AT407239B - Kfz-leuchteinheit - Google Patents

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    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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Description

AT 407 239 B
Die Erfindung betrifft eine Kfz-Leuchteinbeit mit Doppelscheinwerfern und integrierter Begrenzungs- und Blinkleuchte mit durchgehender, insbesondere glatter, Abdeckscheibe und einem Rahmen.
Derartige Einheiten sind bereits bei verschiedenen Fahrzeugmodellen verwirklicht und die Entwicklung geht derzeit klar in diese Richtung, da sowohl große Abdeckscheiben als auch komplizierte Reflektorformen, u.a. auch für Mehrfachleuchten, infolge der fortschreitenden Kunst-stoffVerarbeitungstechnik keine Probleme mehr darstellen. Dabei liefert auch das Hardcoaten von Kunststoff so kratzfeste Produkte, daß der Einsatz von Glasabdeckscheiben, die hohes Gewicht bedingen, als nicht mehr zeitgemäß erscheint. Der Ersatz von Glas durch hardgecoateten Kunststoff bei Scheinwerferabdeckscheiben bringt bereits eine deutliche Verbesserung des Leistungsgewichts des Scheinwerfers, das der Quotient aus Lichtleistung und Gewicht ist.
Angestrebt werden leichtgewichtige Baukastensysteme, die aber auch das Leistungsvolumen des Scheinwerfers verbessern, das der Quotient von Lichtleistung und Volumen des Scheinwerfers ist. Mit anderen Worten werden leichtgewichtige Systeme mit geringem Platzbedarf angestrebt.
Zur Erreichung dieses Ziels ist die eingangs genannte Leuchteinheit vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen lediglich im Blinkleuchtenbereich eine Rückwand aufweist und daß die Doppelscheinwerfereinheit in bekannter Weise rückwandlos und gegenüber dem Rahmen in ebenfalls bekannter Weise justierbar und zusätzlich um eine Horizontalachse vorzugsweise mittels eines Stellmotors verschwenkbar ist.
Erfindungsgemäß wird also vor allem auf eine rückwärtige Scheinwerferabdeckung verzichtet, sodaß das Volumen und der Raumbedarf des Scheinwerfers drastisch gesenkt werden, aber auch das Gewicht vermindert.
In ATZ, JG. 100, Nr 3, S 189 ist ein Scheinwerfer beschrieben, der ein Doppelreflektorscheinwerfer mit integrierter Begrenzungs- und Blinkleuchte ist, wobei die beiden Reflektoren einen einstückigen Thermoplastspritzgußteil bilden und eine Gehäuserückwand vorhanden ist, die für jeden Reflektor eine Zugangsöffnung zur Glühlampenhalterungsplatine aufweist. Die Zugangsöffnungen sind jeweils von einem Ringsteg umgeben, auf den der Außenflansch eines jeweiligen ringtopfförmigen Elastomerbalgs aufgeschoben wird, dessen Innerrflansch dann dichtend an der Glühlampenhalterungsplatine anliegt, deren Glühlampensitz aber freiläßt. Gegenüber einem völlig rückwandlosen Doppelreflektorscheinwerfer zeigt der aus der zitierten Zeitschrift bekannte Scheinwerfer eine wesentlich schlechtere Wärmeableitung im Hochwärmeemissionsbereich für Abblend-und Fernlicht.
Das Merkmal der völligen Rückwandlosigkeit einer Doppelscheinwerfereinheit ist an sich aus der US- 4 895 693 A bekannt. Dort muß aber zur Justierung der gesamte Scheinwerfer als Einheit verschwenkt werden, während erfindungsgemäß lediglich die Doppelscheinwerfereinheit gegenüber dem Rahmen - und somit auch gegenüber der Abdeckscheibe - bewegt wird.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Kennzeichen ist, daß zwischen dem Außenrand der Doppelscheinwerfereinheit und dem Rahmen ein Dichtbalg aus Elastomermaterial vorgesehen ist., der z.B. ein einfaches U-Profil bildet. Dies ergibt eine freie Schwenkbarkeit.
Es ist schon sehr lange bekannt, mitlenkbare Abblendscheinwerfer zur Innenkurvenaus-leuchtung vorzusehen. Zum selben Zweck kann erfindungsgemäß an der Doppelscheinwerfereinheit ein in den Strahlenweg des Abblendlichtscheinwerfers hineinschwenkbares Reflektorsegment vorgesehen sein, das vorzugsweise zwischen Femiichtreflektor und Abblendlichtreflektor vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Kfz-Leuchteinheit entspricht einem Baukastenprinzip, d.h. bei gleichbleibender Außenform sind verschiedene technische Varianten bezüglich der Scheinwerfer wählbar. Weiterhin gilt dies auch für die Ausbildung der Blinkleuchte, was deren Erscheinungsbild betrifft. Bevorzugt ist dabei, an der sonst glatten Abdeckscheibe im Blinkleuchtenbereich an der Innenseite farbige oder opake, horizontal und streifenförmig verlaufende Zonen vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, die 14 Figuren aufweist.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 10 fünf verschiedene, nach dem Baukastensystem aufgebaute Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Scheinwerfereinheiten dargestellt, wobei jeweils auf eine Stirnansicht der zugehörige Horizontalschnitt in Leuchtquellenhöhe folgt. Dabei ist jeweils die Leuchtenreihenfolge von der Fahrzeugmitte zum Fahrzeugrand Femscheinwerfer mit 2

Claims (5)

  1. AT 407 239 B Begrenzungslicht, Abblendscheinwerfer, Blinkleuchte. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist eine Blinkleuchte mit herkömmlicher Optik, bei allen anderen eine Blinkleuchte mit Filterscheibe und waagrechten verschiedenfarbigen Lichtdurchlässen vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 sind im Fem-scheinwerfer Fernlicht und Nebellicht mit dem Begrenzungslicht kombiniert durch Verwendung einer H4-Glühlampe mit Strahlenblende. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 ist ein beweglicher Zusatzreflektor am Abblendscheinwerfer zur besseren Kurvenausleuchtung vorgesehen und bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist der Abblendscheinwerfer mit einer Gasentladungslampe (Xenonlampe) ausgerüstet. Die Fig. 11 zeigt eine Teilrückansicht und die Fig. 12 eine Schnittansicht aller Ausführungsformen, während die Fig. 13 eine entsprechende Schnittansicht der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 und Fig. 14 eine entsprechende Schnittansicht der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 zeigt. Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Kfz-Leuchteinheit ist wie folgt: Ein mit Haltelaschen 2 versehener Rahmen 1 trägt eine Abdeckscheibe 3 und weist im Blinkleuchtenbereich eine Rückwand 4 auf, in der die Fassung für die Blinkleuchte frei zugänglich sitzt. Weiterhin weist der Rahmen 1 zwei Fenster 5 auf, hinter denen eine Doppelscheinwerfereinheit 6 angeordnet ist, die gegenüber einer Tragkonsole 7 des Rahmens 1 verschwenkbar ist. Dies ist am besten aus den Fig. 11 und 12 zu erkennen. Die Tragkonsole 7 weist eine Kugelkopflagerung 8 auf, um die die Doppelscheinwerfereinheit 6 verschwenkbar ist, wozu auf der Tragkonsole 7 ein Gleitzapfenantrieb 9 montiert ist, der über eine Kugelkopfverbindung 10 an der Doppelscheinwerfereinheit 6 angreift. Auf diese Weise kann in üblicher Weise eine automatisierte Leuchtweitenregulierung erfolgen. Der dritte Anlenkpunkt für die Doppelscheinwerfereinheit 6 ist wie üblich seitlich angeordnet und nicht dargestellt. Die Doppelscheinwerfereinheit 6 ist über einen Dichtbalg 11 aus Elastomermaterial mit dem Rahmen 1 verbunden und hat keine rückwärtige Abdeckung, sodaß die Fassungen für die jeweiligen Lampen direkt zugänglich sind. Dies bietet gegenüber bisherigen Konstruktionen einen weitaus verringerten Raumbedarf und stark verbesserten Bedienungskomfort sowie stark verbesserte Wärmeabsfrahlmöglichkeit. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sowie 13 ist ein um eine vertikale Achse 12 in den Lichtabstrahlweg des Abblendscheinwerfers 13 hineinschwenkbares Zusatzreflektorsegment 14 zu erkennen, dessen Antrieb 15 in Fig. 13 nur angedeutet ist, aber in üblicher Weise gesteuert, z.B. lenkradeinschlagabhängig sein kann. Die Anordnung ist so, daß jeweils Licht des kurveninneren Abblendscheinwerfers zum kurveninneren Fahrbahnrand abgelenkt wird. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9,10 und 14 ist auf der Tragkonsole 7 Platz für die Zünd- und Steuereinheit 16 für eine Gasentladungslampe des Abblendscheinwerfers vorgesehen. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kfz-Leuchteinheit mit Doppelscheinwerfern und integrierter Begrenzungs- und Blinkleuchte mit durchgehender, insbesondere glatter, Abdeckscheibe und einem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) lediglich im Blinkleuchtenbereich eine Rückwand (4) aufweist und dass die Doppelscheinwerfereinheit (6) in bekannterweise rückwandlos und gegenüber dem Rahmen (1) in ebenfalls bekannter Weise justierbar und zusätzlich um eine Horizontalachse, vorzugsweise mittels eines Stellmotors, verschwenkbar ist.
  2. 2. Kfz-Leuchteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Außenrand der Doppelscheinwerfereinheit (6) und dem Rahmen (1) ein Dichtbalg (11) aus Elastomermaterial vorgesehen ist.
  3. 3. Kfz-Leuchteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Doppelscheinwerfereinheit (6) ein in den Strahlenweg des Abblendlichtscheinwerfers (13) hineinschwenkbares Reflektorsegment (14) zur Kurvenausleuchtung vorgesehen ist.
  4. 4. Kfz-Leuchteinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektorsegment (14) zwischen Femlichtreflektor und Abblendlichtreflektor vorgesehen ist.
  5. 5. Kfz-Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die 3 AT 407 239 B Abdeckscheibe (3) im Blinkleuchtenbereich an der Innenseite farbige oder opake, horizontal und streifenförmig verlaufende Zonen aufweist. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3021928A1 (fr) * 2014-06-10 2015-12-11 Renault Sas Dispositif d'eclairage exterieur pour vehicule automobile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4895693A (en) * 1987-09-30 1990-01-23 Koito Seisakusho Co., Ltd. Headlight of motor vehicle

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Non-Patent Citations (1)

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Title
ATZ JG. 100, NR. 3, S. 189 *

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FR3021928A1 (fr) * 2014-06-10 2015-12-11 Renault Sas Dispositif d'eclairage exterieur pour vehicule automobile

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