AT394912B - Tastatur - Google Patents

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Description

AT 394 912 B
Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit in Reichweite der einzelnen Finger angeordneten Tasten eines Tastenfeldes, wobei die Tasten gegebenenfalls für die Abgabe mehrerer, unterschiedlicher Signale eingerichtet sind.
Die herkömmlichen Tastaturen zur Eingabe von Daten arbeiten nach dem Zehnfinger-Prinzip um eine S möglichst hohe Eingabeleistung zu gewähren, wobei das Problem auftritt, daß es durch die große Anzahl der Tasten und der daraus resultierenden großflächigen Verteilung der Tasten nicht möglich ist, alle Tasten von der Grundstellung aus zu bedienen.
Bei der Benützung der Tasten, die außerhalb der Reichweite der von der Grundstellung aus zu erreichenden Tasten liegen, ist es daher notwendig, die Finger von der Grundstellung abzuheben oder es ist ein Abheben der 10 Finger von der Grundstellung dann erforderlich, wenn Nebenarbeiten wie z. B. Umblättem, die Bedienung von Zusatzgeräten u. dgl. notwendig sind. Z. B. bei tragbaren Geräten stellt die Größe einer herkömmlichen Tastatur ein erhebliches Hindernis dar, solche Geräte sehr klein zu halten.
In allen Situationen, in denen bei herkömmlichen Tastaturen nicht das Zehnfinger-System angewandt werden 15 kann, sinkt die Eingabeleistung sehr stark ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einem handlichen Gerät mit einer geringen Anzahl von Tasten, das von einer Hand bedienbar ist, eine hohe Anzahl verschiedener Ausgangswerte zu erzeugen, sowie bei einigen Anwendungen die Eingabeleistung zu »höhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil des Tastenfeldes an bzw. in einer 20 gewölbten Begrenzungsfläche eines die Tastatur aufnehmenden Gehäuses angeordnet ist.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß zur Steuerung elektronischer Systeme eine hohe Anzahl von Eingabe- und Steuersignalen zur Verfügung stehen, die nur von einer Hand ohne deren Lage zu verändern, erzeugt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin gelegen sein, daß ein weiterer Teil des Tastenfeldes an bzw. 25 in einer weiteren zu der gewölbten Begrenzungsfläche vorzugsweise senkrechten Begrenzungsfläche des Gehäuses angeordnet ist
Dadurch wird die Anzahl der zur Verfügung stehenden Eingabe- und Steuersignale erweitert, sodaß es möglich ist bei geringstem Gewicht und Platzbedarf eine hohe Eingabeleistung zu erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann zumindest die weitere vorzugsweise 30 senkrechte Begrenzungsfläche mit einem die gewölbte Begrenzungsfläche überragenden Wulst ausgebildet sein.
Durch die Ausbildung eines die gewölbte Begrenzungsfläche überragenden Wulstes wird eine leichte und sichere Bedienung der Tastatur auch dann erreicht, wenn das Gerät z. B. gleichzeitig als Maus oder Lichtgriffel usw. benützt wird, weil die Hand zwischen den Wülsten fest eingebettet zu liegen kommt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die gewölbte Begrenzungsfläche als 35 Zylinderfläche ausgebildet ist
Dadurch wird gewährleistet, daß das Gerät leicht gefaßt werden kann und satt in der Hand liegt
In alternativer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner die Querschnittskontur der gewölbten Begrenzungsfläche zumindest teilweise durch ein n-Eck gebildet sein.
Diese Maßnahme gewährleistet daß das Gerät leicht zu fassen ist sowie den Bedienungskomfort dahingehend 40 erhöht daß die so gewölbte Begrenzungsfläche den Konturen der Hand, vor allem der Finger, nachgebildet ist und dadurch das Gerät in der Hand nicht um seine Längsachse verdreht werden kann, was vor allem dann wichtig ist, wenn die Tastatur und das Gerät selbst z. B. als Maus usw. gleichzeitig bedient werden, weil durch eine Verdrehung des Gerätes in der Hand ungewollte Steuerbefehle ausgelöst werden könnten.
Desweiteren liegt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß zumindest die Oberseiten der Tasten 45 des an bzw. in der gewölbten Begrenzungsfläche angeordneten Tastenfeldes vorzugsweise der Wölbung dieser Begrenzungsfläche folgen.
Indem die Oberseiten der Tasten der Wölbung der Begrenzungsfläche folgen, werden eine ergonomisch günstige Formgebung für die Bedienung durch die Finger erreicht und dadurch der Bedienungskomfort der Tastatur optimiert und gleichzeitig bleibt die Handlichkeit des Gerätes gewahrt. 50 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der an bzw. in der seitlichen Begrenzungsfläche angeordnete Teil des Tastenfeldes sowohl Tasten umfaßt, die den Verlauf der Begrenzungsfläche folgen als auch solche, die senkrecht zur seitlichen Begrenzungsfläche angeordnet sind.
Durch die Anordnung von Tasten an der seitlichen Begrenzungsfläche wird die Anzahl der zur Verfügung stehenden Eingabe- und Steuersignale weiter erhöht, ohne dabei mit der Hand die Grundstellung verlassen zu 55 müssen, da die Tasten mit dem Daumen betätigt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die zumindest einen Teil des Tastenfeldes aufnehmende gewölbte Begrenzungsfläche zu ein» Handauflage verlängert ist.
Der Vorteil dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, daß durch die Handauflage die Eingabeleistung über längere Zeiträume konstant bleibt, da die Hand entspannt auf d» Auflage ruht, sowie darin, daß dem Benützer das 60 Erlernen des Blindschreibens erleichtert wird, da » sich aufgrund d» Kombination Handauflage - Tastatur nicht den Weg zu den Tasten zu merken braucht, die nicht durch die Grundstellung abgedeckt werden, wie es bei h»kömmlichen Tastaturen d» Fall ist. -2-
AT 394 912 B
Die Erfindung betrifft ferner eine Anschaltlogik bei der vorgesehen ist, daß sie als parallele Schnittstelle ausgebildet ist, an deren Eingänge jeweils eine Taste geführt ist, wodurch eine hohe Anzahl von Eingabe- und Steuersignalen zur Verfügung stehen.
Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang kann es sein, wenn die Anschaltlogik als Mikro-controllerschaltung ausgebildet ist
Eine solche Ausgestaltung weist wesenüiche Vorteile auf, wie z. B. komfortable Anschlußmöglichkeiten an billige Rechnersysteme (z. B. PC-Compatible, Workstations, Terminals, Großrechner), weiters die Möglichkeit der programmgesteuerten Zuordnung komplexer Kommandofolgen zu einzelnen Tasten oder Tastenkombinationen. Dies ist insbesondere beim Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung im Zusammenwirken mit verschiedenen bereits am Markt verfügbaren Software-Paketen, wie z. B. Datenbanksystemen, CAD-Systemen, Datenerfassungssystemen von großer Bedeutung.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt;
Fig. 1 eine teilperspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Tastatur,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Tastatur gemäß Fig. 1 Längslinie (Π-Π),
Fig. 3 einen Teilschnitt der Tastatur gemäß Fig. 1 Längslinie (ΠΙ-ΠΙ), und
Fig. 4,5 und 6 schematisch jeweils eine Anschaltlogik.
Gemäß Fig. 1 ist ein Teil (1') eines aus den Tasten (2) bestehenden Tastenfeldes (1) der erfindungsgemäßen Tastatur an bzw. in einer gewölbten Begrenzungsfläche (3) des Tastaturgehäuses (4) angeordnet. Ein weiterer die Tasten (5, 6) und (7) umfassender Teil (1”) des Tastenfeldes (1) ist an bzw. in einer zur gewölbten Begrenzungsfläche (3) senkrechten Begrenzungsfläche (8) des Gehäuses (4) angeordnet. Diese seitliche Begrenzungsfläche (8) ist mit die gewölbte Begrenzungsfläche (3) überragenden Wülsten (9) ausgebildet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten länglichen Tastaturgehäuse (4) ist die gewölbte Begrenzungsfläche (3) als Zylinderfläche ausgebildet. Dies erlaubt, daß die Tasten (2), die - bedingt durch die Anatomie der Finger -gegeneinander versetzt sind, der Wölbung stetig folgen können. Allerdings kann die Erfindung auch derart gestaltet sein, daß die Querschnittskontur der gewölbten Begrenzungsfläche (3) zumindest teilweise durch ein n-Eck gebildet ist. Diese eckige Oberflächengestaltung dieses Tastenfeldteiles (1') kann insbesondere dort erwünscht sein, wo eine besonders hohe Einhand-Griffigkeit der Tastatur erwünscht ist.
Der an der seitlichen Begrenzungsfläche (8) vorgesehene Teil (1") des Tastenfeldes (1) ist gemäß Fig. 1 so gestaltet, daß die Taste (5) dem Verlauf der seitlichen Begrenzungsfläche (8) folgt, jedoch mit Bezug auf diese Seitenfläche (8) versenkt angeordnet ist, wie dies Fig. 3 zeigt Zu beiden Seiten der Taste (5) ist jeweils eine weitere Taste (6,7) angeordnet, die zur Begrenzungsfläche (8) im wesentlichen senkrecht stehen.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, folgen die Oberseiten (10) der Tasten (2) des an bzw. in der gewölbten Begrenzungsfläche (3) angeordneten Tastenfeldes (1') im wesentlichen der Wölbung dieser Begrenzungsfläche, wobei ein Teil der das Tastenfeld (1) aufnehmenden Begrenzungsfläche (3) zu einer Handauflage (11) verlängert ist.
Wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, sind die Tasten (2) - ebenso wie die übrigen Tasten dieses Tastenfeldes (1'), was aber im einzelnen nicht gezeigt ist - ebenso wie die Taste (5) als Drucktasten und die Tasten (6,7) als Kipptasten ausgebildet, die jeweils einen Schalter (Sj) betätigen.
Wie Fig. 4 entnommen werden kann, ist jeder dieser Schalter für sich an einem Eingang (12) des Paralleleinganges einer als Parallelschnittstelle ausgebildeten Anschaltlogik (13) geführt. Mit (14) sind Pull-Up Widerstände bezeichnet, die in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der Schalter entsprechende Logikzustände 0 bzw. 1 an den Eingängen (12) erzeugen.
Fig. 5 zeigt eine Anschaltlogik, bei welcher die Schalter in einer Matrix angeordnet sind, bei welcher eine Richtung von den Fühlerleitungen (15) und die andere Richtung von den Abtastleitungen (16) gebildet ist (15) und (16) liegen jeweils an Paralleleingängen (17) bzw. (18) eines pC (19).
Diese Anschaltlogik hat den Nachteil, daß im Falle der gleichzeitigen Betätigung mehrerer ein- und derselben Retumleitung zugeordneter Tasten zwei oder mehrere Scan-Leitungen mit gegebenenfalls unterschiedlichen Pegeln kurzgeschlossen werden.
Dieser Nachteil kann durch Entkopplung der Scan-Leitungen z. B. durch Dioden vermieden werden; eine diesbezügliche Schaltung für z. B. positive Scan-Impulse zeigt Fig. 6, bei welcher die mit Fig. 5 übereinstimmenden Teile mit den selben Bezugszeichen bezeichnet sind. Durch die Dioden (20) wird verhindert, daß dann, wenn eine Taste, z. B. die Taste (21), gedrückt wird, der demzufolge an (17') vorliegende HIGH-Pegel durch Drücken einer anderen Taste, z. B. der Taste (22), an eine an sich im LOW-Zustand befindliche Scan-Leitung (16') angelegt und dadurch diese Scan-Leitung kurzgeschlossen wird.
Die Datenausgabe von (13) bzw. (19) kann entweder seriell oder parallel z. B. auf dem BUS eines PC erfolgen.
Um komfortable Anschlußmöglichkeiten an beliebige Rechnersysteme, sowie die Möglichkeit der programmgesteuerten Zuordnung komplexer Kommandofolgen zu einzelnen Tasten oder Tastenkombinationen zu wahren, kann die Anschaltelektronik als entsprechend programmierte Mikrocontrollerschaltung ausgebildet sein.
Mit der erfindungsgemäßen Tastatur, insbesondere im Hinblick auf die parallel an der Anschaltlogik anliegenden Ausgangssignale der Schalter (Sj) kann der volle Befehls- bzw. Steuersignalumfang einer -3-

Claims (10)

  1. AT 394 912 B herkömmlichen Schreibmaschinen- bzw. PC-Tastatur dadurch erreicht werden, daß ein einem bestimmten Symbol zugeordneter Steuerbefehl durch gleichzeitiges Betätigen zweier oder mehrerer Tasten und somit gleichzeitigem Belegen zweier bzw. mehrerer Eingänge der Anschaltlogik generiert wird. Aufgrund der gleichzeitigen Betätigung zweier oder beliebig vieler Tasten kann überhaupt ein höherer Befehlsumfang als bei den üblichen Schreibmaschinen- bzw. PC-Tastaturen erreicht werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Tastatur mit in Reichweite der einzelnen Finger angeordneten Tasten eines Tastenfeldes, wobei die Tasten gegebenenfalls für die Abgabe mehrerer, unterschiedlicher Signale eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (Γ) des Tastenfeldes (1) an bzw. in einer gewölbten Begrenzungsfläche (3) eines die Tastatur aufnehmenden Gehäuses (4) angeordnet ist
  2. 2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil (1") des Tastenfeldes (1) an bzw. in einer weiteren zu der gewölbten Begrenzungsfläche (4) vorzugsweise senkrechten Begrenzungsfläche (8) des Gehäuses (4) angeordnet ist
  3. 3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die weitere vorzugsweise senkrechte Begrenzungsfläche (8) mit einem die gewölbte Begrenzungsfläche (3) übenagenden Wulst (9) ausgebildet ist.
  4. 4. Tastatur nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Begrenzungsfläche (3) als Zylinderfläche ausgebildet ist.
  5. 5. Tastatur nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskontur der gewölbten Begrenzungsfläche (3) zumindest teilweise durch ein n-Eck gebildet ist.
  6. 6. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Oberseiten (10) der Tasten des an bzw. in der gewölbten Begrenzungsfläche (3) angeordneten Teiles (1') des Tastenfeldes (1) der Wölbung dieser Begrenzungsfläche (3) folgen.
  7. 7. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an bzw. in der seitlichen Begrenzungsfläche (8) angeordnete Teil (1") des Tastenfeldes (1) sowohl Tasten (5) umfaßt, die dem Verlauf dieser Begrenzungsfläche (8) folgen als auch solche (6,7), die senkrecht zu der seitlichen Begrenzungsfläche (8) angeordnet sind.
  8. 8. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest einen Teil (Γ) des Tastenfeldes (1) aufnehmende gewölbte Begrenzungsfläche (3) zu einer Handauflage (11) verlängert ist
  9. 9. Anschaltlogik für eine Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als parallele Schnittstelle (13) ausgebildet ist, an deren Eingänge (12) jeweils eine Taste geführt ist
  10. 10. Anschaltlogik für eine Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Mikrocontrollerschaltung ausgebildet ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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