AT379626B - METHOD AND DEVICE FOR REMOVING AND RE-COATING ROAD COVERINGS - Google Patents

METHOD AND DEVICE FOR REMOVING AND RE-COATING ROAD COVERINGS

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/065Recycling in place or on the road, i.e. hot or cold reprocessing of paving in situ or on the traffic surface, with or without adding virgin material or lifting of salvaged material; Repairs or resurfacing involving at least partial reprocessing of the existing paving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtragen und Neubeschichten von Strassendecken in einem Arbeitsgang, bei dem die zu erneuernde Strassendeckenoberfläche abgeschält oder abgefräst, das abgefräste Material aufgesammelt, gegebenenfalls erhitzt und mit Zuschlagstoffen gemischt und dann zur neuen Decke eingebaut wird. 



   Für die Behebung von Strassendeckenschäden, insbesondere solchen, die durch Spikesreifen verursacht worden sind, hat man bereits verschiedenartige Verfahren entwickelt. 



   Zur Ausbesserung im Spurrillenbereich wird mit Hilfe von Fräsmaschinen die bitumenöse Fahrbahndecke im Spurrillenbereich in der erforderlichen Tiefe abgefräst und der ausgefräste Bereich durch Aufbringen von frischem bituminösem Strassendeckenmaterial wieder instandgesetzt. 



  Eine solche Massnahme stellt indessen nur eine provisorische Behebung der Schäden dar. 



   Bei einem andern Verfahren wird die Oberfläche der bituminösen Strassendeckschicht mit Hilfe eines bis zu etwa 4,00 m breiten Fräsgerätes in der erforderlichen Tiefe abgefräst, das Fräsgut mit Lastkraftwagen auf Deponien abtransportiert und dann auf herkömmliche Weise eine neue Strassendecke aus neuen bituminösem Strassendeckenmaterial aufgebracht. 



   Abgesehen davon, dass bei diesem Verfahren wertvolle Rohstoffe verlorengehen und kostspieligerweise auf Deponien abtransportiert werden müssen, hat dieses Verfahren weiterhin auch den Nachteil, dass es sehr zeitaufwendig ist und damit der Verkehr auf längere Zeit durch die entstandene Baustelle und den Baustellenverkehr für den Abtransport des abgefrästen Materials und den Antransport des neuen Materials behindert wird. Daneben bereitet auch die Ablagerung des abgefrästen bimuninösen Materials auf Deponien zunehmend Probleme wegen Umweltverschmutzung. 



   Aus der US-PS Nr. 4, 096, 588 und der DE-OS 2635933 ist es weiterhin bekannt, das abgefräste Strassendeckenmaterial in einer stationären Anlage wieder aufzuarbeiten. Zu diesem Zweck bestimmt man mittels Analyse den Asphaltgehalt des abgefrästen Materials und mischt in der Mischanlage die fehlende Menge Bindemittel zu. Das so aufbereitete Material wird dann wieder als Strassendecke eingebaut. 



   Leider entspricht dieses so aufbereitete Material in den meisten Fällen in seiner Gesamtzusammensetzung nicht den modernen Erfordernissen. 



   Bei dem weiterhin bekannten Asphaltdecken-Regenerierungsverfahren wird in einem ersten Arbeitsgang die alte bituminöse Decke erwärmt und die erwärmte Schicht dann mit Hilfe von Reisszähnen aufgerissen. Unmittelbar hinter den Reisszähnen wird mittels einer Verteilervorrichtung das aufgelockerte Material über die bearbeitete Strassendecke gleichmässig verteilt und dann vorverdichtet. In einem anschliessenden Arbeitsgang wird dann mit Hilfe eines herkömmlichen Strassenfertigers eine zusätzliche Deckschicht aus neuem Material aufgebracht. 



   Bei diesem Verfahren entfällt zwar der kostspielige Abtransport des abgefrästen Materials, da das alte bituminöse Mischgut jedoch in unveränderter Zusammensetzung wiederverwendet werden muss, ist dieses Verfahren nur in solchen Fällen anwendbar, in denen die alte vorhandene Fahrbahndecke in ihrer stofflichen Zusammensetzung den modernen Anforderungen entspricht. Leider ist dies nur in den seltensten Fällen der Fall, so dass die Anwendung dieses Verfahrens sowie des daraus entwickelten Repaving-Verfahrens, bei dem die vorerwähnten Arbeitsschritte des Erwärmens, Abfräsens, Verteilens, Verdichtens und gegebenenfalls Beschichtens mit neuem Strassendeckenmaterial nur auf Einzelfälle beschränkt ist, weil das alte Strassendeckenmaterial in der
Regel Zusammensetzungen aufweist, die den Anforderungen des modernen Strassenverkehrs nicht mehr entsprechen. 



   Es ist nunmehr Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art zu schaffen, welches weitgehend bei allen herkömmlichen Strassendecken unabhängig von deren Zu- sammensetzung Anwendung finden kann und bei dem die Reparatur in nur einem Arbeitsgang durchgeführt wird, wobei das abgefräste alte Strassendeckenmaterial weitgehend wiederverwendet wird, so dass die umfangreichen Transportmassnahmen entfallen und der Strassenverkehr durch die Reparaturarbeiten nur in geringem Umfange kurzfristig behindert wird. 



   Gelöst wird diese erfindungsgemässe Aufgabe mit einem Verfahren zum Abtragen und Neube- schichten von Strassendecken in einem Arbeitsgang, bei dem die zu erneuernde Strassendeckenober- fläche abgeschält oder abgefräst, das abgefräste Material aufgesammelt, gegebenenfalls erhitzt 

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 und mit Zuschlagstoffen gemischt und dann zur neuen Decke eingebaut wird und das dadurch gekennzeichnet ist, dass vor dem Abfräsen die Zusammensetzung der zu erneuernden Strassendecke durch Probenahme und Analyse bestimmt, das abgeschälte, aufgesammelte und gegebenenfalls neu erhitzte Material in einen auf dem Fahrwerk angeordneten Mischer gegeben und darin mit den für die gewünschte neue Strassendecke fehlenden Zuschlagstoffen gemischt und dann mit einer Einbauvorrichtung zur neuen Strassendecke eingebaut wird. 



   Das Abtragen der alten Deckschicht in der erforderlichen Tiefe kann durch Abfräsen oder Abschälen erfolgen, wobei zweckmässigerweise die Strassendeckenoberfläche vorher erhitzt wird, um dieselbe zu plastifizieren, um so den Abtrag zu erleichtern und insbesondere den Verschleiss der   Fräs- oder Schälgeräte   zu verringern. 



   Das Abschälen der alten Strassendeckenoberfläche hat sich für das erfindungsgemässe Verfahren als vorteilhaft erwiesen, weil dabei nicht die beim Abfräsen übliche Kornzerkleinerung durch Zertrümmern der mineralischen Bestandteile auftritt, so dass das abgeschälte Material in seiner strukturellen Zusammensetzung, was Bindemittel und mineralische Bestandteile betrifft, durch den Abschälvorgang weitgehend unverändert bleibt. 



   Durch das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich somit die Zusammensetzung des abgefrästen Strassendeckenmaterials durch Zumischen von Zuschlagstoffen innerhalb weiter Grenzen variieren und den modernen Erfordernissen zur Erzielung hochverschleissfester und hochbelastbarer Strassendecken anpassen. Insbesondere beim Autobahnbau, bei dem die Einhaltung sehr enger Toleranzen sowohl hinsichtlich des Bindemittels als auch der Kornzusammensetzung der mineralischen Bestandteile notwendig ist, kann das erfindungsgemässe Verfahren vorteilhaft Anwendung finden. 



   Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens können somit unter praktisch vollständiger Verwendung des abgefrästen Materials neue Strassendecken geschaffen werden, die sich in ihren Eigenschaften praktisch nicht von Strassendecken unterscheiden, die aus vollständig neuem Beschichtungsmaterial hergestellt worden sind. 



   Sofern das Abschälen der Strassendeckenoberfläche unter vorheriger Erwärmung derselben erfolgt, fällt das abgeschälte Material bereits in erhitztem Zustand an. Andernfalls wenn kalt geschält wird, besitzt das abgefräste Material lediglich Umgebungstemperatur und wird vorteilhafterweise vor dem Mischen mit den Zuschlagstoffen erwärmt. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird die abgefräste Strassendecke vor dem Einbau des wiederaufbereiteten Materials einer Erhitzung unterworfen. Es hat sich nämlich erwiesen, dass die Haftung des aufgebrachten Materials auf der abgefrästen Strassendecke durch eine solche Erhitzung wesentlich verbessert wird. 



   Das Erhitzen der abgefrästen Strassendecke vor dem Neubeschichten kann zweckmässig mittels der für diesen Zweck üblichen Gasstrahler erfolgen. 



   Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens resultieren in erster Linie daraus, dass Strassendecken mit einer beliebig zusammengesetzten bituminösen Deckschicht abgefräst und unter Veränderung und Anpassung der Mischungszusammensetzung des abgefrästen Materials an die Anforderungen des modernen Strassenbaues dasselbe als neues Mischgut für die Herstellung der neuen Strassendeckschicht wiederverwendet werden kann. Es ist somit möglich, fehlende oder überschüssige Bindemittelmengen, Mineralien usw. bei dem abgefrästen Material auszugleichen und die Zusammensetzung des Mischgutes so zu beeinflussen, dass danach ein Mischgut entsteht, welches den neuesten Gesichtspunkten des Strassenbaues entspricht.

   Das bisher nur für ganz spezielle Fälle anwendbare Repaving-Verfahren kann somit in der erfindungsgemäss modifizierten Form in breitem Umfange Anwendung finden und ermöglicht so eine schnelle Reparatur der beschädigten Strassendecken, wobei wertvolle Rohstoffe wiederverwendet und der fliessende Verkehr bei den Reparaturen nur in geringem Masse belästigt wird. 



   Die Erfindung betrifft nun weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zum Abtragen und Neubeschichten von Strassendecken, die aus einer auf einem vorzugsweise selbstfahrenden Fahrwerk angeordneten   Abschäl- oder   Abfräseinheit, einer Sammelvorrichtung für das abgeschälte oder abgefräste Material, einem Mischer, in dem das abgeschälte oder abgefräste Material mit Zuschlagstoffen mischbar ist, einem Vorratsbehälter 

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 für die Zuschlagstoffe und einer Einbaueinheit für das gemischte Material besteht. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrwerk mehrere Vorratsbehälter für die Zuschlagstoffe mit sich anschliessender Dosier- und Transportvorrichtung zum Mischen vorgesehen sind. 



   Eine solche Vorrichtung kann dabei zum Warmschälen oder Warmfräsen eine vorgeschaltete Heizvorrichtung aufweisen, die in üblicher bekannter Weise aus Gasheizstrahlern bestehen kann. 



   Es hat sich gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn die Dosier- und Transportvorrichtung aus einer verstellbaren Austragöffnung am Vorratsbehälter und einem in seiner Geschwindigkeit variierbaren Transportband besteht, wodurch kontinuierlich der Zuschlagstoff dem Mischer zugeführt werden kann. 



   Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Geschwindigkeit des Transportbandes von der Vorschubgeschwindigkeit der   Fräs- oder   Schälvorrichtung steuerbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Transportband über eine entsprechend ausgebildete Antriebswelle gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Untersetzungsgetriebes oder eines regelbaren Getriebes direkt von einem Fahrwerkrad angetrieben wird. Auf diese Weise lässt sich die Menge des in seiner Zusammensetzung entsprechend der durchgeführten Analyse festgelegten Zusatzstoffes auf einfache Weise recht genau dosieren, da über die gesamte Fräsbreite die Menge des abgefrästen Materials relativ genau proportional der abgefrästen Strecke ist. 



   Die während des Fräsbetriebes vorgenommenen Änderungen der Frästiefe lassen sich dabei über das regelbare Getriebe und die dadurch veränderte Geschwindigkeit des Transportbandes sehr leicht ausgleichen. 



   Das Mischen des abgefrästen Materials mit den Zuschlagstoffen erfolgt, wie eingangs bereits vermerkt, zweckmässig in der Wärme. Selbst dann, wenn vor dem Abfräsen bzw. Abschälen die Strassendecke erwärmt worden ist, das abgefräste Material im relativ heissen Zustand anfällt und direkt in dieser Form dem Mischer zugeführt werden kann, erweist es sich doch gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung als vorteilhaft, wenn eine zusätzliche Heizvorrichtung für das abgefräste Material vorgesehen ist, mit der dasselbe auf eine gleichbleibende Temperatur für den Mischvorgang gebracht werden kann.

   In diesem Falle wird immer eine optimale Mischung des abgefrästen Materials mit den Zuschlagstoffen erreicht und das neu einzubauende Mischgut fällt auch in der für das Einbauen üblicherweise erforderlichen heissen Form an, wodurch die erforderliche Plastizität erreicht und die gute Verbindung mit der abgefrästen Strassenoberfläche erzielt wird. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kommt daher die Heizvorrichtung auf den Mischer für das zu mischende Material zur Einwirkung. 



   Als Mischer für das abgefräste Strassendeckenmaterial und die Zuschlagstoffe können an sich beliebige Mischertypen Anwendung finden. Als Beispiele können Zwangsmischer mit zwei in einem Gehäuse gegeneinander laufenden Mischerflügelwalzen oder übliche Trommelmischer mit um eine horizontale Achse rotierender Mischtrommel genannt werden. 



   Da die Haftung zwischen neu aufzubringender Deckschicht und abgefräster Strassenoberfläche besser ist, wenn auch die abgefräste Strassenoberfläche eine erhöhte Temperatur aufweist, ist gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine Heizvorrichtung zur
Erhitzung der abgefrästen oder abgeschälten Strassendecke vor der Neubeschichtung vorgesehen. 



   Diese Heizvorrichtung besteht zweckmässig aus den üblicherweise für derartige Zwecke ver- wendeten Gasstrahlern. 



   Das im Mischer erzeugte einbaufertige Material kann in einer nachfolgenden Einbauvorrich- tung (üblicher Strassenfertiger) zur neuen Fahrbahndecke eingebaut werden. Zweckmässig ist jedoch auf dem Fahrwerk hinter dem Mischer direkt eine Einbauvorrichtung für das abgefräste
Material vorgesehen. 



   Eine solche erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht daher in einem Arbeitsgang das Ab- schälen, Aufsammeln, Zumischen der Zuschlagstoffe und das fertige Einbauen der neuen Strassen- decke, so dass ein kontinuierlicher Arbeitsfluss gewährleistet und die Erneuerung der beschädig- ten Strassendeckenoberfläche unter minimaler Belästigung des fliessenden Verkehres möglich ist. 

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   An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die
Erfindung im einzelnen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Abfräsen und Neubeschichten von Strassendecken ; Fig. 2 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Abschälen und Neubeschichten von   Strassendecken ; Fig. 3   eine schematische Seitenansicht des in der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendeten Mischers ;
Fig. 4 eine Frontansicht des in der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendeten Mischers im
Schnitt. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Abfräsen und Neubeschichten von Strassendecken besteht aus einem Fahrwerk-l-mit einem lenkbaren   Vorräderpaar --2-- und   einem Hinter-   räderpaar --3--,   welches von einem Motor --4-- angetrieben wird. 



   Am Fahrwerk-l-ist eine   Fräswalze--5--,   die an ihren beiden endseitigen Halterun-   gen --6-- mit Stützrädern --7-- versehen   ist, höhenverstellbar befestigt. Eine Heizvorrich- tung --8-- ist in Fahrtrichtung gesehen vor der   Fräswalze --5-- am Fahrwerk --1-- ebenfalls   höhenverstellbar angeordnet und wird über die Leitung --9-- mit Flüssiggas gespeist, welches dem Vorratsbehälter --10-- entnommen wird. In Fahrtrichtung gesehen hinter der Fräswalze --5-- ist eine zweite   Heizung --11-- angeordnet,   die ebenfalls aus dem   Behälter --10-- mit   Flüssig- gas gespeist wird.

   Diese Heizung --11-- dient zur weiteren Erwärmung des von der Fräswal-   ze --5-- abgefrästen   Materials, welches sich hinter der   Fräswalze --5-- ablagert   und von der Transportschnecke --12-- mit zwei gegenläufigen Schneckenhälften in der Mitte der abge- frästen Strassenoberfläche abgelagert wird. 



   Das so abgelagerte, abgefräste Material wird von dem am Fahrwerk-l-angeordneten
Mischer --13-- aufgenommen und in diesem Mischer --13-- mit dem für die Herstellung des gewünschten Strassendeckenmaterials erforderlichen Zuschlagstoff gemischt. Dieser Zuschlag- stoff --14-- wird mittels Lastwagen in den verschwenkbaren Vorratsbehälter --15-- gekippt, der dann hydraulisch verschwenkt wird, so dass der Zuschlagstoff --14-- über die verstellbare   Austragöffnung --16-- auf   das Transportband --17-- gelangt und von diesem durch die trich- terförmige   Öffnung --18-- in   den   Mischer --13-- fällt.   



   Nach inniger Mischung mit dem   Zuschlagstoff --14-- verlässt   das abgefräste Material den
Mischer --13-- und wird von der   Planierschnecke --19-- gleichmässig   über die abgefräste Strassen- oberfläche verteilt und mittels der Einbauvorrichtung --20-- (Fertiger) als neue Strassendecke eingebaut. 



   Der Antrieb der im Mischer verwendeten Mischerschaufeln erfolgt über zwei am hinteren
Ende des Mischers angeordnete Hydraulikmotore --21--. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschälen und Neubeschichten von Strassendecken. Mit Ausnahme der Schälvorrichtung --22--, die aus höhenverstellbar angeordneten Schälmeisseln besteht, die die abzufräsende Strassendecke in einer vorbestimmten Tiefe abschälen, entspricht dieser Vorrichtung nach Fig. 2 hinsichtlich ihrer sonstigen Ausführungsform vollständig der vorstehend beschriebenen Fig.   l.   



   In Fig. 3 ist der Mischer --13-- nochmals vergrössert dargestellt. An seinem linken Ende ist der   Einfühltrichter --18-- für   den Zuschlagstoff vorgesehen, während an seinem rechten Ende die Mischerschaufeln mit je einem über ein Winkelgetriebe --25-- einwirkenden Hydraulikmotor --26-- angetrieben werden. 



   In Fig. 4 ist eine besondere Ausführungsform des Mischers im Querschnitt dargestellt. Die beiden Mischerschaufeln-23 und 24-- sind in einem zur Strassendecke offenen Gehäuse angeordnet. Das von der   Transportschnecke --12-- zusammengeräumte   abgefräste Material gelangt automatisch in den Einwirkungsbereich der beiden Mischerschaufeln --23 und 24--und wird zusammen mit dem über den   Trichter --18-- eingeführten   Zuschlagstoff innig gemischt und dann nach Verlassen des Mischers --13-- von der Planierschnecke gleichmässig über die abgefräste Strassenoberfläche verteilt. 



   Die Seitenwände --27 und 28-- des Mischergehäuses können mit Hilfe der jeweils mit Linksund Rechtsgewinde versehenen Gewindespindel --29-- und der zugehörigen Verstellratsche --30-in ihrem Abstand zueinander verstellt werden. 



   Auf diese Weise lässt sich die Mischungsintensität des Mischers variieren.



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   The invention relates to a method for removing and re-coating of road surfaces in one operation, in which the surface of the road surface to be renewed is peeled off or milled off, the milled material is collected, optionally heated and mixed with additives and then installed to the new surface.



   Various methods have already been developed for repairing road surface damage, in particular that caused by studded tires.



   To repair the track groove area, the bitumen-like road surface in the track groove area is milled to the required depth using milling machines and the milled area is repaired by applying fresh bituminous road surface material.



  However, such a measure is only a temporary remedy for the damage.



   In another method, the surface of the bituminous road surface layer is milled to the required depth using a milling device up to about 4.00 m wide, the milled material is transported to landfill by truck and then a new road surface made of new bituminous road surface material is applied in a conventional manner.



   In addition to the fact that this process means that valuable raw materials are lost and that they have to be transported to landfills in a costly manner, this process also has the disadvantage that it is very time-consuming and therefore the traffic is milled over a longer period of time due to the construction site and the construction site traffic Material and the transport of the new material is hindered. In addition, the deposition of the milled bimuninous material in landfills is causing increasing problems due to environmental pollution.



   From US-PS No. 4, 096, 588 and DE-OS 2635933 it is also known to recondition the milled road surface material in a stationary system. For this purpose, the asphalt content of the milled material is determined by analysis and the missing amount of binder is added in the mixing plant. The material prepared in this way is then reinstalled as a road surface.



   Unfortunately, the overall composition of this processed material does not meet modern requirements in most cases.



   In the still known asphalt pavement regeneration process, the old bituminous pavement is heated in a first operation and the heated layer is then torn open with the help of fangs. Immediately behind the fangs, the loosened material is evenly distributed over the processed road surface using a distribution device and then pre-compacted. In a subsequent work step, an additional top layer of new material is then applied using a conventional paver.



   This method does not require the costly removal of the milled material, but since the old bituminous mix has to be reused in an unchanged composition, this method can only be used in cases in which the material of the old existing pavement corresponds to modern requirements. Unfortunately, this is only the case in the rarest of cases, so that the application of this process and the repaving process developed from it, in which the aforementioned steps of heating, milling, distributing, compacting and, if necessary, coating with new road surface material, are only restricted to individual cases, because the old road surface material in the
Usually has compositions that no longer meet the requirements of modern road traffic.



   It is now an object of the invention to provide a method of the type described at the outset which can largely be used in all conventional road surfaces, regardless of their composition, and in which the repair is carried out in only one work step, the milled old road surface material being largely reused so that the extensive transport measures are no longer necessary and road traffic is only hindered to a limited extent by the repair work in the short term.



   This object according to the invention is achieved with a method for removing and re-coating road surfaces in one operation, in which the surface of the road surface to be renewed is peeled off or milled off, the milled material is collected, possibly heated

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 and mixed with aggregates and then installed into the new ceiling, which is characterized in that, before milling, the composition of the road surface to be renewed is determined by sampling and analysis, the peeled, collected and, if necessary, newly heated material is placed in a mixer arranged on the chassis and mixed with the missing aggregates for the desired new road surface and then installed with an installation device for the new road surface.



   The old covering layer can be removed to the required depth by milling or peeling, the surface of the road surface being expediently heated beforehand in order to plasticize it, in order to facilitate removal and in particular to reduce the wear on the milling or peeling devices.



   Peeling off the old surface of the road surface has proven to be advantageous for the method according to the invention, because it does not result in the grain crushing that occurs during milling by breaking up the mineral constituents, so that the structural composition of the peeled material, as far as binders and mineral constituents are concerned, results from the peeling process remains largely unchanged.



   By means of the method according to the invention, the composition of the milled road surface material can be varied within wide limits by admixing additives and adapted to the modern requirements for achieving highly wear-resistant and heavy-duty road surfaces. The method according to the invention can be used advantageously in particular in the construction of freeways, in which compliance with very narrow tolerances is necessary both with regard to the binder and the grain composition of the mineral constituents.



   With the aid of the method according to the invention, new road surfaces can be created with practically complete use of the milled material, the properties of which practically do not differ from road surfaces that have been produced from completely new coating material.



   If the surface of the road surface is peeled off with the surface being heated beforehand, the peeled material is already obtained when heated. Otherwise, when cold peeling, the milled material is only at ambient temperature and is advantageously warmed before mixing with the additives.



   According to an advantageous embodiment of the method according to the invention, the milled road surface is subjected to heating before the reprocessed material is installed. It has been shown that the adhesion of the applied material to the milled road surface is significantly improved by such heating.



   The milled road surface can be heated appropriately using the gas emitters that are customary for this purpose.



   The advantages of the method according to the invention primarily result from the fact that road surfaces can be milled with any bituminous top layer and, with changes and adjustments to the mixture composition of the milled material, can be reused as new mix for the production of the new road surface layer to meet the requirements of modern road construction. It is therefore possible to compensate for missing or excess amounts of binder, minerals, etc. in the milled material and to influence the composition of the mix so that a mix is created that corresponds to the latest aspects of road construction.

   The repaving process, which has so far only been used for very special cases, can thus be widely used in the form modified according to the invention and thus enables the damaged road surfaces to be repaired quickly, valuable raw materials being reused and the flow of traffic being repaired only slightly disturbed .



   The invention further relates to a device for carrying out the method according to the invention for removing and re-coating road surfaces, which consists of a peeling or milling unit arranged on a preferably self-propelled chassis, a collecting device for the peeled or milled material, a mixer in which the peeled or milled material can be mixed with additives, a storage container

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 for the aggregates and an installation unit for the mixed material. The device according to the invention is characterized in that a plurality of storage containers for the additives with subsequent metering and transport device for mixing are provided on the chassis.



   Such a device can have an upstream heating device for hot peeling or hot milling, which can consist of gas radiant heaters in the usual known manner.



   According to a further embodiment of the invention, it has proven to be advantageous if the metering and transport device consists of an adjustable discharge opening on the storage container and a conveyor belt which is variable in speed, as a result of which the additive can be fed continuously to the mixer.



   It has proven to be particularly advantageous if the speed of the conveyor belt can be controlled by the feed speed of the milling or peeling device. This can take place, for example, in that the conveyor belt is driven directly by a chassis wheel via a suitably designed drive shaft, optionally with the interposition of a corresponding reduction gear or an adjustable gear. In this way, the amount of the additive determined in its composition in accordance with the analysis carried out can be metered quite precisely in a simple manner, since the amount of the milled material is relatively exactly proportional to the milled distance over the entire milling width.



   The changes in the milling depth made during the milling operation can be easily compensated for via the adjustable gear and the resulting change in the speed of the conveyor belt.



   The milled material is mixed with the additives, as already mentioned at the beginning, expediently in the heat. Even if the road surface has been heated before the milling or peeling, the milled material is obtained in the relatively hot state and can be fed directly to the mixer in this form, it proves to be advantageous according to a further embodiment of the invention if one additional heating device is provided for the milled material, with which the same can be brought to a constant temperature for the mixing process.

   In this case, an optimal mix of the milled material with the aggregates is always achieved and the new mix to be installed is also obtained in the hot form usually required for paving, whereby the required plasticity is achieved and the good connection with the milled road surface is achieved.



   According to an advantageous embodiment of the invention, the heating device therefore acts on the mixer for the material to be mixed.



   Any type of mixer can be used as a mixer for the milled road surface material and the additives. Examples are forced mixers with two mixer vane rollers running counter to one another in a housing, or conventional drum mixers with a mixing drum rotating about a horizontal axis.



   Since the adhesion between the newly applied top layer and the milled road surface is better, even if the milled road surface is at an elevated temperature, according to a further advantageous embodiment of the invention, a heating device is provided
Heating of the milled or peeled off road surface provided before the new coating.



   This heating device expediently consists of the gas emitters usually used for such purposes.



   The ready-to-install material produced in the mixer can be installed in a subsequent paving device (standard paver) to the new pavement. However, an installation device for the milled is expedient on the chassis behind the mixer
Material provided.



   Such a device according to the invention therefore enables the peeling, collecting, admixing of the additives and the ready installation of the new road surface in one work step, so that a continuous work flow is guaranteed and the damaged road surface surface can be renewed with minimal disruption to the flow of traffic is.

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   Based on the embodiments shown in the drawings, the
Invention explained in more detail. 1 shows a side view of a device according to the invention for milling and re-coating road surfaces; 2 shows an inventive device for peeling and re-coating of road surfaces; 3 shows a schematic side view of the mixer used in the device according to the invention;
Fig. 4 is a front view of the mixer used in the device according to the invention in
Cut.



   The device shown in Fig. 1 for milling and re-coating of road surfaces consists of a chassis-1-with a steerable pair of front wheels --2-- and a pair of rear wheels --3--, which is driven by a motor --4-- becomes.



   A height-adjustable milling drum - 5--, which is provided with support wheels --7-- on its two end supports --6--, is attached to the chassis-l-. A heating device --8-- is seen in the direction of travel in front of the milling drum --5-- on the chassis --1-- and is also adjustable in height and is fed via line --9-- with liquid gas, which 10-- is removed. A second heater --11-- is arranged behind the milling drum --5-- in the direction of travel, which is also fed with liquid gas from the container --10--.

   This heating --11-- serves to further heat the material milled off by the milling drum --5--, which is deposited behind the milling drum --5-- and by the transport screw --12-- with two counter-rotating screw halves in the middle of the milled road surface is deposited.



   The milled material deposited in this way is arranged on the chassis
Mixer --13-- added and mixed in this mixer --13-- with the aggregate required for the production of the desired road surface material. This aggregate --14-- is tipped by truck into the swiveling storage container --15--, which is then swiveled hydraulically so that the aggregate --14-- via the adjustable discharge opening --16-- onto the conveyor belt --17-- and falls through the funnel-shaped opening --18-- into the mixer --13--.



   After intimate mixing with the aggregate --14-- the milled material leaves the
Mixer --13-- and is evenly distributed by the leveling auger --19-- over the milled road surface and installed as a new road surface using the installation device --20-- (paver).



   The mixer blades used in the mixer are driven by two at the rear
Hydraulic motors located at the end of the mixer --21--.



   The embodiment of the invention shown in Fig. 2 relates to a device for peeling and re-coating of road surfaces. With the exception of the peeling device --22--, which consists of height-adjustable peeling chisels that peel the road surface to be milled off at a predetermined depth, this device according to FIG. 2 corresponds completely to the embodiment described above with respect to FIG. 1.



   In Fig. 3 the mixer --13-- is shown again enlarged. At its left end, the feed hopper --18-- is intended for the aggregate, while at its right end the mixer blades are each driven by a hydraulic motor --26--, which acts via an angular gear --25--.



   4 shows a special embodiment of the mixer in cross section. The two mixer blades 23 and 24 are arranged in a housing that is open to the road surface. The milled material cleared by the screw conveyor --12-- automatically reaches the area of influence of the two mixer blades --23 and 24 - and is mixed intimately with the aggregate introduced via the funnel --18-- and then after leaving the mixer --13-- evenly distributed by the leveling auger over the milled road surface.



   The side walls --27 and 28-- of the mixer housing can be adjusted with the help of the threaded spindle --29-- provided with left and right-hand threads and the associated adjustment ratchet --30-.



   In this way, the mixing intensity of the mixer can be varied.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Abtragen und Neubeschichten von Strassendecken in einem Arbeitsgang, bei dem die zu erneuernde Strassendeckenoberfläche abgeschält oder abgefräst, das abgefräste Material aufgesammelt, gegebenenfalls erhitzt und mit Zuschlagstoffen gemischt und dann nur neuen Decke eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Abfräsen die Zusammensetzung der zu erneuernden Strassendecke durch Probenahme und Analyse bestimmt, das abgeschälte, aufgesammelte und gegebenenfalls neu erhitzte Material in einen auf dem Fahrwerk angeordneten Mischer gegeben und darin mit den für die gewünschte neue Strassendecke fehlenden Zuschlagstoffen gemischt und dann mit einer Einbauvorrichtung zur neuen Strassendecke eingebaut wird.   PATENT CLAIMS: 1.Procedure for removing and re-coating road surfaces in one operation, in which the surface of the road surface to be renewed is peeled off or milled off, the milled material is collected, heated if necessary and mixed with additives and then only new road surface is installed, characterized in that before the milling, the The composition of the road surface to be renewed is determined by sampling and analysis, the peeled, collected and, if necessary, newly heated material is placed in a mixer arranged on the chassis and mixed therein with the additives missing for the desired new road surface and then installed with an installation device for the new road surface . 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgefräste Strassendecke vor dem Einbauen des neuen Materials einer Erhitzung unterworfen wird.  2. The method according to claim 1, characterized in that the milled road surface is subjected to heating before the installation of the new material. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abgefräste Strassendecke vor dem Einbauen einer Erhitzung mit Gasstrahlern unterworfen wird.  3. The method according to claim 2, characterized in that the milled road surface is subjected to heating with gas emitters before installation. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einer auf einem vorzugsweise selbstfahrenden Fahrwerk angeordneten Abschäl- oder Abfräseinheit, einer Sammelvorrichtung für das abgeschälte oder abgefräste Material, einem Mischer, in dem das abgeschälte oder abgefräste Material mit Zuschlagstoffen mischbar ist, einem Vorratsbehälter für die Zuschlagstoffe und einer Einbaueinheit für das gemischte Material, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrwerk (1) mehrere Vorratsbehälter (15) für die Zuschlagstoffe (14) mit sich anschliessender Dosier- (16) und Transportvorrichtung (17) zum Mischer (13) vorgesehen sind.  4. Apparatus for carrying out the method according to one of claims 1 to 3, consisting of a peeling or milling unit arranged on a preferably self-propelled undercarriage, a collecting device for the peeled or milled material, a mixer in which the peeled or milled material with additives is miscible, a storage container for the additives and an installation unit for the mixed material, characterized in that on the chassis (1) several storage containers (15) for the additives (14) with subsequent metering (16) and transport device (17) to the mixer (13) are provided. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosier- (16) und Transportvorrichtung (17) aus einer verstellbaren Austragöffnung (16) am Vorratsbehälter (15) und einem in seiner Geschwindigkeit variierbaren Transportband (17) besteht.  5. The device according to claim 4, characterized in that the metering (16) and transport device (17) consists of an adjustable discharge opening (16) on the storage container (15) and a variable in speed conveyor belt (17). 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Transportbandes (17) von der Vorschubgeschwindigkeit der Fräs- oder Schälvorrichtung steuerbar ist.  6. The device according to claim 5, characterized in that the speed of the conveyor belt (17) can be controlled by the feed speed of the milling or peeling device. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der eine Heizvorrichtung (11) für das abgefräste Material vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung auf den Mischer für das zu mischende Material zur Einwirkung kommt.  7. Device according to one of claims 5 or 6, wherein a heating device (11) is provided for the milled material, characterized in that the heating device acts on the mixer for the material to be mixed.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE112008001749B4 (en) * 2008-09-28 2014-03-13 Changsha Zoomlion Heavy Industry Science & Technology Development Co.,Ltd. Hot recycling remixer for asphalt surface

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