AT399978B - Heizkörper zur verdampfung von wirkstoffen - Google Patents

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Heinz-Ewald Dr Baurecht
Franz Ing Brunhuber
Martin Ing Hitschmann
Peter Krobath
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Ptc Ceramics Heiz Und Regeltec
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2061Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic

Description

AT 399 978 B
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper zur Verdampfung von festen oder flüssigen Wirkstoffen, z.B. Insektiziden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere bestehen solche Heizkörper nach dem Stand der Technik aus elektrisch isolierenden Keramikstoffen und verdampfen mit oder ohne Geruchsstoffen versetzte Wirkstoffe, vorzugsweise Insektizide wie Pyrethrum oder ähnliche Verbindungen.
Ein bevorzugtes Einsatzgebiet solcher Heizkörper ist die Bekämpfung von insbesondere in den Sommermonaten verstärkt auftretenden Insekten in Wohnräumen.
Die verwendeten Wirkstoffe werden insbesondere von einem den Wirkstoff beinhaltenden Plättchen oder auch aus vorzugsweise einem in den Heizkörper eingesetzten, mit Wirkstoff getränkten Docht abgedampft
Problematisch bei den bekannten Heizkörpern aus Keramik ist das Einsetzen des Heizelementes, welches im wesentlichen mittels mit Füllstoffen zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit versehenen Kunstharzen erfolgt, da während des Aushärtens der Kunstharze häufig Sprünge im Keramikkörper auftreten und dieser damit seine volle Einsatzfähigkeit einbüßt
Um dies zu verhindern, wurden aufwendige Methoden wie ein Überfüllen der Kunststoffmasse mit mineralischen Füllstoffen, ein Auskleiden der zur Aufnahme des Heizelementes vorgesehenen Öffnung mit Harz oder temperaturbeständigen Kunststofffolien, oder auch ein stufenweises Ausfüllen der zur Aufnahme der Heizelemente vorgesehenen Öffnung vorgeschlagen.
Alle diese vorgeschlagenen Methoden sind umständlich und zeitaufwendig.
Ein weiterer Nachteil der Heizkörper nach dem Stand der Technik ist deren schlechte Wärmeleitfähigkeit.
Man muß daher häufig metallische Plättchen oder Drähte an der Oberfläche der keramischen Heizkörper einsetzen, um eine brauchbare Temperaturverteilung erreichen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und einen Heizkörper zu schaffen, der einfach und billig herstellbar ist und eine wählbare Wärmeverteilung aufweist.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der Grundkörper aus selbsthärtendem Kunstharz, vorzugsweise aus einer mit Füllstoffen versehenen Siliconelastomermasse besteht, und daß das Heizelement mit dem Grundkörper gemeinsam vergossen ist.
Durch Variation des Anteiles der Füllstoffe kann die Temperaturverteilung an der Oberfläche des Heizkörpers beeinflußt werden. Die in Frage kommende Temperatur kann insbesondere zwischen 70 und 170 “C liegen, wobei die Abdampftemperatur insbesondere davon abhängig ist, ob der Wirkstoff aus der flüssigen oder trockenen Phase abgedampft wird. Die Heizkörper sind im allgemeinen in Kunststoffgehäusen aufgenommen, wobei natürlich die in diesen Gehäusen angeordneten Auflageflächen des Heizkörpers derart gestaltet werden können, daß sie eine möglichst geringe Temperaturbelastung erfahren. Es können daher vorteilhafterweise weniger temperaturbeständige Kunststoffe zur Herstellung dieser Gehäuse verwendet werden.
Durch die DE-AS 26 41 894 wurde zwar schon ein selbstregelndes Heizelement vorgeschlagen, das von einer wärmeleitenden elektrisch isolierenden Masse umgeben ist, wobei die betreffende Masse aus einem Gemisch aus vulkanisiertem Kunststoff, einer Metallverbindung und einem Füllmittel zusammengesetzt ist.
Weiters wurde durch die DE-OS 31 04 608 ein selbstregelndes Heizelement bekannt, bei dem ein Widerstands-Heizkörper aus ström leitendem Keramikmaterial mit einem positiven Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes vorgesehen ist, auf dem eine elektrisch isolierende Kunstoffmasse aufgebracht Ist, wobei eine Folie auf der Kunstoffmasse aufliegt.
Bei diesen beiden vorbekannten Lösungen ergibt sich jedoch der Nachteil einer relativ aufwendigen Herstellung und weisen auch keine Aufnahmevorrichtung für zu verdampfende Wirkstoffe auf und können daher auch kaum für die Verdampfung von Wirkstoffen eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Heizkörpers sind metallische Teile und das Heizelement zur Verbesserung der Temperaturverteilung mit dem Grundkörper gemeinsam vergossen.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß das Heizelement ein selbstregelnder Kaltleiter ist.
Durch die Merkmale des Anspruches 14 ergibt sich eine sehr kompakte Ausführung des Heizkörpers.
Als Füllstoffe zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit im Kunstharzkörper werden erfindungsgemäß Magnesiumoxid, Quarz, Magnesiumcarbonat, Aluminiumoxid, Silicate, Aluminate, Titanoxid, Ruß, Graphit, Metallpulver und/oder weitere zur Erhöhung der thermischen Leitfähigkeit geeignete Stoffe verwendet. Diese können je nach gewünschter Funktionalität des Heizkörpers in Kombination oder auch für sich allein verwendet werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizkörpers kann dieser mit Montageblechen zur Aufnahme in einem Gehäuse versehen sein. 2
AT 399 978 B
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Herstellung eines Heizelementes zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Heizkörper.
Durch die Merkmale des Anspruches 16 werden so Heizelemente geschaffen, welche zwei ebene und glatte Flächen aufweisen, die nötig sind, um beim Einsetzen in den Heizkörper gute Anlageflächen zur Wärmeleitung zu bilden.
Vorteilhafterweise ist jedes Heizelement asymmetrisch in einem Block angeordnet.
Durch die unterschiedliche Entfernung des Heizelementes vom Rand kann je nachdem, wie der Block in den Heizkörper eingesetzt wird, eine unterschiedliche Temperatur im Bereich des den Wirkstoff abdampfenden Dochtes bzw. des Plättchens erzielt werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der angeschlossenen Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen Fig.1 bis 4 Ansichten verschiedener Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Heizkörpers und Fig.5 ein erfindungsgemäßes Heizelement.
Fig.1a,b zeigen einen Grundkörper 1 aus Kunstharz, in welchem zentral ein Heizelement 2 angeordnet ist. Das Heizelement wird über zwei mit ihm verlötete, sich von außen in den Heizkörper erstreckende Drähte 3 gespeist. An der dem Heizelement 2 gegenüberliegenden Fläche des Grundkörpers ist ein Wirkstoffplättchen 13 angeordnet.
Fig.2a,b zeigen einen Heizkörper, welcher mit einer Öffnung 4 zur Aufnahme eines mit Wirkstoff durchtränkten Dochtes 12 dient. Das zur Erwärmung des Dochtes erforderliche Heizelement 2 ist dabei knapp hinter der Öffnung 4 am Rand des Heizkörpers an dessen Unterseite angeordnet. Um den Heizkörper beispielsweise sicher in einem nicht dargesteliten Gehäuse aufnehmen zu können, ist er mit Montageblechen 5 versehen. Der Docht 12 selbst ragt in das Gehäuse hinein und wird dort mit Wirkstoff getränkt.
In den Fig.3a,b ist ein Heizkörper dargestellt, der auf einem Wärmeleitblech 6 zentral aufsitzt und in seinen Eckbereichen mit eingegossenen Blechfüßen 7 versehen ist Das Wärmeleitblech 6 ist an seinen beiden über den Heizkörper hinausragenden Endbereichen u-förmig ausgebildet. Das Heizelement 2 selbst ist wieder zentral am Grundkörper 1 angeordnet.
Der Heizkörper nach den Fig.4a,b zeigt einen Grundkörper 1, der einen Schlitz 8 aufweist, in welchem ein Wärmeleitblech 9, insbesondere aus Kupfer, und über diesem das Heizelement 2 angeordnet ist. Weiters umfaßt diese Ausführungsform wiederum eine Öffnung 10, in welche ein aus vorzugsweise Aluminium gefertigter Wärmeleitzylinder 11 eingesetzt ist. Die Öffnung selbst ist von einem mit Wirkstoff durchtränkter Docht durchsetzt.
Naturgemäß werden zur Herstellung der Heizkörper solche Siliconelastomermassen verwendet, welche von den abzudampfenden Insektiziden nicht angegriffen werden.
Weiters ist die Verwendung von Kunstharzen zur Herstellung der Heizkörper deshalb vorteilhaft, da die Farbgebung dieser Kunstharze durch Zumischen von geeigneten Pigmenten besonders einfach ist.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden zwischen Wirkstoffplättchen und Docht verwendenden Heizkörpern. Im mit Wirkstoff durchtränkten Docht liegt der Wirkstoff in flüssiger Phase vor und kann daher gegenüber dem in fester Phase im Wirkstoffplättchen vorliegenden Wirkstoff bei geringerer Temperatur abgedampft werden. Um in sämtlichen Ausführungsbeispielen mit Heizelementen ein und derselben Art arbeiten zu können, werden diese mit unterschiedlichen Abständen zu den Wirkstoff abgebenden Elementen angeordnet, wobei der Abstand A in Fig.3a, in welcher ein Wirkstoffplättchen verwendet wird, kleiner als der in Fig.4b dargestellte Abstand B beim Docht ist. Um den Einbau des Heizelementes einfach und problemlos durchführen zu können, sind die vorzugsweise Kaltleiter in einen Block aus Siliconelastomermasse eingegossen, welcher zwei glatte, der Wärmeübertragung dienende Anlageflächen aufweist. Der Kaltleiter ist in diesem Block asymmetrisch angeordnet, wobei die beiden Randbereiche A, B (Fig.5) zumindest im Bereich ihrer Außenseiten unterschiedlich eingefärbt sind. Es sind nun den Ausführungsbeispielen mit Plättchen und Docht ebenfalls die entsprechenden Farben zugeordnet, wodurch ein sicherer Einbau garantiert ist.
Zur Herstellung dieser beispielsweise in den Schlitz 8 nach Fig.4a,b einiegbaren Blöcke werden viele voneinander beabstandete Kaltleiter nebeneinander angeordnet, bspw. in eine Form gelegt, und mit Siliconelastomermasse vergossen. Die Anordnung erfolgt so, daß eine asymmetrische Lage des Kaltleiters im Block zustandekommt. Wie bereits ausgeführt, werden die unterschiedlich breiten Randbereiche A, B unterschiedlich eingefärbt. Anschließend wird dieser Gußstrang entsprechend geteilt. Die Heizelemente sind über Lötstellen mit den Leitungsdrähten verbunden.
Beim Herstellen der für den Einbau in den Heizkörper geeigneten Heizelemente werden diese mit den Lötstellen seitlich angeordnet. Beim Trennen befinden sich diese Kontaktstellen dann im Bereich der durch das Trennen aufgerauhten und für die Wärmeleitung unzweckmäßigen Schnittflächen. Für den Einbau in 3

Claims (15)

  1. AT 399 978 B den Heizkörper werden die Heizelemente dann um 90” verdreht, sodaß die für die Wärmeübertragung geeigneten ebenen Anlageflächen mit den ebenen Seitenflächen eines wie beispielsweise in Rg.4a dargestellten Schlitzes 8 in Kontakt kommen. Um ein richtiges Einsetzen der Heizelemente in die entsprechenden Ausführungsbeispiele der Heizkörper zu gewährleisten, können die entsprechenden Anlagebereiche der Heizkörper ebenfalls entsprechend eingefärbt werden. Patentansprüche 1. Heizkörper zur Verdampfung von festen oder flüssigen Wirkstoffen, wie z.B. Insektiziden, bestehend aus einem Grundkörper mit Aufnahmevorrichtung für die Wirkstoffe und einem Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus einem selbsthärtenden Kunstharz, vorzugsweise aus einer mit Füllstoffen versehenen Siliconelastomemnasse, besteht und als Gußteil ausgebildet ist, mit welchem das Heizelement (2) fest verbunden ist, indem es mit diesem vergossen ist
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß metallische Teile (6, 9) und das Heizelement (2) zur Verbesserung der Temperaturverteilung mit dem Grundkörper fest verbunden sind, indem sie mit diesem vergossen sind.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (2) ein selbstregelnder Kaltleiter ist.
  4. 4. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe aus Magnesiumoxid gebildet sind.
  5. 5. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Füllstoffe aus Quarz gebildet sind.
  6. 6. Heizkörper nach Anspruch 1,4 oder 5 dadurch gekennzeichnet daß die Füllstoffe aus Magnesiumcarbonat gebildet sind.
  7. 7. Heizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe aus Aluminiumoxid gebildet sind.
  8. 8. Heizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe aus Silikaten gebildet sind.
  9. 9. Heizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Füllstoffe aus Aluminaten gebildet sind.
  10. 10. Heizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Füllstoffe aus Titandioxid gebildet sind.
  11. 11. Heizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Füllstoffe aus Ruß gebildet sind. 1Z Heizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Füllstoffe aus Graphit gebildet sind.
  12. 13. Heizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Füllstoffe aus Metallpulvem gebildet sind.
  13. 14. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (2) In einem Schlitz (8) des Grundkörpers (1) angeordnet ist, und daß die metallischen Teile als Wärmeleitblech ausgebildet sind, wobei das Wärmeleitblech unterhalb des Heizelementes (2) angeordnet ist.
  14. 15. Heizkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß der Grundkörper (1) mit Distanzstücken (5) zur Beabstandung von einem Vorratsgefäß für flüssige Wirkstoffe versehen ist. 4 AT 399 978 B
  15. 16. Verfahren zur Herstellung eines Heizkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Heizelemente (2) in gleicher Weise mit je zwei, vorzugsweise parallel, und in einer definierten Ausrichtung bezüglich der Heizelemente (2), vorzugsweise Kaltleiter, verlaufenden Anschiußdrähten kontaktiert werden, daß die Heizelemente (2) in jeweils gleicher Lage nebeneinander in einer Gießmatrize angeordnet werden, daß die Gießmatrize mit Siliconelastomermasse gefüllt und diese einem Aushärtevorgang überlassen wird, daß nach erfolgtem Aushärten die einzelnen Heizelemente (2) in vergossener Form in Blöcke, vorzugsweise durch Schneiden, getrennt werden, wobei die Trennflächen derart gewählt werden, daß jeweils die Anschlußdrähte mit ihren freien Enden durch die Trennflächen hindurchgehen, daß die Blöcke mit ihren einzelnen vergossenen Heizelementen (2) in die Schlitze (8) des Grundkörpers (1) derart eingebracht werden, daß die Trennschnittflächen mit den Anschlußdrähten an einer von außen erreichbaren Stelle zu liegen kommen und in weiterer Folge Heizanschluß leitungen kontaktiert werden. Hiezu $ Blatt Zeichnungen 5
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1799015A1 (de) * 2005-12-14 2007-06-20 DBK David + Baader GmbH Funktionseinheit für ein Körperpflegegerät und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE3104608A1 (de) * 1980-03-27 1982-01-07 Walther Dr. 1190 Wien Menhardt Selbstregelndes heizelement mit einem widerstands-heizkoerper aus stromleitendem keramikmaterial

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