AT40434B - Glasdach. - Google Patents

Description

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    Glaedach.   



   Die Erfindung betrifft jene Art von Glasdächern, bei denen   Tafelreihen   auf Rinnensprossen derart gelagert sind, dass die Glastafeln an ihren übereinander übergreifenden, zu den Sprossen normalen Kanten durch je einen Zwischenraum von einander getrennt sind, in welchen ebenfalls normal zu den Rinnensprossen an sich bekannte Dichtungsstreifen die in   U-förmige     ss1echleisten   eingespannt sind, eingelegt sind, so dass innen an der Unterseite der Tafeln herablaufendes Schweisswasser aufgefangen und auf die Oberseite der   nächst unteren Tafelreihe   nach aussen geführt wird. 



   Die Zeichnung zeigt einen Teil eines nach vorliegender Erfindung ausgestalteten Glasdaches in beispielsweiser   Ausführnngsform   und zwar ist Fig. 1 ein Längsschnitt nach zwei zur Dachfläche senkrechten Vertikalebenen, Fig. 2 und 3 sind Querschnitte nach der Linie   i-2,   bezw. Linie 3-3 der Fig. 1. 



   In der durchgehenden freitragenden Rinnensprosse a sind die Tafellagen b,   61 in   bekannter Weise unter Zwischenlage von Filzstreifen e, d und unter Abdeckung mittels   Deckschienen f   durch Schraubenbolzen   9   mit den Auflageschienen h verbunden, welche von der Rinnensprosse a mittels der Brücken j getragen werden. Die einander dachziegelartig übergreifenden Glastafeln sind nun nach vorliegender Erfindung an den übergreifenden wagrochten Kanten in Abstand gehalten, indem jede nächst höhere Tafellage, z.

   B. bl auf entsprechend höheren Brücken j (Fig. 3) gelagert ist, wobei an den wagrechten Kanten an sich bekannte   Dichtungs- und Auflagerstreifen k   eingelegt sind, welche aus Filz oder dergl. bestehen und innen   mittel U-formiger Zinkschienen m zusammen-   gepresst und gehalten werden. 



   Durch diese Anordnung wird erzielt, dass sich gegebenenfalls innen auf der Unterseite der Scheiben bildendes   Sehweisswasser   auf die Oberseite der nächst unteren Scheiben- roihe nach aussen abgeleitet wird und nicht von den Unterkanten der Scheiben in den
Innenraum abtropfen kann. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Glasdach, dadurch gekennzeichnet, dass Tafelreihen (b bl) auf Rinnensprossen derart gelagert sind, dass sie an ihren Ubereinandergreifenden, zu den Sprossen (a) normalen Kanten durch je einen Zwischenraum voneinander getrennt sind, in welchen ebenfalls normal, zu den Rinnensprossen Dichtungsstreifen (k) an sich bekannter Art eingelegt sind. die in U-förmige Blochleisten (tn) eingespannt sind, welche auf den Tafelunterseiten herab- laufeade Tropfen fangen, und auf die Oberseite der nächst unteren Tafelreihe führen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.