AT378894B - HEIGHT CONVEYOR FOR A STALL EMPTYING SYSTEM - Google Patents

HEIGHT CONVEYOR FOR A STALL EMPTYING SYSTEM

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AT378894B
AT378894B AT385083A AT385083A AT378894B AT 378894 B AT378894 B AT 378894B AT 385083 A AT385083 A AT 385083A AT 385083 A AT385083 A AT 385083A AT 378894 B AT378894 B AT 378894B
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Austria
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boom
take
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manure
joint
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Schauer Herbert
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft einen Höhenförderer für eine Stallentmistungsanlage mit einem an einen
Zubringerförderer etwa horizontal anschliessenden Übernahmeteil und einem mit diesem verbundenen, in seiner Neigung einstellbaren Ausleger, wobei Übernahmeteil und Ausleger Träger mit stehenden
Stegen und oberen und unteren nach aussen weisenden Flanschen bilden, auf denen sich die Lauf- rollen eines Wägelchens abstützen, das nach unten weisende Mitnehmer für den Mist besitzt und über eine Antriebseinrichtung, insbesondere einen Kettentrieb mit endloser Kette, entlang des Über- nahmeteiles und des Auslegers hin- und herverstellbar ist. 



   Die Grundkonstruktion solcher Höhenförderer ist aus der AT-PS Nr. 285431, dort allerdings mit starr verbundenem Übernahmeteil und Ausleger bekannt. Bei schrittweise arbeitendem Zubringer- förderer wird eine Synchronisiereinrichtung vorgesehen, um zu gewährleisten, dass der Übernahme- bereich, also ein unter dem Übernahmeteil liegender Bereich der Förderbahn, nur wechselweise von dem Förderer des Zubringerförderers und den Mitnehmern des Höhenförderers bestrichen werden kann. 



   Es ist auch möglich, den Höhenförderer um eine Vertikalachse, die durch den Übernahmeteil verläuft, verschwenkbar anzuordnen, damit der vom Ausleger bestrichene Bereich des Misthaufens vergrössert wird. Bei Höhenförderern der gegenständlichen Art wird der Mist im Bereich des Aus- legers unmittelbar auf dem sich aufbauenden Misthaufen weiter gefördert. Bei einem Ausleger, der unter einer vorbestimmten Neigung vom Übernahmeteil ansteigt, beginnt sich der Misthaufen vom unteren Ende des Übernahmeteiles an aufzubauen. Der frisch zugeförderte Mist wird im Breich der jeweiligen Aussenböschung des Misthaufens abgelagert.

   Um einen schichtenweisen Aufbau des Mist- haufens mit im wesentlichen horizontal verlaufenden Ablagerungsschichten und einer grossflächigen
Verteilung des neu zugeführten Mistes auf dem Haufen zu erzielen und auch um die Förderung von halbflüssigem nur wenig oder kurze Einstreu enthaltendem Mist zu erleichtern, sieht man einen in seiner Neigung einstellbaren Ausleger vor, der beispielsweise in einer im wesentlichen horizontalen
Stellung beim Beginn des Aufbaues des Misthaufens eingesetzt wird und dessen Neigung mit zu- nehmender Vergrösserung des Misthaufens vergrössert wird. Beim drehbaren Höhenförderer kann man auch verschiedene Sektoren des Misthaufens für Mist mit kurzer und Mist mit langer Streu vorsehen und in den für den Mist mit kürzerer Streu bestimmten Sektoren mit geringerer Neigung des Höhen- förderers arbeiten. 



   Bei einer bekannten Konstruktion sind zur Ermöglichung der Einstellung verschiedener Nei- gungen der Einstellung des Auslegers zwischen dem durchgehend geradlinig horizontal verlaufen- den Übernahmeteil und dem ebenfalls geradlinigen Ausleger ein oder mehrere, Trägerabschnitte bildende, von der Seite gesehen keilförmige Zwischenstücke anbringbar, die Flanschbereiche zur Führung der Laufrollen aufweisen. Quer zur Längsrichtung sind Übernahmeteil und Ausleger sowie auch das oder die Zwischenstücke mit Stehblechen versehen, die aneinandergelegt und durch Schrauben verbunden werden.

   Ferner kann man auch, wenn nicht nur eine stark stufige Neigungseinstellung durch Einfügung einer verschiedenen Anzahl von Zwischenstücken erwünscht ist, nach einer andern Möglichkeit an der Ober- und Unterseite der Zwischenglieder Laschen anbringen, die anschliessende Zwischenglieder bzw. Übernahmeteil und Ausleger überlappen und mit Langlöchern versehen sind, in die an den Zwischengliedern bzw. dem Übernahmeteil und dem Ausleger befestigbare Schrauben eingreifen. Bei dieser Ausführung kann man Zwischenglieder, Übernahmeteil und Ausleger nur mit ihren Unterseiten stossend anbringen, so dass zwischen den einzelnen Teilen sich nach oben öffnende Keilspalte entstehen, deren Spaltwinkel in dem durch die Langlöcher bestimmten Ausmass einstellbar ist.

   Hier ist zwar eine fast stufenlose Einstellung der Neigung des Auslegers gegenüber dem Übernahmeteil möglich, doch erfordert die Einstellung verschiedener Neigungen langwierige Montagearbeiten im Bereich des meist durch den Mist verschmutzten Höhenförderers. 



  Die Verbindung besitzt keine ausreichende Seitenstabilität und es wird daher notwendig, den Ausleger mit im Bereich seines oberen Endes angreifenden, stabilen Halterungen und nicht wie sonst möglich, über einfache Streben bzw. Stützseile abzustützen. Da die Zwischenstücke unmittelbar am horizontalen Übernahmeteil anschliessen bzw. beim Weglassen der Zwischenstücke und horizontaler Einstellung des Auslegers der Übernahmeteil geradlinig an den Ausleger anschliesst, muss die meist betonierte Führungsfläche für den Mist bis zur Kante der Mistgrube   od. dgl.   eben durchlaufen. 



  Stellt man eine bestimmte Neigung des Auslegers ein, dann entsteht auf der genannten Führungs- 

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 fläche eine zwickelförmige Mistablagerung, so dass sie fallweise oder sogar periodisch mit dem eben geförderten Mist mitgerissen wird. Da die Ablagerung verhärtet bzw. im Winter sogar häufig friert, wird bei ihrer Förderung die am Misthaufen gebildete Gleitbahn beschädigt. Es kann aber auch zu beträchtlichen Beschädigungen des Höhenförderers selbst kommen. 



   Der aus der AT-PS Nr. 369340 bekanntgewordene Vorschlag, den Übernahmeteil und den Aus- leger starr zu verbinden und in ihrer Gesamtheit um eine Querachse schwenkbar zu lagern, hat den Nachteil, dass Neigung und Abstand des Übernahmeteiles von dem Ablagebereich des Zubringer- förderers mit verändert werden, so dass dieser Bereich nur bei einer bestimmten, nämlich der zu ihm parallelen Einstellung des Übernahmeteiles ordnungsgemäss entsorgt wird. 



   Für die Lösung anderer Aufgaben ist es bei andern Höhenförderern bekannt, einen Ausleger mit einem Übernahmeteil über ein Gelenk zu verbinden. Die DE-AS 1221967 betrifft einen solchen
Höhenförderer, bei dem im Ausleger ein Schlitten in Seitenrinnen geführt ist, welcher Schlitten wieder Mitnehmer für den Mist aufweist. Der Ausleger kann aus einer vorgesehenen Grundneigung aufgeschwenkt werden. Eine Antriebskette für den Schlitten ist zwischen Kettenrädern gespannt, von denen das eine im oberen Endbereich des Auslegers und das andere im Endbereich des Über- nahmeteiles angeordnet ist. Bei aus der erwähnten Grundstellung aufgeschwenktem Ausleger wirkt das Gewicht des Auslegers als Spannvorrichtung für die Antriebskette. Es sind nur kleine Schwenk- verstellungen des Auslegers vorgesehen bzw. möglich. 



   Aus der AT-PS Nr. 224546 ist eine Stallentmistungsanlage bekanntgeworden, bei der an einen
Horizontalförderer ein schräger Rinnenförderer anschliesst, dessen Rinne gegenüber dem Horizontal- förderer um eine Querachse in beschränktem Ausmass auf- und niederschwenkbar ist. Für den Hori- zontalförderer und den schrägen Rinnenförderer sind schrittweise arbeitende Schubstangenfördereinrichtungen vorgesehen, die miteinander gekuppelt sein können. Schon zur Ermöglichung dieser Kupplung kann nur eine geringe Neigungsverstellung des Höhenförderers vorgesehen sein. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Höhenförderers der eingangs genannten Art, der bei stabiler Verbindung von Übernahmeteil und Ausleger eine stufenlose Einstellung der Neigung des Auslegers ermöglicht und bei dem die Nachteile der bisher bekannten, in ihrer Neigung einstellbaren Ausleger vermieden werden. 



   Die gestellte Aufgabe wird prinzipiell dadurch gelöst, dass der Ausleger mit dem Übernahmeteil, wie an sich bekannt, durch ein Gelenk verbunden ist, dass die Schwenkachse des Gelenkes zwischen den Stegen der Träger angeordnet ist und dass die Laufflächen für die Laufrollen im Gelenkbereich aus auf Lücke gegeneinander versetzten, in die Flansche übergehenden, in Abhängigkeit vom jeweiligen Schwenkwinkel ineinandergreifenden und je nur über einen Teil der Flanschbreite reichenden Endzungen der Flansche gebildet sind. 



   Die Laufrollen erhalten an diesen Endzungen im gesamten Gelenkbereich eine ausreichende, durchgehende Führung, so dass ein Schlagen des Wägelchens beim Durchlaufen des Gelenkbereichs vermieden wird. Der Verlauf der Zungen wird am besten empirisch durch Abschleifen oder Ausbiegen in verschiedenen Schwenkstellungen des Auslegers gegenüber dem Übernahmeteil bestimmt. 



  In der Praxis werden die oberen und unteren Endzungen von den zugeordneten Flanschen nach oben bzw. unten divergierend vorgesehen. Es ist auch ein leicht bombierter Verlauf möglich. Es können stark unterschiedliche Neigungen des Auslegers eingestellt werden, wobei in allen Neigungsbereichen ein einwandfreier Betrieb möglich ist. 



   Nach einer Weiterbildung sind die Stege der Träger gegeneinander versetzt und bilden im Gelenkbereich mit ihren Seiten aneinander anliegende, abgerundete Endlappen. Durch diese seitliche Anlage der Endlappen erhält man eine ausreichende Seitenstabilität bzw. Verwindungssteifigkeit der Gelenkverbindung. Vorzugsweise wird die jeweilige Neigung des Auslegers einfach mit Hilfe eines an seinem oberen Ende angreifenden Seil- bzw. Flaschenzuges eingestellt. Man kann auch zusätzliche Druckstreben vorsehen, die verhindern, dass der Ausleger ungewollt aufschwenkt und schliesslich sind auch hydraulische Kolbentriebe für die Verstellung einsetzbar. 



   Nach einer Weiterbildung verläuft ein in an sich bekannter Weise abgebogener und zum Gelenk ansteigender Ansatz des Übernahmeteiles etwa in Richtung der Symmetralen des möglichen Auslegerschwenkwinkels. 



   Diese Ausführung hat zwei entscheidende Vorteile. Der eine besteht darin, dass die Neigung 

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 des Auslegers gegenüber dem Ansatz aus der Fluchtstellung nach oben und unten eingestellt werden kann,   so -dass   sich die Konstruktion des Gelenkes und des Übergangsbereiches vereinfacht. Der andere Vorteil ergibt sich daraus, dass man die Stützfläche für den Mist entsprechend der Neigung des Ansatzes hochziehen und dann abstufen kann, wie man dies bisher nur bei Höhenförderern tun konnte, bei denen Übernahmeteil und Ausleger starr verbunden sind. Es kann sich also kein Ablagerungszwickel mit den beschriebenen Nachteilen bilden. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. l schematisiert in Seitenansicht einen erfindungsgemässen Höhenförderer, Fig. 2 bis 4 in grösserem Massstab als Detail den Gelenkbereich bei verschiedenen Schwenkstellungen des Auslegers und Fig. 5 und 6 den Gelenkbereich in Draufsicht bzw. im Schnitt normal zum Ansatzende. 



   Der in Fig. l dargestellte Höhenförderer für Stallmist ist dazu bestimmt, den ihm im Bereich eines Übernahmeplatzes --1-- portionsweise, beispielsweise mit Hilfe eines schrittweise hin- und hergehend arbeitenden Schiebers, zugeführten Mist in einem Zug vom Übernahmeplatz weg und auf dem sich aufbauenden   Misthaufen-2-hochzufördern.   Beim Ausführungsbeispiel wird ein fest eingebauter Höhenförderer beschrieben, es könnte aber auch ein um eine durch sein unteres Ende verlaufende Vertikalachse schwenkbarer Höhenförderer vorgesehen sein, der dann einen in Draufsicht kreissektorförmigen Bereich eines Misthaufens bestreichen kann. 



   Der Höhenförderer nach dem Ausführungsbeispiel besitzt einen   Übernahmeteil --3-- und   einen Ausleger --4-- die miteinander über ein Gelenk --5-- verbunden sind. Der grössere Teil des Über- nahmeteiles --3-- verläuft horizontal. Gegen den Ausleger --4-- zu ist ein in Richtung der Symmetrale des möglichen Auslegerschwenkwinkels verlaufender Ansatz --3a-- vorgesehen. 



   Der   Übernahmeteil --3, 3a-- und   der Ausleger --4-- sind als Kastenträger ausgeführt,   d. h.   sie besitzen stehende Seitenstege --6 bzw. 7--, obere und untere Deckbleche --8 bzw. 9-- und darüberhinaus vorzugsweise mit den Deckblechen-8, 9-- einteilige nach aussen horizontal überstehende obere und unter   Flansche --10, 11--,   die als Führungsbahn für die Laufrollen --12-eines   Wägelchens --13-- dienen,   das aus der dargestellten Mitnahmestellung entgegen dem Uhrzeigersinn aufschwenkbare   Mitnehmer --14-- für   den Mist aufweist. Zur Ermöglichung einer Schwenkverstellung sind die   Deckbleche-8, 9-- im   Bereich des Gelenkes --5-- oben und unten ausgeschnitten.

   Das Gelenk --5-- besteht aus einer zwischen die Stege --6-- eingeschweissten Achse --15-- und aus einer zwischen die Stege --7-- eingeschweissten Buchse --16--, die auf der Achse --15-- geführt ist. Die Stege --6, 7-- sind zu abgerundeten   Endlappen --17, 18-- zuge-   schnitten. Wenigstens im Bereich des Gelenkes, vorzugsweise aber durchgehend, sind die Stege - 7-- gegenüber den Stegen --6-- versetzt, beim Ausführungsbeispiel innerhalb der Stege-6angeordnet und an diesen geführt, so dass ein vollkommen seitenstabiles, verwindungssteifes Gelenk - erhalten wird. 



   Im Bereich des Gelenkes --5-- sind die Falnsche --10, 11-- bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 ausgeschnitten, und bei der Ausführung nach Fig. 2 bis 4 durch aufgeschweisste Führungsstücke ersetzt. In beiden Fällen entstehen die   Flansche-10, 11-- im   Gelenkbereich verlängernde   Führungszungen --19, 20--,   die im Bereich des Gelenkes (s. insbesondere, die Darstellung nach Fig. 2 bis 4) je nach der Schwenkstellung des   Auslegers --4-- gegenüber   dem Ansatz --3a-- oben bzw. unten mehr oder weniger weit ineinandergreifen und die Führung für die Laufrollen --12-bilden.

   Damit im Gelenkbereich durch diese Zungen --19, 20-- keine Engstellen für die Laufrollen auftreten, divergieren die der   Verlängerung --3-- bzw.   dem Ausleger --4-- zugeordneten Zungen   - 20   bzw. 19-- jeweils nach aussen und sind mit leicht nach aussen,   d. h.   nach oben und unten gewölbten Führungsflächen versehen. 



   Am   Übernahmeteil --3-- bzw.   einem mit ihm verbundenen   Träger --21-- ist   ein Traggerüst -   abgestützt,   an dem das obere Ende des Auslegers --4-- mit Hilfe eines sperrbaren Fla-   schenzuges --23-- und   eines   Tragseiles --24-- aufgehängt   ist. Zusätzlich kann eine teleskopartig ausziehbare, festellbare Strebe --25-- vorgesehen sein, die als Niederhalter für den Ausleger-4dient. An Stelle der Strebe --25-- und des   Flaschenzuges --23-- könnte   man einen wie die Strebe - angebrachten Teleskopkolbentrieb verwenden. 



   Für den Antrieb des Wägelchens --13-- ist ein über   Endräder --26, 27-- geführter,   endloser Kettentrieb --28-- vorgesehen, von dem ein Glied mit dem Wägelchen --13-- über Lenker --29-- 

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 verbunden ist. Der Kettentrieb --26, 27, 28-- wird von einer Motor-Getriebeeinheit --30-- angetrieben. Die Motor-Getriebeeinheit kann zugleich die Antriebseinrichtung für den Horizontalförderer bilden bzw. enthalten. 



   Der Boden des   Übernahmeplatzes-l-ist   gegen den Misthaufen --2-- zu, zu einer entsprechend dem Bewegungsverlauf der Mitnehmer --14-- beim Durchlaufen des Ansatzes --3a-- gewölbten   Rampe --31-- hochgezogen,   hinter der eine Abstufung --32-- vorgesehen ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Höhenförderer für eine Stallentmistungsanlage, mit einem an einen Zubringerförderer etwa horizontal   anschliessenden   Übernahmeteil und einem mit diesem verbundenen, in seiner Neigung einstellbaren Ausleger, wobei Übernahmeteil und Ausleger Träger mit stehenden Stegen und oberen und unteren nach aussen weisenden Flanschen bilden, auf denen sich die Laufrollen eines Wägelchens abstützen, das nach unten weisende Mitnehmer für den Mist besitzt und über eine Antriebseinrichtung, insbesondere einen Kettentrieb mit endloser Kette, entlang des Übernahmeteiles und des Auslegers hin- und herverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (4) mit dem Übernahmeteil (3,3a), wie an sich bekannt, durch ein Gelenk (5) verbunden ist, dass die Schwenkachse (15) des Gelenkes zwischen den Stegen (6,7)

   der Träger angeordnet ist und dass die Laufflächen für die Laufrollen (12) im Gelenkbereich aus auf Lücke gegeneinander versetzten, in die Flansche (10,11) übergehenden, in Abhängigkeit vom jeweiligen Schwenkwinkel ineinandergreifenden und je nur über einen Teil der Flanschbreite reichenden Endzungen (19,20) der Flansche gebildet sind.



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   The invention relates to a height conveyor for a manure removal system with one to one
Feeder conveyor approximately horizontally adjoining take-over part and a boom connected to it and adjustable in its inclination, whereby take-over part and boom support with standing
Form webs and upper and lower outward-facing flanges on which the rollers of a trolley are supported, which has downward-facing drivers for the manure and via a drive device, in particular a chain drive with an endless chain, along the take-over part and the Boom is adjustable back and forth.



   The basic construction of such elevators is known from AT-PS No. 285431, but there with a rigidly connected take-over part and extension arm. In the case of a step-by-step feed conveyor, a synchronizing device is provided in order to ensure that the take-over area, that is to say an area of the conveyor track located below the take-over part, can only be alternately swept by the feeder of the feeder conveyor and the drivers of the height conveyor.



   It is also possible to arrange the height conveyor so that it can pivot about a vertical axis which runs through the take-over part, so that the area of the manure heap covered by the boom is enlarged. In the case of height conveyors of the type in question, the manure is conveyed further in the area of the outrigger directly on the manure pile that is building up. In the case of a boom that rises from the take-over part at a predetermined incline, the manure pile begins to build up from the lower end of the take-over part. The freshly fed manure is deposited in the area of the respective outer slope of the manure heap.

   In order to build up the manure heap in layers with essentially horizontal layers of deposits and a large area
To achieve distribution of the newly added manure on the heap and also to facilitate the conveyance of semi-liquid manure containing little or short litter, one can provide a boom which is adjustable in inclination, for example in a substantially horizontal one
Position is used at the beginning of the build-up of the manure pile and its inclination is increased with increasing enlargement of the manure pile. With the rotating height conveyor, different sectors of the manure heap can also be provided for manure with short and manure with long litter and work in the sectors intended for manure with shorter litter with a lower incline of the height conveyor.



   In the case of a known construction, in order to enable the setting of various inclinations of the extension of the boom between the continuously straight, horizontally extending take-over part and the likewise straight extension, one or more intermediate sections forming wedge-shaped sections, seen from the side, can be attached, the flange regions for guidance of the rollers. Across the longitudinal direction, the take-over part and the boom, as well as the intermediate piece (s), are provided with standing plates which are placed against one another and connected by screws.

   Furthermore, if not only a high-level inclination adjustment by inserting a different number of intermediate pieces is desired, in another way, tabs can be attached to the upper and lower side of the intermediate members, which overlap the subsequent intermediate members or take-over part and boom and provide elongated holes are in which engage on the intermediate members or the take-over part and the bracket screws. In this version, the intermediate links, the take-over part and the extension arm can only be butted with their undersides, so that wedge gaps that open upwards arise between the individual parts, the gap angle of which can be adjusted to the extent determined by the elongated holes.

   Although an almost infinitely variable adjustment of the inclination of the boom relative to the take-over part is possible, the setting of different inclinations requires lengthy installation work in the area of the height conveyor, which is usually contaminated by the manure.



  The connection does not have sufficient lateral stability and it is therefore necessary to support the boom with stable brackets which engage in the area of its upper end and not, as is otherwise possible, by means of simple struts or support ropes. Since the intermediate pieces connect directly to the horizontal take-over part or, if the intermediate pieces are left out and the boom is set horizontally, the take-over part connects straight to the boom, the mostly concrete-guiding surface for the manure must run through to the edge of the manure pit or the like.



  If you set a certain inclination of the boom, then the guide

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 surface a gusset-shaped manure deposit, so that it is carried away occasionally or even periodically with the manure that has just been conveyed. Since the deposit hardens or even freezes frequently in winter, the slideway formed on the dung heap is damaged when it is conveyed. However, there may also be considerable damage to the elevator itself.



   The proposal, known from AT-PS No. 369340, to rigidly connect the take-over part and the boom and to mount it in its entirety so that it can pivot about a transverse axis has the disadvantage that the incline and distance of the take-over part from the storage area of the feed conveyor be changed with, so that this area is properly disposed of only when a certain, namely the parallel setting of the take-over part.



   To solve other tasks, it is known in other elevators to connect a boom to a take-over part via a joint. DE-AS 1221967 relates to such
Elevator, in which a carriage is guided in side channels in the boom, which carriage again has drivers for the manure. The boom can be swung out from a planned basic inclination. A drive chain for the carriage is stretched between sprockets, one of which is arranged in the upper end area of the boom and the other in the end area of the take-over part. When the boom is pivoted out of the above-mentioned basic position, the weight of the boom acts as a tensioning device for the drive chain. Only small swivel adjustments of the boom are provided or possible.



   From AT-PS No. 224546 a manure removal system has become known in which one
Horizontal conveyor is connected to an inclined trough conveyor, the trough of which can be pivoted up and down to a limited extent relative to the horizontal conveyor about a transverse axis. For the horizontal conveyor and the inclined channel conveyor step-by-step push rod conveyor devices are provided, which can be coupled to one another. To enable this coupling, only a slight inclination adjustment of the elevator can be provided.



   The object of the invention is to provide a height conveyor of the type mentioned, which enables a stepless adjustment of the inclination of the boom with a stable connection of the take-over part and the boom and in which the disadvantages of the previously known boom with adjustable inclination are avoided.



   The problem is solved in principle in that the boom is connected to the take-over part, as is known per se, by a joint, that the pivot axis of the joint is arranged between the webs of the carrier and that the running surfaces for the rollers in the joint region are out of a gap offset end tongues of the flanges are formed, which merge into the flanges and which interlock depending on the respective swivel angle and each only extend over part of the flange width.



   On these end tongues, the rollers receive sufficient, continuous guidance in the entire joint area, so that the carriage is prevented from hitting when it passes through the joint area. The course of the tongues is best determined empirically by grinding or bending out in various pivot positions of the boom relative to the take-over part.



  In practice, the upper and lower end tongues are provided diverging up and down from the associated flanges. A slightly curved course is also possible. Varying inclinations of the boom can be set, and perfect operation is possible in all inclination ranges.



   According to a further development, the webs of the carriers are offset from one another and form rounded end tabs with their sides abutting one another in the joint area. Sufficient lateral stability or torsional rigidity of the joint connection is obtained by this lateral contact of the end flaps. Preferably, the respective inclination of the boom is simply set with the aid of a cable or pulley that acts on its upper end. It is also possible to provide additional pressure struts which prevent the boom from swinging out unintentionally and, finally, hydraulic piston drives can also be used for the adjustment.



   According to a further development, a shoulder of the take-over part bent in a manner known per se and rising towards the joint runs approximately in the direction of the symmetry of the possible boom pivoting angle.



   This version has two decisive advantages. One is that the inclination

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 of the jib can be adjusted up and down compared to the approach from the escape position, so that the construction of the joint and the transition area is simplified. The other advantage results from the fact that you can pull up the support surface for the manure according to the inclination of the approach and then graduate it, as was previously only possible with elevators in which the take-over part and boom are rigidly connected. So there can be no gusset of deposits with the disadvantages described.



   The subject matter of the invention is illustrated in the drawings, for example. 1 schematically shows a side view of a height conveyor according to the invention, FIGS. 2 to 4 on a larger scale as a detail the articulated area at different pivoting positions of the arm and FIGS. 5 and 6 the articulated area in plan view or in section normal to the end of the neck.



   The height conveyor for stable manure shown in Fig. 1 is intended to feed the manure in portions in the area of a take-over place --1--, for example with the help of a slider that moves back and forth in one go, from the take-over place and on top of it to build-up manure heap-2. In the exemplary embodiment, a permanently installed height conveyor is described, but a height conveyor that can be pivoted about a vertical axis running through its lower end could also be provided, which can then cover an area of a manure heap in the shape of a circle in plan view.



   The height conveyor according to the embodiment has a take-over part --3-- and a boom --4-- which are connected to each other via a joint --5--. The majority of the takeover section --3-- runs horizontally. An extension --3a-- is provided towards the boom --4-- zu in the direction of the symmetry of the possible boom pivot angle.



   The take-over part --3, 3a-- and the extension arm --4-- are designed as box girders, i.e. H. they have standing side webs --6 or 7--, upper and lower cover plates --8 or 9-- and moreover preferably with the cover plates-8, 9-- one-piece upper and lower flanges projecting horizontally outwards --10, 11--, which serve as a guideway for the rollers --12-a trolley --13--, which has drivers --14-- for the manure that can be swiveled out counterclockwise from the driving position shown. The cover plates-8, 9-- in the area of the joint --5-- are cut out at the top and bottom to enable swivel adjustment.

   The joint --5-- consists of an axis --15-- welded in between the webs --6-- and a bushing --16-- welded in between the webs --7--, which is on the axis - 15-- is led. The webs --6, 7-- are cut into rounded end flaps --17, 18--. At least in the area of the joint, but preferably continuously, the webs - 7-- are offset in relation to the webs --6--, in the exemplary embodiment they are arranged within the webs-6 and guided on them, so that a completely laterally stable, torsionally rigid joint is obtained .



   In the area of the joint --5-- the Falnsche --10, 11-- are cut out in the embodiment according to FIGS. 5 and 6, and replaced in the embodiment according to FIGS. 2 to 4 by welded-on guide pieces. In both cases, the flanges 10, 11-- in the joint area extend guide tongues --19, 20--, which in the area of the joint (see in particular, the illustration according to FIGS. 2 to 4) depending on the pivoting position of the boom - -4-- interlock more or less than the approach --3a-- above and below and form the guide for the rollers --12-.

   So that there are no constrictions for the rollers in the joint area through these tongues --19, 20--, the tongues - 20 or 19-- assigned to the extension --3-- or the extension arm --4-- diverge outwards and are easily outward, d. H. Guide surfaces curved upwards and downwards.



   A supporting frame - is supported on the take-over part --3-- or a beam connected to it --21--, on which the upper end of the boom --4-- with the help of a lockable cylinder pull --23-- and a suspension rope --24-- is suspended. In addition, a telescopic, lockable strut --25-- can be provided, which serves as a hold-down device for the boom-4. Instead of the strut --25-- and the pulley --23-- one could use a telescopic piston drive like the strut.



   An endless chain drive --28--, which is guided by end wheels --26, 27--, is provided for driving the carriage --13--, one link of which with the carriage --13-- via handlebars --29- -

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 connected is. The chain drive --26, 27, 28-- is driven by a motor gear unit --30--. The motor-gear unit can also form or contain the drive device for the horizontal conveyor.



   The floor of the take-over place-l-is pulled up towards the dung heap --2--, towards a ramp --31-- that is curved according to the movement of the drivers --14-- when passing through the approach --3a--, behind the gradation --32-- is planned.



    PATENT CLAIMS:
1. Elevator for a manure removal system, with a take-over part adjoining a feed conveyor approximately horizontally and a boom connected to it, the inclination of which can be adjusted, the take-over part and boom forming supports with standing webs and upper and lower outward-facing flanges on which the Support rollers of a trolley which has downward-facing drivers for the manure and can be moved back and forth along the take-over part and the boom via a drive device, in particular a chain drive with an endless chain, characterized in that the boom (4) with the take-over part (3,3a), as is known per se, is connected by a joint (5) that the pivot axis (15) of the joint between the webs (6,7)

   the carrier is arranged and that the running surfaces for the rollers (12) in the joint area are offset from one another by gaps, merge into the flanges (10, 11), interlocking depending on the respective swivel angle and each reaching only over part of the flange width (19 , 20) of the flanges are formed.

 

Claims (1)

2. Höhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endzungen (19,20) von den zugeordneten oberen und unteren Flanschen (10,11) nach oben und unten divergierend vorgesehen sind.  2. Elevator according to claim 1, characterized in that the end tongues (19, 20) of the associated upper and lower flanges (10, 11) are provided diverging upwards and downwards. 3. Höhenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (6,7) der Träger (3,4) gegeneinander versetzt sind und im Gelenkbereich mit ihren Seiten aneinander anliegende, abgerundete Endlappen (17,18) bilden.  3. Elevator according to claim 1 or 2, characterized in that the webs (6, 7) of the supports (3, 4) are offset from one another and form rounded end tabs (17, 18) with their sides abutting against one another in the joint region. 4. Höhenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein in an sich bekannter Weise abgebogener und zum Gelenk (5) ansteigender Ansatz (31) des Übernahmeteiles (3) etwa in Richtung der Symmetrale des möglichen Auslegerschwenkwinkels verläuft.  4. Elevator according to one of claims 1 to 3, characterized in that a bent in a conventional manner and to the joint (5) rising approach (31) of the take-over part (3) extends approximately in the direction of the symmetry of the possible boom pivot angle.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT224546B (en) * 1960-05-13 1962-11-26 Josef Kronseder Fertilizer transport system
DE1221967B (en) * 1964-05-16 1966-07-28 Chr Haiges K G Device for conveying manure with a high conveyor

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