falling out.



   The central longitudinal central axis of the bearing bolts 107, 108 forms the pivot axes 56, 57 between the support element 3 and the ski 2. The pivot axes 56, 57 in turn lie on the neutral fibers - plane 58 - of the ski 2, so that the anchoring elements 54, 55 are largely stress-free embedded. The neutral fiber - plane 58 - runs, in relation to the cross section of the ski 2, again approximately in the center area and parallel to the running surface 27.



   For absolutely tear-proof fastening of the anchoring elements 54, 55 or the bearing bushes 105, 106 in the outer jacket area, they can be provided with projections 63, 64 in the manner of threads, so that the bearing bushes 105, 106 are screwed into the ski body or into the through hole 61, 62 in the ski body can and thus are positively connected to the ski 2. A screw connection of the anchoring elements 54, 55 or the bearing bushes 105, 106 is preferably used for skis 2 with wooden cores.

   The bearing bushes 105, 106 with the threads arranged on the outer casing allow, in particular, retrofitting of the anchoring elements 54, 55 in the ski body, specifically after the through bores 61, 62 are essentially parallel to the running surface 27 and transverse to the longitudinal direction.

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 tion - arrow 26 - of ski 2 were incorporated.



   Through a detachable connection of the bearing bolts 107, 108 to the bearing bushes 105, 106, it is possible in a simple manner to arrange a wide variety of support elements 3 with different ski bindings 6 quickly and without tools on a specific ski 2 or to carry out a corresponding exchange without problems.



   7 shows another embodiment variant of the sports device 1 or



  Ski 2 with the anchoring elements 54, 55 designed to connect the ski 2 to the support element 3 within the ski body. In the exemplary embodiment shown, the same reference numerals are used for parts already described above, the previous explanations correspondingly valid for the same parts.



   The cross-sectional view through the sports device 1 or the ski 2 with the one-piece support element 3 fixed thereon for holding the ski binding is a sectional view through the bearing points on the ski 2 in the end regions 14, 15 of the support element 3, ie. H. the anchoring elements 54 and 55 are each largely identically integrated in the end region 14 and in the end region 15 of the support element 3 in the ski body. In the following description, only the front anchoring element 54 is referred to.



   Here, the anchoring element 54 consists of a piston-cylinder arrangement, at least one cylinder 110 being formed with two pistons 111, 112 guided therein. The cylinder 110 is designed in particular as a hollow cylinder 113 or as a sliding bush 114 for the pistons 111, 112. The cylindrical pistons 111, 112 are aligned in the sliding bush 114 in such a way that their longitudinal central axes 115, 116 form the pivot axis 56 and lie in the neutral fibers - plane 58 - of the ski body.

   The two pistons 111, 112 can be adjusted axially relative to one another with respect to their longitudinal central axes 115, 116 in the sliding bush 114, i. H. The pistons 111, 112 are guided by the sliding bush 114 in such a way that they can be moved towards one another and apart from one another in the direction of their longitudinal central axes 115, 116, but are held as immovably as possible in the other spatial directions.



   At least the end regions of the two pistons 111, 112 facing away from one another have a circular cross section and form the bearing journals 47, 48 for the support element 3. The pistons 111, 112 preferably have a circular outline throughout, based on their cross section. Of course, however, it is also possible to cross-section the end regions facing one another, that is to say the regions adjoining the bearing journals 47, 48. B. form rectangular and accordingly provide rectangular guide bores 117, 118 in the sliding bush 114.



   The mutually facing end regions of the bolt-like pistons 111, 112 guided in the sliding bush 114 preferably have heads 119, 120, which prevent the pistons 111, 112 from falling out of the sliding bush 114. A cross-sectional dimension of the heads 119, 120 at the mutually facing ends of the pistons 111, 112 is chosen to be larger than a diameter of the bearing pins 47, 48 in the end regions distant therefrom. A corresponding guide recess 121 is assigned to the heads 119, 120 in the central region of the sliding bush 114, an extension 122, 123 being formed in each case at the transition from the guide recess 121 into the two guide bores 117, 118, which interacts with the movement of the pistons 111, 112 out of the sliding bush 114 heads 119, 120 formed thereon are limited.



   The pistons 111, 112 are pushed under the action of a resilient pretensioning device 124, in particular a compression spring 125, in the initial or rest state of the anchoring element 54 into their greatest possible distance from one another. The elastic pretensioning device 124 thus causes the two pistons 111, 112 to be displaced into the most distant position, in which case the bearing pins 47, 48 protrude from end areas 126, 127 of the sliding bush 114 or the bearing pins 47, 48 protrude beyond the end areas 126, 127.



   In particular, the anchoring element 54 in this case forms a releasable connecting device 128 between the ski binding or the support element 3 for the ski binding and the ski 2, which can be activated and / or deactivated without tools. This connection device 128, which can only be operated manually, is designed in the manner of a preferably lockable snap lock, which enables an immediate and largely automatic connection of the ski binding to the ski 2 as well as a corresponding disassembly thereof.

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   The sliding bush 114 is preferably formed in two parts, the parting plane preferably being formed in the central region or in the region of the central guide recess 121, in order to be able to insert the two pistons 111, 112 with the heads 119, 120 into the sliding bush parts and to have the pretensioning device 124 between the two To be able to attach heads 119, 120. The two parts of the sliding bush 114 are then connected via a connecting device, such as. B. via a threaded arrangement 129, assembled to the one-piece sliding bush 114. Of course, it is also possible to connect the device by any other positive connections or by non-positive connections, such as. B. by gluing, by welding or by a corresponding press and / or shrink fit between the two sliding bush parts.



   The anchoring element 54, which comprises the pistons 111, 112, the sliding bush 114 and the spring-elastic pretensioning device 124, is integrated in the ski body in such a way that it cannot be pulled out, its end regions 126, 127 at least a part of the boundary surfaces 95, 96 of the recesses 79, 80 or indentations in the ski body for inserting the legs 17, 18 of the support element 3 form. The anchoring element 54 is embedded between the individual layers of the ski 2, in particular it is arranged between the upper flange 67 and the lower flange 68 and is partially enclosed by the filler 69 of the ski 2. The absolutely deviation-resistant mounting of the anchoring element 54 in the ski body can optionally be increased by the projections 63, 64 designed according to the preceding descriptions or figures.

   Such an embedding of the anchoring element 54 in the ski body preferably takes place directly during the manufacture of the sports device 1 or the ski 2.



   In addition, it is also possible to provide a threaded arrangement 130 on the outer jacket of the anchoring element 54. This thread arrangement 130 has a relatively large pitch and relatively high thread flanks in order to be able to subsequently insert the anchoring element 54 into an already manufactured ski 2. In this case, a through hole 61 connecting them is provided between mutually opposite recesses 79, 80, into which the anchoring element 54 with the threaded arrangement 130 can be screwed in in a simple manner and is thereby anchored in the ski body in a manner which prevents it from being torn out.



   To connect the support element 3 to the ski 2 via the anchoring element 54, the recesses 45, 46 are arranged in the legs 17, 18 with a cross section corresponding to the bearing journal 47, 48. These recesses 45, 46 can be designed as a blind bore or as a through bore in the legs 17, 18.



   To mount the support element 3 on the ski 2, only the pistons 111, 112 have to be pushed into the slide bush 114 against the action of the elastic pretensioning device 124, so that the bearing pins 47, 48 are at least flat with the end regions 126, 127 of the slide bush 114. Thereupon, the support element 3 with the legs 17, 18 can be inserted into the recesses 79, 80, and if the guide bores 117, 118 overlap or are aligned with the recesses 45, 46, the pistons 111, 112 are replaced by the elastic prestressing device 124, in particular by the compression spring 125 , moved apart so that the bearing bolts 47, 48 engage in the recesses 45, 46 and produce the articulated connection 44 and also the articulated and guide device 49 in the rear end region of the support element 3.



   The support element 3 can be coupled to the ski 2 in a simple manner by means of such anchoring element 54 and is connected to the ski in a high-strength manner. For automatic or tool-free coupling of the support element 3 to the ski 2, link paths 131, 132 can be provided on the legs 17, 18, which enable an unimpeded, automatic snapping of the support element 3 onto the ski 2. These slide tracks 131, 132 are formed by beveled planes on the legs 17, 18, which automatically drive the pistons 111, 112 into the sliding bushing 114 when the support element 3 is placed on the ski 2 and when a pressing force acting in the vertical direction is applied to the ski 2 and then, when they overlap with the recesses 45, 46, they protrude again from the sliding bush 114 and engage in the recesses 45, 46.

   Such an anchoring element 54 or such a design of the support element 3 thus enables an absolutely tool-free assembly of the support element 3 with the ski binding on the ski 2. Accordingly, any support elements 3 with any ski bindings on a specific ski 2 can be clicked in or out in a simple manner ,

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 to be clipped on.



   For a possible disassembly of the support element 3 from the ski 2, the recesses 46 can be provided as through-holes through which the pistons 111, 112 or the bearing pins 47, 48 by pushing back into the sliding bush 114 out of engagement with the legs 17, 18 of the support element 3 can be brought. The decoupling of the support element 3 can thus
Required at any time by using the pistons 111, 112 or the bearing pins 47, 48 with suitable ones
Means are pushed into the sliding bush 114. The recesses 45, 46 for mounting the support element 3 on the ski 2 can then preferably be optionally closed with a stopper 133 in order to prevent the ingress of ice or snow.



   In addition, it is also possible to design the pistons 111, 112 without the heads 119, 120 if the recesses 45, 46 in the legs 17, 18 are designed as blind bores, by means of which the extension movement of the pistons 111, 112 out of the sliding bush 114 is limited. In particular, with such a design it is also possible to limit the pistons 111, 112 in the extension movement from the sliding bushing 114 via plugs 133 which can be screwed into the recesses 45, 46 from the outside. Such plugs 133 are preferably screwed into the legs 17, 18 and hold the pistons 111, 112 in such a way that, on the one hand, they engage in the recesses 45, 46 and, on the other hand, they are also guided in the sliding bush 114. By removing the plugs 133 from the legs 17, 18, at least one piston 111, 112 can then be removed, and thereby the support element 3 can also be detached from the ski 2.



   Furthermore, it is possible to design the anchoring elements 54, 55 as bearing bushes 105, 106 integrated in the ski body, as can be seen in particular in FIG. 6, which preferably have recesses 79, 80 opposite one another; 81, 82 via their inner guide hole, which is designed to receive and hold a preferably continuous bearing pin 107, 108 or also to receive two pistons 111, 112. The support element 3 is then placed on the sports device 1 such that the recesses 45, 46; 50, 51 are aligned with the inner bearing bores of the bearing bushes 105, 106, whereupon the bearing bolts 107, 108 can be inserted and connect the support element 3 to the ski 2 in an articulated manner.

   At least one of the mutually opposite recesses 45, 46; 50, 51 can be designed as a blind hole-like recess which limits at least one axial displacement movement of the bearing bolts 107, 108. After inserting the bearing pin 107, 108, the recess 46; can be closed with the plug 133 or the plug 133 can be inserted into the recess 46; be screwed in so that the bearing pin 107, 108 cannot fall out.

   The bearing bolts 107, 108 are preferably fixed largely immovably in the axial direction by screwing or inserting the plug 133
Irrespective of the design shown, it is of course also possible to assign the pistons 111, 112 to the legs 17, 18 and to make them extendable and retractable from them, and therefore the journals 47, 48 of a corresponding slide bush 114, which can be extended and retracted from the legs 17, 18 , which is integrated in the ski body and can optionally also be formed as a blind hole-like recess. Such a training would represent an equivalent training to the previously described embodiment.



   The preceding description is not limited to the design of the anchoring element 54 in the front end region of the support element 3, but can of course also be transferred in a corresponding manner to the anchoring element 55 assigned to the rear end region by assigning corresponding reference numerals.



   FIGS. 8 and 9 show a further embodiment variant of the sports device 1 or of the support element 3, which is connected to the ski 2 and supports the ski binding 6, in the manner according to the invention. Here, the same reference numerals are used for parts already described above, and previous descriptions are analogously applicable to the same parts with the same reference numerals.



   In this case, the support element 3 is essentially U-shaped in cross section over its entire longitudinal extent, ie. that is, the leg plates projecting from the central plate part 32 essentially at right angles extend continuously over the entire length of the plate part 32 forming the support surface 21 for the ski binding 6 or for the foot of the user. The legs 17 protruding on both sides of the plate part 32 18; 19, 20 thus also extend over the central region 16 of the support element 3.

   In the assembly area of the

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 Support element 3 on the ski 2 are in the side cheeks 83, 84 of the ski 2 the shape of the legs 17, 18; 19.20 corresponding, continuous recesses 79.80; 81,82 arranged, in which the legs 17,18; 19, 20 of the support element 3 can be used in such a way that their outer surfaces 85, 86; 87.88 end essentially steplessly or flush with the side surfaces 89, 90 of the side walls 83.84.

   Front ends 134, 135 of the support element 3 preferably form an acute angle with the support surface 21, i. that is, the end face regions of the support element 3 extend in the end regions 14, 15, starting from the running surface 27, in the direction of the support surface 21, or, when viewed from the side, are V-shaped boundary edges of the legs 17, 18; 19.20 based on the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2 formed.

   The recesses 79.80; 81, 82 in the longitudinal side areas of the ski 2 are chosen larger than the surface dimensions of the continuous legs 17, 18; 19, 20, so that between the boundary edges of the legs 17, 18; 19.20 and the boundary edges of the recesses 79.80; 81, 82 a free space is formed, which permits a largely unhindered deformation of the ski 2 with respect to the support element 3.



  Thus, in particular between the front ends 134, 135 and the boundary surfaces 99, 100 and also between the longitudinal edges 136, 137 facing the running surface 27, the legs 17, 18; 19, 20 and the lower boundary surface of the recesses 79, 80; 81.82 free spaces 138.139 are formed which, when the ski 2 is deformed, permit a largely free mobility with respect to the rigid support element 3 and therefore in particular represent a compensation margin.



   Of course, it is also possible to fill the free spaces 138, 139 with a filler which has a comparatively easy deformability and prevents ice and snow from becoming stuck in the free spaces 138, 139. Transversely to the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2, the support element 3 is largely immovable relative to the ski 2. This can be achieved, in particular, by the inner surfaces 91 to 94 resting against the boundary surfaces 95 to 98 of the recesses 79 to 82 with substantially no play.



   The support element 3 with the ski binding 6 is supported on the ski 2 via the anchoring elements 54, 55 integrated in the ski body or is connected to the ski 2 via these. The bolt-like elements 65, 66 assigned to the end regions 14, 15 are preferably integrated into the ski body during the manufacture of the ski 2. A longitudinal extension of the bolt-like elements 65, 66 corresponds approximately to the width of the ski 2 in the mounting area for the ski binding 6, so that the bearing pins 47, 48, which are preferably circular in cross section and are assigned to the end areas 14, 15; 52.53 in the recesses 79.80; 81,82 protrude or protrude beyond the boundary surfaces 95 to 98 of the recesses 79 to 82. The bearing pin 47.48 firmly connected to the ski 2; 52, 53 are corresponding recesses 45, 46; 50.51 assigned in the legs 17 to 20.

   The recesses 45.46; 50, 51, starting from the boundary edges of the legs 17 to 20, are worked into the leg plates in a slot-like manner. Longitudinal central axes 140, 141 of the slots 45, 46 machined into the legs 17 to 20 in the form of a slot; 50, 51 run essentially at right angles to one another when viewing a side region of the support element 3. So runs z. B. the longitudinal central axis 140 of the recesses 45, 46 is substantially parallel to the running surface 27, whereas the longitudinal central axis 141 of the further slot-shaped recesses 50, 51 is oriented essentially perpendicular to the running surface 27 or perpendicular to the support surface 21.

   The dimensions of the slot-shaped recesses 45, 46 are selected such that the support element 3 is guided on the ski 2 with as little play as possible in the vertical direction via the bolt-shaped element 65, but is relatively displaceable in the longitudinal direction - arrow 26 of the ski 2. The dimensions of the further slot-shaped recesses 50, 51 in the end region 15 are selected such that the support element 3 is fixed immovably in relation to the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2. The support element 3 is supported via the recesses 45, 46; 50.51 based on a vertical direction each rigidly on the journal 47.48; 52.53.



   The slot-shaped recesses 45.46; 50, 51 are preferably worked into the legs 17 to 20 of the substantially U-shaped profile by means of a separate machining process, the recesses 45, 46 being machined from the front end 134 of the support element 3 in the longitudinal direction of the support element 3 and running into the legs 17, 18 or milled. The slot-shaped recesses 50, 51 in the end region 15 of the support element 3, starting from the longitudinal edges 136, 137, are perpendicular to the support surface 21 in the legs

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19, 20 incorporated or milled.



   Due to the design of the support element 3 and the recesses 45, 46; 50, 51 this can be mounted on the ski 2 in a simple manner via the bearing pins 47, 48, 52, 53. For mounting the support element 3 with the ski binding 6 on the ski
2, the end region 14 is to be put into operative connection with the ski 2 and subsequently the
To put end region 15 in operative connection with the bolt-shaped element 66. For this purpose, only the journals 47, 48 are to be inserted into the recesses 45, 46 and subsequently the
Bring recesses 50, 51 into engagement with the bearing journals 52, 53 or place the end region 15 onto the bearing journals 52, 53.



   For the secure connection of the support element 3 to the ski 2, at least one recess 50, 51 is assigned a locking element 142 which can be operated by the user of the sports device 1 and which optionally blocks an opening 143 of the recesses 50, 51. When the blocking element is deactivated
142, the opening 143 of the recesses 50, 51 is released, as a result of which the bearing pins 52, 53 can be inserted into the recesses 50, 51 or removed therefrom. The blocking element 142 can subsequently be activated by the user of the sports device 1, as a result of which the opening 143 is closed and a separation of the support element 3 from the bearing pins 52, 53 is prevented.

   When the blocking element 142 is activated, the end region 15 of the support element 3 is connected in an articulated manner to the sports device 2, translatory movements between the end region 15 of the support element 3 and the ski 2 being largely prevented.



   In the exemplary embodiment shown, the locking member 142 is formed by a locking bolt 144 which can be displaced in the longitudinal direction - according to arrow 26. The locking bolt 144, which can be displaced by a handle 145 by the user of the sports device 1, can be displaced in a guide bore 146 in at least one leg 19, 20 of the support element 3 in the longitudinal direction of the support element 3. The locking bolt 144 of the locking member 142 is preferably pushed via a spring-elastic pretensioning device 147 into that end position in which lifting of the support element 3 from the ski 2 is prevented. The locking bolt 144 is thus held in the rest or normal state in that end position in which the opening 143 of the slot-shaped recess 50, 51 is closed via this spring-elastic pretensioning device 147, which is preferably formed by a compression spring 148.

   When the locking bolt 144 is moved by means of the handle 145 against the force of the pretensioning device 147, the end region of the locking bolt 144 facing away from the compression spring 148 is removed from the recess 50, 51, as a result of which the opening 143 of the recess 50, 51 is completely released and the support element 3 can be lifted off the journal 52, 53. Thereupon, the bearing devices 22, 23 in the front end region 14 of the support element 3 can also be released and the support element together with the ski binding 6 can be removed from the ski 2.



   A possible displacement path of the locking bolt 144 is selected to be at least the same size as a protrusion of the locking bolt 144 from the guide bore 146 receiving the compression spring 148 in relation to the locking position of the locking member 142. The longitudinal axis of the guide bore 146 is essentially perpendicular to the longitudinal central axis 141 of the recess 50, 51 ,



   The guide bore 146 is preferably machined from the end 135 in the longitudinal direction of the support element 3 in the leg 19, 20 and crosses the slot-shaped recess 50, 51. The locking bolt 144 is against the handle 145, which can preferably be screwed to the locking bolt 144, against Falling out of the guide bore 146, which runs essentially parallel to the running surface 27, the handle 145 protrudes radially from the locking bolt 144 and the displacement path of the locking bolt 144 is defined for the handle 145 via a slot-like guide track 149. The longitudinal extent of the guide track 149 runs parallel to the longitudinal central axis of the guide bore 146 for the locking bolt 144.

   In the end regions of the guideway 149 for the handle 145, a branch running perpendicular to the displacement path of the locking bolt 144 can be provided in the guideway 149, as indicated schematically, which allows the locking bolt 144 to be fixed at the respective position of the branch by reaching behind with the handle 145 allows. In particular, by radially rotating the locking bolt 144 at the respective positions at which such a locking lug or branch is formed in the guideway 149, a hooking of the handle 145 with this locking lug is possible, as a result of which the locking bolt 144 is held in the respective position. When the handle 145 is pivoted back into the guideway 149

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 the locking bolt 144 is automatically pushed into the locking position via the pretensioning device 147.

   In this locking position of the locking bolt 144, a locking lug or a branch can also be provided in the guideway 149, which prevents the locking bolt 144 from being moved automatically against the spring force into the release position of the locking member 142. The combined, translational and rotary movement of the locking bolt 144 via the handle 145, which is predefined via the guideway 149, can be implemented with or without the action of a pretensioning device 147.



   The adjustment movements of the locking member 142 are similar to the adjustment movements of the locking piston of firearms.



   The preceding description thus again forms a releasable connecting device 128 between a ski binding 6 or between a support element 3 for a ski binding 6 and a ski 2, which can also be activated and deactivated in a very short time by any user or layperson, and thereby the usual one , to be carried out by experts to assemble the binding using screw connections.



   The two anchoring elements 54, 55 are in turn each arranged in the neutral zone or in the neutral layer - plane 58 - of the ski body, which is formed in the ski body at bending stresses directed perpendicular to the running surface 27. The anchoring elements 54, 55 can in turn be provided with projections 63, 64 for highly rigid fixing in the ski body, said projections running essentially parallel to the running surface 27.



   The support element 3 is preferably formed from an extruded profile made of aluminum, aluminum alloys, plastics or fiber-reinforced plastics with high flexural strength and torsional rigidity. A locking member 142 is preferably assigned to each side cheek 83, 84 of the ski 2, which connects the support element 3 on each longitudinal side to the bearing pins 52, 53 so that it cannot be lifted off and thereby increases the torsional rigidity of the support element 3 or of the entire sports device 1
As can be seen in particular from FIG. 9, the indentations or the recesses 79 to 82 for the legs 17 to 20 of the support element 3 can be limited directly by the material of the hard, outer shell 70, i. H.

   the recesses 79 to 82 in the ski body are already formed during the manufacture of the ski 2 by a one-piece shell 70 with corresponding indentations in the mounting area for the support element 3, thereby providing a ski structure which is uniformly covered by the shell 70 and which prevents liquids from penetrating into the Avoids chikers reliably.



   Of course, it is also possible to achieve optimal water tightness for recesses 79 to 82 machined into the ski body after the manufacture of the ski 2, in that their surfaces are covered with a waterproof and / or elastic coating, such as, for. B. paint, are coated subsequently.



   Fig. 10 shows another embodiment of an anchoring element 54, which is designed for the subsequent fixing of the same in the ski body and z. B. serves to hold a support element according to FIG. 8 on a ski. This bolt-shaped element 65 has in the central region on its outer circumference the threaded arrangement 129 and in the end regions related to its longitudinal direction a bearing journal 47, 48 is formed with a circular cross-section. In the front ends of the bolt-shaped element 65, blind-hole-like latching elements 150 with a polygonal cross-section can be formed, via which the bolt-shaped element 65 can be connected to a corresponding tool and can be rotated, wherein the latching element 150 can absorb a relatively high mechanical torque. The locking element 150 can, for.

   B. have square or hexagonal cross section and the tool can, for. B. be formed by an Allen key, via which corresponding torque can be transmitted to the bolt-shaped element 65. The bolt-shaped element 65 can thus be coupled with a corresponding tool via this latching element 150 and screwed into a correspondingly prepared through hole in the ski body via the thread arrangement 129. The through hole extends from one side cheek of the ski to the opposite side cheek and runs essentially parallel to the tread and transversely to the longitudinal direction of the ski.

   A diameter of this through hole is selected such that the threaded arrangement 129 of the bolt-shaped element 65 engages in the ski body and, after the screwing has been carried out, holds it securely in the ski body so that it cannot be pulled out.

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   11 shows a further embodiment variant of a largely fully automatic connection device 128 between the ski binding or the support element 3 for the ski binding and the ski 2. Furthermore, a further embodiment of the locking member 142 on the connection device 128 to prevent arbitrary detachment of the support element 3 from the ski 2 shown.



   Here, the locking member 142 comprises a pawl 151 which is pivotally mounted about an axis 152 which runs parallel to the pivot axis 57 of the bearing pin 52. In the locked position of the locking device, the locking pawl 151 engages behind the surface area of the bearing pin 52 assigned to the opening 143 of the recess 45. This pivotally mounted locking pawl 151 is preferably in the normal state via the pretensioning device 147, which is preferably formed by a compression spring 148 the locking position is pushed, in which the bearing pin 52 is engaged behind by the locking lug 153 of the pawl 151 and thereby fixes the support element 3 immovably relative to the bearing pin 52, but allows rotary movements around the bearing pin 52 or about the pivot axis 57.

   The pawl 151 is preferably provided with the handle 145, which enables a comfortable pivoting of the pawl 151 against the action of the pretensioning device 147 about the axis 152, the locking lug 153 then being moved out of the region of the recess 50 and thus the support element 3 from the ski 2 releases.



   The angle enclosed by the locking lug 153 between its boundary edges is preferably less than 90 or the locking lug 153 is formed at an acute angle, so that when the pawl 151 hits the bearing journal 52, it is automatically pivoted counterclockwise, for example, and after the bearing journal 52 has been fully inserted the recess 50 automatically springs back the pawl 151 and thus the locking member 142 is automatically placed in the locked state. The formation of such a pivotable pawl 151 with an acute-angled locking lug 153 which engages behind the bearing journal 52 in the locked state thus enables the support element 3 to be fully automatically locked onto the ski 2, the support element 3 simply being clicked onto the ski 2.

   This fully automatic "click-in system" for the support element 3 with the ski binding for fixing on the ski 2 can of course also be used in all of the exemplary embodiments described above
In the locked state of the locking member 142, a locking edge 154 of the locking lug 153 engaging behind the bearing pin 52 extends essentially at right angles to the longitudinal central axis 141 of the slot-shaped recess 50 and thus blocks the opening 143 thereof.



   If necessary, the handle 145 or the pivotable pawl 151 can also be assigned locking means which preclude unintentional pivoting of the pawl when the sports device 1 is in operation.



   The pivot axes of the axis 152 and the pivot axis 57 of the bearing pin 52 lie approximately on the longitudinal central axis 141 of the recess 50 or in the extension thereof
FIGS. 12 and 13 show a further exemplary embodiment of the ski 2 according to the invention or of the sports device 1 according to the invention, the same reference numerals being used for parts already described above.



   Here, the support element 3 is also made in several parts, in particular in two parts, the separating and / or joining area 35 running transversely to the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2 or of the support element 3 approximately in the central area 16 of the same. The support element parts 11, 13 formed in this way are in turn positively connected to one another in the separating and / or joining area 35 via a connecting device 12, in particular via a telescopic guide arrangement 155, and thus form the support element 3. The guide arrangement 155 enables a relative displacement of the two support element parts 11 , 13 in the longitudinal direction - arrow 26 - to each other and apart. In the other spatial directions, the two support element parts 11, 13 are fixed immovably to one another via the guide arrangement 155.

   The guide arrangement 155 formed in the illustrated embodiment in the central region 16 of the support element 3 between the two support element parts 11, 13 can be formed by any guide designs between two profile parts known from the prior art. So z. B. the support element part 11 can be designed such that it at least partially surrounds the support element part 13 on the outside and thus the support element part 13 can be pushed into and out of the support element part 11. Furthermore, as shown schematically, the support element part 13 can have a guide extension 156 with a circular or multi-sided at the end area facing the support element part 11.

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 have an angular cross section, which can be inserted into a corresponding guide recess 157 in the second support element part 11 with a corresponding cross section.

   The coupling parts 4, 5 of the ski binding 6 are each supported in a longitudinal guide device 158, 159 in the two end regions 14, 15 of the support element 3, which are related to the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2.



   The longitudinal guide devices 158, 159 hold the coupling parts 4, 5 on the support element 3 and thereby allow an adjustment thereof in the longitudinal direction - arrow 26 - of the ski 2 relative to the support element parts 11 and 13. In particular, the coupling part 4 is mounted on the support element part 11 via the longitudinal guide device 158 and optionally in the longitudinal direction - arrow 26 adjustable relative to this. Analogously to this, the coupling part 5 is mounted on the support element part 13 via the longitudinal guide device 159 and can be adjusted in the longitudinal direction relative to the support element part 13 - according to arrow 26 - guided by the longitudinal guide device 159. The longitudinal guide devices 158, 159 thus allow the coupling parts 4, 5 to be adjusted in the longitudinal direction - according to arrow 26. In the other spatial directions, the coupling parts 4, 5 are largely immovably fixed.

   The coupling part 4, which is designed in particular as a toe piece of a safety ski binding, is connected via a connecting member 160 to the coupling part 5 which is designed in particular as an automatic heel unit of a safety ski binding. The connecting member 160 connecting the two coupling parts 4, 5 can be formed, for example, by a connecting rod or a connecting band in a rigid or flexible design. However, the connecting member 160 is in particular designed to be strain-resistant, so that the coupling parts 4, 5 which are connected to one another via the connecting member 160 are held at the distance from one another determined by the connecting member 160.

   Optionally, the connecting member 160 can be made length-adjustable via an adjusting and / or locking device 161 in order to be able to change the distance between the coupling parts 4, 5 and thus to be able to adapt the ski binding 6 to different shoe sizes in a simple manner.



   At least one coupling part 4 or 5 can be fixed immovably via the adjusting and / or locking device 161 relative to the respective support element part 11 or 13. In the exemplary embodiment shown, the coupling part 4 or the front jaws is optionally fixed via the adjusting and / or locking device 161 with the support element part 11 in its position relative to it. The adjusting and / or locking device 161 has an actuating element 162, by means of which the coupling part 4 can be fixed in relative positions to the supporting element part 11 in relation to the longitudinal direction - arrow 26 - so that it is fixed immovably at the respectively desired position when the locking device is activated.

   The coupling part 5 is connected in motion to the coupling part 4 via the connecting member 160 and remains freely floating in the longitudinal guide device 159. Via the adjusting and / or locking device 161, the user of the sports device 1 can thus change the relative position of the entire ski binding 6 relative to the ski 2 or to the support element 3, the distance between the two coupling parts 4, 5 corresponding to the shoe size being achieved by the expansion-resistant connecting element 160 remains unchanged. The actuating member 162 interacts with a locking pin or the like, which, when the actuating member 162 is adjusted, optionally connects the coupling part 4 to the supporting element 3 or its longitudinal guide device 158 in a manner fixed against movement.



   The support element part 11 comprises the legs 17, 18 directed from the support surface 21 in the direction of the ski 2 below, which are spaced apart from one another at a distance corresponding to the width of the ski 2. The end regions of the legs 17, 18 facing the ski 2 are articulated to the ski 2 via the bearing devices 22, 23. The articulated connection 44 in the end region 14 of the support element part 11 with the ski 2 in the exemplary embodiment shown comprises connection elements 163, which are formed in particular by a pair of fastening screws 164, 165, which can be screwed into the anchoring element 54 or 55 integrated into the ski body.



   The anchoring element 54, 55 extends continuously between the two side surfaces 89, 90 of the side cheeks 83, 84 of the ski 2. Accordingly, the front ends of the anchoring elements 54, 55 are flush with the side surfaces 89, 90 of the ski 2. The legs 17, 18 lie with their inner surfaces 91, 92 over the full area on the side cheeks 83, 84 and on the end faces of the anchoring element 54, 55. To produce the articulated connection 44 between the supporting element part 11 and the ski 2, the connecting elements 163,

  <Desc / Clms Page number 21>

 in particular, the fastening screws 164, 165, each have a leg 17, 18 via the recesses 45, 46 and are connected to the end regions of the anchoring element 54, 55 in a motionless and secure manner.

   The fastening screws 164, 165 screwed or screwed in over the side cheeks 83, 84 of the ski 2 transversely to the longitudinal direction - arrow 26 - and essentially parallel to the running surface 27 into the two anchoring elements 54, 55 spaced apart in the longitudinal direction - arrow 26 - form the journals 47, 48 for the articulated mounting of the support element part 11. The fastening screws 164, 165 are secured against rotation after the fastening of the support element part 11 and, as stated, form the bearing pins 47, 48 in a shaft part facing the screw head. The shaft part of the fastening screws 164, 165 preferably has a larger diameter than the threaded section of the fastening screws 164, 165 facing away from the screw head.

   In conjunction with the threads, the screw heads of the fastening screws 164, 165 allow the legs 17, 18 to fit snugly on the side surfaces 89, 90 of the ski 2 and prevent the legs 17, 18 from sliding off the bearing pins 47, 48.



   In the front end region 14 of the support element 3, the legs 17, 18 form a pair of legs and in the rear end region 15 related to the direction of travel - arrow 26 - the legs 19, 20 likewise form a pair of legs, each of which extends to the underlying ski 2 and when it is attached Support element 3 bear directly against the side cheeks 83, 84. The anchoring elements 54, 55 assigned to the pair of legs and integrated in the ski 2 each lie in the neutral zone or in the neutral layer - plane 58 - of the ski 2 if the latter is subjected to bending stresses directed perpendicular to the running surface 27.



   Furthermore, the anchoring elements 54, 55 are arranged on a common anchoring layer 166 integrated in the sandwich element 7. This plate-shaped anchoring layer 166, which receives the anchoring elements 54, 55 or connects them to one another, is aligned with its two large flat sides essentially parallel to the running surface 27.



  A longitudinal extension of the anchoring layer 166 runs parallel to the longitudinal direction - arrow 26 - approximately over the entire length of the support element 3 or over the entire binding assembly area of the ski 2. The anchoring layer 166 is in the neutral layer or in the neutral fiber plane 58 - The ski 2 arranged. The neutral layer of the ski 2 - plane 58 runs parallel to the tread 27 over the entire length of the ski 2, which is considered a composite material, and is oriented essentially parallel to the tread 27 of the ski 2, provided that the latter is subjected to bending stresses directed perpendicular to the tread 27.



   A difference to the previously described exemplary embodiments is that the two pairs of legs, or respectively the legs 17, 18 and the legs 19, 20, each have an articulated connection 44 on the side cheeks 83, 84 in the two distal end regions 14, 15 are connected to the ski 2 in an articulated manner and the longitudinal compensation device required for free shapability of the ski 2 is formed directly on the support element 3, in that it comprises at least two support element parts 11, 13 which can be displaced relative to one another via a guide arrangement 155 directed in the longitudinal direction arrow 26.

   The guide arrangement 155 acting in the longitudinal direction - arrow 26 - is thus realized via at least two support element parts 11, 13, the two support element parts 11, 13 each being articulated with the ski 2 via an articulated connection 44 each with a transverse to the longitudinal direction - arrow 26 - and in pivot axes 56, 57 aligned essentially parallel to the running surface 27 are connected to the ski 2.



   Instead of arranging the guide arrangement 155 in the central region 16 of the support element 3, it is also possible to arrange both coupling parts 4, 5 of the ski binding 6 on only one support element part 11 and thus the guide arrangement 155 e.g. To be provided in the end region 15 of the support element 3. In this case, the connecting element 160 can then be omitted and both coupling parts 4, 5 can be held directly on the one supporting element part 11 or carried by the latter. The longitudinal compensation via the guide arrangement 155 can then by the relative displacement of the support member 13 relative to the support member 11, z. B. in the rear end region 15 of the support member part 13, take place.



   If necessary, it is also possible to reinforce the bearing devices 22 to 25 via support cams 167 to 170. These support cams 167 to 170 stand from the inner surfaces 91 to 94

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 the legs 17 to 20 or from the bottom 31 of the support element 3 and form a linear support surface on the top 30 of the ski 2. Above these support cams 167 to 170 is an additional support of the support element part 13 on the top 30 or on the top cover layer or shell 70 of the ski 2 achieved.

   The line-shaped contact surfaces between the ski 2 and the support cams 167 to 170 arranged on the support element 3 are achieved by support bodies with an arcuate outer surface, the surface of the ski 2 or the top layer of the ski 2 running tangentially to the outer surfaces of these support cams 167 to 170. The contact surface is arranged essentially vertically above the pivot axes 56, 57. The support cams 167 to 170 result in a direct, low-loss power transmission from the support element 3 to the running edges 71, 72 of the ski 2, since these transmit the force effect directly via the legs of the shell 70 to the running edges 71, 72.

   Impairments of the articulated connection 44 between the support element 3 and the ski 2 are negligible with appropriate dimensioning or with correspondingly soft support cams 167 to 170, but nevertheless result in a stabilization of the connecting device between the support element 3 and the ski 2 as well as an instantaneous introduction of force into the ski 2 and vice versa.



   The anchoring elements 54, 55 have a cross section, i. H. transverse to the longitudinal direction - arrow 26 - viewed the ski 2, a polygonal, z. B. square cross-section, but can also take circular or any other cross-sectional shapes. The anchoring elements 54, 55 can in turn be integrated in the core 8 of the ski 2, which can be formed from wood or other core building materials, or the anchoring layer 166 receiving the anchoring elements 54, 55 is fixed in the ski.



   If necessary, the plate-shaped anchoring layer 166 passes through the block-like anchoring elements 54, 55 via slot-shaped openings with a corresponding cross-section arranged in them, so that the distance between the two anchoring elements 54, 55 from one another can be adjusted by simply shifting them on the reinforcing layer 166 before embedding different lengths of support elements 3 can.



   In summary, it can be stated that the support element 3 for the ski binding 6 is supported in each of its end regions 14, 15 on the anchoring elements 54, 55 or anchoring layers 166 integrated in the ski body and arranged in the neutral zone - plane 58 - of the same this is connected. Furthermore, the support element 3 for receiving a plurality of coupling parts 4, 5 of the ski binding 6 is fastened in the decentralized regions, approximately corresponding to the length of the shoe, with the ski 2 on its side cheeks 83, 84, spaced apart from one another.



   For the sake of order, it should finally be pointed out that, for a better understanding of the structure of the sports device 1, this or its components have been partially shown to scale and / or enlarged and / or reduced.



   REFERENCE NUMBERS
1 sports equipment 41 screw
2 skis 42 spring
3 support element 43 groove
4 coupling part 44 articulated connection
5 coupling part 45 recess
6 ski binding 46 recess
7 sandwich element 47 bearing journal
8 core 48 bearing journals
9 lamella 49 joint and guide device
10 lamella 50 recess
11 support element part 51 recess
12 connecting device 52 bearing journal
13 support element part 53 bearing journal
14 end area 54 anchoring element

  <Desc / Clms Page number 23>

 
15 end region 55 anchoring element
16 central area 56 swivel axis
17 legs 57 swivel axis
18 legs 58 level
19 legs 59 area focus
20 legs 60 area focus
21 support surface 61 through hole
22 bearing device 62 through hole
23 bearing device 63 projection
24 bearing device 64 projection
25 storage device 65 element
26 arrow 66 element
27

  Tread 67 top flange
28 tread surface 68 lower flange
29 distance 69 filler
30 top 70 bowl
31 underside 71 running edge
32 plate part 72 leading edge
33 Distance 73 vertical axis
34 Free space 74 Arrow
35 Separation and / or joining area 75 Arrow
36 thigh plate 76 arrow
37 leg plate 77 arrow
38 Formation 78 Stress zero line
39 recess 79 recess
40 fasteners 80 recess
81 recess 121 guide recess
82 recess 122 approach
83 sidewall 123 approach
84 side cheek 124 pretensioning device
85 outer surface 125 compression spring
86 Outside surface 126 End area
87 Outside surface 127 end area
88 outer surface 128 connecting device
89 side surface 129 thread arrangement
90 side surface 130 thread arrangement
91 inner surface 131 slide
92 inner surface 132 backdrop
93 inner surface 133 stopper
94 inner surface 134 front end
95

  Boundary surface 135 end face
96 boundary surface 136 longitudinal edge
97 boundary surface 137 longitudinal edge
98 boundary surface 138 free space
99 boundary surface 139 free space 100 boundary surface 140 longitudinal central axis

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101 boundary surface 141 longitudinal central axis
102 boundary surface 142 blocking member
103 filler 143 opening 104 filler 144 locking bolt 105 bearing bush 145 handle 106 bearing bush 146 guide bore 107 bearing bolt 147 pretensioning device 108 bearing bolt 148 compression spring 109 thickness 149 guideway 110 cylinder 150 locking element 111 piston 151 pawl 112 piston 152 axis 113 hollow cylinder 153 locking lug 114 sliding bush 154 locking edge 115 longitudinal center axis 155 guide arrangement 116 longitudinal central axis 156 guide extension 117 guide bore 157 guide recess 118 guide bore 158 longitudinal guide device

  119 head 159 longitudinal guide device 120 head 160 connecting element 161 adjusting and / or locking device 162 actuating element 163 connecting element 164 fastening screw 165 fastening screw 166 anchoring position 167 support cam 168 support cam 169 support cam 170 support cam
PATENT CLAIMS: 1.

   Ski, especially alpine skiing, with several between one tread surface and one
Layers arranged top layer, which form at least one sandwich element with a core arranged between the layers and the ski has a plurality of anchoring elements spaced apart in the longitudinal direction, which run essentially transversely to the longitudinal direction and essentially parallel to the running surface of the ski and starting from the side cheeks of the ski Skis are provided for holding the end regions of a ski binding, characterized in that the anchoring elements (54, 55) in the area of a neutral layer - plane (58) - of the ski (2), in which the oppositely directed tensile and compressive forces are located If the bending stress is aligned perpendicular to the tread (27), the motion is fixed in the ski body.


    

Claims (1)

2. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verankerungselement (54, 55) zumindest über einen Teilbereich einer Breite des Schis (2) erstreckt. 2. Ski according to claim 1, characterized in that the anchoring element (54, 55) extends at least over a partial region of a width of the ski (2). 3. Schi nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verankerungsele- ment (54,55) zumindest über einen Teilbereich der Länge des Schis (2) erstreckt. 3. Ski according to claim 1 or 2, characterized in that the anchoring element (54, 55) extends at least over a portion of the length of the ski (2). 4. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass die Verankerungselemente (54,55) durch eine Verankerungslage (166) verbun- <Desc/Clms Page number 25> den sind, die sich im wesentlichen in der oder parallel zur neutralen Schicht - Ebene (58) - des Schis (2) erstreckt. 4. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that the anchoring elements (54, 55) are connected by an anchoring layer (166).  <Desc / Clms Page number 25>  are those that extend essentially in or parallel to the neutral layer - plane (58) - of the ski (2). 5. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass das Verankerungselement (54,55) und/oder die Verankerungslage (166) in Längsrichtung - Pfeil (26) - und/oder in Höhenrichtung verteilt mehrere Aufnahmestellen zur Befestigung der Schibindung (6) aufweist. 5. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that the anchoring element (54, 55) and / or the anchoring layer (166) in Longitudinal direction - arrow (26) - and / or distributed in the vertical direction has several receiving points for fastening the ski binding (6). 6. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass ein im Verhältnis zum Schi (2) relativ formstabiles, die Schibindung (6) lagerndes Tragelement (3) in einem Endbereich (14) über eine Gelenksverbindung (44) mit einem Verankerungselement (54) im Schi (2) rotatorisch und im weiteren Endbereich (15) über eine Gelenks- und Führungsvorrichtung (49) mit dem weiteren Verankerungselement (55) rotatorisch und translatorisch verbunden ist. 6. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that a relatively stable shape in relation to the ski (2), the ski binding (6) is stored Support element (3) in an end region (14) via an articulated connection (44) with a Anchoring element (54) in the ski (2) is connected rotationally and translationally in the further end region (15) via a joint and guide device (49) to the further anchoring element (55). 7. Schi nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (3) in jedem ihrer Endbereiche (14,15) an den im Schikörper integrierten und in der neutralen Zone - Ebene (58) - desselben angeordneten Verankerungselementen (54,55) abgestützt ist. 7. Ski according to claim 6, characterized in that the support element (3) in each of them End regions (14, 15) are supported on the anchoring elements (54, 55) integrated in the ski body and arranged in the neutral zone - plane (58) - of the same. 8. Schi nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenksverbindung (44) und die Gelenks- und Führungsvorrichtung (49) zwei quer zur Längsrichtung - Pfeil (26) - und im wesentlichen parallel zur Lauffläche (27) des Schis (2) verlaufende Schwenkachsen (56, 57) zur Verschwenkung des Schis (2) relativ zum Tragelement (3) sowie eine in Längsrich- tung - Peil (26) - des Schis (2) weisende Führungsbahn zur Ermöglichung einer Relativ- verschiebung zwischen einem Ende des Tragelementes (3) und dem Schi (2) ausbilden. 8. Ski according to claim 6, characterized in that the articulated connection (44) and the Joint and guide device (49) two pivot axes (56, transverse to the longitudinal direction - arrow (26) - and essentially parallel to the running surface (27) of the ski (2) 57) for pivoting the ski (2) relative to the support element (3) and a guide track pointing in the longitudinal direction - bearing (26) - of the ski (2) to enable a relative displacement between one end of the support element (3) and the Train the ski (2). 9. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass das Verankerungselement (54,55) und/oder die Verankerungslage (166) durch einen mehrlagigen Bauteil, insbesondere durch einen Sandwichbauteil gebildet ist. 9. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that the anchoring element (54, 55) and / or the anchoring layer (166) is formed by a multilayer component, in particular by a sandwich component. 10. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass sich das Verankerungselement (54,55) und/oder die Verankerungslage (166) zumindest über die Gesamtlänge der Schibindung (6) erstreckt. 10. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that the anchoring element (54, 55) and / or the anchoring layer (166) extends at least over the entire length of the ski binding (6). 11. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass das Verankerungselement (54,55) durch ein quer zur Längsrichtung - Pfeil (26) - des Schis (2) verlaufendes, im Schi (2) verankertes, bolzenförmiges Element (65,66) oder durch eine dementsprechende Lagerbuchse (105, 106) gebildet ist. 11. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that the anchoring element (54, 55) is bolt-shaped by an anchored in the ski (2) by a crosswise to the longitudinal direction - arrow (26) - of the ski (2) Element (65,66) or by a corresponding bearing bush (105, 106) is formed. 12. Schi nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bolzenförmige Element (65,66) bzw. die Lagerbuchse (105,106) mit über deren Mantelfläche in radialer Richtung vorra- genden Vorsprüngen (63,64) versehen ist. 12. Ski according to claim 11, characterized in that the bolt-shaped element (65, 66) or the bearing bush (105, 106) is provided with projections (63, 64) projecting in the radial direction over its outer surface. 13. Schi nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das bolzenförmige Element (65,66) bzw. die Lagerbuchse (105,106) Seitenwangen (83,84) des Schis (2) nach aussen überragt. 13. Ski according to claim 11 or 12, characterized in that the bolt-shaped element (65,66) or the bearing bush (105,106) extends beyond the side cheeks (83,84) of the ski (2). 14. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass mehrere Schenkel (17 bis 20) eines Tragelementes (3) für die Schibindung (6) im Bereich der der Schimitte zugeordneten und in den Seitenwangen (83, 84) vertieft ange- ordneten Ausnehmungen (79 bis 82) angeordnet sind. 14. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that several legs (17 to 20) of a support element (3) for the ski binding (6) in Area of the recesses (79 to 82) which are assigned to the center of the ski and are recessed in the side cheeks (83, 84). 15. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungs- element (54,55) zwischen zwei senkrecht zur Lauffläche (27) übereinander angeordneten Kernteilen des Kerns (8) eingebettet ist. 15. Ski according to one of claims 1 to 8, characterized in that the anchoring element (54, 55) is arranged one above the other between two perpendicular to the running surface (27) Core parts of the core (8) is embedded. 16. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Veran- kerungselement (54, 55) innerhalb des senkrecht zur Längsrichtung - Pfeil (26) - des Schis (2) verlaufenden Querschnitts des Kerns (8) angeordnet und mit die Seitenwangen (83, 84) des Schis (2) durchdringenden Lagerzapfen (47,48, 52,53) versehen ist. 16. Ski according to one of claims 1 to 8 and 15, characterized in that the anchoring element (54, 55) is arranged within the cross section of the core (8) running perpendicular to the longitudinal direction - arrow (26) - of the ski (2) and with the side cheeks (83, 84) of the ski (2) penetrating journal (47, 48, 52, 53) is provided. 17. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass Verbindungselemente (163), insbesondere Befestigungsschrauben (164,165), die Flankenbereiche bzw. Seitenflächen (89, 90) des Schis (2) durchsetzen. 17. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that connecting elements (163), in particular fastening screws (164, 165), pass through the flank regions or side surfaces (89, 90) of the ski (2). 18. Schi nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (163) die im wesentlichen parallel zu den Seitenwangen (83,84) des Schis (2) ausgerichteten Schenkel (17 bis 20) des Tragelementes (3) durchsetzen. 18. Ski according to claim 17, characterized in that the connecting elements (163) are aligned substantially parallel to the side cheeks (83, 84) of the ski (2) Push through the legs (17 to 20) of the support element (3). 19. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- <Desc/Clms Page number 26> net, dass über die Schenkel (17 bis 20) eine Abstützfläche (21) für die Schibindung (6) bzw. für den Fuss des Benutzers auf einem Plattenteil (32) des Tragelementes (3) in einem Abstand (29) oberhalb einer Oberseite (30) der Deckschicht des Schis (2) gehaltert ist. 19. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized  <Desc / Clms Page number 26>  net that on the legs (17 to 20) a support surface (21) for the ski binding (6) or for the foot of the user on a plate part (32) of the support element (3) in one Distance (29) above an upper side (30) of the top layer of the ski (2) is held. 20. Schi nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite (31) des zentralen Plattenteils (32) des Tragelementes (3) in einer Distanz (33) oberhalb der Oberseite (30) des Schis (2) angeordnet ist. 20. Ski according to claim 19, characterized in that an underside (31) of the central The plate part (32) of the support element (3) is arranged at a distance (33) above the top (30) of the ski (2). 21. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass das Tragelement (3) mehrteilig ausgebildet ist und über eine Verbindungsvorrich- tung (12) zum einstückigen Tragelement (3) zusammengesetzt ist. 21. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that the support element (3) is constructed in several parts and is assembled via a connecting device (12) to form the one-piece support element (3). 22. Schi nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (12) durch ein die Tragelementteile (11,13) lösbar verbindendes Befestigungselement (40) ge- bildet ist. 22. Ski according to claim 21, characterized in that the connecting device (12) is formed by a fastening element (40) releasably connecting the supporting element parts (11, 13). 23. Schi nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin- dungsvorrichtung (12) die Tragelementteile (11,13) formschlüssig und/oder kraftschlüssig über Schrauben (41) verbindet. 23. Ski according to one of claims 21 or 22, characterized in that the connecting device (12) connects the support element parts (11, 13) in a positive and / or non-positive manner via screws (41). 24. Schi nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trenn- und/oder Fügebereich (35) des Tragelementes (3) bzw. der Tragelementteile (11,13) in Längsrichtung - Pfeil (26) - des Schis (2) oder des Tragelementes (3) verläuft. 24. Ski according to one of claims 21 to 23, characterized in that a separating and / or joining area (35) of the support element (3) or of the support element parts (11, 13) in Longitudinal direction - arrow (26) - of the ski (2) or the support element (3). 25. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (3) in Längsrichtung - Pfeil (26) - des Schis (2) geteilt ausgebildet ist und in einem Über- lappungsbereich Führungsvorrichtungen für die beiden Tragelementteile (11, 13) des Trag- elements (3) angeordnet sind. 25. Ski according to one of claims 1 to 18, characterized in that the support element (3) in the longitudinal direction - arrow (26) - of the ski (2) is of divided design and in a region of overlap guide devices for the two support element parts (11, 13) of the support element (3) are arranged. 26. Schi nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die mit je zwei Schenkeln (17,19, 18,20) verbundenen Schenkelplatten (36, 37) der Tragelementteile (11,13) sich über einen Teilbereich der Breite des Schis (2) erstrecken und einander überlappen. 26. Ski according to claim 25, characterized in that each with two legs (17, 19, 18, 20) connected leg plates (36, 37) of the support element parts (11, 13) extend over a partial region of the width of the ski (2) and overlap one another. 27. Schi nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Trenn- und/oder Fügebereich (35) zwischen den Tragelementteilen (11,13) quer zur Längsrich- tung - Pfeil (26) - des Schis (2) verläuft. 27. Ski according to one of claims 25 or 26, characterized in that the separating and / or joining region (35) between the support element parts (11, 13) extends transversely to the longitudinal direction - arrow (26) - of the ski (2) , 28. Schi nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- vorrichtung (12) eine Führungsanordnung (155) umfasst, die die Tragelementteile (11,13) in Längsrichtung - Pfeil (26) - relativbeweglich zueinander führt. 28. Ski according to one of claims 25 to 27, characterized in that the connecting device (12) comprises a guide arrangement (155) which guides the support element parts (11, 13) in the longitudinal direction - arrow (26) - relative to one another. 29. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (3) zweiteilig ausgebildet ist und die teleskopartige Führungsanordnung (155) zwischen dem in vertikaler Richtung sich erstreckenden Schenkelpaar aus den Schenkeln (17,18) im vorderen Endbereich (14) und dem ebenfalls in vertikaler Richtung sich erstreckenden Schenkelpaar (19, 20) im hinteren Endbereich (15) des Tragelementes (3) angeordnet ist. 29. Ski according to one of claims 1 to 20, characterized in that the support element (3) is formed in two parts and the telescopic guide arrangement (155) between the pair of legs extending in the vertical direction from the legs (17, 18) in the front end region ( 14) and that also extending in the vertical direction Leg pair (19, 20) is arranged in the rear end region (15) of the support element (3). 30. Schi nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass je Tragelementteil (11,13) jeweils ein Kupplungsteil (4,5) der Schibindung (6) gelagert ist, wobei eines der Kupplungsteile (4, 5) unbeweglich mit dem entsprechenden Tragelementteil (11,13) verbunden ist und der weitere Kupplungsteil (4,5) in einer am zugeordneten Tragelementteil (11,13) angeordne- ten Längsführungsvorrichtung (158 oder 159) in Längsrichtung - Pfeil (26) - des Schis (2) gleitbeweglich gelagert und über ein dehnungsfestes Verbindungsorgan (160) mit dem ersten Kupplungsteil (4 bzw. 5) verbunden ist. 30. Ski according to claim 29, characterized in that a coupling part (4, 5) of the ski binding (6) is mounted for each support element part (11, 13), one of the coupling parts (4, 5) is immovably connected to the corresponding support element part (11, 13) and the further coupling part (4, 5) in a longitudinal guide device (158 or 159) arranged on the associated support element part (11, 13) in the longitudinal direction - arrow (26) - of the ski (2) is slidably mounted and connected to the first coupling part (4 or 5) via an expansion-resistant connecting element (160). 31. Schi nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Schibindung (6) auf nur einem der beiden Tragelementteile (11,13) des Tragelementes (3) angeordnet bzw. mit diesem bewegungsfest verbunden ist. 31. Ski according to claim 29, characterized in that the ski binding (6) is arranged on only one of the two support element parts (11, 13) of the support element (3) or is connected to it in a non-moving manner. 32. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass zwischen dem Tragelement (3) und dem Verankerungselement (54,55) eine lös- bare Verbindungsvorrichtung (128) angeordnet ist. 32. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that a releasable connecting device (128) is arranged between the support element (3) and the anchoring element (54, 55). 33. Schi nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (128) werkzeuglos durch blosse manuelle Betätigung aktivierbar und/oder deaktivierbar ist. 33. Ski according to claim 32, characterized in that the connecting device (128) can be activated and / or deactivated without tools by merely manual actuation. 34. Schi nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (128) durch einen bevorzugt verriegelbaren Schnappverschluss gebildet ist. 34. Ski according to claim 33, characterized in that the connecting device (128) is formed by a preferably lockable snap lock. 35. Schi nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Veranke- rungselement (54,55) die lösbare Verbindungsvorrichtung (128) ausbildet, welche zumin- <Desc/Clms Page number 27> dest einen in einer hohlzylindrischen Gleitbuchse (114) quer zur Längsrichtung - Pfeil (26) - des Schis (2) verschiebbar geführten Kolben (111, 112) umfasst. 35. Ski according to one of claims 32 to 34, characterized in that the anchoring element (54, 55) forms the releasable connecting device (128), which at least  <Desc / Clms Page number 27>  at least one piston (111, 112) guided in a hollow cylindrical sliding bush (114) transversely to the longitudinal direction - arrow (26) - of the ski (2). 36. Schi nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbuchse (114) zwei axial zueinander verstellbare Kolben (111,112) lagert und zwischen den einander zugewandten Endbereichen eine federelastische Vorspannvorrichtung (124) wirkt, die die beiden Kolben (111, 112) in die grösstmögliche Distanz zueinander drängt. 36. Ski according to claim 35, characterized in that the sliding bush (114) supports two axially adjustable pistons (111, 112) and between the mutually facing A resilient pretensioning device (124) acts at the end regions and urges the two pistons (111, 112) into the greatest possible distance from one another. 37. Schi nach Ansprüche 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander abge- wandten Endbereiche der Kolben (111, 112) die Lagerzapfen (47,48, 52,53) für das Trag- element (3) bilden. 37. Ski according to claims 35 or 36, characterized in that the end regions of the pistons (111, 112) facing away from one another form the bearing pins (47, 48, 52, 53) for the support element (3). 38. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass die Lagerzapfen (47,48, 52,53) der im Schi (2) integrierten Verankerungsele- mente (54,55) kreisförmigen Querschnitt aufweisen und in korrespondierende Ausneh- mungen (45,46, 50,51) in den Schenkeln (17,18, 19,20) des Tragelementes (3) ein- greifen. 38. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that the bearing pins (47, 48, 52, 53) of the anchoring elements (54, 55) integrated in the ski (2) have a circular cross section and in corresponding recesses - Engage the openings (45, 46, 50, 51) in the legs (17, 18, 19, 20) of the support element (3). 39. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass in einem Endbereich (14) des Tragelementes (3) ausgehend von einem Stirnende (134) in den Schenkeln (17,18) des Tragelementes (3) im wesentlichen parallel zur Ab- stützfläche (21) und in Richtung zum weiteren Endbereich (15) einseitig offene, schlitzför- mige Ausnehmungen (50,51) verlaufen und im weiteren Endbereich (15) im wesentlichen rechtwinkelig zu den ersten Ausnehmungen (50, 51 ) verlaufende, einseitig offene, schlitz- förmige Ausnehmungen (45, 46) in den Schenkeln (18, 19) angeordnet sind. 39. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that in an end region (14) of the support element (3) starting from an end face (134) in the legs (17, 18) of the support element (3) essentially Slit-shaped recesses (50, 51) which are open on one side run parallel to the support surface (21) and in the direction of the further end region (15) and those which extend essentially at right angles to the first recesses (50, 51) in the further end region (15) , one-sided open, slot-shaped recesses (45, 46) in the legs (18, 19) are arranged. 40. Schi nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer Öffnung (143) der in Vertikalrichtung weisenden, schlitzförmigen Ausnehmung (45,46) ein diese Öffnung (143) wahlweise versperrendes und freigebendes Sperrorgan (142) zugeordnet ist. 40. Ski according to claim 39, characterized in that at least one opening (143) of the slot-shaped recess (45, 46) pointing in the vertical direction is assigned a blocking member (142) which optionally selectively blocks and releases this opening (143). 41 Schi nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (142) einen im we- sentlichen quer zu einer Längsmittelachse (141) der Ausnehmung (45,46) verstellbaren Sperriegel (144) umfasst. 41 Ski according to claim 40, characterized in that the locking member (142) is adjustable essentially transversely to a longitudinal central axis (141) of the recess (45, 46) Locking latch (144) comprises. 42. Schi nach einem der Ansprüche 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (142) eine um eine parallel zur Schwenkachse (56,57) der Lagerzapfen (47,48, 52,53) verlaufende Achse (152) verschwenkbare Sperrklinke (151) umfasst, die in der Aktivstel- lung mit einer Rastnase (153) den Lagerzapfen (47, 48, 52, 53) am Verankerungselement (54,55) hintergreift. 42. Ski according to one of claims 40 or 41, characterized in that the locking member (142) has a pawl (152) pivotable about an axis parallel to the pivot axis (56, 57) of the bearing pins (47, 48, 52, 53). 151) which, in the active position, engages behind the bearing journal (47, 48, 52, 53) on the anchoring element (54, 55) with a locking lug (153). 43. Schi nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aktivstel- lung des Sperrorgans (142) die Sperrklinke (151) mit einer Sperrkante (154) an dem der Öffnung (143) zugewandten Oberflächenbereich des Lagerzapfens (47, 48, 52, 53) anliegt. 43. Ski according to one of claims 40 to 42, characterized in that in the active position of the locking member (142) the pawl (151) with a locking edge (154) on the surface area of the bearing pin (47) facing the opening (143). 48, 52, 53). 44. Schi nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aktivstel- lung des Sperrorgans (142) die Sperrkante (154) an der Rastnase (153) im wesentlichen rechtwinkelig zur Längsmittelachse (141) der Ausnehmung (45,46) verläuft. 44. Ski according to one of claims 40 to 43, characterized in that in the active position of the blocking member (142) the blocking edge (154) on the latching lug (153) is substantially perpendicular to the longitudinal central axis (141) of the recess (45, 46) ) runs. 45. Schi nach einem der Ansprüche 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkante (154) mit der weiteren Begrenzungskante der Rastnase (153) einen spitzen Winkel ein- schliesst. 45. Ski according to one of claims 40 to 44, characterized in that the blocking edge (154) encloses an acute angle with the further limiting edge of the latching lug (153). 46 Schi nach einem der Ansprüche 40 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk- achse (56,57) und die Achse (152) auf der Längsmittelachse (141) der Ausnehmung (45, 46) liegen bzw. diese kreuzen. 46 Ski according to one of claims 40 to 45, characterized in that the pivot axis (56, 57) and the axis (152) on the longitudinal central axis (141) of the recess (45, 46) lie or cross them. 47. Schi nach einem der Ansprüche 40 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperriegel (144) oder die Sperrklinke (151) des Sperrorgans (142) über eine federelastische Vor- spannvorrichtung (147) in die Aktivstellung gedrängt ist. 47. Ski according to one of claims 40 to 46, characterized in that the locking bolt (144) or the pawl (151) of the locking member (142) is urged into the active position via a spring-elastic pretensioning device (147). 48. Schi nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verankerungslage (166) nur über einen Teil der Breite des Schis (2) in der diese aufnehmenden neutralen Schicht des Schis (2) - Ebene (58) - erstreckt. 48. Ski according to claim 4, characterized in that the anchoring layer (166) extends only over part of the width of the ski (2) in the neutral layer of the ski receiving it Ski (2) - level (58) - extends. 49. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Längsrichtung - Pfeil (26) - des Schi (2) in einem Abstand der Befestigungspunkte der Schibindung (6) voneinander distanzierte Verankerungslagen (166) und/oder Verankerungselemente (54,55) angeord- net sind. 49. Ski according to claim 1, characterized in that a plurality of anchoring layers (166) and / or anchoring elements (54, 55) spaced apart in the longitudinal direction - arrow (26) - of the ski (2) at a distance from the fastening points of the ski binding (6). are arranged. 50. Schi nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (54,55) <Desc/Clms Page number 28> zur Aufnahme und Lagerung des Tragelementes (3) im Schi (2) unlösbar integriert und mit der Verankerungslage (166) verbunden sind. 50. Ski according to claim 4, characterized in that the anchoring elements (54, 55)  <Desc / Clms Page number 28>  for receiving and storing the support element (3) in the ski (2) are non-detachably integrated and connected to the anchoring layer (166). 51. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass das Verankerungselement (54,55) durch ein bolzenförmiges Element (65,66) mit zumindest in den Endbereichen kreisförmigem Querschnitt gebildet ist. 51. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that the anchoring element (54, 55) is formed by a bolt-shaped element (65, 66) with a circular cross section at least in the end regions. 52. Schi nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass sich die Schenkel (17 bis 20) der Tragplatte (3) bzw. der Schibindung (6) an in Seitenwangen (83,84) vorgesehenen, nutförmigen Ausnehmungen (79 bis 82) erstrecken und auf den in diese hineinragenden Lagerzapfen (47,48, 52,53) abgestützt sind. 52. Ski according to one or more of the preceding claims, characterized in that the legs (17 to 20) of the support plate (3) or the ski binding (6) on in Side cheeks (83, 84) provided, groove-shaped recesses (79 to 82) extend and are supported on the bearing pins (47, 48, 52, 53) projecting into them. 53. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (54,55) innerhalb der Aussenumgrenzung des Schis (2) im Bereich der Seitenwangen (83,84) in Richtung zur Oberseite (30) der Deckschicht und diese überragend sich erstreckende, ver- tikale Haltearme zur Befestigung des Tragelementes (3) und/oder von Kupplungsteilen (4, 5) der Schibindung (6) bzw. einer Längsführungsvorrichtung (158,159) für die Kupplungs- teile (4,5) aufweist. 53. Ski according to claim 1, characterized in that the anchoring element (54, 55) within the outer boundary of the ski (2) in the region of the side cheeks (83, 84) in Direction to the top (30) of the cover layer and vertical holding arms that extend beyond it to fasten the supporting element (3) and / or coupling parts (4, 5) the ski binding (6) or a longitudinal guide device (158, 159) for the coupling parts (4, 5). 54. Schi nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Haltearme mit den Verankerungselementen (54,55) und/oder mit dem Tragelement (3) bzw. mit dem oder den Kupplungsteil(en) (4,5) über ein Gelenk mit zumindest einer annähernd parallel zur Lauffläche (27) und quer zur Längsrichtung - Pfeil (26) - des Schis (2) verlaufenden Schwenkachse (56,57) verbunden sind. 54. Ski according to claim 53, characterized in that the vertical holding arms with the Anchoring elements (54,55) and / or with the support element (3) or with the coupling part (s) (4,5) via a joint with at least one approximately parallel to the Running surface (27) and transverse to the longitudinal direction - arrow (26) - of the ski (2) Swivel axis (56,57) are connected.
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