DE3704729A1 - Anordnung zur bestimmung der position und der bewegung von gegenstaenden - Google Patents
Anordnung zur bestimmung der position und der bewegung von gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung der
Position und der Bewegung von Gegenständen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 34 47 325.4
bekannt. Die bekannte Anordnung dient als Positionsgeber
und weist einen Magnetfelddetektor sowie eine relativ zu
diesem bewegbare magnetisierte Einrichtung mit quer zur
Bewegungsrichtung verlaufenden streifenförmigen
Abschnitten abwechselnd unterschiedlicher
Induktionskonstante auf. Dabei sind magnetische Streifen
auf ein Substrat aufgebracht und parallel zur
Bewegungsrichtung permanent magnetisiert. Zwischen den
magnetisierten Streifen herrscht nun ein Streufeld, von
dem die Komponente parallel zur Flächennormalen der
Oberfläche des ihm am nächsten liegenden streifenförmigen
Abschnitts vom Magnetfelddetektor nachgewiesen wird.
Diese Komponente ist direkt über den Kanten der
magnetischen Streifen am größten. Bewegt sich nun der
Magnetfelddetektor relativ zur magnetisierbaren
Einrichtung, erzeugt der Magnetfelddetektor ein
periodisches Signal. Bewegt sich der Magnetfelddetektor
nicht, erzeugt er ein statisches Signal.
Nachteilig bei einer solchen Anordnung ist, daß das
Meßsignal im Stillstand oder bei geringen
Geschwindigkeiten statisch oder relativ niederfrequent
ist und die Messung der Position durch eine
Gleichspannungsdrift beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
empfindliche Anordnung zur Bestimmung der Position und
der Bewegung eines Gegenstandes auch für geringe
Geschwindigkeiten oder Stillstand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen
Ansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere in der Verwendung der Anordnung als
Positionsgeber, bei dem der Magnetfeldsensor auch im
statischen Fall ein driftfreies und rauscharmes
hochfrequentes Meßsignal liefert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine für die erfindungsgemäße Anordnung
anwendbare Schaltung schematisch dargestellt,
Fig. 3 ein Teil der magnetisierbaren Einrichtung mit
Lagedefinition,
Fig. 4 das Ausgangssignal U s über der Lage des
Magnetfeldsensors relativ zur magnetisierbaren
Einrichtung in einem Diagramm aufgetragen,
Fig. 5 modulierte Signale des Magnetfeldsensors über
der Zeit aufgetragen, und
Fig. 6 eine Teilabbildung eines zweiten
Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist ein Positionsgeber 1 abgebildet, der eine
magnetisierbare Einrichtung 2, einen Magnetfeldsensor 3
und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen
Wechselfeldes 30 aufweist.
Die magnetisierbare Einrichtung 2 weist ein para- oder
diamagnetisches Substrat 4 aus Glas oder Keramik und
darauf parallel angeordnete ferromagnetische,
weichmagnetische Streifen 5, die vorzugsweise aus
Co72Fe8B₂₀ mit einer Dicke d = 1 um, einer Breite
a = 0,3 mm, einem Abstand b = 0,3 mm und einer Länge
l = 1 cm bestehen, auf. Die Streifen 5 können auch andere
Abmessungen aufweisen, sie werden durch Aufstäuben oder
Aufdampfen aufgebracht. Die Sättigungsmagnetisierung der
Streifen 5 beträgt M s = 1,3 T.
Der Magnetfeldsensor 3 ist aus einem streifenförmigen
magnetfeldabhängigen, ferromagnetischen Widerstand 6 und
einer damit verbundenen Versorgungsschaltung (siehe auch
Fig. 2) aufgebaut. Der Widerstand 6 besteht vorzugsweise
aus Ni81Fe₁₉, weist eine Dicke d R = 100 nm, eine
Breite b R = 0,1 mm und eine Länge l R = 0,5 cm auf.
Der Widerstand 6 weist ferner eine einachsige Anisotropie
mit der leichten Richtung parallel zur Streifenrichtung
auf. Die Streifenrichtung des Widerstandes 6 ist auch
parallel zu der der Streifen 5. Die Oberflächen 7 der
Streifen 5 bilden einen rechten Winkel mit der Oberfläche
8 des Widerstandes 6. Der senkrechte Abstand zwischen den
Streifen 5 und dem Widerstand 6 beträgt e = 0,5 mm.
Der Widerstand 6 ist auf einen Träger 9 aus Glas oder
Keramik aufgebracht, der als mittlerer Schenkel 9 an ein
dreischenkliges Joch 10 angebracht ist. Die beiden
äußeren Jochschenkel 11, 12 bilden mit zwei an den
äußeren Jochschenkeln 11, 12 angebrachten Erregerspulen
13, 14 die Vorrichtung zur Erzeugung magnetischer
Wechselfelder 30. Die beiden äußeren Jochschenkel 11, 12
sind an ihren Enden 15, 16 nach innen gebogen und liegen
in einem Abstand A = 1 cm voneinander entfernt. Die Enden
15, 16 weisen den gleichen senkrechten Abstand e = 0,5 mm
zu den Streifen 5, wie der Widerstand 4 auf, wodurch der
Widerstand 4 auf einer Geraden mit den Enden 15, 16 und
genau in der Mitte zwischen den Enden 15, 16 der
Jochschenkel 13, 14 liegt. Die beiden äußeren
Jochschenkel 13, 14 sind weichmagnetisch und bestehen
vorzugsweise aus einer FeSi-Legierung. Zur Stabilisierung
der Lage des Widerstandes 6 sind zwischen dem mittleren
Jochschenkel 9 und den beiden äußeren Jochschenkeln 11,
12 jeweils ein Distanzstück 17, 18 angebracht. Das durch
die Erregerspule 13, 14 erzeugte elektromagnetische
Wechselfeld weist eine Frequenz f kleiner als 1 MHz auf,
die Feldstärke beträgt an den Enden 15, 16 der äußeren
Jochschenkel 13, 14 H = 4000 A/m.
Der Magnetfeldsensor 3 und die äußeren Jochschenkel 13, 14
sind starr miteinander verbunden. Die magnetisierbare
Einrichtung 2 und der Magnetfeldsensor 3 sind relativ
zueinander beweglich angeordnet. Die relative
Bewegungsrichtung S liegt parallel zur Richtung der
Flächennormalen der Oberfläche 8 des Widerstandes 6.
Wird nun durch die Erregerspulen 13 und 14 ein
elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt, bewirkt dies
eine induzierte Magnetisierung der Streifen 5′, die
zwischen den Enden 15 und 16 der beiden äußeren
Jochschenkel 13, 14 liegen. Die Magnetisierungsrichtung H
ist in den betroffenen Streifen 5′ gleichsinnig und
verläuft annähernd parallel zur relativen
Bewegungsrichtung S. Die magnetisierbare Einrichtung 2
weist im Bereich der magnetisierten Streifen, d. h.
zwischen diesen Streifen 5′ und über diesen Streifen 5′
aufgrund der unterschiedlichen Induktionskonstanten von
Luft und der Streifen 5′, und aufgrund der Magnetisierung
der Streifen 5′ jeweils ein Streufeld zwischen den
Streifen 5′ und damit ein periodisches Streufeld über den
gesamten magnetisierten Bereich hinweg auf.
Dabei wird vom Magnetfeldsensor 3 nur die Komponente des
Streufeldes nachgewiesen, die parallel zur
Flächennormalen der Streifen 5 liegt. Das Streufeld
oszilliert nun mit der Frequenz f des elektromagnetischen
Wechselfeldes und der als Magnetfeldsensor 3 verwendete
Widerstand 6 weist wegen seiner quadratischen Kennlinie
ein Signal mit der Frequenz 2 f auf, wenn der
Positionsgeber eine feste Position einnimmt. Bewegt sich
der Magnetfeldsensor 3 und die magnetisierbare Einrichtung
2 nur relativ zueinander, ändert sich die Größe des
Streufeldes und damit die des Signals mit der Frequenz 2 f
periodisch.
Dieses Signal läßt eine einfache und rauscharme
Verstärkung zu. Dieser Vorteil ist besonders bei
Magnetfeldsensoren 3 von Vorteil, die auf
galvanomagnetische Effekte, wie einem
magnetfeldabhängigen Widerstand oder dem planaren
Halleffekt beruhen, da diese im Vergleich zu induktiven
Magnetfeldsensoren ein sehr schwaches Signal aufweisen.
Zur Positionsbestimmung muß das Signal mit der Frequenz
2 f zunächst gleichgerichtet werden. Hierzu ist in Fig. 2
ist eine dafür notwendige grundlegende Schaltung in den
wesentlichen Teilen dargestellt. Der Widerstand 6 wird
über eine Konstantstromquelle 19 gespeist, und der
Spannungsabfall wird einem Lock-in Verstärker 20 oder
einer Schmalbandverstärker-Gleichrichter-Kombination
zugeführt. Die Erregerspulen 13, 14 werden über einen
Frequenzgenerator 21 mit der Frequenz f und über einen
Verstärker 22 versorgt. Über die Erregerspulen 13, 14
wird der Widerstand 5 magnetisch moduliert und liefert
aufgrund seiner quadratischen Kennlinie eine
Spannungsschwankung mit der Frequenz 2 f. Der
Frequenzgenerator 21 ist mit dem Lock-in Verstärker 20
verbunden, so daß der Lock-in Verstärker 20 den
Spannungsabfall im Widerstand 6 verstärkt und
gleichrichtet und das Ausgangssignal U s liefert. Das
Ausgangssignal U s wird einer Auswerteschaltung
zugeführt. Zur Erzeugung des Ausgangssignals U s ist es
erforderlich, daß die Frequenz f des Frequenzgenerators
21 wesentlich größer ist, als die Frequenz der
Spannungsänderung, die durch Bewegung des Widerstandes 5
erzeugt wird.
Die Positionsbestimmung erfolgt in zwei Vorgängen. Dabei
wird eine relative Position X zwischen den Streifen 5′
und eine absolute Position Y gemessen, wie es in Fig. 3
abgebildet ist. Zur Bestimmung von Y wird zunächst ein
Nullpunkt definiert und anschließend wird die Anzahl der
durchlaufenden Maxima (Fig. 4) addiert. Das Maß für die
relative Position X ist die Ausgangsspannung U s , die
eine feste Beziehung zu X aufweist.
Äußere magnetische Störfelder können, wenn sie eine
Komponente aufweisen, die der Magnetfeldsensor 3
nachweist, eine Fehlfunktion des Positionsgebers 5
bewirken. So kann ein ideales Signal U des
Magnetfeldsensors, wie es in Fig. 5 (durchgezogene Linie)
abgebildet ist, derart verzerrt werden, daß nur noch
jedes zweite Maximum deutlich ausgebildet ist
(gestrichelte Linie). Dies führt zu einer falschen
Ermittlung der relativen Position X zwischen den Streifen
5 und kann zu einer falschen Ermittlung der absoluten
Position X führen. Um diesen Fehlern vorzubeugen, weist
der Positionsgeber 1 in einem zweiten Ausführungsbeispiel
eine Vorrichtung zur Kompensation von Störfeldern auf.
Der Positionsgeber des zweiten Ausführungsbeispiels ist
wie der des ersten, aber mit einem ergänzten
Magnetfeldsensor versehen, aufgebaut. Es wird daher beim
zweiten Ausführungsbeispiel nun die spezielle Ausführung
des verwendeten Magnetfeldsensors beschrieben (Fig. 6).
Der weist zunächst wie der des ersten
Ausführungsbeispiels einen streifenförmigen Widerstand
23, der auf einen Träger 24 aufgebracht ist und zwei
Kontakte 25, 26 zur Stromversorgung des Widerstandes 23
auf. Darüber hinaus ist auf den Widerstand 23 eine
Isolationsschicht 27 aufgebracht, die teilweise auch die
Kontakte 25, 26 bedeckt, auf der sich eine zusätzliche
Leiterbahn 28 befindet. Die Leiterbahn 28 ist auf der
Isolationsschicht 27 U-förmig ausgebildet, wobei der Steg
29 parallel zur Längsachse des streifenförmigen
Widerstandes 23 angeordnet ist. Wird an die Leiterbahn 28
eine Gleichspannung angelegt, erzeugt der durchfließende
Strom im Bereich des Steges 29 ein Magnetfeld, mit dem
ein magnetisches Störfeld kompensiert werden kann.
Zur Kompensation eines magnetischen Störfeldes wird die
f-Komponente des Ausgangssignals U s mit einem weiteren
Lock-in Verstärker gemessen, um das Vorzeichen und die
Größe des Störfeldes zu bestimmen. Die so erhaltene
Signalspannung wirkt auf eine Kompensationsschaltung, die
eine Spannung an die Leiterbahn 28 anlegt und somit ein
kompensierendes magnetisches Feld am Ort des Widerstandes
23 erzeugt. Die Kompensationsschaltung regelt dabei den
Wert U s benachbarter Maxima auf einen einheitlichen
Wert.
Störfelder parallel zur Bewegungsrichtung können wegen
des starken magnetischen Wechselfeldes vernachlässigt
werden. Störfelder parallel zur Streifenrichtung könnten
mit einem Halbleitersensor gemessen werden und das
gemessene Feld könnte mit einer entsprechenden äußeren
Spule im Bereich des Widerstandes 3 kompensiert werden.
Die Leiterbahn 28 könnte ebenfalls durch eine Spule
ersetzt werden, die den Träger 24 umgibt und somit ein
Feld in der entsprechenden Richtung aufweist.
Die magnetisierbare Einrichtung 2 der beschriebenen
Ausführungsbeispiele ist planar ausgebildet und kann
einen Teil einer Stange darstellen oder auf einem Körper
aufgebracht sein, dessen Position ermittelt werden soll.
Prinzipiell können entweder die magnetisierbare
Einrichtung 2 und/oder der Magnetfeldsensor 3 dem
beweglichen Teil zugehörig sein, es ist aber von Vorteil,
die magnetisierbare Einrichtung 2 als beweglichen Teil
auszugestalten, da diese keine elektrischen Anschlüsse
benötigt.
Aus der Veränderung der Position kann natürlich auch die
relative Bewegungsgeschwindigkeit zwischen
Magnetfeldsensoren 3 und magnetisierbarer Einrichtung 2
ermittelt werden. Dabei kann die Anordnung zur Bestimmung
der Position und der Bewegung eines Gegenstandes auch
wenn die magnetisierbare Einrichtung auf ein Rad
aufgebracht, oder als Rad ausgebildet ist zur Ermittlung
des Drehwinkels und der Drehgeschwindigkeit des Rades
verwendet werden.
Claims (9)
1. Anordnung zur Bestimmung der Position und der
Bewegung von Gegenständen, die wenigstens einen
Magnetfeldsensor und eine relativ zu diesem bewegbare
magnetisierbare Einrichtung aufweist, wobei die
magnetisierbare Einrichtung quer zu der Bewegungsrichtung
verlaufende, streifenförmige Abschnitte mit abwechselnd
unterschiedlichen Induktionskonstanten aufweist, eine Art
der streifenförmigen Abschnitte weichmagnetisch ist und
der Magnetfeldsensor die Magnetfeldkomponente parallel
zur Flächennormalen der Oberfläche des ihm am nächsten
liegenden streifenförmigen Abschnitts nachweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnetfeldsensor (3) am mittleren Schenkel (9) eines
dreischenkligen Jochs (10) angebracht ist und die äußeren
Schenkel (11, 12) wenigstens eine Spule (13, 14) zur
Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes aufweisen,
wobei die magnetisierbare Einrichtung (2) bei angelegtem
magnetischem Wechselfeld im Bereich des Magnetfeldsensors
(3) ein Streufeld erzeugt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetfeldsensor (3) als magnetfeldempfindliches
Element einen magnetfeldabhängigen, streifenförmigen
Widerstand (6) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetempfindliche Element aus
ferromagnetischem Material besteht und eine einachsige
Anisotropie mit der leichten Richtung parallel zur
Längsachse der streifenförmigen Abschnitte der
magnetisierbaren Einrichtung (2) aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetfeldsensor (3) zwischen den
Enden (15, 16) der beiden äußeren Jochschenkel (11, 12)
angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Joch (10) aus weichmagnetischem
Material wie FeSi besteht.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Jochschenkeln (9, 11,
12) Distanzstücke (17, 18) angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Bereiche der
magnetisierbaren Einrichtung aus Co72Fe8B20
bestehen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am mittleren Jochschenkel (9) eine
Vorrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes parallel zur
nachzuweisenden Streufeldkomponente angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetfeldsensor (3) als
Dünnschichtsensor auf dem mittleren Jochschenkel (9, 24)
aufgebracht ist, daß sich auf dem Magnetfeldsensor (3)
eine Isolationsschicht (27) befindet und daß darauf eine
Dünnschichtleiterbahn (28) zur Erzeugung eines
Kompensationsfeldes parallel zur nachzuweisenden
Streufeldkomponente angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873704729 DE3704729A1 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Anordnung zur bestimmung der position und der bewegung von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3704729A1 true DE3704729A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6321021
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873704729 Withdrawn DE3704729A1 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Anordnung zur bestimmung der position und der bewegung von gegenstaenden |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8130 | Withdrawal |