AT390492B - Gasdruckregler, insbesondere fuer gasbrenner - Google Patents

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Description

Nr. 390492
Die Erfindung betrifft einen Gasdruckregler, insbesondere für Gasbrenner, mit einem im Strömungsweg des Gases angeordneten, mittels einer Membran gegen den Druck einer Schraubenfeder verstellbaren Ventil, bei dem diese Schraubenfeder in einer zylindrischen Führung mit einem Ende gegen ein innerhalb dieser Führung einstellbar fixiertes, von einer Düse durchsetztes Widerlager abgestützt und die luftgefüllte Führung an ihrer dem Ventil gegenüberliegenden Stirnseite durch einen Deckel verschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Gasdruckregler derart auszubilden, daß er bei einer schlagartigen Öffnung des Hauptgasventiles bei gleichzeitig geöffneter Zündgaszufuhr befähigt wird, in einer möglichst raschen Reaktion die dabei entstehende Gasdruckspitze (Minimum) zu dämpfen.
Bei einem Brenner, dessen Überzündung durch das Öffnen eines Brauchwasserzapfventiles ausgelöst wird, ist nämlich in der die Gaszufuhr zum Brenner bestimmenden Steuerung meist ein Schnappventil eingebaut, das beim Start des Brenners schlagartig eine für die Überzündung ausreichende Gasmenge freigibt, sobald der Wasserdurchsatz einen gewissen Mindestwert übersteigt. Zwischen dem Öffnen dieses Schnappventiles und dem Öffnen des Gaszufuhrventiles ergibt sich ein sehr kurzes Zeit-Intervall und durch den schlagartigen Öffnungsvorgang entsteht im Bereich zwischen dem Druckregler und dem Ventil momentan ein Druckeinbruch, der ein Ansaugen des Gases aus der Zündgaszufuhrleitung zur Folge haben kann. Wenn der Druckregler nicht rasch genug reagiert, wird der relative Unterdrück und damit die momentane Saugwirkung in der Zündgasleitung nicht kompensiert werden. Dadurch kann es zu einem Verlöschen der Zündflamme und zu einer Gefährdung der Überzündung kommen, insbesondere bei Verwendung eines hochwobbigen Gases, d. h. bei einem Gas, dessen Druckniveau insgesamt niedrig ist
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Probleme bei einem Gasdruckregler der eingangs bezeichneten Gattung vorgesehen, daß der die Führung der Schraubenfeder verschließende Deckel von zumindest einer Ausnehmung durchsetzt ist, die von einer an der Innenseite des Deckels anliegenden weiteren Membran abgedeckt wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Ausgleichszeit des Gasdruckreglers, die bisher vom geringen Durchmesser der luftdurchströmten Atmungsbohrung bestimmt wurde, erheblich reduziert.
Anderseits dichtet die an der Innenseite des Deckels anliegende Membran bei innerem Überdruck - z. B. infolge Undichtigkeit oder Beschädigung der Regler-Membran - die obengenannte Ausnehmung derart ab, daß Gas nur durch die kleine Atmungsöffnung ins Freie austreten kann und somit keine Gefahr einer Ausbildung eines zündfähigen Gemisches besteht.
Die weitere Membran kann ringförmig ausgebildet sein und um eine zentrale Atmungsöffnung des Deckels an dessen Innenseite anliegend gelagert sein, wobei die Möglichkeit offensteht, diese Atmungsöffnung unmittelbar als Bohrung des Deckels auszubilden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Atmungsöffnung von einer in einer zentralen Gewindebohrung des Deckels verschraubten Düse gebildet, woraus sich die Möglichkeit ergibt, den Durchmesser der Atmungsöffnung durch Austausch der Düse nach Belieben zu variieren.
Die weitere Membran ist mit ihrem äußeren Randbereich an der Innenseite des Deckels grundsätzlich beliebig zu befestigen; beispielsweise kann die weitere Membran im Randbereich mit der Innenseite des Deckels verklebt sein.
Eine Montage und Demontage der Membran wird erheblich vereinfacht und erleichtert, wenn der äußere Randbereich der weiteren Membran von einem in den Deckel eingesetzten Haltering an der Innenseite des Deckels gehalten wird.
Die Membran kann ferner mit ihrem äußeren Randbereich in einer ringförmigen Hinterschneidung, z. B. einer Ringnut, des Deckels lagern. Ein besonders zuverlässiger Sitz der Membran ergibt sich mittels eines in eine solche Hinterschneidung einsetzbaren Halteringes.
Eine Ringnut kann besonders günstig an der Innenseite eines im Innengewinde der Schraubenfeder-Führung verschraubbaren Ringflansches des Deckels vorgesehen sein.
Sind zur Verbesserung der Funktion der Membran mehrere den Deckel durchsetzende Ausnehmungen rings um die Atmungsöffnung vorgesehen, dann liegen sie zweckmäßigerweise in zentralsymmetrischer Anordnung einander diametral gegenüber.
Nachstehend ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das Schema der Steuerung der Brennstoffzufuhr zum Brenner eines Gas-Wasserheizers,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Gasdruckregler im Axialschnitt und
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Deckel dieses Gasdruckreglers in größerem Maßstab.
Gemäß dem Schema der Fig. 1 ist ein über eine Gaszufuhrleitung (1) mit Gas versorgter Gasbrenner (2) einem Wärmetauscher (3) zugeordnet, dem über eine Wasserzufuhrleitung (4) Kaltwasser zuströmt, sobald über eine Zapfleitung (5), ein Zapfventil (6) und einen Auslaß (7) Brauchwasser gezapft wird. Die Gaszufuhr zum Brenner (2) wird von einem in der Wasserzufuhrleitung (4) angeordneten Wasserschalter (8) gesteuert, der über das Gaszufuhrventil (9) der Gaszufuhrleitung (1) die Gaszufuhr zum Brenner (2) freigibt, sobald er von Wasser in ausreichender Menge durchströmt wird. Die Gaszufuhr zum Gaszufuhrventil (9) wird von dem Gasdruckregler (10) geregelt, der Schwankungen des Gasanschlußdruckes in der Gaszufuhrleitung (1) kompensieren soll, anderseits aber auch von den bei Betätigung des Ventiles (9) auftretenden Druckspitzen beeinflußt wild. -2-

Claims (10)

  1. Nr. 390 492 Von der Gaszufuhrleitung (1) zweigt vor dem Gaszufuhrventil (9) eine Zweigleitung (11) zu einem Zündbrenner (12) ab, der für die Überzündung des Brenners (2) sorgt, sobald - vom Wasserschalter (8) gesteuert - eine für die Überzündung des Brenners (2) ausreichende Gasmenge zur Verfügung steht. Zur Freigabe einer solchen Gasmenge ist im Regler (10) meist ein (nicht dargestelltes) Schnappventil vorgesehen, das beim 5 Zapfen einer gewissen Mindestwassermenge eine für die Überzündung ausreichende Gasmenge freigibL Durch den schlagartigen Öffnungsvorgang kann dabei im Bereich zwischen dem Gasdruckregler (10) und dem Gaszufuhrventil (9) momentan ein Bereich verminderten Druckes entstehen, so daß aus der Zündgaszufuhrleitung (11) Gas abgesaugt wird und die Zündflamme zu erlöschen droht, und zwar gerade in dem Moment, in dem sie zum Hauptbrenner überzünden soll. Der Druckregler (10) könnte dann nicht rasch genug reagieren, um diese 10 Druckspitze zu kompensieren. Dieser Druckregler (10) besteht nun gemäß Fig. 2 aus einem in der Gaszufuhrleitung (1) angeordneten Ventil (13) mit einem Ventilsitz (14) und einem Ventilkörper (15). Im Bereich dieses Ventiles (13) erfährt der Gasstrom eine Umkehrung im Sinne des Pfeiles (16) in Richtung zum Gaszufuhrventii (9). Der Ventilkörper (15) ist über einen Ventilschaft (17) und einen Membranteller (18) von der Membran 15 (19) betätigbar, die das Membrangehäuse (20) in die Membrankammem (21) und (22) unterteilt. Gegen die der Membrankammer (21) zugewendete Seite der Membran (18) stützt sich über einen größeren Membranteller (23) eine Schraubenfeder (24) ab, die in einer luftgefüllten zylindrischen Führung (25) des Membrangehäuses (20) koaxial geführt und mit einem Ende gegen ein innerhalb der Führung (25) einstellbar verschraubtes, von einer Düse (26) durchsetztes Widerlager (27) abgestützt ist 20 An ihrer dem Ventil (13) gegenüberliegenden Stirnseite ist die Führung (25) durch einen - allenfalls im Innengewinde der Führung (25) verschraubten - Deckel (28) verschlossen, der gemäß Fig. 3 eine zentrale Gewindebohrung zur Aufnahme einer Düse (29) mit einer Atmungsöffnung (30) aufweist. Außerdem ist dieser Deckel (28) von Ausnehmungen (31) durchsetzt, die von einer an der Innenseite des Deckels (28) anliegenden Membran (32) abgedeckt werden. 25 Diese ringförmige Membran (32) liegt rings um die zentrale Düse (29) an der Deckelinnenseite an und lagert mit ihrer Peripherie in einer Ringnut (33) des Deckels (28), die an der Innenseite eines im Innengewinde der Führung (25) verschraubbaren Ringflansches (34) des Deckels (28) vorgesehen ist. Ein gleichfalls in dieser Ringnut (33) untergebrachter Haltering (35) sichert die Soll-Lage der Membran (32). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei einander in zentralsymmetrischer Anordnung diametral 30 gegenüberliegende Ausnehmungen (31) vorgesehen, doch sind im Rahmen der Erfindung auch andere Anordnungen denkbar. Ein im Inneren der Führung (25) gegebenenfalls auftretender relativer Unterdrück veranlaßt die Membran (32) unverzüglich zu einem Abheben und zur Freigabe der Ausnehmungen (31), somit zu einem im Sinne der Erfindung angestrebten Druckausgleich und zu einer Reduzierung der Ausgleichszeit des Gasdruckreglers. 35 40 PATENTANSPRÜCHE 45 1. Gasdruckregler, insbesondere für Gasbrenner, mit einem im Strömungsweg des Gases angeordneten, mittels einer Membran gegen den Druck einer Schraubenfeder verstellbaren Ventil, bei dem diese Schraubenfeder in einer zylindrischen Führung mit einem Ende gegen ein innerhalb dieser Führung einstellbar fixiertes, von einer Düse durchsetztes Widerlager abgestützt und die luftgefüllte Führung an ihrer dem Ventil gegenüberliegenden Stirnseite 50 durch einen Deckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (28) von zumindest einer Ausnehmung (31) durchsetzt ist, die von einer an der Innenseite des Deckels (28) anliegenden weiteren Membran (32) abgedeckt wird.
  2. 2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Membran (32) ringförmig 55 ausgebildet ist und um eine zentrale Atmungsöffnung (30) des Deckels (28) an dessen Innenseite anliegend lagert
  3. 3. Gasdruckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmungsöffnung (30) von einer in einer zentralen Gewindebohrung des Deckels (28) verschraubten Düse (29) gebildet ist 60
  4. 4. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Randbereich der weiteren Membran (32) an der Innenseite des Deckels (28) befestigt ist. -3- Nr. 390 492
  5. 5. Gasdruckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Membran (32) im Randbereich mit der Innenseite des Deckels (28) verklebt ist
  6. 6. Gasdruckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Membran (32) im Randbereich von einem in den Deckel (28) eingesetzten Haltering (35) an der Innenseite des Deckels gehalten ist
  7. 7. Gasdruckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Randbereich der Membran in einer ringförmigen Hinterschneidung (33), z, B. einer Ringut des Deckels (28), lagert
  8. 8. Gasdruckregler nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hinterschneidung (33) der Haltering (35) eingesetzt ist.
  9. 9. Gasdruckregler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (33) an der Innenseite eines im Innengewinde der Führung (25) verschraubbaren Ringflansches (34) des Deckels (28) vorgesehen ist.
  10. 10. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere den Deckel (28) durchsetzende Ausnehmungen (31) um die Atmungsöffnung (30) zentralsymmetrisch angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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