AT379081B - Kosmetisches hautreinigungsmittel in form eines schaum- oder duschbades - Google Patents

Kosmetisches hautreinigungsmittel in form eines schaum- oder duschbades

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Hautreinigungsmittel in Form einer Schaum-oder
Duschbadzusammensetzung, die geeignet ist, bei ihrer Anwendung das Hautgefühl zu verbessern, wobei dieses verbesserte Hautgefühl auch längere Zeit nach der Anwendung erhalten bleibt. 



   Schaum- und Duschbäder erfreuen sich als Körperreinigungsmittel beim Verbraucher einer steigenden Beliebtheit. Derartige Mittel sind in der Regel auf Basis eines anionaktiven Tensids, insbesondere eines höheren Alkyläthersulphats oder eines höheren Alkylsulphats in wässeriger Lö- sung aufgebaut und enthalten darüber hinaus gegebenenfalls weitere Tenside, wie Fettsäurealkanol- amide oder ampholytische oberflächenaktive Substanzen sowie hautpflegende Stoffe, beispielsweise
Lanolin, höhere Alkohole und deren Äthoxylate, Fettsäureester, Eiweisshydrolysate, usw. 



   Die Einarbeitung derartiger, in der Regel öliger oder cremiger hautpflegender Zusätze be- reitet jedoch Rezeptierungsschwierigkeiten, da die entsprechenden Produkte als Emulsion formuliert werden müssen, was natürlich eine schwierigere Aufgabe darstellt als die Herstellung von homo- genen Lösungen oder Gelen. Darüber hinaus lagern sich derartige ölige oder fettige Zusätze bei der Anwendung als Schaumbad am Wannenrand ab und hinterlassen unschöne Rückstände, ausserdem besteht auch die Gefahr der Entstehung   eines "öligen   oder fettigen   Hautgefühls" beim   Anwender. 



   Aus der DE-OS 2750777 ist bereits eine Tensidmischung für ein die Haut weichmachendes
Schaumbad bekannt, die aus einem wasserlöslichen, kationischen, stickstoffhaltigen Polymeren, einem oberflächenaktiven Betain oder Sulphobetain und einem oberflächenaktiven Amin-, Phosphin- oder Sulphoxyd besteht. 



   Obwohl solche Schaumbadzusammensetzungen tatsächlich geeignet sein mögen, das Hautgefühl des Benutzers bei ihrer Anwendung zu verbessern, weisen sie für den Fachmann doch verschiedene
Nachteile auf :
Auf Grund der obligatorischen Anwesenheit eines Betains oder Sulphobetains sind der Va- riabilität der sonstigen Zusätze, insbesondere im Hinblick auf die Einstellung der gewünschten
Viskosität, enge Grenzen gesetzt ; in jedem Fall ist, um ein Produkt mit ausreichender Viskosität zu erreichen, der Zusatz eines Verdickungsmittels obligatorisch. Darüber hinaus sind diese bekann- ten Zusammensetzungen nur sehr schwach schäumend, während der Verbraucher von einem Schaum- oder Duschbad eine befriedigende Schaumwirkung erwartet.

   Schliesslich sind Formulierungen, die
Bestandteile wie Betaine oder Sulphobetaine einerseits und Amin-, Phosphin- oder Sulphoxyde anderseits in beträchtlichen Mengen enthalten, auf Grund des hohen Preises dieser Tenside teuer und damit unökonomisch für die Herstellung eines Massenproduktes. 



   Es wurde nun gefunden, dass man ein kosmetisches Hautreinigungsmittel in Form eines Schaumoder Duschbades, das dem Benutzer nach der Anwendung ein angenehmes Hautgefühl verleiht, ökonomisch herstellbar und in seinen physikalischen bzw. physikochemischen Eigenschaften über weite Bereiche variierbar ist und ein befriedigendes Schaumvermögen aufweist, erhält, wenn ein solches Mittel auf wässeriger Basis enthaltend mindestens ein anionaktives Tensid wie ein   C. -C2o-Alkyl-   äthersulphat bzw. dessen Salze in einer Menge von 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20   Gew.-%   der Gesamtzusammensetzung und mindestens einen polymeren hautpflegenden Stoff, nämlich ein quaterniertes Cellulosederivat bzw.

   ein synthetisches Polymeres mit quaternären Ammoniumgruppen in einer Menge von 0, 05 bis 5, vorzugsweise 0, 25 bis 2, 5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung neben üblichen Bestandteilen einen zusätzlichen Gehalt an mindestens einem oberflächenaktiven Kondensationsprodukt aus einer Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und einem Oligo- bzw. Polypeptid bzw. Salzen dieses Kondensationsproduktes in einer Menge von 0, 5 bis 15   Gel.-%,   vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung aufweist. 



   Der Rest des erfindungsgemässen Mittels enthält neben Wasser die üblichen, für diesen Zweck an sich bekannten Bestandteile wie gegebenenfalls weitere nichtionische oder ampholytische Tenside in untergeordneten Mengen, anorganische Salze wie Natriumchlorid, verschiedene Pflanzenextrakte, Konservierungsmittel, Riechstoffe, Wirkstoffe, usw. 



   Angaben über die gängige Zusammensetzung kosmetischer Hautreinigungsmittel in Form von Schaum- bzw. Duschbädern finden sich beispielsweise bei K. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika (1979, Dr. Alfred Hüthig Verlag, Heidelberg), auf den Seiten 394 bis 401, sowie bei G. A. Nowak, Die kosmetischen Präparate, 2. Auflage (1975, Verlag für Chemische Industrie H. Ziolkowsky, Augsburg), auf den Seiten 274 bis 276 ; auf die dortigen Angaben und Rezepturen wird deshalb ausdrücklich Bezug genommen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Erster obligatorischer Bestandteil des erfindungsgemässen Mittels ist, wie bereits ausgeführt, ein anionaktives Tensid. 



   Prinzipiell ist für diesen Zweck jedes der bekannten, in Shampoos und Schaumbädern zum
Einsatz gelangenden anionischen Tenside oder Tensidgemische geeignet. 



  Besonders bevorzugt sind jedoch die höheren Alkyläthersulfate, die durch Alkoxylierung von   C. -C2, -Fettalkoholen, z. B.   Kokosfettalkohol, und anschliessende Sulfatierung erhalten werden, insbe- sondere in Form ihrer Alkali- und Aminsalze. 



   Weitere hier geeignete anionaktive Tenside sind die bekannten Fettalkoholsulfate wie Lauryl- sulfat, Stearylsulfat, Cetylsulfat, Cetylstearylsulfat oder Kokosfettalkoholsulfat in Form ihrer was- serlöslichen Salze, Fettsäureamidsulfate, Fettsäuremonoglyceridsulfate, Sulfobernsteinsäurehalbester, beispielsweise das Undecylensäuresulfosuccinat, Alkansulfonate, Acylsarkosinate, Taurate und Iso- thionate, insbesondere in Form ihrer wasserlöslichen Alkali-, Erdalkali- oder Aminsalze. 



   Ein gewisser, untergeordneter Teil des anionaktiven Tensidanteils kann auch in Form von
Alkalisalzen höherer Fettsäuren, also Seifen, vorliegen. 



   Eine geeignete Übersicht über die verfügbaren anionaktiven Tenside finden sich beispiels- weise bei K. Schrader,   1. c.,   S. 377 bis 381. Auch der Monographie von K. Lindner, Tenside-Textil- hilfsmittel-Waschrohstoffe, 2. Auflage, Band I (1964, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stutt- gart), S. 614 bis 757, lassen sich geeignete anionaktive Tenside entnehmen. 



   Der zweite obligatorische Bestandteil des erfindungsgemässen Mittels ist ein hautpflegender polymerer Stoff bestimmter Zusammensetzung. 



   Als besonders geeignet hat sich hiebei ein quaternäre Ammoniumgruppen aufweisender Cellu- loseäther erwiesen. Verbindungen dieser Art sind in den US-PS Nr. 3, 472, 840 und Nr. 3, 816, 616 be- schrieben. 



   Weitere geeignete Polymeren sind vor allem solche mit Stickstoffatomen im Molekül. Beispiel- haft seien die verschiedenen Polyäthylenimine und ihre Alkoxylierungsprodukte, homo-und copoly- meren Dialkylaminoalkylmethacrylate in Form von deren Quaternierungsprodukten, beispielsweise quaterniertes Polydiäthylaminomethylmethacrylat, wie sie in der US-PS Nr.

   3, 313, 734 beschrieben sind, und stickstoffhaltige synthetische Polymeren der Art, wie sie in der NL-OS 6813826 einge- setzt werden, die in der DE-OS 2103899 beschriebenen quaternisierten Copolymeren aus Vinyl- pyrrolidon und weiteren copolymerisierbaren Verbindungen, (Co-) Polymeren der in der DE-OS 2109081 beschriebenen Struktur, Vinylpyridinhomo- und -copolymerisate in Form von deren Quaternierungs- produkten, Vinylimidazolhomo- und -copolymerisate in Form von deren Quaternierungsprodukten,
Homo- und Copolymerisate von Dialkylaminoalkyl (meth) acrylsäureamiden, Dialkylaminoalkylvinyl- benzolen und Dialkylaminoalkylvinyläthern, die quaternisiert sind, sowie Homo- und Copolymerisate des Diallyldimethylammoniumchlorids genannt. 



   Der weitere obligatorische Bestandteil des erfindungsgemässen Mittels ist ein Kondensations- produkt aus höheren Fettsäuren mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, und Oligo- bzw. Polypepti- den, vorzugsweise in Form seiner wasserlöslichen Salze. 



   Eine generelle Auflistung geeigneter Säure-Eiweisskondensate findet sich ebenfalls bei   Lindner, 1. c., S.   608 bis 613. 



   Geeignet sind hier insbesondere die Kalium-, Natrium- oder Triäthanolaminsalze von Kon- densationsprodukten der Kokosfettsäure mit Di-, Tri-, Tetra- und weiteren Oligopeptiden der allge- meinen Formel 
 EMI2.1 
 wobei R einen Kokosfettsäurerest, R, H oder einen niederen Alkylrest und X einen Alkali- oder Aminrest bedeuten, oder Kondensate aus Stearin-, Palmitin-, Laurin-, Ölsäure oder Abietinsäure und Eiweisshydrolysaten. 



   Wie bereits kurz angedeutet, können die erfindungsgemässen Zusammensetzungen neben den anionaktiven Tensiden auch noch einen gewissen Anteil an ampholytischen oder nichtionischen Ten- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 siden enthalten. Geeignete Ampholyte sind beispielsweise Imidazolinderivate, Alkylamidobetaine der Struktur 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> einen(Gew.-%)
<tb> Natriumlauryläthersulfat, <SEP> 28%ige <SEP> wässerige <SEP> Lösung <SEP> 60, <SEP> 00 <SEP> 
<tb> Kaliumsalz <SEP> eines <SEP> Kokosfettsäuretetrapeptid-Kondensats,
<tb> 30%ige <SEP> wässerige <SEP> Lösung <SEP> 15, <SEP> 00 <SEP> 
<tb> Oxäthyliertes <SEP> Rizinusöl <SEP> 0, <SEP> 50 <SEP> 
<tb> Natriumchlorid <SEP> 0, <SEP> 20 <SEP> 
<tb> Quaternierter <SEP> Celluloseäther <SEP> 1, <SEP> 00 <SEP> 
<tb> Konservierungsmittel <SEP> 0, <SEP> 30 <SEP> 
<tb> Farbstoffe, <SEP> Pflanzenextrakte,

   <SEP> Riechstoffe, <SEP> Wasser <SEP> ad <SEP> 100, <SEP> 00 <SEP> 
<tb> 
 Weitere Beispiele für Schaum- und Duschbadkonzentrate 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> Zusammensetzung <SEP> Beispiel <SEP> Nr.
<tb> 



  2 <SEP> 3 <SEP> I <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 
<tb> Natriumlauryläthersulfat, <SEP> 28%ige <SEP> 
<tb> wässerige <SEP> Lösung <SEP> 50, <SEP> 0 <SEP> 70, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Natriumlaurylä. <SEP> thersulfat. <SEP> 70% <SEP> ige--25, <SEP> 0 <SEP> 15, <SEP> 0 <SEP> 20, <SEP> 0-30, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> wässerige <SEP> Lösung
<tb> Fettsäureamidopropyl-N, <SEP> N-dimethylammoniumacetat---15, <SEP> 0 <SEP> 10, <SEP> 0-- <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Fortsetzung 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Zusammensetzung <SEP> Beispiel <SEP> Nr.
<tb> 



  2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 10,0 <SEP> 15,0 <SEP> 15,0
<tb> Lauryldimethylaminoxyd------2, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Eiweissfettsäurekondensat <SEP> ; <SEP> 30%ige <SEP> 25,0 <SEP> 10,0 <SEP> 25,0 <SEP> 5,0 <SEP> 20,0 <SEP> 8,0 <SEP> 10,0
<tb> wässerige <SEP> Lösung
<tb> Kokosfettsäuremonoäthanolamid------4, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Eiweisshydrolysat------1, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Quaterniertes <SEP> Vinylpyrrolidoncopolymerisat------1, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Quaternierter <SEP> Dialkylaminocelluloseäther <SEP> 2, <SEP> 0-1, <SEP> 0 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Copolymerisat <SEP> aus <SEP> Dimethyldiallylammoniumchlorid <SEP> und
<tb> Acrylamid <SEP> - <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 2,0 <SEP> 1,0 <SEP> 1,5 <SEP> 1,5 <SEP> 1,

  0 <SEP> 1,0 <SEP> 1,5
<tb> Kräuterextrakte <SEP> 1, <SEP> 0-2, <SEP> 0 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 0-1, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Konservierungsmittel <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Natriumchlorid <SEP> 1,0 <SEP> 2,0 <SEP> 1,5 <SEP> 0,5 <SEP> 1,0 <SEP> - <SEP> 1,0
<tb> Hilfsstoffe, <SEP> Farbstoffe, <SEP> Wasser <SEP> ad <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> 
 
Die Zahlen beziehen sich jeweils auf   Gew.-%.   



   In einem Testpanel von insgesamt 200 Personen, die in 4 Gruppen zu je 50 Personen aufgeteilt waren, wurden 4 verschiedene Duschbadzusammensetzungen A, B, C und D zum täglichen Gebrauch während 10 Tagen verteilt. Danach hatten die Testpersonen ihre Beurteilung der Produktwirkung in Fragebogen anzugeben.

   Dabei ergab sich folgendes prozentuales Ergebnis der jeweils nach abgestuften Punktezahlen für die optimale Wirkung durchgeführten Auswertung (erreichbare   Höchstpunktzahl 100%) :    
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Produkt <SEP> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> 
<tb> Reinigungsvermögen <SEP> 85% <SEP> 70% <SEP> 78% <SEP> 74%
<tb> Hautgefühl <SEP> während <SEP> des
<tb> Duschens <SEP> 90% <SEP> 43% <SEP> 58% <SEP> 48%
<tb> Hautgefühl <SEP> nach <SEP> dem
<tb> Duschen <SEP> 93% <SEP> 40% <SEP> 61% <SEP> 47%
<tb> Schaumvermögen <SEP> 92% <SEP> 56% <SEP> 53% <SEP> 59%
<tb> 
 
Die Präparate weisen die folgende Zusammensetzung auf :
A : Entsprechend Beispiel 1. B : Entsprechend Beispiel   1,   jedoch ohne   Eiweiss-Fettsäure-Kon-   densat und quaterniertem Celluloseäther.

   C : Entsprechend Beispiel   1,   jedoch ohne Eiweiss-Fettsäure-   - Kondensat. D :   Entsprechend Beispiel   1,   jedoch ohne quaterniertem Celluloseäther. 



   Der Gewichtsausgleich in den Präparaten B, C und D erfolgte durch Erhöhung des Wassergehalts. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Diese Akzeptanzunterschiede zeigen die von den Benutzern eindeutig wahrnehmbaren Produktvorteile des erfindungsgemässen Präparates mit der synergistischen Dreierkombination. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kosmetisches Hautreinigungsmittel, in Form eines Schaum- und Duschbades auf wässeriger Basis, enthaltend mindestens ein anionaktives Tensid wie ein   Ca -C2o-Alkyläthersulphat   bzw. dessen Salze in einer Menge von 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung und mindestens einen polymeren hautpflegenden Stoff, nämlich ein quaterniertes Cellulosederivat bzw. ein synthetisches Polymeres mit quaternären Ammoniumgruppen in einer Menge von 0, 05 bis 5, vorzugsweise 0, 25 bis   2, 5 Gew.-%   der Gesamtzusammensetzung neben üblichen Bestandteilen, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an mindestens einem oberflächenaktiven Kondensationsprodukt aus einer Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und einem Oligo- bzw. Polypeptid bzw.

   Salzen dieses Kondensationsproduktes in einer Menge von 0, 5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.

Claims (1)

  1. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensationsprodukt aus einer Fettsäure und einem Oligo- bzw. Polypeptid ein Kondensationsprodukt aus Kokosfettsäure und einem Tetrapeptid ist.
    3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es das Kondensationsprodukt aus einer Fettsäure und einem Oligo- bzw. Polypeptid in einer Menge von 2, 5 bis 7, 5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung enthält.
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