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Das Patent Nr. 17072 betrifft einen Tongebor für Scblaguhren, bei dem ein oder mehrere Tonstäbe in einem. als Hohlform ausgebildeten Träger befestigt sind. Dieser letztere besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Patentes aus einem kurzen an der Mantelfläche in sich geschlossenen Rohrkörper, der an der Gehäusewandung der Uhr in geeigneter Weise angebracht wird.
Die vorliegende weitere Ausbildung des-bekannten Goiigträgers besteht nun darin, dass an Stelle des als Rohrkörper ausgebildeten Trägers eine zur Hohlform gebogene Platte verwendet wird, in die die Gongstäbe genau so wie bei dem Patent Nr. 17072 eingespannt sind. Infolge dieser Ausbildung des Gongträgers wird es möglich, ihn mit seinen Vorteilen gegenüber dem massiven Gongklotz auch für solche Uhren zu benutzen, wo die Verwendung der Rohrform nicht stattfinden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht die vorliegende Ausführungsform in :
Fig. 1 in Seitenansicht und in
Fig. 2 in einer Ansicht gegen die innere Krümmung der Platte.
Der Gongträger besteht aus einer zum Hohlkörper gebogenen Metallplatte a, in deren Scheitel die Gongstäbe b (im dargestellten Fall 5) befestigt sind. An einer Seite des Hohlkörpers a ist in der Scheitellinie ein Ansatz c zum Befestigen des Hohlkörpers in dem Uhrgehäuse vorgesehen. Beim Anschlagen des Hammers oder der Hämmer gegen die Tonstäbe b wird ein gleicher Klang erreicht, wie dies bei dem als in sich geschlossener Rohrkörper ausgebildeten Gongträger der Fall ist.
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The patent no. 17072 relates to a clay burner for scblag clocks in which one or more clay sticks in one. are attached as a hollow shape carrier. In the illustrated embodiment of the patent, this latter consists of a short tubular body which is closed in itself on the lateral surface and which is attached in a suitable manner to the housing wall of the watch.
The present further embodiment of the known gong carrier now consists in using a plate bent into a hollow shape, in which the gong rods are clamped exactly as in patent no. 17072, instead of the carrier designed as a tubular body. As a result of this design of the gong carrier, it is possible, with its advantages over the massive gong block, to use it for clocks where the tubular shape cannot be used.
The drawing illustrates the present embodiment in:
Fig. 1 in side view and in
Fig. 2 in a view against the inner curvature of the plate.
The gong carrier consists of a metal plate a bent into a hollow body, in the apex of which the gong sticks b (in the illustrated case 5) are attached. On one side of the hollow body a, a shoulder c is provided in the apex line for fastening the hollow body in the watch case. When the hammer or hammers strike against the tone sticks b, the same sound is achieved as is the case with the gong carrier designed as a closed tubular body.
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