AT389983B - SHOOTING TROLLEY - Google Patents
SHOOTING TROLLEY Download PDFInfo
- Publication number
- AT389983B AT389983B AT0191187A AT191187A AT389983B AT 389983 B AT389983 B AT 389983B AT 0191187 A AT0191187 A AT 0191187A AT 191187 A AT191187 A AT 191187A AT 389983 B AT389983 B AT 389983B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- shooting
- trolley
- frame
- drive
- depositing
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B3/00—Parts or accessories of ovens
- A21B3/07—Charging or discharging ovens
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Nr. 389983No. 389983
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einschießwagen für einen Backofen mit einem, gegebenenfalls in mehrere Etagen unterteilten, Backraum zur Aufnahme des Backgutes, in den der, vorzugsweise auf Rädern laufende, Einschießwagen einschiebbar ist, der mehrere etagenartig übereinander in einem gemeinsamen Gestell angeordnete Ablegevorrichtungen aufweist, von denen das Backgut auf im Backraum befindliche Auflagen übergebbar ist.The invention relates to a shooting-in trolley for an oven with a baking space, optionally divided into several floors, for receiving the baked goods, into which the shooting-in trolley, which preferably runs on wheels, can be inserted, which has a plurality of storage devices arranged one above the other in a common frame. of which the baked goods can be transferred to supports located in the baking chamber.
Aus Rationalisierungsgründen ist man in modernen Bäckereien bestrebt, auf solche Backöfen überzugehen, bei welchen das Backgut auf Backbleche aufgelegt ist, die außerhalb des Backofens auf einen Wagen in mehreren Etagen aufgelegt werden und auf diesem Wagen (Stikkenwagen) nach Öffnen der Backofentür in den Ofen eingefahren werden. Ein solcher Stikkenwagen kann auch mit die Teigstücke tragenden Bändern versehen sein, die aus dem Gestell des Wagens ausfahrbar sein können (FR-PS 2 410 437). Im Backraum des Backofens steht der Wagen während des Backprozesses entweder still und es wird die heiße Backluft in alternierender Richtung quer durch den Backraum geblasen oder es wird der Wagen auf einen Drehteller gefahren oder drehbar aufgehängt und während des Backprozesses gedreht. In beiden Fällen ergibt sich eine gleichmäßige Beaufschlagung des Backgutes mit Heißluft, jedoch werden das Backgut und die das Backgut tragenden Backbleche im kalten Zustand in den vorgeheizten Backofen eingefahren. Dadurch erfolgt zu Beginn des Backvorganges bei der üblicherweise notwenigen Zufuhr von kondensierfähigem Dampf eine starke Kondensatbildung an den kalten Oberflächen des Backgutes und der Backbleche bzw. des Wagens. Bei vielen Backwaren, z. B. Weißbrot oder Semmeln, bedeutet dies keinen Nachteil, da sich durch die zunächst geringe Wärmezufuhr zum Backgut für dieses die Möglickkeit ergibt, daß sich das Backgut im Backofen infolge der Expansion der im Backgut befindlichen Gase weiter an Größe entwickeln kann, ehe es durch die warme Backluft an der Oberfläche anzubacken beginnt Für andersartiges Backgut, z. B. Schwarzbrot, führt die Auflegung des Teigstückes auf ein kaltes Blech zu einer Qualitätsminderung, denn das sich auf dem Backblech bildende Kondensat weicht der Bodenrand des Brotes auf. Dadurch bleiben nach dem Backen weiße Ränder am Boden des Brotes übrig. Außerdem verlangt Schwarzbrot unmittelbar nach dem Einschießen in den Backofen eine relativ starke Wärmezufuhr, damit die Rinde und der Geschmack optimal ausgebildet werden. Man hat versucht, gelochte Bleche zu verwenden, um das Kondensat abzuführen, jedoch zeichnet ein solches Lochblech ein Muster auf den Brotboden, was zumeist als qualitätsmindemd angesehen wird. Die eingangs erwähnten Stikkenöfen haben sich daher zum Backen von Brot nicht durchgesetzt, vielmehr werden zu diesem Zweck Etagenbacköfen verwendet, die eine Vielzahl von das Backgut aufnehmenden Fächern haben, wobei jeder Fachboden heiß ist In die einzelnen Fächer wird das Backgut mittels einer Einschießvorrichtung eingebracht, wobei diese Einschießvorrichtung heb- und senkbar sein kann, um das Backgut jeweils auf die richige Etagenhöhe zu bringen (DE-AS 1 2221 584). Sodann wird die Einschießvorrichtung in das betreffende Fach des Backofens eingeschoben und das auf ihr aufgelegte Backgut mittels eines Abziehapparates auf den Fachboden gelegt. Es ist auch bekannt, mehrere solche Einschießvorrichtungen übereinander auf einem Einschießwagen anzuordnen, jedoch haben sich die bisher bekannten Konstruktionen in der Handhabung als nicht genügend praktisch »wiesen.For reasons of rationalization, modern bakeries endeavor to switch to ovens in which the baked goods are placed on baking trays, which are placed on a trolley on several levels outside the oven and are moved into this oven (rack trolley) after the oven door has been opened will. Such a rack trolley can also be provided with belts carrying the dough pieces, which can be extended from the frame of the trolley (FR-PS 2 410 437). In the baking chamber of the oven, the trolley either stands still during the baking process and the hot baking air is blown across the baking chamber in an alternating direction, or the trolley is driven onto a turntable or hung and rotated and rotated during the baking process. In both cases there is an even exposure of the baked goods to hot air, but the baked goods and the baking trays carrying the baked goods are moved into the preheated oven when cold. As a result, at the beginning of the baking process, when condensable steam is usually required, there is a strong formation of condensate on the cold surfaces of the baked goods and the baking trays or the trolley. With many baked goods, e.g. B. white bread or bread rolls, this means no disadvantage, since the initially low heat input to the baked goods results in the possibility that the baked goods in the oven can develop further in size as a result of the expansion of the gases in the baked goods before they develop through the warm baking air begins to bake on the surface. B. black bread, placing the piece of dough on a cold tray leads to a reduction in quality, because the condensate that forms on the baking tray softens the bottom edge of the bread. This leaves white edges on the bottom of the bread after baking. In addition, black bread requires a relatively strong supply of heat immediately after it has been shot into the oven, so that the rind and taste are optimally developed. Attempts have been made to use perforated metal sheets to remove the condensate, but such a perforated metal sheet draws a pattern on the bread base, which is usually regarded as poor quality. The rack ovens mentioned at the outset have therefore not become established for baking bread; instead, deck ovens are used for this purpose, which have a large number of compartments that hold the baked goods, each shelf being hot. The baked goods are introduced into the individual compartments by means of a shooting device, whereby this shooting device can be raised and lowered in order to bring the baked goods to the correct level (DE-AS 1 2221 584). Then the insertion device is pushed into the relevant compartment of the baking oven and the baked goods placed on it are placed on the shelf by means of a puller. It is also known to arrange several such shooting devices one above the other on a shooting car, but the constructions known hitherto have proven to be insufficiently practical in handling.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, einen Einschießwagen für einen Backofen der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die Handhabung dieses Wagens vereinfacht wird, insbesondere die Belegung der einzelnen Ablegevorrichtungen dieses Wagens mit dem Backgut. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Ablegevorrichtungen im Gestell normal zur Einschubrichtung des Einschießwagens einzeln verschiebbar und aus dem Gestell herausziehbar angeordnet sind, und daß für jede Ablegevorrichtung eine Kupplung zur Verbindung mit einem gemeinsamen Antrieb vorgesehen ist. Die Herausziehbarkeit der einzelnen Ablegevorrichtungen quer zur Einschubrichtung erleichtert die Belegung der Ablegevorrichtungen wesentlich, da nun jede Ablegevorrichtung wie ein Ausziehbrett für die Belegung aus dem Wagen herausragend angeordnet werden kann. Da die Abmessung jeder Ablegevorrichtung in Einschubrichtung des Einschießwagens in der Regel wesentlich größer ist als normal dazu, ist der nötige Auszugweg nur verhältnismäßig gering, so daß auf den Wagen bzw. das Gestell desselben keine wesentlichen Kippbeanspruchungen bei der Belegung mit dem Backgut ausgeübt werden. Der gemeinsame Antrieb für alle Ablegevorrichtungen ermöglicht es, von allen Ablegevorrichtungen gleichzeitig das Backgut auf die es im Backraum tragenden Auflagen aufzulegen. Es können jedoch auch einzelne Ablegevorrichtung unwirksam bleiben, wenn ihre Kupplung nicht eingeschaltet wird. Die das Backgut im Backraum tragend»! Auflagen können von den Böden der einzelnen Etagen eines Etagenbackofens gebildet sein, jedoch auch von Auflagen, die auf einen in den Backraum einschiebbaren Stikkenwagen vorgesehen sind, z. B. in Form von Backblechen. Dieser Stikkenwagen kann im Backraum vorgewärmt werden, so daß das Backgut von den Ablegvonichtungen auf warme Backbleche gelangt. Dadurch ist Gewähr dafür gegeben, daß das Backgut stets in optimaler Weise gebacken wird, ohne daß bei der Handhabung des Backofens oder des Einschießwagens in der Backstube Schwierigkeiten entstehen. Insbesondere gilt dies dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Ablegevorrichtungen vom Gestell völlig trennbar sind. Es können dann die Ablegevorrichtungen an verschiedenen Stellen der Backstube einzeln belegt werden, auch mit Backgut verschiedener Art, und es werden dann die jeweils mit zu backendem Backgut belegten Ablegevorrichtungen in das Gestell des Einschießwagens eingeschoben und mit dem Antrieb für die Ablegevorrichtungen gekuppeltThe invention has for its object to improve a shooting car for an oven of the type described so that the handling of this car is simplified, in particular the assignment of the individual storage devices of this car with the baked goods. The invention solves this problem in that the stowage devices in the frame are normally individually displaceable and pullable out of the frame, and in that a coupling for connection to a common drive is provided for each stowage device. The fact that the individual depositing devices can be pulled out transversely to the direction of insertion considerably facilitates the assignment of the depositing devices, since each depositing device can now be arranged in an outstanding manner like a pull-out board for the assignment from the carriage. Since the dimensions of each storage device in the insertion direction of the shooting-in trolley are generally much larger than normal, the necessary pull-out path is only relatively small, so that no significant tipping stresses are exerted on the trolley or the frame when it is loaded with the baked goods. The common drive for all storage devices makes it possible to place the baked goods from all storage devices at the same time on the supports carrying them in the baking chamber. However, individual depositing devices can also remain ineffective if their clutch is not switched on. Carrying the baked goods in the baking room »! Cushions can be formed from the floors of the individual floors of a deck baking oven, but also from cushions that are provided on a rack trolley that can be inserted into the baking chamber, e.g. B. in the form of baking sheets. This rack trolley can be preheated in the baking chamber so that the baked goods reach warm baking trays from the storage devices. This ensures that the baked goods are always baked in an optimal manner without causing difficulties when handling the baking oven or the shooting car in the bakery. This applies in particular if, according to a preferred embodiment of the invention, the depositing devices can be completely separated from the frame. The depositing devices can then be individually occupied at different places in the bakery, also with baked goods of various types, and the depositing devices to be baked with baked goods are then pushed into the frame of the shooting carriage and coupled to the drive for the depositing devices
Es ist zwar auch bekannt (AT-PS 215 379), in einem vor dem Etagenbackofen anzuordnenden Gestell Beschickungsvorrichtungen auf Unterlagen anzuordnen, wobei die Beschickungsvorrichtung in den Ofen -2-It is also known (AT-PS 215 379) to arrange loading devices on documents in a rack to be arranged in front of the deck oven, the loading device being placed in the oven -2-
Nr. 389983 einschiebbar und zusätzlich hiezu die sie tragende Unterlage quer zur Einschiebrichtung verschiebbar ist. Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich die Vorteile der Erfindung aber nicht oder nicht hinreichend erzielen, abgesehen vom Aufwand.No. 389983 can be inserted and additionally the support that supports it can be moved transversely to the direction of insertion. With such a device, the advantages of the invention cannot be achieved, or cannot be achieved sufficiently, apart from the outlay.
Im Rahmen der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kupplung als Steckkupplung mit normal zur Einschubrichtung des Einschießwagens gerichteter Steckrichtung ausgebildet ist. Diese Steckrichtung ist dann die gleiche wie die Richtung, in welcher die Ablegevorrichtungen in das Gestell des Einschießwagens eingeschoben werden. Die Kupplung kann dann zugleich eine Lagerarretierung nach Art einer Federrast für die Einschublage der jeweiligen Ablegevorrichtung bilden.In the context of the invention, it is particularly advantageous if the coupling is designed as a plug-in coupling with a plug-in direction that is normal to the insertion direction of the shooting-in carriage. This plug-in direction is then the same as the direction in which the depositing devices are inserted into the frame of the shooting car. The coupling can then simultaneously form a bearing lock in the manner of a spring catch for the insertion position of the respective depositing device.
Die Einschiebung des Einschießwagens in den Backofen bzw. das Herausziehen des Einschießwagens aus dem Backraum kann von Hand aus erfolgen. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung leicht möglich, diese Bewegung vom Antrieb für die Ablegevorrichtungen abzuleiten, etwa erfindungsgemäß dadurch, daß der Antrieb für die Ablegevorrichtung mit einem Antrieb, vorzugsweise einem Zahnstangentrieb, für die Einschubbewegung des Einschiebwagens in den Backofen kuppelbar istThe insertion of the shooting cart into the oven or the removal of the shooting cart from the baking chamber can be done by hand. However, it is easily possible within the scope of the invention to derive this movement from the drive for the depositing devices, for example according to the invention in that the drive for the depositing device can be coupled with a drive, preferably a rack and pinion drive, for the insertion movement of the inserting carriage into the oven
Weitere Kennzeichen und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind.Further characteristics and advantages of the subject matter of the invention result from the following description of exemplary embodiments, which are shown schematically in the drawing.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Backofen mit teilweise in ihn eingeschobenem Einschießwagen.Fig. 1 shows a vertical section through the oven with a partially inserted into the shooting car.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Einschießwagen bei einer aus ihm herausgezogenen Ablegevorrichtung.Fig. 2 shows a horizontal section through the shooting car with a storage device pulled out of it.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, jeweils im Horizontalschnitt, die Kupplung zwischen einer Ablegevorrichtung und ihrem Antrieb in entkuppeltem Zustand (Fig. 3) bzw. im gekuppelten Zustand (Fig.4).3 and 4 show, in each case in horizontal section, the coupling between a depositing device and its drive in the uncoupled state (FIG. 3) or in the coupled state (FIG. 4).
Fig. 5 zeigt ein Detail in größerem Maßstab.Fig. 5 shows a detail on a larger scale.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Detail im Horizontalschnitt.Fig. 6 shows a further detail in horizontal section.
Der Backofen nach Fig. 1 ist als Etagenbackofen ausgebildet und hat ein wärmeisolierendes Gehäuse (1), das einen Backraum (2) umschließt, der durch eine nicht dargestellte Türe dicht verschließbar ist und durch horizontale Backplatten (4) in etagenartig übereinander liegende Abteile (3) unterteilt ist. Um das Backgut (5) in diese Abteile (3) einzubringen und dort auf die Backplatten (4) abzulegen und vorzugsweise auch zur Ausbringung des fertig ausgebackenen Backgutes aus dem Backraum (2), dient ein Einschießwagen (6), der ein auf Rädern (7) verfahrbares Gestell (8) hat, das einen Bodenrahmen (9) und einen an der einen Seite desselben hochkant stehenden Seitenrahmen (10) aufWeist. Dieser Seitenrahmen (10) trägt eine der Anzahl der Abteile (3) des Backraumes (2) gleiche Anzahl von Ablegevorrichtungen (11), deren Höhe jeweils so gewählt ist, daß die Ablegevorrichtung (11) beim Einfahren des Einschießwagens (6) in den Backraum (2) (Pfeilrichtung (12), Fig. 1) jede Ablegevorrichtung (11) knapp oberhalb der ihr zugeordneten Backplatte (4) in das betreffende Abteil (3) einfährt. Jede Ablegevorrichtung (11) ist am Gestell (8) normal zur Einschubrichtung des Einschießwagens (6) (Pfeil (12)), also in Richtung des Doppelpfeiles (13) (Fig. 2), verschiebbar gelagert und vom Gestell (8) bzw. vom Einschießwagen (6) völlig trennbar. Hiezu trägt der Seitenrahmen (10) an seinem vertikalen Holm (14) für jede Ablegevorrichtung (11) eine horizontale Schiene (15) (Fig. 1, 2), auf die eine an der Ablegevorrichtung (11) befestigte hohle Schiene (16) aufsteckbar ist. Die beiden Schienen (15), (16) bilden eine Teleskopführung für die Ablegevorrichtung (11). Um Kippmomente auf diese Teleskopführung nach Möglichkeit zu vermeiden, ist die Schiene (16) etwa in der Mitte der Länge der Ablegevorrichtung (11) angeordnet, und zwar an einem Trägerstück (17), das rahmenartig ausgebildet sein kann und an seinem bei der Einschubbewegung vorne liegenden Teil zu einer spitz zulaufenden Platte (18) ausgebildet ist (Fig. 1, 5), an deren Vorderrand eine Umlenkwalze (19) für ein endloses Ablageband (20) drehbar gelagert ist. Eine weitere Umlenkwalze für dieses Ablageband (20) ist als Antriebswalze (21) ausgebildet, die am entgegengesetzten Ende des Trägerstückes (17) drehbar gelagert ist. Eine im Trägerstück (17) verstellbar und drehbar gelagerte Spannwalze (22) hält das Ablageband (20) gespannt, das mit seinem oberen Trum flach auf der ebenen Deckplatte des Trägerstückes (17) aufruht und entlang dieser gleiten kann. Für das untere, unterhalb dieser Deckplatte geführte Trum des Ablagebandes (20) ist zwecks Vermeidung eines Durchhanges oberhalb der Schiene (15) eine kleine Stützwalze (23) vorgesehen. Ein Satz weiterer Schienenpaare (15), (16) ist unterhalb der Spannwalzen vorgesehen (Fig. 1).1 is designed as a deck oven and has a heat-insulating housing (1), which encloses a baking chamber (2), which can be sealed by a door, not shown, and by horizontal baking plates (4) in compartments (3 ) is divided. In order to insert the baked goods (5) into these compartments (3) and place them there on the baking plates (4) and preferably also to discharge the baked goods from the baking chamber (2), a shooting-in trolley (6) is used, which is on wheels ( 7) has a movable frame (8) which has a base frame (9) and an upright side frame (10) on one side of the same. This side frame (10) carries one of the number of compartments (3) of the baking chamber (2) the same number of depositing devices (11), the height of which is selected such that the depositing device (11) when the shooting carriage (6) moves into the baking chamber (2) (arrow direction (12), Fig. 1) each storage device (11) just above the baking plate (4) assigned to it in the relevant compartment (3). Each placement device (11) is mounted on the frame (8) so that it can move in the direction normal to the insertion direction of the shooting carriage (6) (arrow (12)), that is to say in the direction of the double arrow (13) (FIG. 2), and is removed from the frame (8) or completely separable from the shooting car (6). For this purpose, the side frame (10) carries on its vertical bar (14) for each laying device (11) a horizontal rail (15) (Fig. 1, 2) onto which a hollow rail (16) attached to the laying device (11) can be plugged is. The two rails (15), (16) form a telescopic guide for the storage device (11). In order to avoid tilting moments on this telescopic guide if possible, the rail (16) is arranged approximately in the middle of the length of the depositing device (11), specifically on a carrier piece (17) which can be frame-like and on its front during the insertion movement lying part is formed into a tapered plate (18) (Fig. 1, 5), on the front edge of which a deflection roller (19) for an endless storage belt (20) is rotatably mounted. Another deflection roller for this storage belt (20) is designed as a drive roller (21) which is rotatably mounted on the opposite end of the carrier piece (17). A tensioning roller (22), which is adjustable and rotatably mounted in the carrier piece (17), keeps the storage belt (20) tensioned, which rests with its upper run flat on the flat cover plate of the carrier piece (17) and can slide along it. A small support roller (23) is provided for the lower run of the storage belt (20) below this cover plate in order to avoid sagging above the rail (15). A set of further pairs of rails (15), (16) is provided below the tensioning rollers (Fig. 1).
Jede der Antriebswalzen (21) ist mit einem für alle Ablegevorrichtungen (11) gemeinsamen Antrieb (24) kuppelbar. Dieser Antrieb (24) hat einen Motor (25) (Fig. 2), der an das Gestell (8) angeflanscht ist und über eine Kette (26) ein Kettenrad (27) antreibt, das gleichachsig mit der untersten Antriebswalze (21) angeordnet ist. Einen Vertikalschnitt durch dieses Kettenrad (27) zeigen die Fig. 3 und 4. Dieses Kettenrad (27) treibt eine Antriebswelle (28) für die unterste Ablegevorrichtung (11) bzw. deren Antriebswalze (21), wobei eine Kupplung (29) zwischengeschaltet ist. Mittels dieser Kupplung kann jede der Ablegevorrichtungen (11) an den Antrieb (24) angeschlossen werden. Hiezu trägt die Antriebswelle (28) ein auf sie aufgekeiltes Kettenrad (30), über das eine Kette (31) geführt ist, die schlangenlinienförmig über analoge Kettenräder (30) der den anderen Ablegevorrichtungen (11) zugeordneten Antriebswellen (28) geführt ist (Fig. 1). Umlenkkettenräder (32) führen die Kette wieder zum Ausgangspunkt zurück. Zwischen die einzelnen Kettenräder (30) sind leerlaufende Zwischenräder (33) in den Zug der Kette (31) eingeschaltet, um den Umschlingungswinkel der Kette (31) für die Kettenräder (30) zu vergrößern.Each of the drive rollers (21) can be coupled to a drive (24) that is common to all depositing devices (11). This drive (24) has a motor (25) (Fig. 2) which is flanged to the frame (8) and drives a chain wheel (27) via a chain (26) which is arranged coaxially with the bottom drive roller (21) is. 3 and 4 show a vertical section through this sprocket (27). This sprocket (27) drives a drive shaft (28) for the bottom storage device (11) or its drive roller (21), a clutch (29) being interposed . Each of the storage devices (11) can be connected to the drive (24) by means of this coupling. For this purpose, the drive shaft (28) carries a sprocket (30) wedged onto it, over which a chain (31) is guided, which is guided in a serpentine manner via analog sprockets (30) of the drive shafts (28) assigned to the other depositing devices (11) (Fig . 1). Deflection sprockets (32) lead the chain back to the starting point. Between the individual sprockets (30) idling idler gears (33) are switched on in the train of the chain (31) in order to increase the wrap angle of the chain (31) for the sprockets (30).
Auf jeder Antriebswelle (28) jeder Ablegevorrichtung (11) sitzt eine Kupplung (29). Alle diese -3-A clutch (29) is located on each drive shaft (28) of each storage device (11). All of these -3-
Nr. 389983No. 389983
Kupplungen (29) sind einander gleich ausgebildet, so daß die Ablegevorrichtungen (11) untereinander vertauschbar sind. Jede Kupplung (29) ist als Steckkupplung ausgebildet und hat einen mit einer bombierten Verzahnung (34) ausgebildeten Steckzapfen (35), der mit der Antriebswalze (21) drehfest verbunden ist. Dieser Steckzapfen (35) ist in eine Steckmuffe (36) einsteckbar, die eine Innenverzahnung (37) für die Verzahnung (34) hat. Die Steckmuffe (36) ist ihrerseits mittels der Verzahnung (37) drehschlüssig mit einem mit einer bombierten Verzahnung (38) ausgebildeten Flansch (39) der Antriebswelle (28) verbunden und durch Sicherungsringe (40) gegen Abziehen gesichert. Die Bombierungen der Verzahnungen (34), (38) erlauben geringfügige Schrägstellungen der Antriebswalze (21) relativ zur Antriebswelle (28) und erleichtern außerdem das Einkuppeln, bei dem die Ablegevorrichtung (11) in Richtung des Pfeiles (41) mit ihrem Steckzapfen (35) in die Steckmuffe (36) eingeschoben wird, wobei zugleich über die Schienen (15), (16) eine teleskopartige Führung der Ablegevorrichtung (11) am Gestell (8) erfolgtCouplings (29) are identical to one another, so that the storage devices (11) are interchangeable. Each coupling (29) is designed as a plug-in coupling and has a plug-in pin (35) which is designed with a curved toothing (34) and which is connected to the drive roller (21) in a rotationally fixed manner. This plug-in pin (35) can be inserted into a plug-in sleeve (36) which has an internal toothing (37) for the toothing (34). The plug-in sleeve (36) is in turn connected in a rotationally locking manner by means of the toothing (37) to a flange (39) of the drive shaft (28) formed with a curved toothing (38) and secured against being pulled off by means of retaining rings (40). The crowning of the toothing (34), (38) allows the drive roller (21) to be slightly inclined relative to the drive shaft (28) and also makes it easier to engage, in which the depositing device (11) in the direction of arrow (41) with its plug pin (35 ) is inserted into the push-in sleeve (36), a telescopic guidance of the depositing device (11) on the frame (8) simultaneously taking place via the rails (15), (16)
Beim Einschießen wird der Einschießwagen (6) auf seinen Rädern (7) in den Backraum (2) des Backofens eingeschoben. Hiebei tritt der Holm (14) des Gestelles (8) in einen seitlichen vertikalen Schlitz ein, der alle Backplatten (4) durchsetzt Für die Räder (7) können am Boden des Backofens Führungsschienen vorhanden sein. Sobald der Einschießwagen (6) völlig in Sichtung des Pfeiles (12) (Fig. 1) in den Backraum (2) eingeschoben ist, wird der vom Motor (25) angetriebene Antrieb (24) eingeschaltet Zugleich wird der Einschießwagen (6) in Richtung des Pfeiles (42) (Fig. 1) zurückgezogen. Die Drehrichtung des Antriebes (24) ist derart gewählt, daß jeweils das obere Trum jedes endlosen Ablagebandes (20) in Richtung des Pfeiles (43) läuft (Fig. 1), so daß die auf den Ablagebändem gelagerten Teigstücke des Backgutes (5) schonend auf die heißen Backplatten (4) abgelegt werden. Die Zuspitzung der Platten (18) erleichtert diese schonende Ablage. Um beim Einfahren des Einschießwagens (6) mit den Stimenden der Ablegevorrichtungen (11) nicht an den Stirnseiten der Backplatten (4) anzustoßen, sind letztere an ihrer Oberseite am Rand mit einer Abschrägung (44) versehen (Fig. 1,5) und es ist an jeder Ablagevorrichtung (11) an beiden Enden der vorderen Umlenkwalze (19) je eine Auflaufrolle (45) drehbar gelagert, deren Durchmesser größer ist als jener der Umlenkwalze (19). Dadurch wird beim Einschieben des Gestelles (8) in den Backraum (2) die Ablegevorrichtung (11) etwas angehoben. Zweckmäßig haben hiezu die Teleskopführungen der Schienenpaare (15), (16) ein entsprechendes Spiel, desgleichen die Verzahnungen (34), (37) der Kupplungen (29).When shooting in, the shooting carriage (6) is pushed on its wheels (7) into the baking chamber (2) of the oven. The spar (14) of the frame (8) enters a lateral vertical slot that passes through all the baking plates (4). Guide rails can be provided on the bottom of the oven for the wheels (7). As soon as the shooting-in car (6) is pushed completely into the baking chamber (2) in the direction of the arrow (12) (Fig. 1), the drive (24) driven by the motor (25) is switched on. At the same time, the shooting-in car (6) turns in the direction the arrow (42) (Fig. 1) withdrawn. The direction of rotation of the drive (24) is selected such that the upper run of each endless storage belt (20) runs in the direction of the arrow (43) (Fig. 1), so that the dough pieces of the baked goods (5) stored on the storage belts are gentle be placed on the hot baking plates (4). The tapering of the plates (18) facilitates this gentle storage. In order not to bump against the end faces of the baking plates (4) when the shooting-in trolley (6) with the stimulating ends of the depositing devices (11), the latter are provided with a bevel (44) on the upper side thereof (FIG. 1.5) and it is mounted on each storage device (11) at both ends of the front deflecting roller (19) rotatably an idler roller (45) whose diameter is larger than that of the deflecting roller (19). As a result, when the frame (8) is pushed into the baking chamber (2), the depositing device (11) is raised somewhat. The telescopic guides of the pairs of rails (15), (16) expediently have a corresponding play, as do the toothings (34), (37) of the couplings (29).
Im wesentlichen dieselben Vorgänge, lediglich in umgekehrter Reihenfolge, können dazu verwendet werden, die fertig ausgebackenen Stücke des Backgutes (5) aus dem Backraum (2) herauszuholen. Hiezu wird bei gänzlich aus dem Backraum (2) herausgefahrenem Emschießwagen (6) der Motor (25) mit gegenüber der vorigen Drehrichtung umgekehrter Drehrichtung betrieben, so daß also das jeweils obere Trum jeder Ablegevorrichtung (11) nicht in Richtung des Pfeiles (43) läuft, sondern in entgegengesetzter Richtung. Sodann wird der Einschießwagen (6) in den Backraum (2) geschoben, wobei die im obigen Sinn bewegten Bänder (20) nun nicht als Ablagebänder, sondern als Aufnahmebänder wirken und das fertig ausgebackene Backgut (5) der Reihe nach aufnehmen, bis auch das letzte Stück des Backgutes (5) auf den Bändern (20) ruht. Sodann wird der Antrieb (24) durch Abschaltung des Motors (25) stillgelegt und der mit dem fertig ausgebackenen Backgut belegte Emschießwagen (6) aus dem Backofen herausgezogen.Essentially the same processes, only in reverse order, can be used to remove the baked pieces of the baked goods (5) from the baking chamber (2). For this purpose the motor (25) is operated with the emschießwagen (6) completely moved out of the baking chamber (2) with the direction of rotation reversed with respect to the previous direction of rotation, so that the upper run of each depositing device (11) does not run in the direction of the arrow (43) but in the opposite direction. Then the shooting-in carriage (6) is pushed into the baking chamber (2), the belts (20) moving in the above sense now acting not as storage belts, but as receiving belts and picking up the baked goods (5) one after the other until this too last piece of the baked goods (5) rests on the belts (20). Then the drive (24) is shut down by switching off the motor (25) and the brewing trolley (6) which has been baked out is pulled out of the oven.
Die zuvor erwähnte hündische Verschiebung des Einschießwagens (6) kann aber auch motorisch erfolgen. Hiezu kann, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, der Antrieb für die Ablegevorrichtungen (11) mit einem Antrieb (46) für die Bewegung des Einschießwagens (6), insbesondere für eine Einschubbewegung desselben in den Backraum (2), kuppelbar sein. Hiezu ist eine vom Motor (25) angetriebene Welle (47) im Gestell (8) gelagert. Diese Welle (47) kann gegebenenfalls auch die Welle (28) sein, ist jedoch vorzugsweise eine gesonderte Welle. Auf dieser Welle (47) sitzt eine ausrückbare Kupplung (48), in deren eingeschaltetem Zustand von der Welle (47) ein Kegelradgetriebe (49) angetrieben wird, das eine sich in Längsrichtung des Einschießwagens (6) erstreckende Welle (50) antreibt, die über ein weiteres Kegelradgetriebe (51) ein Zahnrad (52) antreibt, das mit einer am Boden des Gehäuses (1) des Backraumes (2) befindlichen, ortsfesten Zahnstange (53) einen Zahnstangentrieb (54) bildet Wird die Kupplung (49) eingerückt und der Motor (25) angetrieben, so wird das Zahnrad (52) so verdreht, daß der Einschießwagen (6) in Richtung des Pfeiles (12) (Fig. 1, 5) in den Backraum (2) hineingezogen wird. Hiebei muß beim Anfahren des Einschießwagens zum Backofen lediglich darauf geachtet werden, daß das Zahnrad (52) zum Eingriff mit der Zahnstange (53) kommt. Dies ist durch Ausbildung der Räder (7) des Einschießwagens (6) als Lenkräder und durch seitliche Führungsschienen (55) (Fig. 6), die innen im Backraum (2) des Backofens ortsfest angebracht sind und mit dem Bodenrahmen (9) des Gestelles Zusammenarbeiten, leicht zu erzielen. Bei der beschriebenen Einzugbewegung des Einschießwagens in den Backofen wird das Backgut (5) auf die Bänder (20) der Vorrichtungen (11) aufgenommen. Das anschließende Herausziehen des mit dem Backgut (5) belegten Einschießwagens (6) erfolgt jedoch hündisch, um zu vermeiden, daß beim Herausziehvorgang das Backgut (5) wieder von den Ablegevorrichtungen (11) abgelegt wird. Um jedoch auch für das Herausziehen des Einschießwagens (6) aus dem Backofen einen motorischen Antrieb zu haben, kann ein gesonderter Motor (56) am Einschießwagen (6) angeflanscht sein, der über einen Kettentrieb (57) eine im Bodenrahmen (9) gelagerte Welle (58) antreibt, die über eine weitere Kupplung (59) an das Kegelradgetriebe (49) ankuppelbar ist. Dieser Motor (56) bewirkt dann - soferne nur die Kupplung (48) ausgerückt ist - allein die Bewegung des Einschießwagens (6), beeinflußt jedoch die Ablegevorrichtungen (11) nicht -4-However, the aforementioned shifting of the shooting car (6) can also be done by motor. 5 and 6, the drive for the depositing devices (11) can be coupled to a drive (46) for the movement of the shooting-in trolley (6), in particular for an insertion movement of the same into the baking chamber (2). For this purpose, a shaft (47) driven by the motor (25) is mounted in the frame (8). This shaft (47) can optionally also be the shaft (28), but is preferably a separate shaft. On this shaft (47) sits a disengageable clutch (48), in the switched-on state of the shaft (47) a bevel gear (49) is driven, which drives a shaft (50) extending in the longitudinal direction of the shooting carriage (6), which Via a further bevel gear (51) drives a gear (52) which forms a rack and pinion drive (54) with a fixed rack (53) located on the bottom of the housing (1) of the baking chamber (2). The clutch (49) is engaged and the motor (25) is driven, the gearwheel (52) is rotated so that the insertion carriage (6) is drawn in the direction of the arrow (12) (FIGS. 1, 5) into the baking chamber (2). When moving the shooting carriage to the oven, it is only necessary to ensure that the gearwheel (52) comes into engagement with the rack (53). This is by designing the wheels (7) of the shooting-in car (6) as steering wheels and by lateral guide rails (55) (Fig. 6), which are fixed inside the baking space (2) of the oven and with the base frame (9) of the frame Working together, easy to achieve. In the described movement of the shooting-in car into the oven, the baked goods (5) are picked up on the belts (20) of the devices (11). The subsequent pulling-out of the shooting-in trolley (6), which is occupied by the baked goods (5), is done dog-wise, however, in order to avoid the baked goods (5) being put down again by the depositing devices (11) during the pulling-out process. However, in order to have a motor drive for pulling the shooting-in car (6) out of the oven, a separate motor (56) can be flanged to the shooting-in car (6), which drives a shaft in the floor frame (9) via a chain drive (57) (58) drives, which can be coupled to the bevel gear (49) via a further clutch (59). This motor (56) then - provided only the clutch (48) is disengaged - alone the movement of the shooting-in carriage (6), but does not affect the depositing devices (11).
Claims (10)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0191187A AT389983B (en) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | SHOOTING TROLLEY |
DE8809346U DE8809346U1 (en) | 1987-07-29 | 1988-07-21 | Shooting carriage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0191187A AT389983B (en) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | SHOOTING TROLLEY |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA191187A ATA191187A (en) | 1989-08-15 |
AT389983B true AT389983B (en) | 1990-02-26 |
Family
ID=3523690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0191187A AT389983B (en) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | SHOOTING TROLLEY |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT389983B (en) |
DE (1) | DE8809346U1 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT524415A4 (en) * | 2021-04-26 | 2022-06-15 | Ernst Drexel Kg | Trolley for introducing dough blanks to be baked |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8812032U1 (en) * | 1988-05-05 | 1988-11-17 | Karl Ahlborn Maschinenfabrik Kg, 3432 Grossalmerode | Loading device for a baking tray |
FR2649588B1 (en) * | 1989-07-17 | 1992-03-27 | Ruiz Garcia Miguel | AUTOMATIC LOADER-UNLOADER FOR BAKING OVENS |
DE102005052709A1 (en) * | 2005-11-04 | 2007-05-16 | Karl Heuft Gmbh | Baking oven system with automatic puller or baking oven |
EP1785033A1 (en) * | 2005-11-11 | 2007-05-16 | Talleres Colomina, S.L. | Baked bread unloading device |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT215379B (en) * | 1959-06-12 | 1961-05-25 | Franz Ing Prohaska | Device for loading deck ovens |
DE1221584B (en) * | 1964-08-20 | 1966-07-28 | Debag Deutsche Backofenbau | Introductory device for loading devices in multi-storey ovens |
FR2410437B1 (en) * | 1977-12-05 | 1982-01-22 | Lebrun Christian |
-
1987
- 1987-07-29 AT AT0191187A patent/AT389983B/en active
-
1988
- 1988-07-21 DE DE8809346U patent/DE8809346U1/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT215379B (en) * | 1959-06-12 | 1961-05-25 | Franz Ing Prohaska | Device for loading deck ovens |
DE1221584B (en) * | 1964-08-20 | 1966-07-28 | Debag Deutsche Backofenbau | Introductory device for loading devices in multi-storey ovens |
FR2410437B1 (en) * | 1977-12-05 | 1982-01-22 | Lebrun Christian |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT524415A4 (en) * | 2021-04-26 | 2022-06-15 | Ernst Drexel Kg | Trolley for introducing dough blanks to be baked |
AT524415B1 (en) * | 2021-04-26 | 2022-06-15 | Ernst Drexel Kg | Trolley for introducing dough blanks to be baked |
EP4082344A1 (en) * | 2021-04-26 | 2022-11-02 | Ernst Drexel KG | Trolley for introducing pieces of dough to be baked |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8809346U1 (en) | 1988-10-13 |
ATA191187A (en) | 1989-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2826731B1 (en) | Transport robot for goods with retracting handling device | |
AT389983B (en) | SHOOTING TROLLEY | |
EP1820400A2 (en) | Charging device | |
DE2016220C3 (en) | Control unit for multi-deck ovens. Aiwi: Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart | |
DE1210391B (en) | Device for loading an oven with several floors | |
AT391979B (en) | FEEDING DEVICE FOR AN OVEN | |
EP3141121A1 (en) | Multi-layer furnace with automated feeding | |
DE29908724U1 (en) | Oven system with oven loader | |
EP3141125A1 (en) | Multi-layer furnace with feeding slides | |
DE102010040422B4 (en) | Loader for cart oven | |
DE4400406A1 (en) | Installation for the fermentation and baking of articles to be baked | |
DE4215146A1 (en) | Device for cooking dough portions | |
DE596251C (en) | Oven with an upper and a lower baking chamber in the forward and backward flow through baking plates | |
DE3924021C2 (en) | Automatic loading / unloading device for ovens | |
EP0010068B1 (en) | Rack trolley for baking griddles | |
DE2725102C3 (en) | Device for irradiating piece goods | |
DE10047692B4 (en) | Charging device for a baking plant | |
DE1965063A1 (en) | Tier oven charger | |
DE19518415C2 (en) | Fermentation chamber with devices for chainless transport of fermentation rails and operating methods therefor | |
DE2833226C2 (en) | Baking trays | |
DE2934369A1 (en) | DEVICE FOR LOADING AND EMPTYING OVENS | |
CH689152A5 (en) | Extension device for bakery products from a Einschiess oven. | |
EP0011061A1 (en) | Proving chamber for preparing baker's ware | |
DE4340150A1 (en) | Automatic loading system using european standard-sized pallets - involves insertion of removable rolling tracks into container base before moving in pallets. | |
AT234612B (en) | Proofer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
UEP | Publication of translation of european patent specification |