AT396518B - Einstückiges kunststoffverbindungsstück zur befestigung an einem gewellten kunststoffrohr - Google Patents

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AT396518B
AT396518B AT0900487A AT900487A AT396518B AT 396518 B AT396518 B AT 396518B AT 0900487 A AT0900487 A AT 0900487A AT 900487 A AT900487 A AT 900487A AT 396518 B AT396518 B AT 396518B
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Sandy Mcneill
John Petty
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Elconnex Pty Ltd
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Description

AT 396 518 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein einstückiges Kunststoffverbindungsstück zur Befestigung an einem gewellten Kunststoffrohr, das eine nahe seinem Ende angeordnete Leiste auf weist.
Bei den bestehenden gewellten flexiblen Rohrleitungen zur Drainage oder für Elektroinstallationen sehen die zur Verfügung stehenden Verbindungsmethoden das Umschließen der Verbindung und Verkleben vor, um eine adäquate Verbindung sicherzustellen. Diese Art ναι Verbindung erfordert ein Wartenlassen, damit der Klebstoff oder Kleber fest wird, um eine zufriedenstellende Verbindung zu gewährleisten. Dies erfordert zusätzlich Zeit, und die chemische Zusammensetzung des Klebstoffes schwächt die Leitung, und das Verbindungsstück kann nicht wiederverwendet werden.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, dieses Problem durch Vorsehen eines Aufschub-Verbindungsstückes zu beheben, welches eine flüssigkeitsdichte Abdichtung ohne Zuhilfenahme von Klebern schafft, und welches wiederverwendbar sowie während da Installation einstellbar ist.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück einen am einen Ende offenen Körper, um ein gewelltes Kunststoffrohr in einer Bohrung aufzunehmen, die mit dem offenen Ende in Verbindung steht, und eine Verriegelungseinrichtung aufweist, die im Körper angeordnet ist, um in die Bohrung vorzustehen, um an der Leiste des Rohres in der Bohrung einzurasten, um dadurch das Rohr in der Bohrung zu halten, wobei die Verriegelungseinrichtung einen sich axial erstreckenden, federnden Finger aufweist, der einen an seinem vom offenen Ende des Körpers entfernten freien Ende oder diesem benachbart angeordneten Vorsprung hat, da in die Bohrung ragt, welcha sich axial erstreckende federnde Finga mit dem Körpa des Verbindungsstückes durch einen dünnwandigen Abschnitt vabunden ist, dessen Dicke kleiner als die Dicke der übrigen Wand des Körpos ist.
Vorzugsweise umfaßt die Dichtungseinrichtung einen sich verjüngenden Abschnitt der Bohrung, wodurch das Rohr beim Hineinstoßen in die Bohrung in Anlage am sich veijüngendoi Abschnitt zusammengedrückt wird und daran flüssigkeitsdicht anliegt.
Das Verbindungsstück nach der vorliegenden Erfindung kann mit beliebigen Formen von Fittingen verwendet werden, wie z. B. Winkelstücken, Abzweigungen, Y- und T-Stücken, Abschlüssen, Abzweigdosen oder Fittinge, die gewellte Rohre mit starren Rohren oder gewellte Rohre mit gewellten Rohren verbinden.
Die vorliegende Erfindung wird nun beispielshalber unter Bezugnahme auf die heiligende Zeichnung beschrieben, in den Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Verbindungsstückes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; Fig. 2 eine Schnittdarstellung des in Fig. 1 veranschaulichten Verbindungsstückes zeigt, wobei an das Verbindungsstück ein gewelltes Rohr angeschlossen ist, und die Fig. 3a, 3b und 3c Teil-Schnittansichten sind, die die Stufen beim Formen der Verriegelungseinrichtung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform veranschaulichen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht. Das Verbindungsstück (1) weist einen Körper (2) mit einem offenen Ende (3) zum Einführen des gewellten Kunststoffrohres (la) auf, um mit diesem eine Verbindung herzustellen. Das andoe Ende (4) ist gemäß Darstellung für eine Gewindeverbindung mit einer Abzweigdose oder dergl. vorgesehen. Dieses andere Ende (4) könnte jedoch für jede andere Art von Anschluß oda Fitting ausgebildet sein. Die Bohrung (5) hat eine leichte Übergröße bezüglich des Außendurchmessers des gewellten, flexiblen Rohres (la).
Die Bohrung (5) hat, wie in Fig. 2 gezeigt, einen sich verjüngenden Abschnitt (6), da vom offenen Ende (3) entfernt liegt und in einer Ringschulter (7) endet, über die eine im Durchmesser kleinere Bohrung (8) anschließt. Die Schulter (7) kann eine beliebige gewünschte Breite haben.
Zwischen den Enden der Bohrung (5) ist im Abschnitt mit konstantem Durchmesser eine Verriegelungseinrichtung (9) mit zwei federnden Fingern (9a) angeordnet, die in den Wänden der Bohrung (5) geformt sind und Vorsprünge (10) haben, die in die Bohrung (5) ragen. Die Finga (9a) sind je von einem U-förmigen Ausschnitt (17) umgeben. Der Vorsprung (10) jedes Fingers (9a) ist am freien Ende (9b) des betreffenden Fingers, welcher vom offenen Ende (3) des Körpers (2) entfernt ist, angeordnet.
Es wird beim Festklemmen c:r Verbindungsstückes (1) an einem flexiblen gewellten Rohr (la), wie in Fig. 2 gezeigt, das gewellte Rohr (la) in die Bohrung (5) gestoßen; die Vorsprünge (10) da Finger (9a) sind dabei so gestaltet, daß die Wellen (ld) des Kunststoff rohres (la) an der an der Innenseite da Vorsprünge (10) vorgesehenen Rampe (11) anliegen und die Vorsprünge (10) nach hinten aus der Bohrung (5) drücken. Das Kunststoffrohr (la) wird sodann in den sich verjüngenden Abschnitt (6) hineingestoßen, wo es gegen die Ringschulter (7) anliegen kann. Wenn das Kunststoffrohr (la) weita in den sich verjüngenden Abschnitt (6) gedrückt wird, wird es durch den sich zunehmend verengenden Durchmesser des sich verjüngenden Abschnittes (6) zusammengedrückt, um einen flüssigkeitsdichten Abschluß dazwischen zu bilden. Die Vorsprünge (10) rasten in eine Vertiefung (lb) der Wellen des Rohres (la) ein, und zwar derart, daß die im wesentlichen ebene Fläche (12) des Vorsprunges (10) an einer Leiste (lc) der Wellen (ld) anliegt, um ein Zurückziehen des Kunststoffrohres (la) aus der Bohrung (5) zu verhindern; die Leisten (lc) sind dabei flüssigkeitsdicht an der Wand (6a) des sich verjüngenden Abschnittes (6) abgedichtet.
In einer anderen Form der Erfindung könnte der verjüngende Abschnitt (6) der Bohrung (5) durch eine elastische Dichtung ersetzt sein, die am Ende des Kunststoffrohres (la) oder gegen die Wand (6a) anliegt, um einen flüssigkeitsächten Abschluß zu bilden, oder die elastische Dichtung könnte gemeinsam mit dem sich verjüngenden Abschnitt (6), wie oben beschrieben, verwendet werden. -2-

Claims (10)

  1. AT 3% 518 B Um die Funktion der Verriegelungsglieder (9) zu unterstützen, ist eine Ausnehmung (13) vorgesehen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, die einen dünnwandigen Abschnitt (13a) bildet, der die Finger (9a) der Verriegelungseinrichtung (9) am £nde (9c) der Finger (9a) mit dem Verbindungsstück (1) verbindet Dies erhöht beträchtlich die Elastizität der Verriegelungseinrichtung (9), so daß dann, wenn versucht wird, das Kunststoffrohr (la) zu entfernen, die von den Wellen (ld) auf die ebene Räche (12) ausgeübte Kraft ein Biegemoment auf die Finger (9a) erzeugt, wobei der Vorsprung (10) tiefer in die Vertiefung des Kunststoffrohres (la) gezogen wird, um ein Heiausziehen des Kunststoffrohres (la) aus dem Verbindungsstück (1) zu verhindern. Bei der vorstehend beschriebenen Verriegelungseinrichtung (9) kann das gewellte Kunststoffirohr (la) mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, das in die Öffiiung (14) eingeführt wird, um die Vorsprünge (10) aus der Bohrung (5) herauszuzwängen, freigegeben werden. Die vorliegende Erfindung kann aus jedem geeigneten Kunststoff hergestellt werden, wie z. B. PVC oder Nylon, Polypropylen, ABS, und kann bei Kunststoffrohren (la) unterschiedlicher Größe verwendet werden, wie z. B. bei flexiblen gewellten Kunststoffrohren für Elektrozwecke. Das oben beschriebene Verbindungsstück (1) kann verwendet werden, um eine gewünschte Verbindung heizustellen, und es kann jede gewünschte Anzahl von Verriegelungseinrichtungen, wie erforderlich, haben. Das erfindungsgemäße Verbindungsstück (1) könnte an eine Wand oder einen Teil einer Abzweigdose angeformt werden, welche Wand oder welcher Teil lösbar flüssigkeitsdicht an der Abzweigdose gehalten ist, z. B. über eine Nut und einen passenden Vorsprung, oder es kann mit einer Ausnehmung in einer Abzweigdose durch geeignete Mittel, wie eine veijüngte, eingeschnürte Passung, verbunden werden. Da das Verbindungsstück (1) ein einheitlicher Kunststofformteil ist, wurde ein besonderes Verfahren zum Formen entwickelt, um die Bildung der Finger (9a) der Verriegelungseinrichtung (9) zu ermöglichen. Dieses Verfahren wird nun anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die Fig. 3a, 3b und 3c erläutert, die einen Teil einer Ausführungsform des Verbindungsstückes (1) im Bereich eines Fingers der Veniegelungsein-richtung während des Formvorganges im Schnitt zeigen. Die äußere Form (15) weist einen beweglichen Kein (16) auf, der den U-förmigen Ausschnitt (17) formt, wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Der bewegliche Kon (16) paßt in eine Ausnehmung (18) im Kemzapfen (19), und formt zusammen mit dem Kernzapfen (19), wie in Fig. 3a gezeigt ist, den Finger (9a) der Verriegelungseinrichtung (9). Im Profil gesehen, wie in Fig. 3a gezeigt, ragt der Vorsprung (10) über die Wandstärke (21) des Körpers (2) hinaus in die Bohrung (5), wobei die Rampe (11) sich zurück bis in die Wandstärke (21) verjüngt, und es steigt eine folgende Rampe (24) bis zum Scheitel (22) auf dem Niveau der Wandstärke (21) an, worauf eine Rampe (25) folgt, welche zur Ausnehmung (13) hin abfällt. Wenn sich das Material des so geformten Verbindungsstückes (1) ausreichend verfestigt hat, werden die äußere Form (15) und ihr Kern (16) entfernt, wie in Fig. 3b gezeigt ist, und der Kernzapfen (19) wird in Richtung des Pfeiles (20) zurückgezogen. Beim Zurückziehen des Kernzapfens (19) drückt dessen Leiste (23), wenn sie an der Rampe (24) anliegt, das Verriegelungsglied (9) aus der Bohrung (5) nach außen, so daß bei Anliegen der Leiste (23) des Kemzapfens (19) am Scheitel (22) der Vorsprünge (10) vom Kernzapfen (19) frei gekommen ist. Das Anliegen der Leiste (23) an der Rampe (25) am Finger (9a) der Verriegelungseinrichtung (9), wie in Fig. 3c gezeigt, hindert den Vorsprung (10) daran, den Kemzapfen (19) zu behindern, wenn er aus der Bohrung (5) entfernt wird. Dies stellt somit sicher, daß die Rastkante (26) des Vorsprunges (10) nicht durch den Kemzapfen (19) beschädigt wird. Für den Fachmann sollte ersichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung bei Wellrohren mit jedem beliebigen Profil oder auch bei nicht gewellten Rohren verwendet werden kann, die eine um das Rohr herumlaufende Leiste in einem geeigneten Abstand vom Ende haben. Das Verbindungsstück kann zur Verbindung von elektrischen Isolierrohren, bei Becken-Filtrierungen und bei Sauganschlüssen, bei Staubsaugern, Bewässerungs-Wellrohren und Kabelschutzeinrichtungen für Rasenmäher angewendet werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Einstückiges Kunststoffverbindungsstück zur Befestigung an einem gewellten Kunststoffrohr, das eine nahe seinem Ende angeordnete Leiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (1) einen am einen Ende (3) offenen Körper (2), um ein gewelltes Kunststoffrohr (la) in einer Bohrung (5) aufzunehmen, die mit dem offenen Ende (3) in Verbindung steht, und eine Verriegelungseinrichtung (9) aufweist, die im Körper (2) angeordnet ist, um in die Bohrung (5) vorzustehen, um an der Leiste (lc) des gewellten Kunststoffrohres (la) in der Bohrung (5) einzurasten, um dadurch das Kunststoffrohr (la) in der Bohrung (5) zu halten, wobei die Verriegelungseinrichtung (9) einen sich axial erstreckenden, federnden Finger (9a) aufweist, der einen -3- AT 396 518 B an seinem vom offenen Ende (3) des Körpers (2) entfernten freien Ende (9b) oder diesem benachbart angeordneten Vorsprung (10) hat, der in die Bohrung (5) ragt, wobei der sich axial erstreckende federnde Finger (9a) mit dem Körper (2) des Verbindungsstückes (1) durch einen dünnwandigen Abschnitt (13a) verbunden ist, dessen Dicke geringer als die Dicke der übrigen Wand (da) des Körpers (2) ist. 5
  2. 2. Einstöckiges Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige Abschnitt (13a) sich vom Fing» (9a) zum offenen Ende (3) der Bohrung (5) erstreckt.
  3. 3. Einstückiges Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fing» (9a) an 10 seiner Unterseite eine Rampe (24) hat, die dem Vorsprung (10) benachbart zu einem Scheitel (22) zwischen den Enden (9b, 9c) des Fingers (9a) ansteigt.
  4. 4. Einstöckiges Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (22) weniger in die Bohrung (5) ragt als der Vorsprung (10). 15
  5. 5. Einstückiges Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) eine annähernd ebene Fläche (12) aufweist, die sich radial zur Bohrung (5) erstreckt und vom offenen Ende (3) des Körpers (2) abgewandt ist.
  6. 6. Einstückiges Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die annähernd ebene Fläche (12) vom offenen Ende (3) des Körpers (2) weg schräg nach innen erstreckt
  7. 7. Einstückiges Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1,2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (5) vom offenen Ende (2) entfernt eine Dichtungseinrichtung vorgesehen ist, die das in die 25 Bohrung (5) eingeführte Rohr (la) flüssigkeitsdicht abdichtet.
  8. 8. Einstückiges Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung aus einer elastisch verformbaren Dichtung besteht, die zur flüssigkeitsdichten Anlage am Ende des Kunststoffrohres (la) vorgesehen ist. 30
  9. 9. Einstöckiges Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung einen sich verjüngenden Abschnitt (6) der Bohrung (5) umfaßt, wodurch das Kunststoffrohr (la) beim Hineinstoßen in die Bohrung (5) in Anlage am sich verjüngenden Abschnitt (6) zusammengedrückt wird und daran flüssigkeitsdicht anliegt 35
  10. 10. Einstückiges Verbindungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ferner in der Bohrung (5) eine elastisch verformbare Dichtung vorgesehen ist, an der das in die Bohrung (5) eingeführte Kunststoffrohr (la) flüssigkeitsdicht anliegt. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 40
AT0900487A 1986-02-05 1987-02-05 Einstückiges kunststoffverbindungsstück zur befestigung an einem gewellten kunststoffrohr AT396518B (de)

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