AT407196B - Positionsmelder für automatisierung - Google Patents

Positionsmelder für automatisierung Download PDF

Info

Publication number
AT407196B
AT407196B AT0233193A AT233193A AT407196B AT 407196 B AT407196 B AT 407196B AT 0233193 A AT0233193 A AT 0233193A AT 233193 A AT233193 A AT 233193A AT 407196 B AT407196 B AT 407196B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
scale
individual sensors
sensor
measuring device
measuring
Prior art date
Application number
AT0233193A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA233193A (de
Original Assignee
Amo Automatisierung Messtechni
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amo Automatisierung Messtechni filed Critical Amo Automatisierung Messtechni
Priority to AT0233193A priority Critical patent/AT407196B/de
Priority to AT95900003T priority patent/ATE165658T1/de
Priority to PCT/AT1994/000173 priority patent/WO1995014213A1/de
Priority to DE59405865T priority patent/DE59405865D1/de
Priority to EP95900003A priority patent/EP0729562B1/de
Priority to US08/648,062 priority patent/US5955882A/en
Publication of ATA233193A publication Critical patent/ATA233193A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT407196B publication Critical patent/AT407196B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/142Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine magnetische Längen- bzw Winkelmesseinrichtung mit a) einem Permanentmagneten, an dem ein mehrere Einzelsensoren aufweisender Sensor angebracht ist, und b) einem Massstab, dessen magnetische Reluktanz sich entlang der Massstablängsachse periodisch ändert, wobei die Einzelsensoren in Richtung der Massstablängsachse fluchtend ange- ordnet sind und wobei der Massstab ein dünnes Weicheisenband ist, in dem Ausnehmungen oder Vertiefungen vorgesehen sind, die in Richtung der Massstablängsachse eine Erstreckung auf- weisen, die der Erstreckung der zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Stegen des Weicheisenbandes in Richtung der Massstablängsachse im wesentlichen entspricht, insbesondere für die Automatisierung 
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 32 14 794 A1 bekannt Dabei sind als Beispiel für die Einzelsensoren nur Hall-Sensoren angegeben,

   die als primäre Messsignale die Hall-Spannung liefern Die Verrechnung dieser primären Messsignale erfolgt uber eine aufwendige Schaltung mit zumindest sechs Abgleichwiderständen 
Die unterschiedliche Temperaturdrift dieser Abgleichwiderstände im Vergleich zur Temperatur- drift der Hall-Sensoren ist ein weiterer, wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung 
Dazu kommt, dass die geometrischen Bedingungen der vorbekannten Vorrichtung den Erhalt sinusförmiger Messsignale bei gleichförmiger Bewegung des Sensors entlang des Massstabes nicht zulassen, da die Längserstreckung der Einzelsensoren kleiner als   t/4   sein soll, wobei t die Teilung des Massstabes ist Damit verändert sich der magnetische Fluss für den   Emzelsensor   während eines endlichen Bereiches nicht,

   da er sich in diesem Bereich zur Gänze entweder gegenüber einem Steg oder gegenüber einer Lücke des Massstabes befindet. 



   Es kann somit eine derartige vorbekannte Vorrichtung die Position des Sensors nur bis auf t/4 genau angeben, egal welcher Aufwand messtechnisch und bei der Signalauswertung betneben wird 
Einanderer Positionsmelder ist beispielsweise aus der DE 38 27 113 A1 bekannt Dabei bewegt sich ein Sensor, insbesonders eine Feldplatte, möglichst knapp über den Zahnspitzen einer magnetischen Zahnstange, wobei sowohl der Sensor als auch die Zahnstange in einem ge-   sch'ossenen   magnetischen Kreis liegt, sodass der Sensor beim Überfahren der Zahnstange eine periodische Widerstandsänderung erfährt Diese Anderung wird ausgewertet und zur Bestimmung der Lage bzw der Geschwindigkeit zwischen Sensor und Zahnstange verwendet. 



   Um Fehler und Ungenauigkeiten dieser Vorrichtung auszuschalten oder zumindest zu minimieren ist ein besonderer Konzentrator vorgesehen, der ähnlich einem Polschuh wirkt, und die Signalamplitude erhöht Nachteilig an diesem System ist der grosse Platzbedarf, sowohl neben als auch oberhalb der Zahnstange und die Notwendigkeit, eine Zahnstange vorzusehen, die überall dort, wo sie nicht von Haus aus vorgesehen ist, erst einmal an einem passenden Teil der   Vorrich-   tung, deren Lage bzw.

   Geschwindigkeit gemessen werden soll, angebracht werden muss 
Aus der DE-39 26 328 A1 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der zur Erhöhung der Messgenauigkeit mehrere, in Richtung der gegenseitigen Bewegung der beiden Bauteile   nebenein-   ander liegende, entsprechend der Stegteilung geteilte, magnetische Teilflüsse zu einem Gesamt- fluss zusammengefasst werden Bei dieser Druckschrift ist insbesonders daran gedacht, eine Schiebelehre mit einem derartigen Messsystem und einer zugehörigen digitalen Anzeige zu ver- sehen. 



   Zur Erzielung eines brauchbaren Sensorsignales ist ein entsprechend gross dimensionierter Messkopf vorgesehen, wie dies insbesondere aus den Fig. 1 und 6 dieser Druckschrift hervorgeht Es ist leicht einsichtig, dass eine derartige Anordnung äusserst empfindlich gegenüber Abtast- abstandsänderungen ist und darüber hinaus einen grossen Platzbedarf hat 
Eine andere, ähnliche Vorrichtung ist aus der DE-37 04 729 A1 bekannt Dabei wird auf einem magnetisierbaren, zahnstangenartigen Massstab durch ein Joch, das auch den Sensor trägt, ein magnetisches Wechselfeld induziert, das vom Sensor, der symmetrisch im Inneren des Joches angeordnet ist, in Abhängigkeit seiner Lage zu den Zähnen des Massstabes erfasst und anschliessend ausgewertet wird 
Diese Vorrichtung ist aufwendig in ihrem Aufbau, benötigt viel Platz und ist empfindlich gegenüber Abtastabstandsänderungen. 



   Allen vorbekannten Systemen, ausser dem erstgenannten, dessen Nachteile bereits genannt 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wurden, ist gemeinsam, dass sie als Massstab entweder eine Zahnstange benutzen, was die Auf- losung, die Messlange und die erzielbare Genauigkeit begrenzt, eine aufwendige Bearbeitung erfordert und einen grossen Platzbedarf mit sich bringt, oder eine magnetisch inaktive Dünn- schichtteilung auf einem dielektrischen Substrat, was schwache Messsignale durch die nur geringe Induktionsänderung entlang der Messbahn bedingt 
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die deren Nachteile nicht aufweist und insbesonders auch mit einer geringen Bauhohe auskommt, wobei auch über den Platz neben dem Massstab verfügt werden kann 
Erfindungsgemäss werden diese Ziele dadurch erreicht,

   dass als Sensor eine Feldplatte mit vier Einzelsensoren vorgesehen ist, die untereinander folgende Abstände aufweisen d1 =   d3 =   (2k +   1)p/2   d2 = kp   + 3p/4,   wobei k eine ganze, positive Zahl einschliesslich der Null, p = s + 1, der Schritt des Massstabes, d, der Abstand zwischen einem äusseren Einzelsensor und seinem Nachbarn und d2 der Abstand zwischen den inneren Einzelsensoren, jeweils gemessen an korrespondieren- den Enden der Einzelsensoren, ist. 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Feldplatten im Gegensatz zur bisherigen Verwendung in der Lage sind, die magnetischen Unterschiede zwischen den Stegen und Vertie- fungen bzw. Ausnehmungen bei derartig dünnen Massstäben festzustellen, wobei die Verwendung von Feldplatten mit vier Einzelsensoren es ermöglicht, durch entsprechende Summen- bzw Differenzschaltungen der   Einzelsensoren   besonders reine Signale zu erhalten, bei denen die Sinusschwingung (bei gleichförmiger Bewegung entlang des Massstabes) tatsächlich um den Nullpunkt erfolgt, was für die Weiterverarbeitung der Signale gunstig ist 
Darüber hinaus wird durch die technologisch erzielbare Feinheit der Messperiode des Mass- bandes, durch die hohe geometrische Stabilität des korrosionsfreien Bandmaterials und durch die einfache Anregung der Magnetowiderstände durch einen einzigen,

   kleinen hoch koerzitiven Magneten erreicht - dass jeder Steg des Massstabes einzeln abgetastet werden kann, wobei Polschuhe bzw magnetische Konzentratoren überflüssig sind, - dass keine Messstörungen durch Temperaturänderungen auftreten, - dass keine Messstörungen durch externe magnetische Felder auftreten und schliesslich, - dass auch über längere Zeiträume keine Parameterdrift auftritt 
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufbereitung der von den Einzelsensoren kommenden Signale mittels einer Wheatstone-Brücke erfolgt, bei der der.

   a) die äusseren Einzelsensoren und die inneren Einzelsensoren einander gegenüberliegen, b) die Speisespannung an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken anliegt und c) die eigentlichen Messsignale zwischen jeweils einem der verbleibenden Ecken der Wheat- stone-Brücke und der halben Speisespannung abgenommen werden. Auf diese Weise erreicht man eine einfache und zuverlässige Aufbereitung der von den Einzelsensoren kommenden 
Signale 
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Massstab mit einem filmartigen Schutzuberzug überzogen. Dadurch können Verschmutzungen   hintan   gehalten oder zumindest verringert werden, was insbesondere in Einsatzgebieten vorteilhaft ist, bei denen metallische Späne anfallen. 



   Vorteilhafterweise ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Vertikal- abstand zwischen der Oberseite des Weicheisenstreifens, der den Massstab bildet und der Unter- seite der Einzelsensoren etwa das Dreifache der Dicke des Massstabes beträgt Dadurch erhält man bei gleichmässiger Bewegung des Sensors entlang des Massstabes besonders reine Sinus- signale 
In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Vertikalabstand zwischen der Oberseite des Weicheisenstreifens, der den Massstab bildet und der Unterseite der Einzel- sensoren etwa das 0,6-fache des Schrittes des Massstabes beträgt Dadurch können störende 
Klirrfaktoren in den Signalen der Einzelsensoren bestmöglich vermieden werden 
In einer anderen Weiterentwicklung ist vorgesehen,

   dass entweder zumindest zwei Massstäbe mit unterschiedlichem Schritt parallel zueinander angeordnet sind, oder dass zumindest zwei 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Messspuren mit unterschiedlichem Schritt auf einem Massstab vorgesehen sind und dass für jeden Massstab bzw fur jede Messspur ein eigener Sensor vorgesehen ist Dadurch ist es möglich, die momentane Position bzw Geschwindigkeit des Sensors wesentlich genauer als nur bei Anordnen eines Massstabes zu ermitteln 
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Ausnehmungen des Massstabes im wesentlichen rechteckige Form aufweisen Damit sind sie nicht nur einfach herstellbar,

   sondern liefern auch besonders störungsfreie   Sinussignale   in den Einzelsensoren 
Ein   erfmdungsgemasses   Verfahren zur Herstellung eines Massstabes zur Verwendung in einer erfindungsgemässen Messeinnchtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen bzw Aus- nehmungen des Massstabes mittels eines fotolitografischen Verfahrens oder durch Verwendung eines Laser- oder Plasmastrahles geschaffen werden. Auf diese Weise kann bei hoher Genauigkeit mit geringen Kosten ein hervorragend für das erfindungsgemäss Messsystem verwendbarer Mass- stab erhalten werden 
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Massstab aus einem Streifen aus Weicheisen mit einer Dicke von unter 1 mm, besonders bevorzugt von etwa 0,2 mm. 



   Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher beschrieben Dabei zeigt - die Fig 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Messanordnung, - die Fig. 2 die elektrische Schaltung der Einzelsensoren und - die Fig 3 eine Ansicht des erfindungsgemäss verwendeten Massstabes im Schrägriss 
In Fig 1 ist eine Feldplatte 1 mit vier Einzelsensoren (Magnetwiderstände) R1. R2, R3 und R4, die mittels eines Substrates 2 auf einem Permanentmagneten 3 befestigt sind, erkennbar. Die Feldplatte 1 - der Sensor - ist in Richtung des Doppelpfeiles F entlang eines Massstabes 4 
 EMI3.1 
 mehreren, elektrisch in Serie geschalteten und geometrisch um den Schritt p des zugehörigen Massstabes 4 versetzte Widerständen bestehen. 



   Der Massstab 4 ist beispielsweise am Bett einer Werkzeugmaschine und der Sensor 1 am Schlitten, der auf dem Bett fährt, montiert. 



   Der Massstab 4, in Fig 3 im vergrösserten Massstab dargestellt, besteht aus einem Band 5 aus Weicheisen mit einer Langsachse L, die keine Symmetrieachse sein muss, in dem im wesentlichen rechteckige Ausnehmungen 6, die durch Stege 7 des Grundmaterials voneinander getrennt sind, vorgesehen sind Die Längserstreckung 1 der Ausnehmungen 6 ist im wesentlichen gleich der Längserstreckung s der Stege 7 und damit gilt s = 1 = p/2, wobei p der Schritt des Massstabes ist 
Die Einzelsensoren R, sind (geometrisch, nicht elektrisch) am Sensor 1 in einer Reihe in Richtung der Massstablängsachse L angeordnet und weisen folgende Abstände untereinander auf d, = d3 =   (2k + 1)p/2   d2 = kp + 3p/4, wobei k eine ganze, positive Zahl einschliesslich der Null, p der Schritt des Massstabes, d,

   der Abstand zwischen einem äusseren Einzelsensor und seinem Nachbarn und d2 der Abstand zwischen den inneren Einzelsensoren ist, wodurch bei genau fluchtender Lage des Sensors mit dem Massstab jeweils ein äusserer Einzelsensor mit seinem Nachbarn genau über einer Ausnehmung 6 oder einem Steg 7 steht und der andere äussere Einzelsensor mit seinem Nachbarn uber dem komplementären Massstabteil 
Bevorzugt liegt p in der Grössenordnung von 1 mm Wenn eine Verbesserung der Auflösung erreicht werden soll und entsprechend dimensionierte Feldplatten zur Verfügung stehen, kann p auch kleiner gewählt werden Es ist selbstverständlich auch möglich, von einer gegebenen Feldplattengeometrie ausgehend einen Massstab zu entwerfen, was in Anbetracht der einfacheren Herstellung des erfindungsgemässen Massstabes sogar bevorzugt wird. 



   Bei den oben angegebenen geometrischen Bedingungen werden bei der elektrischen Verrechnung der erhaltenen Einzelsignale der Einzelsensoren R1, R2, R3 und R4, mit der in Fig. 2 gezeigten Schaltung, einer ublichen Wheatstone-Brucke, zwei Signale S1 und S2 gleicher Amplitude und um 90  phasenversetzt, erhalten, die in der genannten, genau fluchtenden Lage des Sensors 1 zum Massstab 4, besonders ausgeprägt sind. Es sind Abweichungen der geometrischen Beziehungen bis zu etwa 10 % ohne wesentlichen Verlust der Messgenauigkeit möglich. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Der vertikale Abstand V zwischen den Unterseiten der Einzelsensoren und der Oberseite des Massstabes kann bei den oben angegebenen geometrischen Bedingungen zwischen 0,2 und 1,0 mm liegen und betragt bevorzugt etwa 0,6 mm. Bei einer Verkleinerung dieses Abstandes kommt es während der Relativbewegung   zwischen   Sensor und Massstab zu Verzerrungen der Messsignale durch die harmonischen Oberwellen, bei einer Vergösserung zu einer flacheren Sinus- kurve der Messsignale, obwohl das erfindungsgemässe Messsystem gegenüber Abtastabstands- änderungen wesentlich unempfindlicher ist als herkömmliche Messeinrichtungen 
Die endgültige Auswertung der erhaltenen Signale S1 und S2 erfolgt auf üblichem Weg und bedarf hier keiner weiteren Erörterung. 



   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann verschiedentlich abgewandelt werden So ist es möglich, die Schrittweite p (und damit die Frequenz der Sinusschwingungen von S1 und S2) in weitem Rahmen dem jeweiligen Ver- wendungszweck anzupassen, es kann der Sensor eine langere Form aufweisen, insbesonders wenn k gross gewählt wird 
Es konnen die verschiedensten Anwendungsgebiete ins Auge gefasst werden, beispielsweise die Lage- und/oder Geschwindigkeitsbestimmung einer Kranbrücke auf ihren Schienen oder einer Katze auf der Kranbrucke Prinzipiell sind alle Bewegungen entlang einer vorgegebenen Bahn, sei sie geradlinig oder gebogen (Winkelbestimmung) möglich Da der Massstab zufolge seiner geringen Dicke gut biegbar ist, sind auch Messungen entlang Bahnen mit veränderlicher Krümmung mög- lich,

   sofeme nur die Spurlage und der Vertikalabstand zwischen Sensor und Massstab gewahrt bleibt. 



   Es ist möglich und in vielen Fallen bevorzugt, den Massstab mit einer filmartigen Schutzschichte (Klebefolie aus Kunststoff) gegen Beschädigungen und Verunreinigungen abzudecken Der vertikale Abstand V wird in solchen Fällen bis zur Oberseite des Weicheisenbandes'gemessen, nicht bis zur Oberseite des Schutzfilmes 
Die Breite des Massstabes kann in weiten Grenzen frei gewählt werden, die minimale Breite der Ausnehmungen 6 quer zur Massstablängsachse L ist durch die Abmessungen der Einzelsensoren vorgegeben, die sich im wesentlichen mittig über den Ausnehmungen bewegen sollen.

   Dadurch werden störende Einflüsse der durchgehenden Randbereiche des Massstabes minimiert und durch ihr im wesentlichen symmetrisches Auftreten weniger störend Die Breite der durchgehenden Randbereiche richtet sich nach den mechanischen Beanspruchungen des Massstabes und den geometrischen Gegebenheiten des Untergrundes, auf dem er angebracht wird 
Es können mehrere Massstäbe mit unterschiedlicher Schrittweite parallel zueinander angeordnet werden, die durch entsprechend abgestimmte Messköpfe abgetastet werden und so ein von der Position abhängiges absolutes Messsignal erzeugen Dies ist auch durch ein Massband mit mehreren Messspuren realisierbar 
Die Anbringung des Massstabes auf dem Untergrund kann bevorzugt durch Kleben, aber auch auf andere Weise erfolgen, insbesonders wenn die Befestigungsstellen im durchgehenden Rand- bereich liegen,

   sodass keine Beeinträchtigung der Messergebnisse zu befürchten sind Derartige Befestigungen können Punktschweissen, Schrauben, Nieten od.dergl sein 
Schliesslich ist auch die Form der Ausnehmungen 6 nicht auf rechteckige oder auch nur rechtwinkelige geometrische Gebilde beschränkt, sondern kann beispielsweise rautenförmig, oval, aber auch kreisrund sein Solche Formen sind insbesonders bevorzugt, wenn der Messkopf auch Sensoren zur Erfassung der Spurlage aufweist, was in manchen Anwendungsgebieten (z Bsp bei Förderbändern) nützlich ist, da solche Ausnehmungen es erlauben, die Spurlage zu erfassen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. Bei derartigen geometrischen Ausbildungen tritt an Stelle der über die Messbreite konstanten Werte fur 1 bzw s ein entsprechender Mittelwert, der in Kenntnis der Erfindung anhand einiger einfacher Versuche für die jeweilige Geometrie vom Fachmann leicht ermittelt werden kann PATENTANSPRÜCHE: 1.
    Magnetische Längen- bzw Winkelmesseinrichtung mit. a) einem Permanentmagneten, an dem ein mehrere Einzelsensoren (R, ) aufweisender Sensor (1) angebracht ist, und <Desc/Clms Page number 5> b) einem Massstab (4) dessen magnetische Reluktanz sich entlang der Massstabfängs- achse (L) periodisch ändert, wobei die Einzelsensoren (R1, R2, R3 und R4) in Richtung der Massstablängsachse fluchtend angeordnet sind und wobei der Massstab (4) ein dünnes Weicheisenband ist, in dem Ausnehmungen (6) oder Vertiefungen vorgesehen sind, die in Richtung der Massstablängsachse (L) eine Erstreckung (1) aufweisen, die der Erstreckung (s) der zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Stegen (7) des Weicheisenbandes in Richtung der Massstablängsachse im wesentlichen entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor (1 ) eine Feldplatte mit vier Einzelsensoren (R, )
    vorgesehen ist, die untereinander folgende Abstände aufweisen: d1= d3 = (2k + 1)p/2 d2 = kp + 3p/4, wobei k eine ganze, positive Zahl einschliesslich der Null, p = s + 1, der Schritt des Massstabes (4), d1 der Abstand zwischen einem äusseren Einzelsensor (R1, R4) und seinem Nachbarn (R2, R3) und d2 der Abstand zwischen den inneren Einzelsensoren (R2, R3), jeweils gemessen an korrespondierenden Enden der Einzelsensoren, ist 2.
    Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitung der von den Einzelsensoren (R1) kommenden Signale mittels einer Wheatstone-Brücke erfolgt, bei der : a) die äusseren Einzelsensoren (R1, R4) und die inneren Einzelsensoren (R2, R3) einander gegenüberliegen, b) die Speisespannung (U) an zwei diagonal gegenuberliegenden Ecken anliegt und c) die eigentlichen Messsignale (S1, S2) zwischen jeweils einem der verbleibenden Ecken der Wheatstone-Brücke und der halben Speisespannung (U) abgenommen werden.
    3 Messeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massstab (4) mit einem filmartigen Schutzuberzug uberzogen ist 4 Messeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalabstand (V) zwischen der Oberseite des Weicheisenstreifens, der den Massstab (4) bildet, und der Unterseite der Einzelsensoren (R, ) etwa das 3-fache der Dicke des Massstabes beträgt 5 Messeinnchtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalabstand (V) zwischen der Oberseite des Weicheisenstreifens, der den Massstab (4) bildet, und der Unterseite der Einzelsensoren (R,) etwa das 0,6-fache des Schrittes (p) des Massstabes beträgt 6.
    Messeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entweder zumindest zwei Massstäbe (4) mit unterschiedlichem Schritt (p) parallel zuein- ander angeordnet sind, oder dass zumindest zwei Messspuren mit unterschiedlichem Schritt (p) auf einem Massstab vorgesehen sind und dass für jeden Massstab bzw für jede Messspur ein eigener Sensor (1) vorgesehen ist 7 Messeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (6) im wesentlichen rechteckige Form aufweisen.
    8 Verfahren zur Herstellung eines Massstabes zur Verwendung in einer Messeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen bzw Ausnehmungen (6) des Massstabes (4) mittels eines fotolitografischen Verfahrens oder durch Verwendung eines Laser- oder Plasmastrahles geschaffen werden HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0233193A 1993-11-17 1993-11-17 Positionsmelder für automatisierung AT407196B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0233193A AT407196B (de) 1993-11-17 1993-11-17 Positionsmelder für automatisierung
AT95900003T ATE165658T1 (de) 1993-11-17 1994-11-17 Positionsmelder für die automation
PCT/AT1994/000173 WO1995014213A1 (de) 1993-11-17 1994-11-17 Positionsmelder für die automation
DE59405865T DE59405865D1 (de) 1993-11-17 1994-11-17 Positionsmelder für die automation
EP95900003A EP0729562B1 (de) 1993-11-17 1994-11-17 Positionsmelder für die automation
US08/648,062 US5955882A (en) 1993-11-17 1994-11-17 Magnetic position measuring device using a plurality of sensors and a scale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0233193A AT407196B (de) 1993-11-17 1993-11-17 Positionsmelder für automatisierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA233193A ATA233193A (de) 2000-05-15
AT407196B true AT407196B (de) 2001-01-25

Family

ID=3532371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0233193A AT407196B (de) 1993-11-17 1993-11-17 Positionsmelder für automatisierung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5955882A (de)
AT (1) AT407196B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019114688A1 (de) * 2019-05-31 2020-12-03 Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Das Bundesministerium Für Wirtschaft Und Energie, Dieses Vertreten Durch Den Präsidenten Der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Verfahren zum Herstellen eines Magnetmaßstabs und Magnetmaßstab

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10256007A1 (de) * 2002-11-30 2004-06-09 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Katheteranordnung
JP4226383B2 (ja) * 2003-04-23 2009-02-18 株式会社ミツトヨ 測長装置
DE202005011361U1 (de) * 2005-07-19 2006-11-23 Woelke Magnetbandtechnik Gmbh & Co Kg Magnetfeldempfindlicher Sensor
US7245122B2 (en) * 2005-12-21 2007-07-17 Honeywell International Inc. Vane actuated magnetic drive mode sensor
JP2007198843A (ja) * 2006-01-25 2007-08-09 Mitsubishi Electric Corp 磁気検出装置
US9752615B2 (en) * 2007-06-27 2017-09-05 Brooks Automation, Inc. Reduced-complexity self-bearing brushless DC motor
WO2009003193A1 (en) 2007-06-27 2008-12-31 Brooks Automation, Inc. Position feedback for self bearing motor
US8659205B2 (en) * 2007-06-27 2014-02-25 Brooks Automation, Inc. Motor stator with lift capability and reduced cogging characteristics
US8283813B2 (en) 2007-06-27 2012-10-09 Brooks Automation, Inc. Robot drive with magnetic spindle bearings
US8823294B2 (en) 2007-06-27 2014-09-02 Brooks Automation, Inc. Commutation of an electromagnetic propulsion and guidance system
KR101659931B1 (ko) 2007-06-27 2016-09-26 브룩스 오토메이션 인코퍼레이티드 다차원 위치 센서
WO2009012396A2 (en) 2007-07-17 2009-01-22 Brooks Automation, Inc. Substrate processing apparatus with motors integral to chamber walls
DE202007014319U1 (de) * 2007-10-12 2009-02-26 Woelke Magnetbandtechnik Gmbh & Co. Kg Magnetfeldempfindlicher Sensor
DE102007061967A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-25 Pepperl + Fuchs Gmbh Inkrementalweggeber und Verfahren zum Bestimmen einer Verschiebung eines ersten Objekts relativ zu einem zweiten Objekt
CN104142115A (zh) * 2013-05-08 2014-11-12 北京嘉岳同乐极电子有限公司 一种磁栅尺精密测量仪
DE102016106213A1 (de) * 2016-04-05 2017-10-05 Baier & Köppel GmbH & Co. KG Schmierstoffverteiler mit magnetoresistivem Sensor und Verfahren zur Überwachung eines Schmierstoffverteilers
FR3070914B1 (fr) * 2017-09-14 2019-09-06 Faurecia Sieges D'automobile Mecanisme de reglage de siege de vehicule automobile

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214794A1 (de) * 1982-04-21 1983-11-03 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut Magnetische laengen- oder winkelmesseinrichtung
US5004982A (en) * 1987-02-24 1991-04-02 Renishaw Plc Scales for position determining apparatus having marks of different amplitudes thereon

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1326955A (fr) * 1962-06-28 1963-05-10 Siemens Ag Instrument de mesure des parcours, en particulier pour la commande de machines-outils
DE3174569D1 (en) * 1980-09-29 1986-06-12 Hitachi Ltd Rotation detecting means for a rotating body
US4785241A (en) * 1985-08-08 1988-11-15 Canon Denshi Kabushiki Kaisha Encoder unit using magnetoresistance effect element
JPS62204118A (ja) * 1986-03-05 1987-09-08 Hitachi Ltd 磁気的に位置あるいは速度を検出する装置
DE3704729A1 (de) * 1987-02-14 1988-08-25 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zur bestimmung der position und der bewegung von gegenstaenden
US4866382A (en) * 1987-11-04 1989-09-12 Superior Electric Company Magnetic rotary encoder system having a multi-element magnetoresistive sensor
US5047716A (en) * 1988-02-19 1991-09-10 K.K. Sankyo Seiki Seisakusho Movement detector employing constant current drive
DE3827113A1 (de) * 1988-08-10 1990-02-15 Stiefelmayer Kg C Magnetfeldsensorvorrichtung
DE3926328A1 (de) * 1989-08-09 1991-02-14 Magnetic Research And Trading Vorrichtung zum messen von laengen, winkeln und dergleichen
FR2664691A1 (fr) * 1990-07-16 1992-01-17 Mecagis Dispositif de production d'un signal representatif d'un deplacement.
JPH04282417A (ja) * 1991-03-08 1992-10-07 Hitachi Metals Ltd 磁気センサ
JP2978582B2 (ja) * 1991-03-29 1999-11-15 株式会社小松製作所 電磁気特性変化部の検出方法および装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214794A1 (de) * 1982-04-21 1983-11-03 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut Magnetische laengen- oder winkelmesseinrichtung
US5004982A (en) * 1987-02-24 1991-04-02 Renishaw Plc Scales for position determining apparatus having marks of different amplitudes thereon

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019114688A1 (de) * 2019-05-31 2020-12-03 Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Das Bundesministerium Für Wirtschaft Und Energie, Dieses Vertreten Durch Den Präsidenten Der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Verfahren zum Herstellen eines Magnetmaßstabs und Magnetmaßstab
WO2020239318A1 (de) 2019-05-31 2020-12-03 Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Das Bundesministerium Für Wirtschaft Und Energie, VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINES MAGNETMAßSTABS UND MAGNETMAßSTAB

Also Published As

Publication number Publication date
US5955882A (en) 1999-09-21
ATA233193A (de) 2000-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT407196B (de) Positionsmelder für automatisierung
DE4319322C2 (de) Positionsmeßeinrichtung
EP0130940B1 (de) Induktive Sensoranordnung und Messanordnung zur Verwendung derselben
EP0061520B2 (de) Magnetkernloser Messwandler zum berührungslosen Messen eines Messstromes
DE19652562C2 (de) Positionsmeßeinrichtung
DE3214794C2 (de) Magnetische Längen- oder Winkelmeßeinrichtung
DE112009000497B4 (de) Ursprungspositions-Signaldetektor
DE19956361C2 (de) Drehwinkelsensor
EP1462770A2 (de) Offset-reduzierter Hall-Sensor
EP0620416B1 (de) Magnetisches Messsystem
EP1649250B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erfassung des wegs eines zielobjekts
EP3390970B1 (de) Linearwegsensor
DE4301971A1 (de)
DE102007023815A1 (de) Anordnung zur Abtastung eines linearen oder kreisförmigen Maßstabes aus ferromagnetischem Material
EP1995566B1 (de) Maßstab für eine Positionsmesseinrichtung und Positionsmesseinrichtung
DE4316221A1 (de) Positionsmeßeinrichtung
DE4233331C2 (de) Anordnung zur Bestimmung von Positionen
DE2600453C2 (de) Gerät zur Messung der Bandebenheit beim Kaltwalzen magnetischen Materials
DE3486351T2 (de) Detektorkopf.
EP0729562B1 (de) Positionsmelder für die automation
EP0596535B1 (de) Verfahren zur hochauflösenden Messung von Linear- und Drehpositionen
DE19800774A1 (de) Verfahren und magnetische Maßverkörperung zur Generierung eines Referenzsignals sowie Herstellungsverfahren für eine solche magnetische Maßverkörperung
DE4009977A1 (de) Kapazitive einrichtung zur messung von laengen oder winkeln
DE19701137A1 (de) Längensensorchip, dessen Ebene einer Maßstabsebene gegenübersteht
DE10024850C2 (de) Messanordnung, Messkopf und Verfahren zur Herstellung eines Messkopfes

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee