AT392452B - Tablettenspender - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0409Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation
    • B65D83/0418Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation the articles being substantially flat and stacked one upon the other and the dispensing-closing device sliding the article to be dispensed along the flat side of the next article

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Description

AT 392 452 B
Die Erfindung betrifft einen Tablettenspender mit einer in einem rohrförmigen Schutzgehäuse vorgesehenen Ausschiebeführung für in Form eines säulenartigen Stapels einlegbare Tabletten, von denen die vorderste zwischen Seitenfährungen im Arbeitsbereich eines Auswerfers eingreift und über den Auswerfer quer zur Stapellängsrichtung ausschiebbar ist, wobei der Auswerfer aus einer definierten Ruhestellung heraus um eine S normal zu den Seitenführungen verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und bei dieser Verschwenkung mit einer Auswerferkralle od. dgl. zwischen die Seitenführungen eingreifend die Tablette ausschiebt.
Derartige Tablettenspender werden bevorzugt für leicht zu einem säulenartigen Stapel zusammensetzbare Tabletten, etwa von Tabletten mit prismatischem oder zylindrischem Mantel verwendet. Ein Hauptanwendungsgebiet des Tablettenspenders ist für Erfrischungstabletten und -pastillen von rechteckig-10 prismatischer Grundform, die im Stapel mit ihren Flachseiten aneinanderliegen, gegeben.
Als Ausschiebeführungen können im rohrförmigen Schutzgehäuse Längsrippen vorgesehen sein, an denen die Tabletten des Tablettenstapels geführt werden. Dabei kann man entweder einen federbelasteten Druckstempel zur Erzeugung des Vorschubes des Tablettenstapels zur Auswurföffnung vorsehen oder von Hand aus betätigbare Schieber zum Vorschub des Tablettenstapels verwenden. Im letzteren Fall können die Seitenführungen zugleich IS eine Klemmhalterung für die jeweils oberste Tablette des Stapels bilden, damit der Stapel während des Ausschiebevorganges nicht hochgedrückt werden muß. Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der der Tablettenstapel in einer im Schutzgehäuse anschlagbegrenzt ausziehbaren Lade, in die er durch eine Frontöffnung eingelegt werden kann, Aufnahme findet, wobei auf das im Inneren des Schutzgehäuses liegende Stapelende ein Druckstempel wirkt, der durch eine Druckfeder vorbelastet ist, deren anderes Ende sich am Ladenboden abstützt, 20 so daß die Feder einerseits das Bestreben hat, den Druckstempel und damit den Tablettenstapel auszuschieben und anderseits die Lade in die Einschiebestellung im Schutzgehäuse drückt
Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich wird der Auswerfer als Auswerferkopf ausgebildet, der die Auswerferkralle trägt, in seiner Ruhestellung in einer Höhlung die Seitenführungen und die oberste Tablette aufhimmt und die Ausschiebeöffnung des Schutzgehäuses abdeckt. Hier ist es bekannt, die Ruhestellung des 25 Auswerferkopfes, der als Zierteil ausgebildet sein kann und dann eine relativ große Eigenmasse aufweist, durch eine Rückstellfeder zu bestimmen, die vorzugsweise an die die Seitenführungen bildenden Wandelemente angeformt ist meist als gebogene Blattfeder ausgeführt wird und unter Vorspannung den Auswerferkopf im Sinne einer Schwenkverstellung in die Schließstellung belastet. Der Federweg muß ausreichend groß sein, um die volle Schwenkverstellung des Auswerferkopfes zwischen Ruhe- und Auswurfstellung zu gestatten. Anderseits darf die 30 Vorspannung der Feder nicht zu groß sein, um keine Schwierigkeiten bei der Betätigung - die meist mit Hilfe des Daumens der das Schutzgehäuse festhaltenden Hand erfolgt - zu haben und diese Betätigung auch Ungeübten und Kindern zu ermöglichen. Aus diesem Grund muß auch eine möglichst leichtgängige Lagerung des Auswerferkopfes um seine Schwenkachse gewählt werden. Die Folge davon ist, daß der Kopf in der Ruhestellung nicht einwandfrei festgehalten wird und nach der praktisch unvermeidlichen Ermüdung der Feder nach mehrfachem 35 Gebrauch auch nicht mehr exakt in die Ruhestellung zurückkehrt Die Lagerung erfolgt meist mit Hilfe von an die Seitenführungen angeformten, unter Verformung der Seitenwände in Lageröffiiungen des Kopfes einrastbaren und deshalb relativ kurzen Lagerzapfen. Wegen der leichtgängigen Lagerung und der zur Ermöglichung des Einrastens nur kurzen Ausbildung des Lagerzapfens kommt es leicht zu einem Ausspringen dieser Zapfen aus den Lageröffnungen, wenn etwa Schläge auf das Gehäuse wirken. Dies kann sogar zu einem Abschleudem des 40 Auswerferkopfes führen. Das praktisch unvermeidliche Wackeln des Auswerferkopfes bei Erschütterungen und sonstigen auf das Schutzgehäuse wirkenden Schlägen ist unerwünscht und kann auch zu Verschmutzungen und Beschädigungen der obersten Tablette des Tablettenstapels beitragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Auswerfer durch eine Schnappverriegelung in seiner 45 Ruhestellung feststellbar ist, wobei diese Schnappverriegelung eine zurückfedemde Rast und wenigstens eine Gegenrast aufweist, von denen die eine am Auswerfer und die andere an einem zur Schwenkachse des Auswerfers festgelegten Teil des Tablettenspenders angebracht ist.
Durch die Schnappverriegelung wird der Auswerfer in der Ruhestellung hinreichend fixiert. Man kann ferner bei entsprechender Ausbildung von Rast und Gegenrast erreichen, daß sich bei Betätigung des Auswerfers sowohl 50 im Auswurf als auch im Rückstellsinn ein charakteristisches Schnappgeräusch ergibt, so daß auch der Spieltrieb angesprochen wird.
Die aufzubringende Festhaltekraft von Rast und Gegenrast hängt unter anderem vom Abstand des Masseschwerpunktes des Auswerfers von der Schwenkachse und vom Eingriffsabstand von Rast und Gegenrast von dieser Schwenkachse ab. Durch entsprechende kulissenartige Ausbildung von Rast od«- Gegenrast kann man 55 erreichen, daß der Auswerfer nach Überwinden eines bestimmten Schwenkpunktes entweder selbsttätig in die Ruhestellung gezogen oder teilweise geöffnet wird. An sich können Rast und Gegenrast an beliebiger Stelle zweier bei der Betätigung des Auswafers relativ gegeneinander verstellter Teile angebracht werden. So ist eine Anbringung an einen mit dem Auswerfer verbundenen Teil und am Schutzgehäuse oder an den die Seitenfiihrungen tragenden Wandungsteilen jeweils im Abstand von der Schwenkachse möglich. 60 Eine bevorzugte Ausführung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß bei in bekannter Weise als die Auswerferkralle od. dgl. tragender Auswerferkopf ausgebildetem Auswerfer, der in seiner Ruhestellung in einer Höhlung die Seitenführungen und die oberste Tablette aufhimmt und die Ausschiebeöffnung des Schutzgehäuses -2-
AT 392 452 B abdeckt, die Rast bzw. Gegenrast am Auswerferkopf in die Höhlung einragend angebracht ist und in der Ruhestellung des Auswerferkopfes dort in die Gegenrast bzw. Rast eingreift.
Hier ist die Einhaltung eines ausreichenden Abstandes zwischen der Verrastung und der Schwenkachse möglich, wobei durch die Aufnahme dieser Teile in der Höhlung das äußere Gesamtaussehen des Auswerfeikopfes nicht beeinträchtigt wird. Rast bzw. Gegenrast können als Einsatzteile aus härterem bzw. verschleißfesterem Material oder auch höher elastischem Material als die zu ihrer Befestigung dienenden Teile ausgebildet werden. Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der wenigstens die Rast oder die Gegenrast an vorhandene Teile des Tablettenspenders angeformt werden kann, so daß mit möglichst wenigen oder gar keinen zusätzlichen Teilen für die Endfertigung das Auslangen gefunden wird. Eine erhöhte Verschleißfestigkeit oder erhöhte Elastizität von Rast und Gegenrast kann dadurch »zielt werden, daß diese aus entsprechendem Material gefertigt und als Einlagen in eine Spritzgußform od. dgl. zur Herstellung der anderen Teile eingelegt werden.
Unter Berücksichtigung der obigen Gesichtspunkte wird eine Ausführung bevorzugt, bei der an einer die Seitenführungen verbindenden, einen Endanschlag für die auszuschiebende Tablette des Tablettenstapels bildenden Brücke ein bügelartig geformtes Federelement sitzt, das eine Rastnase trägt, die in den Verstellbereich einer nockenartigen Gegenrast auf einem am Kopf vorgesehenen, in die Kopfhöhlung einragenden Kamm oder Steg eingreift
Zusätzlich kann der Kamm oder Steg der Gegenrast in der Ruhestellung des Kopfes im Klemmeingriff mit dem federnden Bügel stehen, um den Kopf in der Ruhestellung zusätzlich zu sichern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Oberteil eines erfindungsgemäßen Tablettenspenders veranschaulicht wobei der Auswerfer und das obere Ende des Schutzgehäuses im Längsschnitt und die übrigen Teile in Ansicht dargestellt wurden.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein Tablettenspender für in der Grundform rechteckig-prismatische Tabletten (1) vorgesehen, die in Form eines prismatischen Stapels in Längsführungen einer Lade (2) verschiebbar sind. Die Lade (2) ist bis zu Anschlägen (3) aus einem rohrförmigen Schutzgehäuse (4) ausziehbar gelagert, wobei eine nicht dargestellte Druckfeder zwischen einem am unteren Ende der Lade vorgesehenen Boden und einem Druckstempel in der Lade wirkt, so daß sie einerseits den Tablettenstapel in Ausschubrichtung auf das dargestellte obere Ladenende zu belastet und anderseits die Lade (2) in die Einschiebestellung im Schutzgehäuse (4) drückt Nach Herausziehen der Lade (2) in die durch die Anschläge (3) bestimmte Stellung kann ein Tablettenstapel üb» eine vordere Ladenöffnung eingelegt werden. Seitenwände der Lade (2) sind unter Bildung eines Anschlages (5), der ein zu tiefes Einführen der Lade (2) in das Schutzgehäuse (4) verhindert unter Bildung von Wandungsteilen (6) verlängert, die links und rechts Seitenführungen für die ob»ste, dargestellte Tablette (1) des Tablettenstapels bilden, welche Tablette durch diese Seitenführungen und eine die Wandungsteile (6) qu» verbindende Brücke (7), die als Anschlag für die Tablettenoberseite wirkt, in d» dargestellten, ausschiebebereiten Stellung gehalten ist
An den Wandungsteilen (6) sind nach außen weisend Lagerzapfen (8) angeformt die eine Schwenkachse für einen Auswerferkopf (9) definieren und in Lageröffnungen dieses Kopfes (9) einrasten.
Der Ausweiferkopf (9) besitzt eine Höhlung (10), die in der dargestellten Ruhelage die oberste Tablette (1) und die Wandungsteile (6) aufnimmt und mit der Rohröffhung des Schutzgehäuses (4) fluchtet so daß die ob»ste Tablette (1) im wesentlichen von der Höhlung (10) aufgenommen und geschützt wird. Zwischen die Wandungsteile (6) kann eine Auswerferkralle (11) eingreifen, die in Tätigkeit tritt wenn der Auswerferkopf (9) in Richtung des Pfeiles (12) verschwenkt wird. Bei dieser V»schwenkung gibt der Kopf (9) das linke Ende der Tablette (1) frei und die Auswerferkralle (11) schiebt die Tablette nach links aus. Der Auswerferkopf (9) kann außen als Zierkopf, z. B. als Kopf eines Tieres, Fabel- oder Fantasiewesens ausgeführt sein. Am Kopf (9) ist eine das Schwenken erleichternde Handhabe (13) vorgesehen, die beispielsweise zugleich die Krempe eines Hutes oder einer Kappe für den Kopf (9) darstellen kann. Mittels dieser Handhabe (13) kann d» Kopf (9) z. B. mit dem Daumen einer mit den übrigen Fingern des Schutzgehäuses (4) festhaltenden Hand in Richtung des Pfeiles auf- und wieder zurückgeschwenkt werden. Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen kann man die Wandungsteile (6) relativ steif ausbilden und einen Klemmeingriff zwischen diesen Wandungsteilen und den Seitenwänden der Höhlung (10) und bzw. oder der Kralle (11) vorsehen, um eine Bremsung der Schwenkverstellung des Kopfes (9) zu »zielen.
Von der Brücke (7) geht ein bügelförmiges, angeformtes Federelement (14) aus, das eine Rastnase (15) trägt. Anderseits ragt ein am Kopf (9) befestigter Kamm (16) in die Höhlung (10) hinein und trägt eine nockenartig gestaltete Gegenrast (17) für Rastnase (15) und Bügel (14). Durch kulissenartige Führungsflächen der Gegenrast (17) und durch die dargestellte Anordnung relativ zur Nase (15) wird »reicht, daß die federnde Rast (15) und die Gegenrast (17) den Kopf (9) in der dargestellten Ruhelage halten. Aus dieser Ruhelage kann der Kopf (9) unt» Überwindung der Federkraft der Bügelfeder (14) aufgeschwenkt werden, wobei ein charakteristisches Schnappgeräusch erzeugt wird. Bei diesem Aufschwenken wird die Tablette (1) ausgeworfen. Die Kralle (11) drückt nach dem Ausw»fen auf den Tablettenstapel und läßt ein Nachschieben der nächsten Tablette erst zu, nachdem sie aus dem Ausschiebebereich ausgeschwenkt ist Auch das Einrasten von Rast und Gegenrast (15, 17) beim Zurückstellen des Kopfes (9), das ebenfalls von Hand aus erfolgt, erzeugt ein -3-

Claims (4)

  1. AT392452B charakteristisches Schnappgeräusch. Beim Ausführungsbeispiel drückt die Gegenrast (17) in der Ruhestellung des Kopfes gegen die Bügelfeder (14) und sichert so den Kopf (9) zusätzlich in da1 Ruhestellung. PATENTANSPRÜCHE 1. Tablettenspender mit einer in einem rohrförmigen Schutzgehäuse vorgesehenen Ausschiebefiihrung für in Form eines säulenartigen Stapels einlegbare Tabletten, von denen die vorderste zwischen Seitenführungen im Arbeitsbereich eines Auswerfers eingreift und über den Auswerfer quer zur Stapellängsrichtung ausschiebbar ist, wobei der Auswerfer aus einer definierten Ruhestellung heraus um eine normal zu den Seitenführungen verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und bei dieser Verschwenkung mit einer Auswerferkralle od. dgl. zwischen die Seitenführungen eingreifend die Tablette ausschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (9) durch eine Schnappverriegelung (14 bis 17) in seiner Ruhestellung feststellbar ist, wobei diese Schnappverriegelung eine zurückfedernde Rast (15) und wenigstens eine Gegenrast (17) aufweist, von denen die eine am Auswerfer und die andere an einem zur Schwenkachse (8) des Auswafers festgelegten Teil (7) des Tablettenspenders angebracht ist.
  2. 2. Tablettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in bekannter Weise als die Auswerferkralle (11) od. dgl. tragender Auswerferkopf (9) ausgebildetem Auswerfer, der in seiner Ruhestellung in einer Höhlung (10) die Seitenführungen (6) und die oberste Tablette (1) aufnimmt und die Ausschiebeöffnung des Schutzgehäuses (4) abdeckt, die Rast bzw. Gegenrast (17) am Auswerferkopf (9) in die Höhlung (10) einragend angebracht ist und in der Ruhestellung des Auswerferkopfes dort in die Gegenrast bzw. Rast (15) eingreift.
  3. 3. Tablettenspender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer die Seitenführungen (6) verbindenden, einen Endanschlag für die auszuschiebende Tablette (1) des Tablettenstapels bildenden Brücke (7) ein bügelartig geformtes Federelement (14) sitzt, das eine Rastnase (15) trägt, die in den Verstellbereich einer nockenartigen Gegenrast (17) auf einem am Kopf (9) vorgesehenen, in die Kopfhöhlung (10) einragenden Kamm (16) oder Steg eingreift.
  4. 4. Tablettenspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (16) oder Steg der Gegenrast (17) in der Ruhestellung im Klemmeingriff mit dem federnden Bügel (14) steht Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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