AT399787B - Überwachungsgerät zur überwachung der geräteumgebung auf feuchte oder trockenheit - Google Patents

Überwachungsgerät zur überwachung der geräteumgebung auf feuchte oder trockenheit Download PDF

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Description

AT 399 787 B
Die Erfindung betrifft ein Überwachungsgerät zur Überwachung der Geräteumgebung auf Feuchte oder Trockenheit, mit wenigstens einem Feuchtesensor, der an eine Versorgungsspannung mit sich ändernder Polarität anschaltbar ist, und der mit Abstand voneinander vorgesehene Elektroden aufweist, deren Abstand durch Feuchte elektrisch öberbrückbar ist, und mit einer mit dem Feuchtesensor verbundenen Signalisierungseinheit.
In vielen Bereichen, wie etwa in Haushalten oder aber bei der Aufbewahrung von Gütern, ist es erwünscht, eine Überwachung auf unerwünschte Feuchte oder aber auf unerwünschte Trockenheit durchzuführen, beispielsweise um im Bereich von Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen, bei Wasserzuflüssen und Abwasserableitungen und dergl. etwaige Wasserschäden so rasch wie möglich zu erkennen, oder aber um in Vorratsbehältem das Vorratsgut, das eine bestimmte Feuchte aufweisen und nicht zu trocken werden soll, auf Trockenheit zu überwachen. Hiefür wird ein einfaches, kleines, handliches Gerät angestrebt, welches problemlos in der jeweiligen zu überwachenden Zone angebracht werden kann, und welches verläßlich eine auftretende Feuchte oder aber eine zu starke Trockenheit, z.B. akustisch und/oder optisch, meldet.
An sich wäre es hier günstig, den Feuchtesensor einfach so aufzubauen, daß die in der überwachten Zone vorhandene bzw. auftretende Feuchte den Abstand zwischen zwei an eine Batterie angeschlossenen Kontakten oder leitenden Flächen überbrückt, wodurch eine leitende Verbindung hergestellt wird, aufgrund deren die Signalisierungseinheit im Fall eines Feuchtemelders aktiviert und im Falle eines Trockenmelders inaktiv gehalten wird. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß dann, wenn die Sensorkontakte oder Leiterflächen mit Gleichspannung versorgt werden, die metallischen Leitflächen, und zwar insbesondere die positive Elektrode, innerhalb relativ kurzer Zeit durch Elektrolyse-Effekte beeinträchtigt und zersetzt werden. Andererseits sollen aber die vorliegenden Überwachungsgeräte möglichst autonom mit Energie versorgt werden, d.h. mit Batterieelementen ausgerüstet sein, die eine entsprechende Gleichstromversorgung ergeben. Beispielsweise ist ein derartiges Feuchte-Überwachungsgerät mit Batteriespeisung aus der WO-A 90/13881 bekannt, wobei einfach die Batterie-Gleichspannung an die Elektroden, deren Abstand durch Feuchte Öberbrückbar ist, angelegt wird. Dabei soll auch auf nicht näher erläuterte Weise ein Polaritätswechsel vorgenommen werden, um einer Korrosionstendenz der Elektroden entgegenzuwirken. Damit können jedoch über längerer Einsatzzeiten des Gerätes in relativ feuchten Umgebungen hin durch Elektrolyse-Effekte bewirkte Beeinträchtigungen der Elektroden und Zersetzungsneigungen nicht sicher vermieden werden.
Es ist nun Ziel der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und ein Überwachungsgerät der eingangs angeführten Art vorzusehen, welches nicht nur klein, handlich und funktionssicher ist und eine autonome Stromversorgung mit Batterie hat, sondern auch in seiner Funktion durch keine Elektrolyse-Effekte beeinträchtigt wird und nichtsdestoweniger eine einfache Ausführung des Feuchtesensors ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Überachungsgerät der eingangs erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtesensor an eine, eine um den Nullpunkt schwingende Versorgungs-Wechselspannung erzeugende Oszillatorschaltung angeschaltet ist, und daß dem Feuchtesensor ein Gleichrichterschaltkreis nachgeschaltet ist, der die vom Feuchtesensor bei Überbrückung des Abstandes zwischen den Leitern durch Feuchte durchgelassene Wechselspannung in eine pulsierende Gleichspannung umwandelt.
Ein derart ausgebildetes Überwachungsgerät eignet sich insbesondere als zuverlässiger Feuchtemelder, etwa für Innenräume, um einen Wasseraustritt im Haushalt, z.B. unter einem Geschirrspüler, einer Badewanne, einer Waschmaschine, unter Einbaukästen usw., zu melden. Es kann 'jedoch mit Vorteil auch als Trockenmelder eingesetzt werden. Die Elektroden können, wie bekannt (vgl. z.B. die US-A-4 804 947, US-A-4 539 559, US-A-4 374 379 und GB-A-2 219 679 sowie Elektor 9/91, S.63) durch beabstandete Leiterbahnen gebildet sein, was eine den Bedürfnissen anpaßbare, insbesondere relativ große Sensorfläche ermöglicht, wobei der Abstand zwischen den Leiterbahnen oder -flächen sowie deren Länge je nach dem Zweck des Überwachungsgerätes größer oder kleiner gewählt werden können. Das Überwachungsgerät kann zur Stromversorgung problemlos mit Gleichstrombatterien ausgerüstet werden, so daß es ein autonomes, von einem Netzkabel oder dergl. unabhängiges Gerät ist, und nichtsdestoweniger können elektrolytische Effekte, die die Elektroden des Feuchtesensors beeinträchtigen würden, sobald eine gewisse Feuchte in diesem Bereich auftritt, dadurch vermieden werden, daß von der Oszillatorschaltung eine Wechselspannung an die Elektroden des Feuchtesensors angelegt wird. Dabei kann eine Wechselspannung mit einer Frequenz beispielsweise im Kilohertz-Bereich - z.B. 1,2 kHz - gewählt werden, und es wird so verhindert daß sich die eine Elektrode (nämlich die positive Elektrode im Fall von Gleichstromversorgung) beim Auftreten von Feuchte innerhalb von Stunden zersetzt, wie dies Untersuchungen gezeigt haben, die zur vorliegenden Erfindung geführt haben. Dabei ist zu bedenken, daß im Fall der Ausbildung des Überwachungsgerätes als Feuchtemelder für Innenräume in Haushalten eine Meldefunktion auch über mehrere Stunden, angesichts von Wochenendausflügen auch über mehr als zwei Tage, erwünscht wäre, d.h. die 2
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Alarmabgabe im Fall der Detektion von Feuchte (oder gegebenenfalls Trockenheit) sollte zumindest ca. 50 Stunden lang möglich sein. Im Fall der erwähnten Zersetzung der Elektrode würde jedoch das Überwachungsgerät relativ rasch funktionsuntüchtig. Hier schafft die vorliegende Erfindung auf einfache und da bei doch funktionssichere Weise Abhilfe, und Versuche haben gezeigt, daß eine Alarmabgabe über mehr als 50 Stunden, somit über ein Wochenende, bei der erfindungsgemäßen Ausbildung problemlos möglich ist. Natürlich hängt die jeweilige tatsächliche Dauer der möglichen Alarmabgabe vom den verwendeten Batterien sowie insbesondere auch von deren Ladezustand ab. Neben der langen Funktionstüchtigkeit wird beim vorliegenden Überwachungsgerät auch eine hohe Funktionssicherheit erzielt, zu der insbesondere auch der Gleichrichterschaltkreis beiträgt, der die bei Feuchte durchgelassene Wechselspannung in eine pulsierende Gleichspannung umwandelt und so zu einer verläßlichen Weiterverarbeitung des Sensorsignals beiträgt, um im gegebenen Fall den jeweiligen Signalgeber anzusteuem.
Es sei hier noch erwähnt, daß aus der bereits genannten US-A-4 804 947 bereits ein Wassermelder bekannt ist, bei dem ein Taktsignal-Oszillator eingesetzt wird, jedoch dient dieser dazu, um verschiedene Alarmsignale zu erzeugen. Am Feuchtesensor selbst liegt hingegen eine Batteriespannung (Gleichspannung) an, die von einem Verstärker durch Vergleich mit einer Referenzspannung überprüft wird. Die Verwendung der Gleichspannung hat jedoch bereits erläuterte Nachteile hinsichtlich Elektrolyse-Effekte.
Hinsichtlich der an den Feuchtesensor, d.h. an dessen beide Elektroden, anzulegenden Wechselspannung hat es sich funktionsmäßig wie auch schaltungstechnisch als besonders günstig erwiesen, wenn die Oszillatorschaltung durch einen Rechteckimpulsgenerator gebildet ist, der abwechselnd positive und negative Rechteckimpulse liefert.
Aus symmetriegründen, um jedwede Elektrolyse-Effekte hintanzuhalten, ist es hier weiters von Vorteil, wenn der Rechteckimpulsgenerator an zwei über einen Verbindungspunkt in Reihe geschaltete Batterieelemente angeschlossen ist und eine bezüglich des Verbindungspunktes der Batterien schwingende Rechteck-Wechseispannung erzeugt.
Aus Gründen der erwähnten Signalsymmetrie ist es auch günstig, wenn der Gleichrichterschaltkreis Teil einer Signalsymmetrisierungsschaltung ist, die vorzugsweise mit zwei komplementären Transistoren aufgebaut ist. Außerdem ist es zur Erzielung eines eindeutigen Schaitsignals für die Signalisierungseinheit von Vorteil, wenn dem Gleichrichterschaltkreis eine Spannungsglättungseinheit zur Erzeugung einer geglätteten Gleichspannung nachgeschaitet ist.
Im Fall der Ausbildung des Überwachungsgerätes ais Feuchtemelder ist es hier weiters vorteilhaft, wenn das Ausgangssignal der Spannungsglättungseinheit an eine Inverterstufe gelegt ist, die eine Schaltstufe für die Signalisierungseinheit, beispielsweise eine akustische und/oder optische Aiarmeinheit, ansteuert.
Um hier jedoch ein und dasselbe Gerät auch als Trockenmelder auf einfache Weise einrichten 2u können, ist es hier weiters günstig, wenn der Inverterstufe ein Umschalter zugeordnet ist, um bei Erfassung von Trockenheit durch den Feuchtesensor, wenn die Leiterbahnen durch ihren Abstand elektrisch voneinander isoliert sind, die Signalisierungseinheit unter Umgehung der Inverterstufe zu aktivieren.
An sich kann das vorliegende Überwachungsgerät mit einer festen Ansprechempfindlichkeit ausgebildet werden; um jedoch die Ansprechempfindlichkeit je nach Einsatzzweck oder dergl. einstellen zu können, hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn dem Gleichrichterschaltkreis ein einstellbarer Widerstand vorgeschaltet ist. der eine Empfindlichkeits-Einstelleinheit bildet
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist ein ausreichender Spannungs- bzw. Ladezustand der zur Energieversorgung des Überwachungsgerätes verwendeten Batterien für eine etwaige längere Dauer einer Alarmabgabe von Bedeutung, und demgemäß ist es von Vorteil, wenn an die Batterie-Reihenschaltung eine Spannungsüberwachungseinheit angeschlossen ist, die bei unter einen vorgegebenen Schwellenwert fallender Batterie-Gesamtspannung die Signalisierungseinheit aktiviert, wobei der vorgegebene Schwellenwert durch eine Diodenschaltung, vorzugsweise eine Reihenschaltung von zwei Dioden, festgelegt ist.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Im einzelnen zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Überwachungsgerätes, dessen Schaltungskomponenten im Inneren eines flachen, rechteckigen Gerätegehäuses untergebracht sind; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen als Feuchtesensor vorgesehenen Sensor mit zwei Elektroden in Form von streifenförmigen Leiterbahnen auf einer flexiblen Leiterplatte; Fig. 3 eine schematische, auseinandergezogene Seitenansicht des Feuchtesensors gemäß Hg. 2, zur Veranschaulichung des Schichtaufbaus dieses Feuchtesensors, Fig. 4 ein Blockschaltbild des vorliegenden Überwachungsgerätes, mit möglicher Umschaltung für die Verwendung als Feuchtemelder oder als Trockenmelder, und mit möglicher Umschaltung zwischen akustischem oder optischem Alarm; Fig. 5 ein detailliertes Schaltbild in Entsprechung zum Blockschaltbild gemäß Fig. 4; und Fig. 6 einen gegenüber einem Schaltungsteil aus Fig. 5, mit dem Feuchtesensor und dem nachgeschalteten Gleichrichterschalt- 3
AT 399 787 B kreis, modifizierten Schaltungsteil, wobei dieser Schaitüngsteil entsprechend in die Schaltung gemäß Fig. 5 eingefügt werden kann.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Überwachungsgerätes in einer gegenüber der natürlichen Größe nur wenig verkleinerten Darstellung schematisch veranschaulicht. Das Überwachungsgerät ist dabei s allgemein mit 1 bezeichnet, und es weist gemäß Fig, 1 ein flaches, rechteckiges Gehäuse 2 auf, an dessen Vorder- oder Oberseite 3 ebenso wie an dessen dazu paralleler, in Fig. 1 nicht ersichtlicher Rück- oder Unterseite ein Feuchtesensor 4, jeweils mit zwei streifenförmigen Leiterbahnen 5, 6 auf einer flexiblen Leiterplatte 7, angebracht ist. An einer Schmalseite des Gehäuses 2 sind eine akustische Alarmeinheit 8 mit einer feuchtigkeitsdicht abdichtenden Membran (nicht näher dargestellt) sowie eine optische Alarmeinheit 9, io vorzugsweise in Form einer Licht emittierenden Diode (LED), als Teile der Signalisierungseinheit des Überwachungsgerätes 1, angeordnet. Der Summer 8 und die LED 9 können gleichzeitig oder aber, wie dies hier bevorzugt wird, je nach Einsatzzweck alternativ aktivierbar sein, wie nachstehend noch näher anhand der Fig. 4 und 5 erläutert werden wird.
Der Feuchtesensor 4 besteht, wie nachstehend noch näher anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden 75 wird, aus einem flachen Schichtaufbau, und er kann beispielsweise durch einen Schlitz 10 in der Vorderseite oder Oberseite 3 des Gehäuses 2 vom Inneren des Gehäuses 2 nach außen verlaufen, um so an der Außenseite mit seinen Leiterbahnen 5, 6 und dem dazwischenliegenden Abstand oder isolierenden Zwischenbereich, der bei Vorliegen von Feuchte durch letztere überbrückt werden kann, als Feuchtesensor zu wirken. Im Inneren des Gehäuses 2 sind dann die Leiterbahnen 5, 6 auf in Fig. 1 nicht näher ersichtliche 20 Weise kontaktiert und mit der übrigen, nachstehend noch näher anhand der Fig. 4 bis 6 zu beschreibenden Schaltung verbunden.
Gemäß Fig. 2 und 3, wo der Feuchtesensor 4 in ungefähr natürlicher Größe in Draufsicht (Fig. 2) bzw. in auseinandergezogender Seitenansicht (Fig. 3), zur besseren Veranschaulichung des Schichtaufbaus, gezeigt ist, trägt die flexible Leiterplatte 7, die in an sich herkömmlicher Weise hergestellt sein kann, an 25 ihrer einen Seite, der Vorderseite, die zwei streifenförmigen, parallelen, beabstandeten Leiterbahnen 5, 6, und auf ihrer Rückseite ist sie mit einem beidseitig selbstklebenden Klebeband 11 versehen, so daß der gesamte Schichtaufbau, d.h. der gesamte Feuchtesensor 4, problemlos am jeweiligen Untergrund, gemäß Fig. 1 beispielsweise an der Vorder- und Rückseite des Gehäuses 2, klebend befestigt werden kann. Die Leiterbahnen 5, 6 bestehen aus Kupferbahnen, die jedoch hier im Hinblick auf die Funktion als Feuchtesen-30 sor, um eine hohe Beständigkeit ebenso wie eine hohe Leitfähigkeit zu sichern, mit 24 Karat vergoldet sind, wobei die Goldschicht beispielsweise eine Dicke von 1 um aufweisen kann.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung des vorliegenden Überwachungsgerätes 1 veranschaulicht, um so die einzelnen Komponenten des Überwachungsgerätes sowie deren Funktion bzw. Zusammenwirken zu verdeutlichen. Eine konkrete Ausführung dieser elektrischen Schaltung ist sodann in 35 Fig. 5 beispielhaft veranschaulicht, wobei in Fig. 6 eine Modifikation für einen Teil dieser Schaltung gezeigt ist. Im Nachfolgenden soll daher der elektrische Teil des vorliegenden Überwachungsgerätes insbesondere anhand der Fig. 4 erläutert werden, wobei die darin verwendeten Komponentenbezeichnungen auch in Rg. 5 verwendet wurden, und bei der Erläuterung der Schaltung gemäß Fig. 4 soll, wo notwendig, in der nachfolgenden Beschreibung auch auf die konkrete Ausführung gemäß Rg. 5 bezuggenommen werden. 40 ln Rg. 4 ist ganz allgemein bei 12 eine Stromquelle zur Energieversorgung des Überwachungsgerätes 1 veranschaulicht. Im Detail besteht diese Stromquelle 12, vgl. Rg. 5, beispielsweise aus zwei gleichen Batterien 13, 14, etwa 1,5 V-Batterien, so daß eine symmetrische Strom- bzw.’Spannungsversorgung, bezogen auf den Null- oder Verbindungspunkt 15 der beiden Batterien 13, 14, vorgesehen wird.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, anstatt der zwei Batterien 13, 14, wie dargestellt, beispiels-45 weise vier Batterien, mit symmetrischer Stromversorgung, vorzusehen.
Mit der Stromquelle 12 ist eine Oszillatorschaltung 16 verbunden, die hier als Rechteckimpulsgenerator, konkret als astabiler Multivibrator, mit einer Schwingfrequenz von beispielsweise ungefähr 1200 Hz, ausgebildet ist, wobei bezogen auf den Nullpunkt 15 positive und negative Rechteckimpulse erzeugt und am Ausgang 17 (Fig. 5) abgegeben bzw. den beiden Feuchtesensoren 4. die parallelgeschaltet sind, und so von denen sich wie erwähnt der eine an der Vorderseite 3 und der andere an der Rückseite des Gehäuses 2 befindet, zugeführt werden. Die Oszillatorschaltung 16 ist in an sich herkömmliche Weise aufgebaut und bedarf hier keiner näheren Erläuterung.
Um die Ansprechempfindlichkeit der Schaltung einstellen zu können, ist ein in Fig. 4 allgemein als Einstellreglereinheit veranschaulichter Widerstand 18 (Fig. 5) vorgesehen, der mit dem Feuchtesensor-Paar 55 4 ausgangsseitig verbunden ist, und der eine Einstellung der Stromstärke des aufgrund von Feuchte zwischen den jeweiligen Leiterbahnen 5, 6 fließenden Stromes ermöglicht und auf diese Weise die Ansprechschwelle eines Transistors 19 einstellen läßt, welcher, abgesehen von seiner Verstärkerfunktion, insbesondere auch als Gleichrichterschaltkreis 20 wirksam ist. Dabei ist gemäß Rg. 5, im Hinblick auf einen 4
AT 399 787 B möglichst geringen Stromverbrauch der einstellbare Widerstand 18 mit dem Verbindungspunkt 15 zwischen den beiden Batterien 13, 14 verbunden, und der Gleichrichterschaltkreis 20 sowie alle nachfolgenden, noch zu erläuternden elektronischen Schaltsignal-Komponenten liegen nur an der halben Versorgungsspannung, wogegen die Oszillatorschaltung 16 sowie die bereits erwähnte akustische Alarmeinheit 8 (Summer) und die optische Alarmeinheit 9 (LED) an der gesamten Versorgungsspannung (2 x 1,5 V) liegen.
Zur möglichst gleichmäßigen Belastung der Batterien 13,14 ist jedoch am Ausgang der Feuchtesensoren 4 eine allgemein mit 21 in Fig. 5 bezeichnete Signalsymmetrisierungsschaltung vorgesehen, zu der der bereits genannte Gleichrichterschaltkreis 20 gehört, und die einen zum Transistor 19, der wie erwähnt zur Verstärkung und Gleichrichtung dient, komplementärer Transistor 22 vorhanden ist. Der Kollektor dieses komplementären Transistors 22 ist über einen Widerstand 23 mit der negativen Spannungsklemme (negative Elektrode der Batterie 14) verbunden.
Sofern an die Signaisymmetrisierung und an die gleichmäßige Belastung der Batterien 13,14 geringere Anforderungen gestellt werden, könnte anstatt dieser Signalsymmetrisierungssc'haltung 21 auch der Schaltungsteil gemäß Fig. 6 verwendet werden. In dieser alternativen Ausführungsform sind der komplementäre Transistor 22 und der an dessen Kollektor angeschaitete Widerstand 23 durch eine Diode 24 ersetzt, die von der Basis des Transistors 19 zum Nullpunkt (Verbindungspunkt 15 gemäß Fig. 5) geschaltet ist. Eine weitere Schaltungsvereinfachung ist in Fig. 6 insofern veranschaulicht, als kein Empfindlichkeits-Einstellregler vorgesehen ist, vielmehr anstatt des einstellbaren Widerstandes 18 ein fester Widerstand 25 vorgesehen ist, der mit einem weiteren Widerstand 26 einen festen Spannungsteiler für die Basiselektrode des Gleichrichter-Transistors 19 bildet.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist dem Gleichrichterschaltkreis 20 sodann eine Spannungsglättungseinheit 27, mit einem Glättungskondensator 28, nachgeschaltet, um die vom Gleichrichterschaltkreis 20 kommende pulsierende Gleichspannung (die im wesentlichen aus den positiven Rechteckimpulsen des Rechteckimpulsgenerators 16 besteht) in eine stetige, geglättete Gleichspannung umzuwandeln, die am Ausgang eines zu dieser Spannungsglättungseinheit 27 gehörenden Transistors 29 (der Ausgang ist in Fig. 5 bei 30 angedeutet) als Schaltspannung für die Aktivierung der allgemein mit 31 in Fig. 5 bezeichneten Signalisierungseinheit vorliegt.
An den Ausgang 30 des Transistors 29 bzw. der Spannungsglättungseinheit 27 ist ein Umschalter 32 angeschlossen, mit dessen Hilfe gewünschtenfalls eine Signaldreher- oder Inverterstufe 33 in den Signalweg eingeschaltet oder aus diesem herausgenommen werden kann, je nachdem, ob die Schaltung für eine Ausführung des Überwachungsgerätes 1 als Feuchtemelder oder aber als Trockenmelder bestimmt ist. Je nach diesem Einsatzzweck wird der Schalter 32 fest voreingestellt, beispielsweise, wie in Fig. 5 mit voll ausgezogener Linie veranschaulicht, für einen Einsatz als Feuchtemelder, mit Einschalten der Inverterstufe 33. Mit gestrichelter Linie ist dagegen in Fig. 5 (ebenso wie in Rg. 4) jene Schaiterstellung veranschaulicht, in der die Inverterstufe 33 umgangen und das Schaltsignal vom Ausgang 30 der Signalglättungseinheit 27 direkt an eine als Endverstärker 34 und als Schaltstufe 35 (Rg. 4) eingesetzte Längstransistorstufe 36 gelegt wird. In dieser Schalterstellung gemäß der gestrichelten Linie dient das Überwachungsgerät als Trockenmelder.
Der Längstransistor 36 dient zum Durchschalten der jeweiligen Alarmeinheit oder des jeweiligen Signalgebers 8 bzw. 9 (akustisch bzw. optisch) an die Gesamtspannung (2 x 1,5 V), wobei eine derartige Durchschaltung dann erfolgt, wenn das Signal am Verbindungspunkt 37, am Eingang der Längstransistorstufe 36 niedrig wird, d.h. wenn in der gezeigten Konfiguration, mit angeschalteter Inverterstufe 33, das Signal am Ausgang 30 der Signalglättungseinheit 27 ansteigt und von der Inverterstufe 33 invertiert wird (wobei dies einen Feuchtigkeitsschluß am Feuchtesensor 4 anzeigt); im Fall der Ausbildung als Trockenmelder (gestrichelte Schalterstellung in Rg. 4 und 5) wird das Signal am Verbindungspunkt 37 dann niedrig, wenn der Feuchtesensor 4 plötzlich keine Feuchte mehr feststellt, wodurch auch das Signal am Ausgang 30 der Signalglättungseinheit 27 niedrig wird.
Die Signalisierungseinheit 31, d.h. der Summer 8 oder die LED 9, ist sodann an den Längstransistor 36 über einen weiteren Umschalter 38 angeschlossen, wobei dieser Umschalter 36 alternativ den Summer 8 oder die LED 9 anschließt. Je nach erfolgter Einstellung des Umschalters 38 wird somit entweder eine akustische oder eine optische Signalisierung herbeigeführt, wenn der Feuchtesensor 4 den überwachten Zustand - Feuchte oder Trockenheit, abhängig von der Stellung des Umschalters 32 - feststellt
Als Summer 8 kann beispielsweise ein handelsüblicher Summer, insbesondere mit einer Membran, die an der Geräteaußenseite gegen Feuchte abdichtet, und mit einer Spule sowie mit einem mechanischen Prellkontakt (der den Ton erzeugt) verwendet werden, wie etwa der Summer vom Typ Technotronic DM.03 DC 1,5V D. Diesem Summer 8 sind dabei ein Kondensator 39 zur Siebung bzw. Dämpfung (v.a. im höheren Frequenzbereich) und eine Diode 40 zur Begrenzung der Selbstinduktionsspannung des mit einer (nicht gezeigten) Induktivität versehenen Summers 8 parallel geschaltet. 5

Claims (9)

  1. AT 399 787 B Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich bereits von selbst die Funktion der bisher beschriebenen Schaltung: Die Oszillatorschaltung 16 erzeugt eine symmetrisch um den Nullpunkt schwingende Rechteck-Wechselspannung, die den beiden parallel geschalteten Feuchtesensoren 4 (einer an der Vorderoder Oberseite 3 des Gehäuses 2 und der andere an der Rück- oder Unterseite) zugeführt wird. Im Fall des Vorllegens von ausreichender Feuchte sind die Leiterbahnen 5, 6 des jeweiligen Feuchtesensors 4 elektrisch miteinander verbunden, so daß die Rechteckimpulse bei Überschreiten eines durch den Einstellregler 18 festgelegten Schwellwertes weitergeleitet und dabei in der Gleichrichterschaltung 20 gleichgerichtet und in der Spannungsglättungseinheit 27 geglättet werden, so daß - im Falle der Ausbildung als Feuchtemelder nach Signaldrehung in der Inverterstufe 33 - am Verbindungspunkt 37 ein Schaltsignal erhalten wird, welches den Längstransistor 36 in den leitenden Zustand bringt und somit den akustischen Signalgeber 8 oder aber optischen Signalgeber 9 an die 3V-Versorgungsspannung anschaltet. Im Falle der Ausbildung als Tockenmelder wird hingegen dann, wenn kein Strom mehr durch die Feuchtesensoren 4 fließt, durch den so bewirkten Wegfall des Signals am Punkt 30 der Längstransistor 36 über den Umschalter 32 direkt aufgesteuert, um den Signalgeber 8 bzw. 9 zu aktivieren. Um auch über einen längeren Zeitraum hinweg eine sichere Funktion des Überwachungsgerätes 1 zu gewährleisten, enthält das vorliegende Überwachungsgerät gemäß Fig. 4 und 5 überdies eine Spannungsüberwachungseinheit 41, beispielsweise allgemein in Form einer Triggerschaltung, welche dann, wenn die Versorgungsspannung der Batterie-Reihenschaltung unter einem vorgegebenen Wert fällt, die Signalisierungseinheit 31 aktiviert, um entweder ein akustisches oder ein optisches Warnsignal zu erzeugen. Im einzelnen wird dabei der erwähnte Schwellenwert durch eine Reihenschaltung von zwei Dioden 42, 43 festgelegt, die dann, wenn die Batteriespannung auf ca. 1,54 V fällt, über einen normalerweise leitenden und-dann sperrenden Transistor 44 einen Längstransistor 45 - ähnlich dem Längstransistor 36 - durchschaltet, so daß der Summer 8 oder die LED 9, je nach Stellung des Schalters 38, an die Batteriespannung angelegt wird. Diese Spannungsüberwachungseinheit 41 signalisiert dann über die Signalisierungseinheit 31 den Zustand einer zu schwachen Batteriespannung solange, bis die Versorgungsspannung auf ca. 1,17 V fällt. Dadurch wird ein ausreichend lang andauernder Alarm sichergestellt, um auf die Unterspannungssituation aufmerksam zu machen. Wenn die Erfindung vorstehen anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert wurde, so sind doch selbstverständlich weitere Abwandlungen und Modifikationen, möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können die beiden Umschalter 32, 38 durch an sich bekannte sog. "Jumper" realisiert werden, oder aber die beiden Umschalter können von vornherein weggelassen werden, um so je nachdem, ob die Inverterstufe 33 vorgesehen ist oder nicht, das Überwachungsgerät 1 als Feuchtemelder oder aber als Trockenmelder bzw. mit akustischem oder aber optischem Signalgeber auszugestalten. Die Feuchtesensoren 4 können auch mit anders als parallel-streifenförmig ausgestalteten Leiterbahnen ausgerüstet werden, wobei die Leiterbahnen 5, 6 beispielsweise halbkreisförmig, kreisförmig, zick-zackförmig usw. verlaufen können. Auch ist es denkbar, den jeweiligen Feuchtesensor 4 in Abstand vom übrigen Gerät bzw. der übrigen Elektronik, etwa am Fußboden unter einem zu überwachenden Küchengerät etc., anzubringen, und über eine herkömmliche elektrische Leitung mit einem etwa an der Wand oberhalb des übenwachten Küchengerätes etc. angebrachten Elektronikteil verbunden werden. Die Oszillatorschaltung kann auch zur Erzeugung von anderen als Rechteckimpuls-Wechselspannungen ausgebildet sein und z.B. eine sinusförmige Schwingung, eine Sägezahnschwingung, Dreieckimpulse usw. abgeben, wobei auch hiermit nachteilige Elektrolyse-Effekte, wie eingangs beschrieben, vermieden werden können. Patentansprüche 1. Überwachungsgerät zur Überwachung der Geräteumgebung auf Feuchte oder Trockenheit, mit wenigstens einem Feuchtesensor, der an eine Versorgungsspannung mit sich ändernder Polarität anschaltbar ist, und der mit Abstand voneinander vorgesehene Elektroden aufweist, deren Abstand durch Feuchte elektrisch überbrückbar ist, und mit einer mit dem Feuchtesensor verbundenen Signalisierungseinheit dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtesensor (4) an eine, eine um den Nullpunkt schwingende Versorgungs-Wechselspannung erzeugende Oszillatorschaltung (16) angeschaltet ist, und daß dem Feuchtesensor (4) ein Gleichrichterschaltkreis (20) nachgeschaltet ist, der die vom Feuchtesensor (4) bei Überbrückung des Abstandes zwischen den Leitern (5, 6) durch Feuchte durchgelassene Wechselspannung in eine pulsierende Gleichspannung umwandelt.
  2. 2. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Oszillatorschaltung (16) durch einen Rechteckimpulsgenerator gebildet ist der abwechselnd positive und negative Rechteckim- 6 AT 399 787 B pulse liefert.
  3. 3. Überwachungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckimpulsgenerator an zwei über einen Verbindungspunkt (15) in Reihe geschaltete Batterieelemente (13, 14) angeschlossen ist und eine bezüglich des Verbindungspunktes (15) der Batterien (13, 14) schwingende Rechteck-Wechselspannung erzeugt.
  4. 4. Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichterschaltkreis (20) Teil einer Signalsymmetrisierungsschaltung (21) ist, die vorzugsweise mit zwei komplementären Transistoren (19, 22) aufgebaut ist.
  5. 5. Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleich-richterschaltkrels (20) eine Spannungsglättungseinheit (27) zur Erzeugung einer geglätteten Gleichspannung nachgeschaltet ist.
  6. 6. Überwachungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Span-nungsgiättungseinheit (27) an eine Inverterstufe (33) gelegt ist, die eine Schaltstufe (35) für die Signalisierungseinheit (31), beispielsweise eine akustische (8) und/oder optische (9) Alarmeinheit, ansteuert.
  7. 7. Überwachungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Inverterstufe (33) ein Umschalter (32) zugeordnet ist, um bei Erfassung von Trockenheit durch den Feuchtesensor (4), wenn die Leiter (5, 6) durch ihren Abstand elektrisch voneinander isoliert sind, die Signalisierungseinheit (31) unter Umgehung der Inverterstufe (33) zu aktivieren.
  8. 8. Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß dem Gleichrichterschaltkreis (20) ein einstellbarer Widerstand (18) vorgeschaltet ist, der eine Empfindlichkeits-Einstelleinheit bildet.
  9. 9. Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Batterie-Reihenschaltung (13, 14) eine Spannungsüberwachungseinheit (41) angeschlossen ist, die bei unter einen vorgegebenen Schwellenwert fallender Batterie-Gesamtspannung die Signalisierungseinheit (31) aktiviert, wobei der vorgegebene Schwellenwert durch eine Diodenschaltung, vorzugsweise eine Reihenschaltung von zwei Dioden (42, 43), festgelegt ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen l 7
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