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Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für Abfallmaterial, mit einem Vorratsbehalter fur zu zerkleinerndes Gut, mit einer mit Schneidwerkzeugen bestückten, durch einen Motor angetriebenen Zerkleinerungswalze, mit einem der lichten Kontur der Zerkleinerungs- walze angepassten und mit dieser zusammenarbeitenden Gegenmesser und mit einem durch einen Zustellmotor über eine Bodenwand des Vorratsbehalter in bezogen auf die Zerkleinerungswalze im wesentlichen radialer Richtung verlagerbaren Zustellschieber
Bei derartigen Zerkleinerungsmaschinen muss der auf die Zerkleinerungswalze arbeitende Motor grosse Leistung haben, um die harten und oft auch zähen zu zerkleinernden Materialbrocken, die zwischen den Schneidwerkzeugen der Zerkleinerungswalze und dem Gegenmesser ge- schnitten bzw gebrochen werden sollen, zu zerlegen.
Diese Antriebsmotoren sind somit verhältnis- mässig teuer.
In jüngster Zeit sind durch derartige Zerkleinerungsmaschinen auch sehr zähe Materialien, insbesondere Kunststoffprodukte zu zerkleinern Füllt man derartige Kunststoffprodukte in die Vor- ratsbehälter bekannter Zerkleinerungsmaschinen ein, so muss der Motor in der Anlaufphase ein deutlich erhöhtes Drehmoment aufbringen, da sich die beim Stillstand der Zerkleinerungsmaschine herabgefallenen Materialbrocken vor den Schneidmessern der Zerkleinerungswalze angesammelt haben Um ein sicheres Anlaufen der Zerkleinerungsmaschine auch unter diesen Umständen zu gewahrleisten,
muss der Motor für die Zerkleinerungswalze deutlich stärker ausgelegt werden als dies für den kontinuierlichen Zerkleinerungsbetrieb an sich notwendig wäre
Eine mögliche Lösung dieses Problems ist aus der WO 95/11084 bekannt Hierbei wird der Raum zwischen Zustellschieber und Zerkleinerungswalze durch eine Verschlussplatte abgedeckt, wenn die Maschine angehalten wird Auf diese Weise können sich keine Materialbrocken vor der Zerkleinerungswalze ansammeln, und letztere kann leicht wieder in Gang gesetzt werden
Bei der bekannten Maschine bildet die Verschlussplatte im zurückgefahrenen Zustand einen Teil des Trichters, in welchem sich das zu zerkleinernde Material befindet Die Verschlussplatte verläuft somit von einer Endwand des Gehäuses schräg nach unten und ist ein vom Zustell- schieber gesonderter und entfernter Bauteil,
der aufgrund seiner Auskragung entsprechend massiv ausgeführt werden muss
Die Erfindung setzt sich daher zum Ziel, eine kompaktere und kostengünstigere Lösung vorzu- schlagen, als nach dem Stand der Technik bekannt ist. Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der einleitend genannten Art erreicht, die sich gemäss der Erfindung dadurch auszeichnet, dass beim oberen Bereich des Zustellschiebers eine zur Schieberoberseite parallel geführte Verschlussplatte vorgesehen ist,
welche durch einen Plattenantrieb zwischen einer die Zerkleinerungswalze zumindest teilweise überdeckenden Arbeitsstellung und einer in die lichte Kontur des Zustell- schiebers zurückgefahrenen Ruhestellung verstellbar ist
Auf diese Weise wird die steuerbare Verschlussplatte in den oberen Bereich des Zustell- schiebers integnert und parallel zur Oberseite des Zustellschiebers geführt Diese Integration hat den Vorteil, dass die Absperrung vom Vorratsbehälter zum Zerkleinerungsabschnitt zum Teil durch den Zustellschieber selbst gebildet werden kann.
Somit ist insgesamt eine verhältnismässig grosse Durchtrittsfläche absperrbar, wobei aber der Verschlussschieber nur über eine kleine Strecke frei auskragend ausgefuhrt sein muss Über einen grossen Teil der zu sperrenden Durchtrittsfläche kann der Verschlussschieber vom Zustellschieber selbst abgestützt werden. Dadurch kann der Ver- schlussschieber weniger massiv ausgeführt sein, als nach dem Stand der Technik notwendig wäre
Durch die Anordnung der Verschlussplatte im oberen Bereich des Zustellschiebers ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass die Baugrösse einer erfindungsgemässen Zerkleinerungsmaschine gegenüber derjenigen bekannter Zerkleinerungsmaschinen nicht nennenswert vergrössert ist.
Dies ermöglicht es auch, schon im Einsatz befindliche Zerkleinerungsmaschinen zusätzlich mit einer Verschlussplatte auf die erfindungsgemässe Art und Weise auszustatten
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben
Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 2 ermöglicht es, die Verschlussplatte auch in Zwischenstellungen zwischen ihrer Arbeitsstellung und ihrer Ruhestellung zu stellen,
wodurch die Oberseite des Zustellschiebers auch im laufenden Betrieb teilweise abgedeckt sein kann Auf diese Weise lässt sich die effektive Austrittsöffnung des Vorratsbehälters variieren
Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 3 ist im Hinblick auf eine möglichst kompakte Geometrie der durch Zustellschieber und Verschlussplatte gebildeten Einheit von Vorteil
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Dies ist auch im Hinblick auf die Nachrustung schon im Einsatz befindlicher Zerkleinerungsmaschi- nen mit einer Verschlussplatte von Vorteil.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäss Anspruch 4 und die an sich bekannte Weiterbildung gemäss Anspruch 5 geben bevorzugte einfache Möglichkeiten für einen unabhängigen Antrieb fur die Verschlussplatte an.
Der mit der Massnahme gemäss Anspruch 6 erhaltene zusätzliche Vorteil liegt darin, dass man fur den in den Zustellschieber integrierten Plattenantrieb keinen zusätzlichen Raumbedarf hat Dies ermöglicht es, an schon im Feld befindlichen Zerkleinerungsmaschinen einen Zustellschieber mit integrierter Verschlussplatte und Verschlussplattenantrieb ohne Änderungen am Gehäuse der Maschinen nachzurüsten.
Bei der an sich bekannten Massnahme gemäss Anspruch 7 ist gewahrleistet, dass die Verschluss- platte zwecksweise in ihre Arbeitsstellung bewegt wird, bevor die Zerkleinerungswalze zum Still- stand kommt.
Dabei wird mit der Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 8 gewährleistet, dass sich in dem zum Zeitpunkt des Abschaltens vor der Zerkleinerungswalze liegenden Raum nur noch wenig zu zerkleinerndes Material befindet. Dies erleichtert zum einen das Bewegen der Verschlussplatte in ihre Arbeitsstellung, ist femer im Hinblick auf ein möglichst leichtes Wiederanlaufen der Zerkleinerungswalze von Vorteil.
Mit der an sich bekannten Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 9 ist gewährleistet, dass ein neuerliches Zuführen von zu zerkleinerndem Material zur Zerkleinerungswalze nach einem Wiederanschalten der Maschine erst dann erfolgt, wenn die Zerkleinerungswalze schon die im stationären Betrieb gewünschte Drehzahl erreicht hat
Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 10 gestattet ein besonders nahes Heran- fahren des freien Endes der Verschlussplatte gegen die Zerkleinerungswalze in solchen Fällen, in welchen die Verschlussplatte im obersten Bereich eines Zustellschiebers vorgegebener Höhe untergebracht werden muss, z. B. beim Nachrüsten schon im Eionsatz befindlicher Maschinen.
Bei diesen ist oft der Zustellschieber nur so hoch, dass seine Oberseite im wesentlichen mit der obenliegenden Mantellinie der Zerkleinerungswalze fluchtet In solchen Fällen ist es also nicht möglich, die Zerkleinerungswalze durch die Verschlussplatte vollständig zu überdecken; vielmehr kann durch die Verschlussplatte nur der in Drehrichtung gesehen hinter der Zerkleinerungswalzen- achse liegende Raum gegen einen Eintritt von zu zerkleinerndem Material geschützt werden, was aber für die hier interessierenden Zwecke ausreichend ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
Figur 1. einen schematischen vertikalen Schnitt durch eine Zerkleinerungsmaschine für
Kunststoffabfälle zusammen mit einer Steuerung ; undFigur 2 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1, in welcher eine abgewandelte Zerkleinerungs- maschine wiedergegeben ist
Die in Figur 1 gezeigte Zerkleinerungsmaschine hat einen Vorratsbehälter 10 für zu zerkleinerndes Material, der im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes hat
In seitlichen Rahmenplatten 12 der Maschine ist über nicht dargestellte Lager eine Zerkleinerungswalze 14 gelagert, die durch einen nur schematisch angedeuteten Motor 16 über ein Untersetzungsgetriebe 18 angetrieben wird, welches in der Regel ein Riementrieb ist.
Die Zerkleinerungswalze 14 hat einen Walzenkern 20, auf welchem längs einer oder mehrerer Wendellinien Schneidwerkzeuge 22 angeordnet sind. Diese stehen mit der Halfte ihres quadra- tischen Querschnittes über den Walzenkern 20 über und können zwischen Zähnen 24 eines Ge- genmessers 26 hindurchlaufen
Uber einer Bodenwand 28 des Vorratsbehälters 10 ist ein Zustellschieber 30 bewegbar ange- ordnet, der eine seitliche Öffnung 32 des Vorratsbehälters 10 durchsetzt.
Der Zustellschieber 30 ist als Kastenbauteil ausgebildet, und in seinem Inneren befindet sich ein doppelt wirkender Arbeits- zylinder 34, der an einer rahmenfesten Traverse (nicht gezeigt) abgestützt ist
Im oberen Abschnitt des Innenraumes des Zustellschiebers 30 ist eine Verschlussplatte 38 gelagert, die ihrerseits durch einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder 40 bezüglich des Zustell- schiebers 30 verlagerbar ist. Letzterer ist im Zustellschieber 30 angeordnet und an letzterem abge- stützt
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Die Verschlussplatte 38 ist durch den Arbeitszylinder 40 zwischen einer in Figur 1 durch ausge- zogene Linien wiedergegebenen Arbeitsstellung, in welcher sie die Zerkleinerungswalze 14 uber- deckt, und einer in den Zustellschieber 30 eingefahrenen Ruhestellung verlagerbar.
Die Ansteuerung des Motors 16 und der Arbeitszylinder 34, 40 erfolgt durch eine insgesamt mit 42 bezeichnete, nicht in Einzelheiten wiedergegebene Steuerung, die mit einem manuell betätigten Anhalteschalter 44 und einem manuell betatigten Anlaufschalter 46 sowie mit Steflungsgebem 48, 50 zusammenarbeitet, die ihrerseits mit dem Zustellschieber 30 und der Verschlussplatte 38 bzw den diesen Teilen zugeordneten Arbeitszylindern 34,40 zusammenarbeitet
Die Steuerung 42 arbeitet grob gesprochen so
Wird der Anhalteschalter 44 betätigt, so veranlasst die Steuerung 42 zunächst,
dass der Arbeitszylinder 34 den Zustellschieber 30 in eine der Zerkleinerungswalze 14 eng benachbarte Stellung bewegt Bei dieser Bewegung wird noch vor der Zerkleinerungswalze 14 liegendes Ma- terial zerkleinert Aus dieser vorderen Endstellung des Zustellschiebers heraus wird dann die Verschlussplatte 38 durch entsprechende Druckmittelbeaufschlagung des Arbeitszylinders 40 in die in der Zeichnung eingezeichnete Arbeitstellung bewegt Anschliessend wird dann der Motor 16 aus- geschaltet
Bei so stillgesetzter Maschine kann kein zu zerkleinerndes Material aus dem Vorratsbehälter 10 vor die Zerkleinerungswalze 14 gelangen
Zum Wieder-in-Gang-Setzen der Zerkleinerungsmaschine wird der Anlaufschalter 46 betätigt Die Steuerung 42 setzt nun zunächst den Motor 16 in Gang, steuert dann den Arbeitszylinder 40 so an,
dass die Verschlussplatte 38 wieder in den Zustellschieber 30 einbezogen wird, und erst da- nach wird dann der Zustellschieber 30 wieder von der Zerkleinerungswalze 14 wegbewegt Damit kann der Motor 16 im wesentlichen lastfrei anlaufen, die Matenalzufuhr aus dem Vorratsbehälter 10 setzt erst wieder unter Bedingungen ein, die denen des kontinuierlichen Zerkleinerungs- betnebes im wesentlichen entsprechen
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist die Verschlussplatte 38 auf der Oberseite des Zustellschiebers 30 gelagert. Auf der Oberseite der Verschlussplatte 38 ist eine Zahnstange 52 vor- gesehen, welche mit einem Ritzel 54 kämmt Das Ritzel 54 wird durch einen Hydromotor 56 in Drehung versetzt.
Die Ansteuerung des Hydromotors 58 erfolgt ähnlich wie die des Arbeitszylinders 40 durch die Steuerung 42.
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The invention relates to a comminution machine, in particular for waste material, with a storage container for material to be comminuted, with a comminution roller equipped with cutting tools and driven by a motor, with a counter-knife adapted to the clear contour of the comminution roller and cooperating with it, and with a counter knife Infeed motor via a bottom wall of the storage container in an infeed slide which can be displaced essentially in the radial direction with respect to the comminution roller
In such shredding machines, the motor working on the shredding roller must have a high output in order to disassemble the hard and often tough chunks of material which are to be cut or broken between the cutting tools of the shredding roller and the counter knife.
These drive motors are therefore relatively expensive.
In recent times, very tough materials, in particular plastic products, have been crushed by such crushing machines. If such plastic products are filled into the storage containers of known crushing machines, the motor must apply a significantly increased torque in the start-up phase, since the torque drops when the crushing machine is at a standstill Have accumulated chunks of material in front of the cutting blades of the shredding roller In order to ensure that the shredding machine starts up reliably even under these circumstances,
the motor for the shredding roller must be designed much stronger than would be necessary for continuous shredding operation
A possible solution to this problem is known from WO 95/11084. Here, the space between the feed slide and the shredding roller is covered by a closing plate when the machine is stopped. In this way, no lumps of material can accumulate in front of the shredding roller, and the latter can easily start up again be set
In the known machine, the closing plate forms a part of the funnel in the retracted state, in which the material to be shredded is located. The closing plate thus runs obliquely downward from an end wall of the housing and is a component separate and removed from the feed slide.
which, due to its cantilever, must be made correspondingly massive
The aim of the invention is therefore to propose a more compact and less expensive solution than is known from the prior art. This goal is achieved with a device of the type mentioned in the introduction, which is characterized according to the invention in that a closing plate is provided in the upper region of the feed slide, which is guided parallel to the slide top,
which can be adjusted by a plate drive between a working position at least partially covering the shredding roller and a rest position moved back into the clear contour of the feed slide
In this way, the controllable closing plate is integrated into the upper area of the feed slide and guided parallel to the top of the feed slide. This integration has the advantage that the shut-off from the storage container to the shredding section can be formed in part by the feed slide itself.
Overall, a relatively large passage area can thus be blocked off, but the closure slide only has to be freely cantilevered over a small distance. The closure slide can be supported by the delivery slide itself over a large part of the passage area to be blocked. As a result, the closure slide can be made less solid than would be necessary according to the prior art
The arrangement of the closure plate in the upper region of the feed slide has the additional advantage that the size of a comminution machine according to the invention is not significantly increased compared to that of known comminution machines.
This also makes it possible to additionally equip crushing machines already in use with a closing plate in the manner according to the invention
Advantageous developments of the invention are specified in the subclaims
The development of the invention according to claim 2 makes it possible to place the closure plate in intermediate positions between its working position and its rest position,
whereby the top of the feed slide can be partially covered even during operation. In this way, the effective outlet opening of the storage container can be varied
The development of the invention according to claim 3 is advantageous with regard to the most compact possible geometry of the unit formed by the feed slide and closing plate
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This is also advantageous with regard to the retrofitting of shredding machines already in use with a sealing plate.
The further developments of the invention according to claim 4 and the known further development according to claim 5 indicate preferred simple options for an independent drive for the closure plate.
The additional advantage obtained with the measure according to claim 6 is that there is no additional space requirement for the plate drive integrated in the feed slide. This makes it possible to retrofit a feed slide with integrated closing plate and closing plate drive on the shredding machines already in the field without changes to the housing of the machines .
With the measure known per se according to claim 7, it is ensured that the closure plate is expediently moved into its working position before the comminution roller comes to a standstill.
It is ensured with the development of the invention according to claim 8 that there is only a little material to be shredded in the space in front of the shredding roller at the time of switching off. On the one hand, this facilitates the movement of the closure plate into its working position, and is also advantageous with regard to restarting the comminution roller as easily as possible.
With the known further development of the invention according to claim 9 it is ensured that a new supply of material to be shredded to the shredding roller after the machine is only switched on again when the shredding roller has already reached the desired speed in stationary operation
The development of the invention according to claim 10 allows a particularly close approach of the free end of the closure plate against the shredding roller in those cases in which the closure plate must be accommodated in the uppermost region of a feed slide of a predetermined height, for. B. when retrofitting machines already in the Eionsatz.
In these, the feed slide is often only so high that its upper side is essentially flush with the upper surface line of the comminution roller. In such cases, it is therefore not possible to completely cover the comminution roller by the closing plate; rather, only the space lying behind the comminution roller axis in the direction of rotation can be protected against the entry of material to be comminuted, which is sufficient for the purposes of interest here.
The invention is explained in more detail below using exemplary embodiments with reference to the drawing. In this show
Figure 1. shows a schematic vertical section through a shredding machine for
Plastic waste together with a controller; and FIG. 2 shows a view similar to FIG. 1, in which a modified comminution machine is shown
The shredding machine shown in FIG. 1 has a storage container 10 for material to be shredded, which has essentially the shape of a truncated pyramid
In the side frame plates 12 of the machine, a comminution roller 14 is mounted via bearings, not shown, which is driven by a motor 16, which is only indicated schematically, via a reduction gear 18, which is generally a belt drive.
The comminution roller 14 has a roller core 20, on which cutting tools 22 are arranged along one or more spiral lines. These protrude over half of their square cross-section above the roller core 20 and can pass between teeth 24 of a counter knife 26
A feed slide 30 is movably arranged above a bottom wall 28 of the storage container 10 and passes through a lateral opening 32 of the storage container 10.
The feed slide 30 is designed as a box component, and in its interior there is a double-acting working cylinder 34 which is supported on a frame-fixed crossmember (not shown)
A closing plate 38 is mounted in the upper section of the interior of the feed slide 30, which in turn can be displaced with respect to the feed slide 30 by a double-acting working cylinder 40. The latter is arranged in the feed slide 30 and is supported on the latter
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The closing plate 38 can be displaced by the working cylinder 40 between a working position shown by solid lines in FIG. 1, in which it covers the comminution roller 14, and a rest position moved into the feed slide 30.
The control of the motor 16 and the working cylinder 34, 40 is carried out by a control designated overall with 42, not shown in detail, which works with a manually operated stop switch 44 and a manually operated start switch 46 as well as with control unit 48, 50, which in turn works with the Feed slide 30 and the closure plate 38 or the working cylinders 34, 40 assigned to these parts cooperate
The control 42 works roughly speaking
If the stop switch 44 is actuated, the controller 42 first causes
that the working cylinder 34 moves the feed slide 30 into a position closely adjacent to the comminuting roller 14. During this movement, material lying in front of the comminuting roller 14 is comminuted. From this front end position of the infeed pusher, the closure plate 38 is then pressed into the working cylinder 40 by appropriate pressure medium The working position shown in the drawing is then moved. The motor 16 is then switched off
When the machine is shut down in this way, no material to be shredded can get from the storage container 10 to the shredding roller 14
To restart the comminution machine, the start switch 46 is actuated. The controller 42 first starts the motor 16, then controls the working cylinder 40 in such a way that
that the closure plate 38 is again included in the feed slide 30, and only then is the feed slide 30 moved away from the comminution roller 14 again. This allows the motor 16 to start essentially without load, and the material feed from the storage container 10 only starts again under conditions which essentially correspond to those of the continuous crushing operation
In the embodiment of Figure 2, the closure plate 38 is mounted on the top of the feed slide 30. A toothed rack 52 is provided on the upper side of the closure plate 38, which meshes with a pinion 54. The pinion 54 is set in rotation by a hydraulic motor 56.
The hydraulic motor 58 is controlled in a similar manner to that of the working cylinder 40 by the control 42.
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