AT389032B - CYLINDER HAY ADVERTISING MACHINE - Google Patents

CYLINDER HAY ADVERTISING MACHINE

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AT389032B
AT389032B AT1175670A AT1175670A AT389032B AT 389032 B AT389032 B AT 389032B AT 1175670 A AT1175670 A AT 1175670A AT 1175670 A AT1175670 A AT 1175670A AT 389032 B AT389032 B AT 389032B
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Lely Nv C Van Der
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Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit einem Paar um aufwärts gerichtete Drehachsen gegenläufig antreibbarer, Zinken aufweisender Kreisel, deren Drehachsen an einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Gestellbalken der Höhe nach starr angeordnet sind, und mit zwei, je unter einem der Kreisel angeordneten Laufrädern, mit Hilfe derer die Maschine auf den Boden abstützbar ist, wobei, in bezug auf die Fahrtrichtung, hinter den Kreiseln zwei aufwärts gerichtete, entgegen der Fahrtrichtung konvergierende Führungsflächen vorgesehen sind, die federnde, einseitig befestigte, das versetzte Emtegut seitlich komprimierende Führungsstäbe aufweisen und zumindest einige Führungsstäbe etwa horizontal nach hinten gerichtet sind und die Führungsstäbe im Betrieb starr an nach vorne gerichteten, etwa horizontalen,

   am Gestellbalken angeordneten Armen befestigt sind, wobei sich die unteren als Stäbe ausgebildeten Begrenzungen der Führungsflächen im Betrieb etwa horizontal erstrecken und in Fahrtrichtung gesehen der horizontale Abstand zwischen den vorderen Enden der Führungsflächen kleiner ist als der horizontale Abstand zwischen den Drehachsen der Rechräder, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden von den Führungsstäben gebildeten Führungsflächen mittels der Arme im Betrieb in Höhenrichtung jeweils um am Gestellbalken befestigte Schwenkachsen schwenkbar sind und die unteren Stabbegrenzungen der Führungsflächen zumindest abschnittsweise als auf dem Boden aufruhende starre Gleitkufen ausgebildet sind. 



   Durch die erfindungswesentlichen Merkmale des Patentanspruches 1 wird in vorteilhafter Weise eine gute Bodenanpassung der Führungsflächen auch bei unebenem Gelände und bei auftretenden Nickbewegungen der Kreiselheuwerbungsmaschine erzielt, wodurch beim Überfahren von Bodenunebenheiten eine konstante Höhe der Führungsflächen zum Boden und damit eine scharfe Abgrenzung des erzeugten Erntegutschwades auch im Bodenbereich gewährleistet ist. Eine Weiterausbildung des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, dass der sich entlang des unteren Randes der Führungsfläche erstreckende Abschnitt des Stabes gegenüber dieser Fläche etwas nach aussen versetzt   verläuft.   



   Hiedurch kann erreicht werden, dass durch das Aufweiten der konvergierenden und elastischen Führungsstäbe unter dem Druck des anfallenden Erntegutes kein Spalt zwischen dem Stab und der übrigen Führungsfläche entsteht
Die Erfindung samt ihren weiteren Vorteilen und Merkmalen ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine gemäss der Erfindung und Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Maschine. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Heuwerbungsmaschine weist einen Rahmenbalken   (1)   auf, an dessen Enden je ein Getriebegehäuse (2,3) befestigt ist. In Abstand von dem Getriebegehäuse (3) ist an dem Rahmenbalken   (1)   ein nach vorne verlaufender Träger (4) befestigt, an dem über einen vertikal verlaufenden Stift (5) ein Verbindungsrahmen (6) schwenkbar angelenkt ist. An dem Verbindungsrahmen (6) sind zwei Laschen (7) angebracht, an die der obere Arm der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges anschliessbar ist. Seitlich am Verbindungsrahmen (6) ist je ein Arm (8) über einen Stift (9) schwenkbar angelenkt. Die Verschwenkung des Arms (8), an welche die unteren Arme der Hebevorrichtung angeschlossen werden können, ist durch Anschläge begrenzt. 



   Das Ende einer Anschlussstange (12) ist über einen zu dem Stift (5) parallelen Stift (13) an dem Verbindungsrahmen (6) angeschlossen, wobei beide Stifte (5 und 13) nahe der Seitenkanten des Verbindungsrahmens (6) angeordnet sind. Das von dem Stift (13) abliegende Ende der Anschlussstange (12) weist ein Loch auf und ist durch nur einen am Getriebegehäuse (3) angebrachten Stift (14) an dieses angelenkt. Ferner kann das Anlenken der Anschlussstange (12) nahe deren Mitte erfolgen, wozu an der Stange eine Lasche (15) mit einem Loch (16) angebracht ist, sodass die Lasche auf den Stift (14) aufschiebbar ist. Der Verbindungsrahmen (6) kann so um den Stift (5) geschwenkt und in zwei Schwenklagen in bezug auf den Rahmenbalken   (1)   festgestellt werden. 



   Die Maschine weist weiters zwei Rechräder (38 und 39) und unterhalb dieser Rechräder jeweils ein Laufrad (36 bzw. 40) auf. Wie in Fig. 2 am Beispiel des Laufrades (36) gezeigt sind die Laufräder höhenverstellbar. Zu diesem Zweck ist eine Schraubspindel (25) vorgesehen, durch deren Drehung eine Stange (20) in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann. 



   Das untere Ende der Stange (20) ist an zwei schräg nach oben verlaufenden Verbindungsarmen (29) angelenkt. An die anderen Enden dieser Arme (29) sind zwei parallele, vertikal verlaufende Platten (31) mit ihren hinteren Enden angelenkt. Die Platten (31) sind um eine Achse (32) schwenkbar und über einen Arm (33) an dem Getriebegehäuse (2) befestigt. An den Platten (31) ist ein Arm (35) befestigt, der zusammen mit den Platten den Träger des Laufrades (36) bildet, das frei drehbar um das abgebogene, untere Ende (37) des Armes (35) angeordnet ist. 



   Wie vorstehend für das Rechrad (38) und das Laufrad (36) beschrieben ist auch unterhalb des Getriebegehäuses (2) das Rechrad (39) und das Laufrad (40) angeordnet. Nicht gezeigte, in den Getriebegehäusen (2 und 3) untergebrachte Kegelräder sind über eine im Rahmenbalken   (1)   angeordnete Welle und daran befestigte Zahnräder miteinander gekuppelt. Das in dem Gehäuse (3) liegende Zahnrad kämmt mit einem Zahnrad, das an einer Welle befestigt ist, deren eines Ende (42) aus dem Gehäuse (3) hinausragt
Jedes Rechrad (38,39) weist acht Speichen (43) auf, an deren Enden Zinken (44) angebracht sind. Einige Speichen sind zu einer Gruppe vereint und gemeinsam in bezug auf den übrigen Teil des Rechrads um eine die 

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 Drehachse des Rechrades senkrecht kreuzende Achse (45) schwenkbar.

   Eine solche Gruppe lässt sich in verschiedenen Lagen durch einen Verriegelungsstift (46) fixieren. Die übrigen Speichen sind jeweils an der Nabe (18) befestigt. Der Durchmesser eines Rechrades entspricht etwa dem 4, 5-fachen Durchmesser eines Laufrades. 



   An dem Rahmenbalken   (1)   sind weiters zwei vertikale Platten (48) befestigt, mit welchen durch zum Balken   (1)   parallel verlaufende Stifte (49) nach hinten verlaufende Arme (50) schwenkbar verbunden sind. Die Arme (50) lassen sich durch Verriegelungsstifte (51) fixieren. Weiters sind die Arme (50) über Streben (53A) miteinander verbunden, die zwischen den Armen liegen. An den hinteren Enden der Arme (50) sind vertikale Platten (53) befestigt, mit welchen durch zu den Stiften (49) parallele Stifte (54) beiderseits der Platten liegende Arme (55) schwenkbar verbunden sind. Die Arme (55) sind an einem Führungsorgan (56) für das Erntegut befestigt.

   Das Führungsorgan (56) weist einen zu dem Rahmenbalken   (1)   parallel verlaufenden, an den Armen (55) befestigten stabförmigen Trägerteil (57) auf, der einstückig mit nach unten verlaufenden vorderen Abschnitten (58), die in etwa horizontale untere Abschnitte (59) mit nach oben abgebogenen freien Enden (60) übergehen, ausgebildet ist. An den horizontalen und den schräg nach unten verlaufenden Abschnitten (57 bzw. 



  58) sind nach hinten verlaufende Federstahlstäbe (61) befestigt. Das Führungsorgan (56) kann in die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellte Lage überführt werden, in der es gegen Verschwenkung um die Stifte (54) durch Verriegelungsstifte (62) zu sichern ist. Die Stifte (54) können durch Löcher in den Armen (55) und in den Platten (53) gesteckt werden. Sie liegen dann nahe der Unterseite der Platten (53) und zwischen den Verriegelungsstiften (62) und dem Trägerteil (57). Das Führungsorgan (56) kann durch Schwenken gegenüber den Armen (50) und durch Schwenken der Arme (50) gegenüber dem Gestell hochgeklappt werden. Durch das Verschwenken kommt das Führungsorgan in die angedeutete Lage oberhalb der Rechräder zu liegen. In dieser Lage werden die Arme (50) und das Führungsorgan (56) wieder mittels der Verriegelungsstifte (51 und 62) fixiert. 



   Wird die Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers angehängt, so kann die Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle mit der Welle (42) verbunden werden. Beim Fahren während des Betriebes in Richtung (A) können die Rechräder dann in Richtung (B bzw. C) angetrieben werden. Das Erntegut wird dabei von den Rechrädern mitgenommen und zwischen den   Rechrädem   hindurch nach hinten geschleudert. Nimmt das Führungsorgan (56) die in Fig. 2 durch volle Linien angedeutete Lage ein, so wird das Erntegut zusammengefasst, von dem nach hinten konvergierenden Führungsflächen des Führungsorgans komprimiert und in einem Schwad abgelegt. Befindet sich das Führungsorgan (56) im Betrieb in der durch gestrichelte Linien angedeuteten, hochgeklappten Lage, so wird das Erntegut ausgebreitet. 



   Die Figuren zeigen, dass die Laufräder (36 und 40) in der Betriebslage nahe der Vorderseite der Rechräder liegen, also nahe dem Punkt, in dem die Zinken der Rechräder mit dem Erntegut oder dem Boden in Berührung kommen. Die Höhe der Zinken über den Boden lässt sich durch Verdrehen der Schraubspindeln (25) einstellen. 



  Werden die Schraubspindeln (25) nach unten verstellt, so wird das Gestell abgesenkt. 



   Zum Transport der Maschine wird das Führungsorgan (56) in die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage überführt und die Laufräder werden mittels der Schraubspindeln um die Achsen (32) geschwenkt und in eine Lage gebracht, in der ihre Drehachsen hinter den Verlängerungen der Drehachsen der Rechräder liegen. 



  Das Gestell wird dabei soweit abgehoben, dass die Zinken alle in verhältnismässig grossen Abstand über dem Boden liegen und beim Transport den Boden nicht berühren können. Ferner gelangen die Laufräder in grösseren Abstand von der Anhängung der Maschine am Schlepper, sodass sie bezüglich des Schwerpunktes der Maschine günstig liegen, was für einen ruhigen Lauf beim Transport und zum Erreichen einer stabilen Abstellage von Bedeutung ist. Zum Transport kann die Maschine auch mittels der Hebevorrichtung angehoben werden. Dabei lässt sich durch Verschwenken des Verbindungsrahmens (6) gegenüber dem Rahmenbalken   (1)   die Maschinenlage in bezug auf die Fahrtrichtung ändern. Die Transportbreite der Maschine kann so verringert werden. 

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   The invention relates to a rotary haymaking machine with a pair of rotors which can be driven in opposite directions about upward axes of rotation and have tines, the axes of rotation of which are rigidly arranged vertically on a frame beam extending transversely to the direction of travel, and with two impellers each arranged under one of the rotors. with the help of which the machine can be supported on the ground, whereby, with respect to the direction of travel, two upward-facing guide surfaces are provided behind the rotors, converging against the direction of travel, which have resilient, one-sided fixed, laterally compressing stalks and at least some Guide rods are directed approximately horizontally backwards and the guide rods in operation rigidly on forward, approximately horizontal,

   arranged on the frame beams are attached, the lower boundaries of the guide surfaces extending approximately horizontally in operation and viewed in the direction of travel the horizontal distance between the front ends of the guide surfaces is smaller than the horizontal distance between the axes of rotation of the rake wheels, which are characterized by is that the two guide surfaces formed by the guide rods can be pivoted in the vertical direction in each case by means of the arms during operation about pivot axes attached to the frame beam, and the lower rod boundaries of the guide surfaces are designed, at least in sections, as rigid skids resting on the floor.



   The features of claim 1, which are essential to the invention, advantageously achieve good ground adaptation of the guide surfaces even on uneven terrain and in the event of pitching movements of the rotary haymaking machine, so that when driving over uneven ground, a constant height of the guide surfaces to the ground and thus a sharp delimitation of the crop swath generated also in Floor area is guaranteed. A further development of the subject matter of the invention is characterized in that the section of the rod which extends along the lower edge of the guide surface is offset somewhat outwards from this surface.



   In this way it can be achieved that by expanding the converging and elastic guide rods under the pressure of the crop to be produced, there is no gap between the rod and the remaining guide surface
The invention together with its further advantages and features is explained in more detail below using an exemplary embodiment which is illustrated in the drawing. 1 shows a plan view of a haymaking machine according to the invention and FIG. 2 shows a side view of part of the machine shown in FIG. 1.



   The haymaking machine shown in Fig. 1 has a frame bar (1), at the ends of which a gear housing (2, 3) is attached. At a distance from the gear housing (3), a forwardly extending support (4) is fastened to the frame bar (1), on which a connecting frame (6) is pivotably articulated via a vertically extending pin (5). On the connecting frame (6) two tabs (7) are attached to which the upper arm of the three-point lifting device of a tractor or similar vehicle can be connected. On the side of the connecting frame (6), one arm (8) is pivoted by a pin (9). The pivoting of the arm (8) to which the lower arms of the lifting device can be connected is limited by stops.



   The end of a connecting rod (12) is connected to the connecting frame (6) via a pin (13) parallel to the pin (5), both pins (5 and 13) being arranged near the side edges of the connecting frame (6). The end of the connecting rod (12) remote from the pin (13) has a hole and is articulated to it by only one pin (14) attached to the gearbox housing (3). Furthermore, the connecting rod (12) can be articulated near its center, for which purpose a tab (15) with a hole (16) is attached to the rod, so that the tab can be pushed onto the pin (14). The connecting frame (6) can thus be pivoted about the pin (5) and fixed in two pivot positions with respect to the frame bar (1).



   The machine also has two rake wheels (38 and 39) and below these rake wheels each have an impeller (36 and 40). As shown in Fig. 2 using the example of the impeller (36), the impellers are adjustable in height. For this purpose, a screw spindle (25) is provided, by the rotation of which a rod (20) can be displaced in its longitudinal direction.



   The lower end of the rod (20) is articulated on two connecting arms (29) which run obliquely upwards. At the other ends of these arms (29) two parallel, vertically extending plates (31) are articulated with their rear ends. The plates (31) can be pivoted about an axis (32) and are attached to the gear housing (2) via an arm (33). Attached to the plates (31) is an arm (35) which, together with the plates, forms the carrier of the impeller (36), which is freely rotatable about the bent lower end (37) of the arm (35).



   As described above for the rake wheel (38) and the impeller (36), the rake wheel (39) and the impeller (40) are also arranged below the gear housing (2). Bevel gears (not shown) accommodated in the gearbox housings (2 and 3) are coupled to one another via a shaft arranged in the frame beam (1) and gear wheels attached to them. The gearwheel located in the housing (3) meshes with a gearwheel which is attached to a shaft, one end (42) of which protrudes from the housing (3)
Each rake wheel (38, 39) has eight spokes (43), at the ends of which tines (44) are attached. Some spokes are combined in a group and together around the rest of the ratchet wheel

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 Rotation axis of the rake wheel swiveling axis (45) crossing vertically.

   Such a group can be fixed in different positions by a locking pin (46). The remaining spokes are each attached to the hub (18). The diameter of a rake wheel corresponds approximately to 4.5 times the diameter of an impeller.



   Two vertical plates (48) are also fastened to the frame beam (1) and are pivotally connected to them by means of pins (49) which run parallel to the beam (1) and which extend backwards. The arms (50) can be fixed by locking pins (51). Furthermore, the arms (50) are connected to one another via struts (53A) which lie between the arms. Vertical plates (53) are fastened to the rear ends of the arms (50) and are pivotally connected to them by arms (55) lying on both sides of the plates by pins (54) parallel to the pins (49). The arms (55) are attached to a guide member (56) for the crop.

   The guide member (56) has a rod-shaped support part (57) which runs parallel to the frame bar (1) and is fastened to the arms (55) and which is integral with downward-running front sections (58) which have approximately horizontal lower sections (59 ) with free ends (60) bent upwards, is formed. On the horizontal and diagonally downward sections (57 and



  58) spring steel rods (61) running to the rear are fastened. The guide member (56) can be transferred to the position shown in dashed lines in Fig. 2, in which it is to be secured against pivoting about the pins (54) by locking pins (62). The pins (54) can be inserted through holes in the arms (55) and in the plates (53). They are then close to the underside of the plates (53) and between the locking pins (62) and the carrier part (57). The guide member (56) can be folded up by swiveling in relation to the arms (50) and by swiveling the arms (50) in relation to the frame. By pivoting the guide member comes to lie in the indicated position above the rake wheels. In this position, the arms (50) and the guide member (56) are fixed again by means of the locking pins (51 and 62).



   If the machine is attached to the lifting device of a tractor, the PTO shaft of the tractor can be connected to the shaft (42) via a cardan shaft. When driving in direction (A) during operation, the rake wheels can then be driven in direction (B or C). The crop is taken along by the rake wheels and flung backwards between the rake wheels. If the guide member (56) assumes the position indicated by solid lines in FIG. 2, the crop is combined, compressed by the guide surfaces of the guide member converging towards the rear, and deposited in a swath. If the guide member (56) is in operation in the folded-up position indicated by dashed lines, the crop is spread out.



   The figures show that the running wheels (36 and 40) in the operating position are close to the front of the rake wheels, that is to say close to the point at which the tines of the rake wheels come into contact with the crop or the ground. The height of the tines above the ground can be adjusted by turning the screw spindles (25).



  If the screw spindles (25) are adjusted downwards, the frame is lowered.



   To transport the machine, the guide member (56) is transferred to the position indicated by dashed lines in FIG. 2 and the impellers are pivoted about the axes (32) by means of the screw spindles and brought into a position in which their axes of rotation behind the extensions of the Axes of rotation of the rake wheels lie.



  The frame is lifted so far that the tines are all at a relatively large distance above the ground and cannot touch the ground during transport. In addition, the wheels are at a greater distance from the hitch of the machine to the tractor, so that they are favorable with respect to the center of gravity of the machine, which is important for smooth running during transport and for achieving a stable parking position. The machine can also be lifted for transport using the lifting device. The machine position in relation to the direction of travel can be changed by pivoting the connecting frame (6) relative to the frame bar (1). The transport width of the machine can be reduced.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit einem Paar um aufwärts gerichtete Drehachsen gegenläufig antreibbarer, Zinken aufweisender Kreisel, deren Drehachsen an einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Gestellbalken der Höhe nach starr angeordnet sind, und mit zwei, je unter einem der Kreisel angeordneten Laufrädern, mit Hilfe derer die Maschine auf den Boden abstützbar ist, wobei, in bezug auf die Fahrtrichtung, hinter den Kreiseln zwei aufwärts gerichtete, entgegen der Fahrtrichtung konvergierende Führungsflächen vorgesehen sind, die federnde, einseitig befestigte, das versetzte Erntegut seitlich komprimierende Führungsstäbe aufweisen und zumindest <Desc/Clms Page number 3> einige Führungsstäbe etwa horizontal nach hinten gerichtet sind und die Führungsstäbe im Betrieb starr an nach vorne gerichteten, etwa horizontalen,  PATENT CLAIMS 1. Rotary haymaking machine with a pair of rotors that can be driven in opposite directions about upward axes of rotation, the rotors of which have tines, the axes of rotation of which are rigidly arranged vertically on a frame beam extending transversely to the direction of travel, and with two wheels, each arranged under one of the rotors, with the help of them the machine can be supported on the ground, whereby, with regard to the direction of travel, two upward-facing, converging guide surfaces opposite to the direction of travel are provided behind the rotors, which have resilient, one-sided attached, laterally compressing crop stalks and at least  <Desc / Clms Page number 3>  some guide rods are directed approximately horizontally backwards and the guide rods are rigidly in operation on forwardly directed, approximately horizontal, am Gestellbalken angeordneten Armen befestigt sind, wobei sich die unteren als Stäbe ausgebildeten Begrenzungen der Führungsflächen im Betrieb etwa horizontal erstrecken und in Fahrtrichtung gesehen der horizontale Abstand zwischen den vorderen Enden der Führungsflächen kleiner ist als der horizontale Abstand zwischen den Drehachsen der Rechräder, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden von den Führungsstäben (61) gebildeten Führungsflächen mittels der Arme (50) im Betrieb in Höhenrichtung jeweils um am Gestellbalken befestigte Schwenkachsen (49) schwenkbar sind und die unteren Stabbegrenzungen (59) der Führungsflächen zumindest abschnittsweise als auf dem Boden aufruhende starre Gleitkufen ausgebildet sind.  the arms arranged on the frame beams are fastened, the lower boundaries of the guide surfaces, which are designed as rods, extend approximately horizontally in operation and, viewed in the direction of travel, the horizontal distance between the front ends of the guide surfaces is smaller than the horizontal distance between the axes of rotation of the rake wheels, characterized in that that the two guide surfaces formed by the guide rods (61) can be pivoted in the vertical direction by means of the arms (50) during operation in each case about pivot axes (49) attached to the frame beam, and the lower rod boundaries (59) of the guide surfaces at least in sections as rigid skids resting on the floor are trained. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich entlang des unteren Randes der Führungsfläche (56,61) erstreckende Abschnitt (59) des Stabes (58,59) gegenüber dieser Fläche etwas nach aussen versetzt verläuft. 2. Machine according to claim 1, characterized in that the section (59) of the rod (58, 59), which extends along the lower edge of the guide surface (56, 61), is offset somewhat outwards with respect to this surface.
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