AT203786B - Device for moving laterally or for raking crops lying on the ground - Google Patents

Device for moving laterally or for raking crops lying on the ground

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AT203786B
AT203786B AT204356A AT204356A AT203786B AT 203786 B AT203786 B AT 203786B AT 204356 A AT204356 A AT 204356A AT 204356 A AT204356 A AT 204356A AT 203786 B AT203786 B AT 203786B
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AT
Austria
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stripping
rods
wheels
wheel
rake
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AT204356A
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German (de)
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Lely Nv C Van Der
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Description

  

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   Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. zum Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut mit einem oder mehreren Rechenrädern, die in Serie hintereinander an einem Fahrgestell angeordnet sind. 



   Vorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt und müssen, um hohe Schwaden seitwärts abführen zu können, Rechenräder aufweisen, die einen grossen Durchmesser besitzen. Abgesehen davon, dass derartige Rechenräder teuer sind, wird auch die ganze Vorrichtung entsprechend hoch und damit unhandlich. 



   Die Erfindung hat es sich nunmehr zur Aufgabe gestellt, eine   Vorricht mg   der genannten Art zu schaffen, die jedoch bezüglich der Höhe des angehäuften zu versetzenden Erntegutes niedrig ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass den relativ kleinen Rechenrädern eine   Abstreif-bzw. Abdrängvor-   richtung zugeordnet ist, welche sich von etwa der Radmitte an in bezug auf die Fahrtrichtung rückwärts schräg nach oben erstreckt. Diese Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung bewirkt, dass die Rechenräder an sich entlastet werden und nur weniges Rechengut seitlich versetzen müssen. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert. 



   Es zeigen : Die Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Seitenrechens nach der Erfindung, die Fig. 2 in der Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen, eine Ansicht eines Teiles des in Fig. 1 dargestellten Seitenrechens, die Fig. 3 in grösserem Massstab einen Radialschnitt eines Rechengliedes, das an einem Seitenrechen nach den Fig. 1 und 2 benutzt wird, die Fig. 4 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Seitenrechens nach der Erfindung, die Fig. 5 in der Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 gesehen, eine Ansicht eines Teiles des in Fig. 4 gezeigten Seitenrechens und schliesslich die Fig. 6 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung. 



   Der   in Fig. 1   gezeigte Seitenrechen besteht aus einem von zwei Laufrädern 1 und 2 unterstützten Gestellbalken, welcher mit Hilfe eines in der Mitte des Balkens befestigten Zugarmes 4 gezogen werden kann. 



   Das freie Ende 5 dieses Zugarmes kann an einen Schlepper gekuppelt werden. Das Laufrad 1 ist als selbsteinstellendes Laufrad ausgebildet, wogegen das Laufrad 2 in verschiedenen Laufrichtungen festgestellt werden kann. In der Fig. 1 wurde das Laufrad 2 in der Mittellage dargestellt. 



   Das vordere Ende des Gestellbalkens 3 ist mit einem Lager 10 für die Achse 11 einer einen Kurbelzapfen 13 tragenden Kurbel 12 versehen. Auf dem Kurbelzapfen 13 ist eine Lagerbüchse 14 angeordnet, in welcher sich dieser Zapfen 13 innerhalb bestimmter Grenzen frei drehen kann. Die Büchse 14 ist mit Hilfe einer dreieckigenplatte 15 (siehe auch Fig. 2) an einer waagrechten Stange 16 befestigt, welche zur Achse 11 parallele Achsen 17,18, 19 und 20 trägt. Auf diesen Achsen sind frei drehbar relativ kleine Rechenräder 21,22, 23 und 24 montiert. Vor jedem dieser Rechenräder ist auf den Achsen 17 bis 20 eine nach hinten hohle Scheibe 25,26, 27 oder 28 angeordnet, die als Abdeckplatten dienen. Diese Abdeckplatten   25 - 28   drehen sich nicht mit den Rechenrädern   21 - 24   mit.

   An den Achsen 17,18, 19 und 20 sind die unteren Enden sich schräg nach oben und nach hinten erstreckender dünner Stangen 29, 30,31 und 32 angebracht, deren obere Enden durch eine dünne, waagrechte Stange 33 verbunden sind. Die unteren Enden von vier Stangen 34,35, 36 und 37 sind mit den Abdeckplatten 25,26, 27 und 28 verbun- 

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 den, wogegen die oberen Enden dieser Stangen an der Stange 33 befestigt sind. Die obersten Teile der Stangen   29 - 32   und   34 - 37   sind parallel und in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Diese, je nur an ihrem unteren und oberen Ende gestützten Stangen bilden beim Arbeiten mit der Vorrichtung, die in der Richtung V (Fig. 1) fortbewegt, wird, eine   Abstreif- bzw.

   Abdrängvorrichtung für   das Erntegut, wodurch letzteres auf-und seitwärts geführt wird, so dass eine Anhäufung des Erntegutes in der Nähe der unteren Teile der Rechenräder   21 - 24   verhütet wird. 



   Der Konstruktionsaufbau der vier Rechenglieder   21 - 24   geht aus Fig. 3 hervor. Auf die Achse 17, an welcher das untere Ende des Stabes 29 befestigt ist, ist eine Büchse 38 geschoben, die als Nabe des Rechengliedes 21 dient. Die Abdeckplatte 25 ist mit einem Befestigungsglied 39 lösbar auf dem freien Ende der Achse 17 befestigt. Die Büchse 38 weist am hinteren Ende eine Nut 40 auf, in welche das enge Ende 41 einer kegelförmigen Schraubenfeder festgeklemmt ist. Das weite vordere Federende ist mittels eines   Befestigungsbügels. 12, der   auf dem eigentlichen Rechenrad 21 angebracht ist, mit diesem Rechenrad verbunden. Das Rechenrad 21 besteht aus einer flachen Platte mit einem geräumigen Loch 43   für die Nahe 38.   An ihrem Umfang weist die Platte eine Anzahl Zinken 44 und 45 (Fig. 2) auf.

   Zufolge der beschriebenen Konstruktion kann das Rechenglied 21 federnd aus seiner Lage ausweichen, wobei die auf die Maschine beim Fahren über unebenes Gelände einwirkenden Kräfte innerhalb angemessener Grenzen bleiben. 



   Um den Bodendruck der Rechenglieder 21 - 24 zu vermindern, ist die Kurbel   12 - 46   mit dem unte-   ren Ende   einer Feder 47 verbunden, deren oberes Ende in eine Öffnung 48 eines am Gestellbalken 3 befestigten Streifens 49 eingehakt ist. Um die Feder nachzuspannen, kann sie statt in die Öffnung 48 in eine andere Öffnung, z. B. in die Öffnung 50 des Streifens eingehakt werden. 



   Nahe dem Laufrad 2 ist am Gestellbalken 3 ein Lager 51 für eine Kurbel 52 befestigt, an deren Kurbelzapfen 53 eine waagrechte Stange 54 angebracht ist. Diese Stange trägt Achsen 55,56, 57 und 58, auf welchen Rechenräder 59,60, 61 und 62 gelagert sind. Ein dem System von Stäben   29 - 37   entsprechendes Stangensystem 63 bildet eine Abstreif- bzw. Abdrängevorrichtung zum schräg auf-und seitwärts Befördern des Emtegutes, derart, dass eine Emteanhäufung an den Rechenrädern   59 - 62   verhütet wird. 



  Die Konstruktion der mit dem Kurbelzapfen 53 der Kurbel 52 verbundenen Teile ist in jeder Hinsicht derjenigen der mit dem Kurbelzapfen 13 der Kurbel 12 verbundenen Teile gleich. 



   Auch die Ausbildung der Kurbeln 12 und 52 ist dieselbe, jedoch trägt die Kurbel 52 einen vertikalen Arm 64, an welchem ein Ende einer Feder 65 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 65 ist an einer am Gestellbalken 3 befestigten gelochten Leiste 66 befestigt. Die Funktion der Feder 65 ist gleich jener der Feder 47. 



   Das vordere Ende 5 des Zugarmes 4 wird an einem Schlepper befestigt, der in der Richtung V (Fig. 1) über das Gelände fährt, auf welchem das Erntegut ausgebreitet ist bzw. ein sich in der Richtung V erstreckender Schwaden schon zusammengerechten Erntegutes liegt. Die   Rechenräder     21 - 24   und   59 - 62   werden durch Berührung mit dem Boden oder mit dem Erntegut in Drehung versetzt, wobei sie trotz ihrer Kleinheit das vor den Zinken befindliche Rechengut nach links abführen. Dies ist jedoch nur dadurch möglich, dass die von den Stäben nahe bei den Rechenrädern gebildeten Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtungen das angehäufte Erntegut beim seitlichen Versetzen desselben zugleich aufwärts schiebt, wodurch bei den bodennahen Teilen der Rechenräder keine Anhäufungen entstehen.

   Es ermöglichen die Kurbeln 12 und 52 eine Anpassung der Rechenglieder an Unebenheiten des Celändes. 



   Nach den Fig. 4 und 5   können   eine Anzahl kleiner Rechenräder, wie z. B. 70 und   71,   mittels einer gleich grossen Zahl von Kurbeln, wie z. B. 72 und 73, an einem Gestellbalken montiert sein. Die Rechenräder bestehen aus runden Scheiben 78, welche am Umfang dünne Zinken 79 tragen. Die Scheiben 70 sind auf Naben 80 frei drehbar auf den Kurbelzapfen 81 montiert. 



   Je eine Abdeckplatte 82, welche mit ihrer erhabenen Seite nach vorne zeigt und einen grossen Teil der betreffenden Scheibe 78 abdeckt, ist derart mit dem zugeordneten Kurbelzapfen 81 verbunden, dass diese Abdeckplatte 82 sich nicht um den Kurbelzapfen 81 herumdreht. Jede Abdeckplatte 82 ist unbeweglich mit dem unteren Ende 83 eines Stahlstabes 84 verbunden. Diese Stäbe 84 bilden die   Ab : : treif- bzw.   



  Abdrängvorrichtungen, die während des Betriebes das Erntegut führen. 



   Nach Fig. 6 kann die Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung auch die einzige Verbindung zwischen den rotierenden Rechenrädern und dem Gestell bilden. Das Gestell besteht dann aus einem einen Winkel mit der Fahrtrichtung V einschliessenden Gestellbalken 90, der mittels zweier Stangen 91 und 92 mit einer Konstruktion 93 verbunden ist, welche leicht an die übliche, an der hinteren Seite eines Schleppers befindliche Hebevorrichtung befestigt werden kann. 



   Der ebenso wie die Stangen 91 und 92 leicht ausgeführte Gestellbalken 90 trägt sechzehn gebogene Federstahlstäbe 94. Die Befestigung dieser Stäbe 94 ist derart, dass sich die oberen Enden nicht bewegen 

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 können. Durch die Federung der Stäbe haben die unteren Enden jedoch eine gewisse Bewegungsfreiheit. 



  Das untere Ende jedes Stabes 94 ist mit einer fest (aber abnehmbar) auf einer Achse 96 befestigten, die erhabene Seite nach vorne weisenden Abdeckplatte 96 verbunden. Jeder Stab 94 ist mit einer einzelnen Scheibe verbunden. Ein kleines Rechenrad 97 ist auf der Achse 95 drehbar gelagert. Das Rad 97 kann gemäss einer der beschriebenen Arten ausgebildet sein. Die hinteren Enden der Achsen 95 sind alle mit einer langen Federstahlschraubenfeder 98 verbunden. 



   Diese Vorrichtung arbeitet in gleicher Weise wie die schon beschriebenen Vorrichtungen, wobei die zur Seite geschobene Ernte mittels der Stäbe 94 emporgeführt wird, so dass bei den bodennahen Teilender drehbaren Rechenräder 97 keine Anhäufung von Erntegut entsteht, und diese Räder z. B. nur das zwischen den Stoppeln liegende Rechengut aufzunehmen und vor das folgende Rechenrad zu legen brauchen, wobei dieses Rechengut dann meistens gemeinsam mit der grossen Menge des übrigen Rechengutes über die Stäbe 94 entlang nach links abgeführt wird. Die vielen Rechenräder und ihre sehr elastische Befestigung er-. möglichen eine sehr vorteilhafte Anpassung an jedes Gelände und machen die Vorrichtung dazu geeignet, auch kurzes Erntegut zu rechen.

   Durch die leichte Ausführung des Gestelles und die grosse Anzahl von Rechenrädern ist der Druck, mit welchem jedes RecnengJied auf der Erde ruht, so klein, dass eine druckvermindernde Vorrichtung nicht notwendig ist. Auf Wunsch könnte sie aber leicht angeordnet werden. 



   Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weichen die bodennahen unteren Teile der Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung nach hinten federnd aus. Die Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung 94 schöpft das Erntegut vom Boden und hebt   e   an. Dadurch wird erreicht, dass das Erntegut aufgelockert wird und den Rechenrädem lediglich ein Bruchteil des zu fördernden Gutes zum seitwärts Versetzen verbleibt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut mit einem oder mehreren Rechenrädern, die in Serie hintereinander an einem Fahrgestell angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass den relativ kleinen Rechenrädern (21-24) eine Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung (29, 37) zugeordnet ist, welche sich von etwa der Radmitte an in bezug auf die Fahrtrichtung rückwärts schräg nach oben erstreckt.



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   Device for moving laterally or for raking up crops lying on the ground
The invention relates to a device for the lateral displacement or raking of crops lying on the ground with one or more rake wheels which are arranged in series one behind the other on a chassis.



   Devices of this type are well known and, in order to be able to remove large swaths sideways, must have computing wheels which have a large diameter. Apart from the fact that such calculating wheels are expensive, the entire device is correspondingly high and therefore unwieldy.



   The invention has now set itself the task of creating a device mg of the type mentioned, but which is low with respect to the height of the accumulated crop to be moved. According to the invention, this is achieved in that the relatively small calculating wheels have a scraper or. Abdrängvor- direction is assigned, which extends obliquely upwards from approximately the center of the wheel with respect to the direction of travel backwards. This stripping or displacement device has the effect that the rake wheels themselves are relieved and only a few screenings have to be moved sideways.



   Further details, features and advantages of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing of some exemplary embodiments.



   1 shows a top view of a first embodiment of a side rake according to the invention, FIG. 2 seen in the direction of arrow II in FIG. 1, a view of part of the side rake shown in FIG. 1, FIG. 3 shows, on a larger scale, a radial section of a rake element which is used on a side rake according to FIGS. 1 and 2, FIG. 4 shows a top view of a further embodiment of a side rake according to the invention, FIG. 5 in the direction of arrow V in FIG 4, a view of part of the side screen shown in FIG. 4 and finally FIG. 6 a top view of a third embodiment of the device according to the invention.



   The side rake shown in Fig. 1 consists of a frame beam supported by two running wheels 1 and 2, which can be pulled with the aid of a pull arm 4 fastened in the middle of the beam.



   The free end 5 of this pull arm can be coupled to a tractor. The impeller 1 is designed as a self-adjusting impeller, whereas the impeller 2 can be locked in different directions. In Fig. 1, the impeller 2 was shown in the central position.



   The front end of the frame beam 3 is provided with a bearing 10 for the axis 11 of a crank 12 carrying a crank pin 13. A bearing bush 14 is arranged on the crank pin 13, in which this pin 13 can rotate freely within certain limits. The sleeve 14 is fastened with the aid of a triangular plate 15 (see also FIG. 2) to a horizontal rod 16 which carries axes 17, 18, 19 and 20 parallel to the axis 11. Relatively small calculating wheels 21, 22, 23 and 24 are mounted on these axes so that they can rotate freely. In front of each of these calculating wheels, a disk 25, 26, 27 or 28, hollow to the rear, is arranged on the axles 17 to 20 and serves as cover plates. These cover plates 25-28 do not rotate with the computing wheels 21-24.

   The lower ends of thin rods 29, 30, 31 and 32 which extend obliquely upwards and to the rear, the upper ends of which are connected by a thin, horizontal rod 33, are attached to the axes 17, 18, 19 and 20. The lower ends of four rods 34, 35, 36 and 37 are connected to the cover plates 25, 26, 27 and 28.

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 den, whereas the upper ends of these rods are attached to the rod 33. The uppermost parts of the rods 29-32 and 34-37 are arranged parallel and equidistant from one another. When working with the device, which is moved in the direction V (FIG. 1), these rods, each supported only at their lower and upper end, form a stripping or

   Displacement device for the crop, as a result of which the latter is guided up and to the side, so that an accumulation of the crop in the vicinity of the lower parts of the rake wheels 21-24 is prevented.



   The construction of the four arithmetic units 21 - 24 is shown in FIG. A bushing 38, which serves as the hub of the rake element 21, is pushed onto the axis 17 to which the lower end of the rod 29 is attached. The cover plate 25 is releasably fastened to the free end of the axle 17 with a fastening member 39. The sleeve 38 has at the rear end a groove 40 into which the narrow end 41 of a conical helical spring is clamped. The wide front spring end is by means of a mounting bracket. 12, which is attached to the actual calculating wheel 21, is connected to this calculating wheel. The calculating wheel 21 consists of a flat plate with a spacious hole 43 for the near 38. On its periphery, the plate has a number of prongs 44 and 45 (FIG. 2).

   As a result of the construction described, the computing element 21 can resiliently move out of its position, the forces acting on the machine when driving over uneven terrain remain within reasonable limits.



   In order to reduce the ground pressure of the computing members 21 - 24, the crank 12 - 46 is connected to the lower end of a spring 47, the upper end of which is hooked into an opening 48 of a strip 49 attached to the frame beam 3. In order to re-tension the spring, it can instead of the opening 48 in another opening, z. B. be hooked into the opening 50 of the strip.



   Near the impeller 2, a bearing 51 for a crank 52 is attached to the frame beam 3, on the crank pin 53 of which a horizontal rod 54 is attached. This rod carries axes 55, 56, 57 and 58 on which rake wheels 59, 60, 61 and 62 are mounted. A rod system 63 corresponding to the system of rods 29-37 forms a stripping or pushing-off device for conveying the crop at an angle upwards and sideways, in such a way that crop accumulation on the rake wheels 59-62 is prevented.



  The construction of the parts connected to the crank pin 53 of the crank 52 is in every respect the same as that of the parts connected to the crank pin 13 of the crank 12.



   The design of the cranks 12 and 52 is also the same, but the crank 52 carries a vertical arm 64 to which one end of a spring 65 is attached. The other end of the spring 65 is attached to a perforated strip 66 attached to the frame beam 3. The function of the spring 65 is the same as that of the spring 47.



   The front end 5 of the pulling arm 4 is attached to a tractor which travels in the direction V (FIG. 1) over the terrain on which the crop is spread out or a swath that extends in the direction V is already lying together. The rake wheels 21-24 and 59-62 are set in rotation by contact with the ground or with the crop, and despite their small size they carry away the rake located in front of the tines to the left. However, this is only possible because the stripping or displacement devices formed by the rods close to the rake wheels simultaneously pushes the accumulated crop upwards when it is moved laterally, so that no accumulations arise in the parts of the rake wheels close to the ground.

   The cranks 12 and 52 make it possible to adapt the arithmetic logic unit to the unevenness of the terrain.



   According to FIGS. 4 and 5, a number of small calculating wheels, such as. B. 70 and 71, by means of an equal number of cranks, such. B. 72 and 73, be mounted on a frame beam. The calculating wheels consist of round disks 78 which have thin prongs 79 on the circumference. The disks 70 are freely rotatably mounted on the crank pin 81 on hubs 80.



   One cover plate 82 each, which has its raised side facing forward and covers a large part of the relevant disk 78, is connected to the associated crank pin 81 in such a way that this cover plate 82 does not rotate around the crank pin 81. Each cover plate 82 is immovably connected to the lower end 83 of a steel rod 84. These bars 84 form the Ab:: treif- resp.



  Displacement devices that guide the crop during operation.



   According to FIG. 6, the stripping or displacing device can also form the only connection between the rotating rake wheels and the frame. The frame then consists of a frame beam 90 enclosing an angle with the direction of travel V, which is connected by means of two rods 91 and 92 to a structure 93 which can easily be attached to the usual lifting device located on the rear side of a tractor.



   The frame beam 90, which is made light like the rods 91 and 92, carries sixteen curved spring steel rods 94. The fastening of these rods 94 is such that the upper ends do not move

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 can. Due to the suspension of the bars, however, the lower ends have a certain freedom of movement.



  The lower end of each rod 94 is connected to a cover plate 96 which is fixedly (but detachably) fastened on an axis 96 and which has the raised side facing forward. Each rod 94 is connected to a single disk. A small calculating wheel 97 is rotatably mounted on the axis 95. The wheel 97 can be designed according to one of the types described. The rear ends of the axles 95 are all connected to a long spring steel coil spring 98.



   This device works in the same way as the devices already described, whereby the crop pushed aside is carried up by means of the rods 94, so that no accumulation of crop occurs in the parts of the rotatable rake wheels 97 close to the ground. B. only need to pick up the screenings lying between the stubble and place them in front of the following raking wheel, this screenings then usually being discharged along with the large amount of the remaining screenings via the bars 94 to the left. The many calculating wheels and their very elastic attachment. possible a very advantageous adaptation to any terrain and make the device suitable for raking even short crops.

   Due to the light construction of the frame and the large number of calculating wheels, the pressure with which each RecnengJied rests on the ground is so small that a pressure-reducing device is not necessary. If desired, however, it could easily be arranged.



   As can be seen from FIG. 6, the lower parts of the stripping or displacement device near the ground give way to the rear in a resilient manner. The stripping or displacement device 94 scoops the crop from the ground and lifts it. This ensures that the harvested crop is loosened and the rake wheels only have a fraction of the crop to be conveyed to move sideways.



   PATENT CLAIMS:
1. A device for the lateral displacement or raking of crops lying on the ground with one or more rake wheels which are arranged in series one behind the other on a chassis, characterized in that the relatively small rake wheels (21-24) have a stripping or displacement device (29, 37) is assigned, which extends obliquely upwards from approximately the center of the wheel with respect to the direction of travel backwards.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif-bzw. Abdrängvorrich- tung'an der Vorderseite der Rechenräder bzw. des Rechenrades angeordnet ist. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the stripping or. Abdrängvorrich- is arranged on the front of the computing wheels or the computing wheel. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif-bzw. Abdrängvorrichtung aus einem oder mehreren schräg nach oben geführten Stäben (29-32, 33, 34- 37) besteht. 3. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the stripping or. The displacement device consists of one or more rods (29-32, 33, 34-37) which are guided upwards at an angle. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe der Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung mit einem oder mehreren, im wesentlichen waagrechten Stab bzw. Stäben (33) miteinander verbunden sind. 4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the rods of the stripping or displacement device are connected to one another with one or more, essentially horizontal rod or rods (33). 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter dem Rechenrad (21) je ein Stab (34, 29) der Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung angeordnet is,. 5. The device according to claim 3, characterized in that a rod (34, 29) of the stripping or displacement device is arranged in front of and behind the calculating wheel (21). 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif-bzw. Abdrängvorrichtung mit den Achsen (17-20) der Rechenräder verbunden ist. 6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the stripping or. Abdrängvorrichtung is connected to the axes (17-20) of the rake wheels. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung mit den vorderen Enden der Rechenradachsen (17-20) verbunden ist. 7. The device according to claim 6, characterized in that the stripping or displacement device is connected to the front ends of the rake wheel axles (17-20). 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. dass an der Vorderseite je einer Rechenradachse (17) eine unbewegliche Abdeckplatte (25) montiert ist, mit welcher ein oder mehrere Stäbe (34) der Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung verbunden slnd. 8. Apparatus according to claim 7, characterized. that an immovable cover plate (25) is mounted on the front of each calculating wheel axle (17), to which one or more rods (34) of the stripping or displacement device are connected. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rechenrad mit einem schräg nach oben geführten Stab (84) versehen ist, welcher allein als Abstreif- bzw. 9. Device according to one of the preceding claims, characterized in that each calculating wheel is provided with an obliquely upwardly guided rod (84) which is used solely as a stripping or Abdrängvorrichtung dient. Displacement device is used. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif-bzw. Abdrängvorrichtung aus Federstahlstäben besteht. 10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the stripping or. The displacement device consists of spring steel bars. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Reihe sich gegenseitig über- lappender Rechenräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rechenrad (97) mit einer Abstreifbzw. Abdrängvorrichtung versehen ist. 11. Device according to one of the preceding claims, which has a number of mutually overlapping computing wheels, characterized in that each computing wheel (97) with a Abstreifbzw. Abdrängvorrichtung is provided.
AT204356A 1955-04-07 1956-04-04 Device for moving laterally or for raking crops lying on the ground AT203786B (en)

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