AT36771B - Schraubensicherung. - Google Patents

Description

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 des Lösens gedreht werden, dass sie sich gegen den von der Wandung der Ringnut beim Auftreiben gebildeten Ansatz 17 anlegt (Fig. 1 und 2). 



   Falls etwa doch ein späteres Abziehen der Schraubenmutter vom Bolzen beabsichtigt ist, was nach einmal erfolgtem Eintreiben des konischen Bolzens   J   nicht mehr möglich wäre, kann man die Enden des Schraubenbolzens auch ohne Einführung des Bolzens 15 auseinandertreiben. 
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   L Schraubenaicherung,   bei der der Belzen nach Aufschrauben der Mutter durch Eintreiben eines Keiles in eine entsprechende Bohrung am Bolzenende auseinandergetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Schraubenbolzens mit einer umlaufenden Nut (14) versehen ist, derart, dass sich die Mutter gegen den beim Aufspreizen durch die Ringnut hervorgebrachten Vorsprung   (17)   legen kann.

Claims (1)

1. 2. Hchraubenfucherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufspreizen des Schraubenbolzenendes durch einen Keil (15) erfolgt, dessen anfangs zylindrisches Vorderende (16) während des Auftreiben in einer unterschnittenen Bohrung (10) des Schraubenbolzens konisch gestaucht wird.

   3. Schraubensicherung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der ein Rückdrehen der Schraubenmutter verhindernden Spreizkeilsicherung noch eine über die Mutter zu schiebende und der Mutterform entsprechend gestaltete Kappe (6) vorgesehen ist, an deren Boden innen ein oder mehrere keilförmige Ansätze (7) angeordnet sind, die sich in eine diametrale Nut des Schraubenbolzens einlegen, zum Zwecke, auch ein unbeabsichtigtes Vordrehen der Schraubenmutterzuverhüten.