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Ein Dock, auf welches das neue Verfahren angewendet werden soll, ist auf der beigedmckten Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Bei diesem Dock ist im Boden ein Raum R abgeteilt, in dem im versenkten Zustande Luft vorhanden sein soll. Dieser Raum steht mit anderen Behältern R'in Verbindung, die entweder ausserhalb des Docks liegen oder, wie in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, oben auf den Seitenkasten angeordnet sind.
Sobald man beim Senken auch in den Raum R Wasser eindringen lässt, wird die Luft in bekannter Weise nicht nur in ihm, sondern auch in den Räumen JB zusammengedrückt. Werden die Behälter RI zylindrisch gestaltet, wie gezeichnet, so brauchen ihre Wandungen trotz des inneren Überdruckes nicht stärker gemacht zu werden als die Beplattungen der Seitenkasten oben sowieso sein müssen.
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fachen Atmosphärendruck vorhanden, so ist ersichtlich, dass zunächst unter Zusammendrückung derselben so lange Wasser eintritt, bis die Spannung der Luft der Höhe einer Wassersäule ent- spricht, die gleich ist dem Niveauunterschied des Wassers in dem Raume R und aussenbords.
Wird hierauf durch Einlassen von Wasser in die anderen Dockabteilungen B und die Seitenkasten das Senken vorgenommen, so wird auch der in den Lufträumen R und R'auf der eingeschlossenen Luft ruhende Wasserdruck immer grösser, und die Folge ist, dass sie unter weiterem Naohströmen von Wasser immer mehr zusammengedrückt wird.
Macht man nun den Gesamtrauminhalt der Räume R und R', in welchen auf diese Weise durch das eindringende Wasser Luft komprimiert wird, so gross, dass die im Raume R eingeschlossene Luft bei ganz versenktem Dock im zusammengedrückten Zustande dasselbe Volumen einnimmt wie die nicht zusammengedrückte Luft in den Luftkammern bekannter Schwimmdocks, so müssen sich bei gleicher Tauohung natürlich in beiden Fällen insofern auch genau gleiche Verhältnisse ergeben, als in den Seitenkasten bei dem einen Dock das Wasser ebenso hoch stehen muss wie bei dem anderen Dock. Der Unterschied in der Grösse des im Boden abgeteilten Raumes R, um welchen derselbe nach der vorliegenden Erfindung grösser ist als sonst, muss dann, wie leicht zu übersehen, gleich der Wassermenge sein, die bis zum völligen Versenken in den Luftraum im Boden eindringt.
Um dieses Volumen wird gegenüber bekannten Einrichtungen der Kubikinhalt der Räume B verkleinert, dereh Entleerung mittels besonders zu erzeugender Druckluft geschieht. Hierin liegt, wie eingangs erwähnt, das Neue der vorliegenden Erfindung. Um das Versenken des unbelasteten, völlig leeren Docks bewirken zu können, wenn die zum Komprimieren von Luft durch einströmendes Wasser abgeteilten Räume eine gewisse Grösse überschreiten, und daher das Senken nicht ohne weiteres zulassen, kann'man so verfahren, dass man bei dem vorhergehenden, im un- belasteten Zustande stattfindenden Heben ein bestimmtes Quantum Wasser in dem vom Boden- ponton durch eine dichte Decke abgetrennten Seitenkasten belässt oder dass man Wasser besonders aufpumpt.
Das Senken des unbelasteten Docks kann auch dadurch ermöglicht werden, dass man
Wasser in dem Raume R unter Ab chiez v n den Hau'ncn R'mithebt. Für das Wesen der
Erfindung ist es natürlich nebensächlich, ob ein Dock wie das gezeichnete verwendet wird oder ein Dock, bei dem der Luftkompressionsraum R im Bodenponton durch einen horizontalen
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A dock to which the new method is to be applied is shown in one embodiment on the enclosed drawing. In the case of this dock, a room R is partitioned off in the floor, in which air should be present in the sunk state. This space is connected to other containers R 'which are either outside the dock or, as shown for example in the drawing, are arranged on top of the side box.
As soon as water is allowed to penetrate into space R when lowering, the air is compressed in a known manner not only in it, but also in spaces JB. If the containers RI are designed to be cylindrical, as shown, their walls do not need to be made stronger than the plating of the side boxes above, despite the internal overpressure.
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If the atmospheric pressure is present, it can be seen that water initially enters under compression until the tension in the air corresponds to the height of a water column, which is equal to the difference in level of the water in space R and outboard.
If the lowering is then carried out by admitting water into the other dock sections B and the side boxes, the water pressure resting on the enclosed air in the air spaces R and R 'also increases, and the result is that they continue to flow with water is more and more compressed.
Now make the total volume of rooms R and R ', in which air is compressed by the penetrating water, so large that the air enclosed in room R, when the dock is completely submerged, takes up the same volume as the uncompressed air when the dock is completely sunk In the air chambers of known floating docks, with the same tawing, of course, exactly the same conditions must result in both cases, as the water in the side box of one dock must be as high as that of the other dock. The difference in the size of the space R partitioned off in the floor, by which it is larger than usual according to the present invention, must then, as can easily be overlooked, be equal to the amount of water that penetrates into the air space in the floor until it is completely submerged.
Compared to known devices, the cubic capacity of the rooms B is reduced by this volume, the emptying of which takes place by means of compressed air that is specially generated. As mentioned at the outset, this is the novelty of the present invention. In order to be able to bring about the sinking of the unloaded, completely empty dock, if the rooms partitioned off for the compression of air by the inflowing water exceed a certain size, and therefore do not allow the lowering without further ado, one can proceed in such a way that one in the unloaded state, a certain amount of water is left in the side box separated from the floor pontoon by a thick ceiling, or water is specially pumped up.
Lowering the unloaded dock can also be made possible by
Water in the room R under Ab chiez v n den Hau'ncn R'mitoben. For the essence of the
According to the invention, it is of course irrelevant whether a dock like the one drawn is used or a dock in which the air compression space R in the floor pontoon is replaced by a horizontal one
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