AT364088B - Verfahren und mittel zum faerben von menschlichem haar - Google Patents

Verfahren und mittel zum faerben von menschlichem haar

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AT364088B AT353678A AT353678A AT364088B AT 364088 B AT364088 B AT 364088B AT 353678 A AT353678 A AT 353678A AT 353678 A AT353678 A AT 353678A AT 364088 B AT364088 B AT 364088B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von menschlichem Haar, wobei auf das Haar zeitlich getrennt ein Mittel mit einer Oxydationsbase der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin die Reste   R, R , R   und   R   unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl und Alkoxy stehen, der Rest 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
Hydroxyalkyl, Carbamylalkyl, Mesylaminoalkyl, Amino- alkyl, Acylaminoalkyl, Sulfoalkyl, Morpholinoalkyl, Pipe- ridinoalkyl, Monoalkylaminoalkyl, Dialkylaminoalkyl,   Arylsulfonamidoalkyl, Carboxyalkyl darstellen,    und ein Mittel mit einem Kuppler aufgetragen wird und wobei ein Oxydationsmittel entweder mit jenem der beiden Mittel vermischt ist, das später aufgetragen wird, oder wobei das Oxydationsmittel in einem getrennten dritten Schritt aufgetragen wird. 



   Es handelt sich dabei insbesondere um Oxydations- bzw. Permanentfärbung. Die Färbungen dieses Typs sind seit zahlreichen Jahren bekannt und weisen allgemein das Kennzeichen auf, dass man weisse Haare mit ihrer Hilfe in einer Vielzahl von Tönungen mit Langzeithaftvermögen abdecken kann. Dieses Langzeithaftvermögen unterscheidet sie prinzipiell von den sogenannten semipermanenten oder temporären Färbemitteln, die im allgemeinen gebraucht werden, um die natürliche Farbe des Haares mit verschiedenen Reflexen zu versehen oder die Haare in natürlichen Tönen leicht abzudecken. 



   Die Oxydationsfärbemittel sind im allgemeinen dadurch gekennzeichnet, dass man eine sogenannte "Oxydationsbase", wie insbesondere   Para-und/oder Orthophenylendiamine   oder Para-und/ oder Orthoaminophenole, die gegebenenfalls substituiert sind, mit einer Verbindung, die als"Kuppler" oder Kopplungsmittel bezeichnet wird und bei der es sich um ein Metadiamin, ein Metaaminophenol oder ein Metadiphenol handelt, vermischt. 



   Wenn zwar allgemein bekannt ist, dass man je nach eingesetzter Base und je nach eingesetz- 
 EMI1.4 
 dung bestimmter Basen oder bestimmter Kuppler zu Schwierigkeiten führt,   u. zw.   auf Grund der Tatsache, dass die erhaltenen Färbungen keine Stabilität, bezogen auf die Zeit, aufweisen, oder dass sich eine der Komponenten, nämlich Base oder Kuppler, beim Lagern zersetzt, was Modifikationen des anfänglich vorgesehenen Ergebnisses mit sich bringt. 



   Ein weiteres Problem liegt in der Tatsache, dass die bei der Anwendung des Färbemittels auf das Haar in situ gebildeten Farbstoffe am Licht oder nach einer oder nach mehreren Shampoonierungsbehandlungen Änderungen unterliegen können. 



   Man kennt bereits Kuppler, die mindestens teilweise den oben   erwähnten Kriterien entsprechen ;   hier ist insbesondere das   2-Methyl-5-aminophenol   zu nennen. 



   Andere Untersuchungen haben sich in Richtung auf substituierte Metaaminophenole erstreckt, u. zw. insbesondere auf diejenigen, die eine substituierte Aminogruppe enthalten, um entweder eine Verlagerung des Absorptionsspektrums des endgültigen Farbstoffes hervorzurufen oder um die Kupplungsgeschwindigkeit der Kuppler mit der grösstmöglichen Zahl an Basen zu begünstigen, um ansehnlichere und reproduzierbarere Tönungen zu erhalten. 



   Jedoch haben die meisten dieser Versuche zu negativen Ergebnissen geführt, in erster Linie 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Zeitstabilität führen oder weil diese Verbindungen unter den üblichen Bedingungen bei der Lagerung, beim Oxydationsfärben oder insbesondere im ammoniakalischen Milieu der üblicherweise angewendeten Färbung instabil sind. 



   Man hat weiter festgestellt, dass die Tatsache, dass man stabile Indophenole, Indamine oder Indoaniline erhalten kann, unter den Lagerbedingungen von Oxydationsfärbemitteln nicht zwingend zu einer Stabilität der Zwischenverbindungen und zu einer Vorhersehbarkeit der endgültigen Tönungen führt. 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 worin
R für einen Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und insbesondere für   ss-Hydroxy-   äthyl steht, in Kombination mit bekannten Oxydationsbasen die Herstellung lagerstabiler Färbemittel gestattet, die durch Zusatz eines Oxydationsmittels zu Färbungen führen, die originelle, gegenüber Waschen, Witterungsbedingungen und Licht resistente Tönungen aufweisen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel mit dem Kuppler zumindest einen Kuppler der Formel 
 EMI2.2 
 enthält, wobei mit Reine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest bezeichnet ist. 



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dient ein Färbemittel für Keratinfasern und insbesondere menschliches Haar, das im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass es mindestens einen Kuppler der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 worin
R für einen Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest steht, und insbesondere die Verbindung, worin R für   ss-Hydroxyäthyl   steht, und eine Oxydationsbase, ausgewählt unter den Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 worin die Reste   Rt, R , R   und   R   unabhängig voneinander für Wasserstoff Alkyl und Alkoxy stehen, der Rest 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
Hydroxyalkyl, Carbamylalkyl, Mesylaminoalkyl, Amino- alkyl, Acylaminoalkyl, Sulfoalkyl, Morpholinoalkyl, Pipe- ridinoalkyl, Monoalkylaminoalkyl, Dialkylaminoalkyl,

  
Arylsulfonamidoalkyl, Carboxyalkyl darstellen, enthält. 



   Die zuvor genannten Alkylreste in den Formeln (I) und (II) enthalten 1 bis 4 Kohlenstoffatome, und die Verbindungen mit heterocyclischem Kern tragen in para-Position entweder zwei Aminogruppen oder eine Amino- und eine Hydroxylgruppe ; diese Oxydationsbasen können in Form der freien Basen oder in Form von Additionssalzen mit Säuren, wie Hydrochloride, Hydrobromide oder Sulfate, vorliegen. 



   Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren der eingangs genannten Art unter Anwendung der oben genannten Mittel. 



   Mit Hilfe der erfindungsgemäss eingesetzten Mittel kann man originelle Tönungen oder Färbungen erzielen, die beim Waschen, gegenüber dem Licht und gegenüber Witterungsbedingungen eine gute Haltbarkeit aufweisen. 



   Die Tönungen sind auf Grund der sehr grossen Stabilität der Kuppler in den Färbemitteln und insbesondere in ammoniakalischer Lösung, in zeitlicher Hinsicht vollständig reproduzierbar. 



   Auf diese Weise erhält man bei Verwendung der Paraphenylendiamine (II) als Oxydationsbase im allgemeinen Farben, die von rot-veilchenblauen Tönen bis blau-violett reichen ; verwendet man als Oxydationsbasen Paraaminophenole   (II),   so erhält man kupferfarbene Orangetöne. 



   Man kann auch in ein und demselben Mittel den Kuppler der Formel (I) und gleichzeitig die Paraaminophenole und die Paraphenylendiamine der Formel (II) zusammenbringen, um, je nach der Wahl des Paraphenylendiamins oder des Paraaminophenols, einen ganzen Bereich von Tönungen zu erzielen. 



   Man kann auch zum Kuppler der Formel (I) andere klassische Kuppler zugeben, die zu den Metadiphenolen, Metaaminophenolen oder deren Derivaten gehören, oder heterocyclische Kuppler des Morpholin-, Pyridin-, Pyrazolintyps oder andere Diketonkuppler. 



   Unter den in den zur Durchführung des   erfindungsgemässen   Verfahrens eingesetzten Mitteln angewendeten Oxydationsbasen der Formel (II) kann man insbesondere die nachfolgenden Basen nennen : 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Die erfindungsgemäss eingesetzten Mittel enthalten den Kuppler der Formel   (I)   in einer Konzen- tration, die vorzugsweise zwischen 0, 01 und 2, 5% liegt, und in getrennter Form die Oxydationsbasen und insbesondere die Base der Formel (II) in einer Menge, die zwischen 0, 01 und 3, 5 Masse-% liegt, wobei das molare Verhältnis Kuppler/Oxydationsbase zwischen 5/1 und 1/5 variiert. 



   Diese Mittel können darüber hinaus andere Farbstoffe, wie Anthrachinonfarbstoffe, nitrierte Derivate des Benzols, Diphenylamine, Azofarbstoffe, Indoaniline, Indophenole, Indamine, enthalten. 



   Die erfindungsgemäss eingesetzten Färbemittel können in einem wässerigen oder wässerig/alkoholischen Träger gebraucht werden, der ein niedriges Alkanol, vorzugsweise Äthanol oder Isopropanol, oder andere Lösungsmittel, wie Glykole, beispielsweise Butylglykol, Diäthylenglykol-monoäthylester, usw., in einer Menge bis zu 40 Masse-% enthält. 



   Sie können auch kationische, anionische oder amphotäre oberflächenaktive Mittel in einer Menge bis zu 20 Masse-%, wie Fettalkoholsulfate, Fettsäureäthanolamide, polyäthoxylierte Fettsäuren und Fettalkohole, Verdickungsmittel, wie Carboxymethylcellulose, und höhere Fettalkohole enthalten. 



   Sie enthalten gegebenenfalls in getrennter Form auch Oxydationsmittel, wie Wasserstoffperoxyd, Harnstoffperoxyd oder Persalze, wie Ammoniumpersulfat. 



   Sie können schliesslich auch Parfüms, Antioxydationsmittel, Sequestrierungsmittel, Alkalisierungsmittel, wie Ammoniak, Natriumphosphat, Natriumcarbonat, Alkanolamine, Acidifizierungsmittel, wie Phosphorsäuren, Milchsäure, Essigsäure u. dgl., enthalten, wobei es sich beim Antioxydationsmittel insbesondere um Natriumbisulfit handeln kann. Das PH der Mittel liegt zwischen 7 und 11. 



   Gemäss einer erfindungsgemässen Ausführungsform bringt man zuerst auf die Haare entweder eine Lösung auf, die den Kuppler enthält, und anschliessend eine Lösung, die die Oxydationsbase enthält, oder man bringt zuerst die Lösung, die die Oxydationsbase enthält, auf und anschliessend die Lösung, die den Kuppler enthält, wobei in beiden Fällen das Oxydationsmittel im Augenblick der Anwendung zur zweiten der aufgebrachten Lösung zugesetzt wird. Die Einwirkungsdauer der Gesamtzusammensetzung der Teilpräparate beträgt jeweils ungefähr 3 bis 30 min. 



   Oder man bringt nacheinander entweder die Lösung, welche die Oxydationsbase, und anschlie- ssend die Lösung, welche den Kuppler enthält, auf, bzw. zuerst die Lösung, welche den Kuppler enthält, und anschliessend die Lösung, welche die Oxydationsbase enthält, wobei nach dieser doppelten Anwendung jeweils die Anwendung eines Oxydationsmittels, wie Wasserstoffperoxyd, erfolgt. 



   In der Folge wird eine Vorschrift zur Herstellung des im Rahmen des erfindungsgemässen Verfahrens vorzugsweise eingesetzten Kupplers der allgemeinen Formel (1) gegeben. 



   Vorschrift zur Herstellung von   2-Methyl-5-N-ss -hydroxyäthylaminophenol  
Diese Verbindung wird gemäss dem nachfolgenden Reaktionsschema hergestellt : 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
A) Herstellung von ss-Chloräthyl-[(4'-methyl-5'-hydroxy0-phenyl]-carbamat
Man löst 0, 5 Mol (61, 5 g)   2-Methyl-5-aminophenol   in 246   cm3   Dioxan. Man gibt 0, 275 Mol (27, 5 g) Kalziumcarbonat zu und erhöht dann die Temperatur bis in die Nähe von 90 C. Dann gibt man unter Rühren 0, 55 Mol (78, 7 g) ss-Chloräthylchlorformiat zu. Nach beendeter Zugabe wird noch 1 h bei   900C   gerührt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsmilieu filtriert, um die Mineralsalze zu entfernen, und dann mit 1 1 Eiswasser versetzt.

   Man saugt das ss-Chloräthyl-[(4'-methyl-5'-   -hydroxy)-phenyl]-carbamat   ab. Das Produkt wird mit Wasser gewaschen, getrocknet, aus einer Mischung Benzol/Cyclohexan umkristallisiert und unter Vakuum getrocknet. Das Produkt schmilzt bei 100 C. 



   Analyse C10H12NO3Cl: 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N <SEP> Cl
<tb> ber. <SEP> : <SEP> 52,40 <SEP> 5,24 <SEP> 6,10 <SEP> 15,48%
<tb> gef. <SEP> : <SEP> 52,44 <SEP> 5,30 <SEP> 6,01 <SEP> 15,30 <SEP> - <SEP> 15,33 <SEP> %
<tb> 
 
 EMI5.3 
 tionsmilieu wird mit 200 cm3 Wasser, das auf 0 c abgekühlt wurde, versetzt ; schliesslich gibt man die erforderliche Menge Chlorwasserstoffsäure zu, um das   N- [ (4'-Methyl-5'-hydroxy)-phenyl]-1, 3-   - oxazolidin-2-on auszufällen. 



   Nach der Umkristallisation aus Äthylalkohol bei   950C   und Trocknung unter Vakuum schmilzt das Produkt bei 180 c. 



   Analyse   CHnON :   
 EMI5.4 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> ber. <SEP> : <SEP> 62, <SEP> 16 <SEP> 5, <SEP> 74 <SEP> 7, <SEP> 25% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> 62,24 <SEP> 5,92 <SEP> 7,35%
<tb> 
 
C) Herstellung von 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol
Man bringt 0, 35 Mol (67, 55 g) N- [ (4'-Methyl-5'-hydroxy)-phenyl]-1,3-oxazolidin-2-on in 200 cm3 einer 5n Natriumhydroxydlösung bei   700C   ein. Man rührt 30 min. Das Reaktionsmilieu wird auf 0 C abgekühlt, durch Zugabe von Essigsäure neutralisiert, um das gewünschte Produkt in   kristallisierter   Form auszufällen. Man saugt das Produkt ab, wäscht mit Wasser, kristallisiert aus Wasser um und trocknet unter Vakuum. Das Produkt schmilzt bei   900C.   



   Analyse   CgHiaO N :   
 EMI5.5 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> ber. <SEP> : <SEP> 64, <SEP> 65 <SEP> 7, <SEP> 84 <SEP> 8, <SEP> 38% <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> 64, <SEP> 43 <SEP> 7, <SEP> 50 <SEP> 8, <SEP> 40% <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
Tabelle I A Im folgenden werden Beispiele für das erfindungsgemässe Verfahren unter Anwendung von Teilpräparaten beschrieben :

   
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Mittel <SEP> Verbindungen <SEP> Menge <SEP> in
<tb> (Teilpräparate) <SEP> Masseteilen <SEP> (g)
<tb> 1 <SEP> a <SEP> Z-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> l <SEP> 
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> zu <SEP> 19% <SEP> äthoxyliertem
<tb> Ausgangsalkohol <SEP> 10
<tb> Äthylendiamintetraessigsäure <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C) <SEP> 5
<tb> 40% <SEP> ige <SEP> Natriumbisulfitlösung <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 50
<tb> PH <SEP> = <SEP> 10, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 1 <SEP> b <SEP> Paratoluyiendiamin-dihydrochlorid <SEP> 1, <SEP> 17 <SEP> 
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> zu <SEP> 19% <SEP> äthoxyliertem
<tb> Ausgangsalkohol <SEP> 10
<tb> Äthylendiamintetraessigsäure <SEP> 0,

   <SEP> 1 <SEP> 
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C) <SEP> 5
<tb> 40% <SEP> ige <SEP> Natriumbisulfitlösung <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 50
<tb> PH <SEP> = <SEP> 10, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 
 
Es wurden 0, 5 ml des Teilpräparates 1 a verdünnt mit 1 ml Wasser auf 1 g Haarmaterial gegeben, das zu 95% natürlich weiss war. Nach einer Einwirkungsdauer von 10 min wurden ohne zwischenzeitliches Spülen 0, 5 ml des Teilpräparates 1 b mit 1 ml Wasserstoffperoxyd (20 Vol. ) aufgetragen. Nach einer Einwirkungsdauer von weiteren 10 min wurden die Haare gespült, shampooniert und nochmals gespült. Die Haare wiesen eine Purpurfärbung auf. 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Mittel <SEP> Verbindungen <SEP> Menge <SEP> in
<tb> (Teilpräparate) <SEP> Masseteilen <SEP> (g)
<tb> 3 <SEP> a <SEP> 4-Amino-N, <SEP> N-äthylcarbamylmethylanilin <SEP> 1, <SEP> 35 <SEP> 
<tb> Laurinalkohol <SEP> zu <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> 5
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 50
<tb> PH <SEP> = <SEP> 10
<tb> 3 <SEP> b <SEP> Z-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 1, <SEP> 17 <SEP> 
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0,921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C) <SEP> 10
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 50
<tb> PH <SEP> = <SEP> 10, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
Die Anwendung entsprach der oben beschriebenen Art, wobei allerdings die Einwirkungsdauer für jedes der Teilpräparate 3 a und 3 b 15 min betrug.

   Die entfärbten Haare wurden purpur gefärbt. 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Mittel <SEP> Verbindungen <SEP> Menge <SEP> in
<tb> (Teilpräparate) <SEP> Masseteilen <SEP> (g) <SEP> 
<tb> 4 <SEP> a <SEP> 2-Methyl-5-N-ss <SEP> -hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0, <SEP> 835 <SEP> 
<tb> Ammoniumalkylsulfat <SEP> zu <SEP> C, <SEP> C, <SEP> , <SEP> nicht
<tb> äthoxyliert <SEP> (70% <SEP> Cul., <SEP> 30% <SEP> C, <SEP> ) <SEP> 15
<tb> Laurinalkohol <SEP> zu <SEP> 12 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> 5
<tb> Ammoniak, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> für <SEP> PH <SEP> 10
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 50
<tb> 4 <SEP> b <SEP> Paraphenylendiamin-dihydrochlorid <SEP> 0, <SEP> 905 <SEP> 
<tb> Ammoniak, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> für <SEP> PH <SEP> 8
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 50
<tb> 
 
Es wurden 0,

   5 ml Teilpräparat 4 a nach Zugabe von 0, 5 ml Wasser auf 1 g entfärbtes Haar aufgetragen. Nach einer Einwirkungsdauer von 5 min wurden 0, 5 ml des mit 0, 5 ml Wasser verdünnten Teilpräparates 4 b aufgetragen. Nach einer weiteren Einwirkungsdauer von 5 min wurden 1 ml einer 20%igen wässerigen Lösung von Harnstoffperoxyd aufgetragen. Nach einer Einwirkungsdauer von 10 min, nachfolgendem Waschen, Shampoonieren und einem zweiten Waschen sowie Trocknen wiesen die Haare eine Auberginefärbung auf. 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Mittel <SEP> Verbindung <SEP> Menge <SEP> in
<tb> (Teilpräparate) <SEP> Masseteilen <SEP> (g)
<tb> 12 <SEP> a <SEP> 2, <SEP> 5-Dimethylparaphenylen-diamin-dihydro- <SEP> 
<tb> chlorid <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 3-Chlor-4-aminophenol-hydrochlorid <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Butylglykol <SEP> 5
<tb> Ammoniak, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> für <SEP> PH <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 50
<tb> 12 <SEP> b <SEP> 6-Hydroxyphenomorpholin <SEP> 0, <SEP> 53 <SEP> 
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0,12
<tb> Butylglykol <SEP> 5
<tb> äthoxylierter <SEP> Laurinalkohol <SEP> zu <SEP> 12 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> 5
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0,921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C) <SEP> 5
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel,

   <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 50
<tb> PH <SEP> = <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 
Es wurden 0, 5 ml des Teilpräparates 12 a mit 0, 5 ml Wasser auf 1 g natürlich weisses Haar aufgetragen. Nach einer Einwirkungsdauer von 10 min wurden 0, 5 ml des Teilpräparates 12 b mit 0, 5 ml Wasser und 1 ml einer   2,28%gen   wässerigen Lösung von Ammoniumpersulfat aufgetragen. 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 Nach einer Einwirkungsdauer von 15 min, nachfolgendem Spülen, Shampoonieren, nochmaligem Spülen und Trocknen wiesen die Haare eine aschgraue Färbung auf. 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Mittel <SEP> Verbindung <SEP> Menge <SEP> in
<tb> (Teilpräparate) <SEP> Masseteilen <SEP> (g)
<tb> 14a <SEP> 2-Methyl-5-N-ss <SEP> -hydroxyä <SEP> thylaminophenol <SEP> 0, <SEP> 67 <SEP> 
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erfordelrich <SEP> auf <SEP> 50
<tb> Triäthanolamin, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich
<tb> für <SEP> PH <SEP> 8, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 14 <SEP> b <SEP> 4-Amino-N-ss-hydroxyäthylanilin-sulfat <SEP> 0, <SEP> 20 <SEP> 
<tb> Äthanol <SEP> zu <SEP> 96 <SEP> Vol.-% <SEP> 40
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 50
<tb> Triäthanolamin, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich
<tb> für <SEP> PH <SEP> 7
<tb> 
 
Auf 1 g entfärbtes Haar wurden 0, 5 ml des Teilpräparates 14 a mit 0, 5 ml Wasser aufgetragen.

   Nach einer Einwirkungsdauer von 5 min wurden 0, 5 ml des Teilpräparates 14 b mit 0, 5 ml Wasser ebenfalls 5 min lang einwirken gelassen. In einem dritten Schritt wurden 1 ml Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) während 10 min aufgetragen und einwirken gelassen. Nach Spülen und Shampoonieren wiesen die Haare eine rosa-violette Färbung auf. 



   In der nachfolgenden Tabelle I B sind beispielsweise die auf das Haar einwirkenden Gesamtzusammensetzungen als Summe der jeweiligen Teilpräparate angegeben. Das Ergebnis der Anwendung nach dem erfindungsgemässen Verfahren ist in der Tabelle II zusammengefasst. 



  Tabelle I B 
 EMI8.2 
 
<tb> 
<tb> Gesamt-Verbindung <SEP> Menge <SEP> in
<tb> zusammensetzung <SEP> Masseteilen <SEP> (g)
<tb> 2 <SEP> N, <SEP> N-Di-ss-hydroxyäthylparaphenylendiaminsulfat <SEP> 0, <SEP> 735 <SEP> 
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Ammoniumlaurylsulfat <SEP> 10
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0,921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C) <SEP> 12
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> PH <SEP> = <SEP> 10
<tb> 5 <SEP> 4-Amino-3-methyl-N, <SEP> N-äthyl-B-sulfa-
<tb> äthylanilin <SEP> 2, <SEP> 58 <SEP> 
<tb> 2-Methyl-5-N-ss <SEP> -hydroxyäthylaminophenol <SEP> 1,67 <SEP> 
<tb> Laurinalkohol <SEP> zu <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> 5
<tb> Triäthanolamin, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich
<tb> für <SEP> PH <SEP> 7
<tb> Wasser,

   <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 Tabelle I B (Fortsetzung) 
 EMI9.1 
 
<tb> 
<tb> Gesamt-Verbindung <SEP> Menge <SEP> in
<tb> zusammensetzung <SEP> Masseteilen <SEP> (g)
<tb> 6 <SEP> 3-Methyl-4-amino-N-äthylanilin- <SEP> 
<tb> - <SEP> dihydrochlorid <SEP> 0, <SEP> 0125 <SEP> 
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 
<tb> Äthanol <SEP> zu <SEP> 96% <SEP> 20
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0,921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C) <SEP> 5
<tb> PH <SEP> = <SEP> 10 <SEP> 
<tb> 7 <SEP> Chlorparaphenylendiamin <SEP> 0, <SEP> 214 <SEP> 
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0,25
<tb> Äthylendiamintetraessigsäure <SEP> 0,

  2
<tb> 40% <SEP> ige <SEP> Natriumbisulfitlösung <SEP> 1
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> zu <SEP> 19% <SEP> äthoxyliertem
<tb> Ausgangsalkohol <SEP> 20
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C) <SEP> 10
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> PH <SEP> = <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 8 <SEP> N-Äthylparaphenylendiamin-dihydrochlorid <SEP> 0,836
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0,87
<tb> äthoxylierter <SEP> Laurinalkohol <SEP> zu <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> 5
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0,921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C) <SEP> 15
<tb> 9 <SEP> 2-Methyl-4-amino-N-carbamylmethylanilin-hydrobromid <SEP> 1,

   <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0,835
<tb> Butylglykol <SEP> 20
<tb> Polymeres <SEP> der <SEP> Acrylsäure,
<tb> MG <SEP> 2 <SEP> bis <SEP> 3 <SEP> Millionen <SEP> 3, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0,921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C),
<tb> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> für <SEP> PH <SEP> 9, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 Tabelle I B (Fortsetzung) 
 EMI10.1 
 
 EMI10.2 
 
<tb> 
<tb> Gesamt- <SEP> Verbindung <SEP> Menge <SEP> in
<tb> zusammensetzung <SEP> Masseteilen <SEP> (g)
<tb> 10 <SEP> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 2, <SEP> 5-Dimethyl-3-methoxyparaphenylendiamin-dihydrochlorid <SEP> 3,

  58
<tb> Butylglykol <SEP> 20
<tb> Koprafettsäurediäthanolamide <SEP> 8
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C) <SEP> 14
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> 11 <SEP> Paraaminophenol <SEP> 0,545
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyä <SEP> thylaminophenol <SEP> 0,835
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> zu <SEP> 19% <SEP> äthoxyliertem
<tb> Ausgangsalkohol <SEP> 20
<tb> Äthylendiamintetraessigsäure <SEP> 0,2
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C), <SEP> 
<tb> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> für <SEP> PH <SEP> 10
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> 13 <SEP> Paratoluylendiamin-dihydrochlorid <SEP> 1,5
<tb> 3-Methyl-4-amino-N,

   <SEP> N- <SEP> (äthylcarbamylmethyD-paraphenylendiamin <SEP> 0,3
<tb> Paraaminophenol <SEP> 0,7
<tb> 2,4-Diaminoanisol-dihydrochlorid <SEP> 0,3
<tb> Resorcin <SEP> 0,42
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0, <SEP> 40 <SEP> 
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> zu <SEP> 19% <SEP> äthoxyliertem
<tb> Ausgangsalkohol <SEP> 20
<tb> Äthylendiamintetraessigsäure <SEP> 0,2
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C) <SEP> 10
<tb> 40% <SEP> iges <SEP> Natriumbisulfit <SEP> 1
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> Pli <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 Tabelle I B (Fortsetzung) 
 EMI11.1 
 
<tb> 
<tb> Gesamt-Verbindung <SEP> Menge <SEP> in
<tb> Zusammensetzung <SEP> Masseteilen <SEP> (g)

  
<tb> 15 <SEP> 2-Methyl-5-methoxyparaphenylendiamin-
<tb> - <SEP> dihydrochlorid <SEP> l, <SEP> 2
<tb> 6-Hydroxyphenomorpholin <SEP> 0,42
<tb> 1-y-Aminopropylamino-anthrachinon <SEP> 0,30
<tb> Ni <SEP> trometaphen <SEP> ylendiamin <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 4'-N, <SEP> N-Dimethylamino-4-hydroxy-diphenyl- <SEP> 
<tb> amin-hydrochlorid <SEP> 0,3
<tb> diglycerinierter <SEP> Oleinalkohol <SEP> 2,8
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0,5
<tb> tetraglycerinierter <SEP> Oleinalkohol <SEP> 4,2
<tb> Propylenglykol <SEP> 30
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0,921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C).
<tb> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> für <SEP> PH <SEP> 10 <SEP> 
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> 16 <SEP> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0,

  83
<tb> 4-Amino-N-äthyl-ss-sulfoäthylanilin <SEP> 1, <SEP> 22
<tb> Butylglykol <SEP> 5
<tb> Laurinalkohol <SEP> zu <SEP> 10,5 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> 5
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C), <SEP> 
<tb> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> für <SEP> PH <SEP> 10 <SEP> 
<tb> 17 <SEP> Methoxyparaphenylendiamin-dihydrochlorid <SEP> 2,11
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0, <SEP> 334
<tb> diglycerinierter <SEP> Oleinalkohol <SEP> 3
<tb> tetraglycerinierter <SEP> Oleinalkohol <SEP> 4,5
<tb> Propylenglykol <SEP> 25
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C), <SEP> 
<tb> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> für <SEP> PH <SEP> 9, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Wasser,

   <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 Tabelle I B (Fortsetzung) 
 EMI12.1 
 
<tb> 
<tb> Gesamt-Verbindung <SEP> Menge <SEP> in
<tb> zusammensetzung <SEP> Masseteilen <SEP> (g)
<tb> 18 <SEP> 2-Methyl-5-methoxyparaphenylendiamin-
<tb> - <SEP> dihydrochlorid <SEP> 0,675
<tb> Paraaminophenol <SEP> 0, <SEP> 327
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0, <SEP> 501
<tb> Butylglykol <SEP> 5
<tb> äthoxylierter <SEP> Laurinalkohol <SEP> zu
<tb> 10, <SEP> 5 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> 5
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C) <SEP> 15
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> PH <SEP> = <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 19 <SEP> 3-Methyl-4-amino-N-methylaminoäthylanilin <SEP> 0,

  813
<tb> 2-Methyl-5-N-ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 2, <SEP> 5
<tb> Butylglykol <SEP> 20
<tb> mit <SEP> 4 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> äthoxyliertes
<tb> Nonylphenol <SEP> 8
<tb> mit <SEP> 9 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> äthoxyliertes
<tb> Nonylphenol <SEP> 8
<tb> Methanolamin,
<tb> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> für <SEP> PH <SEP> 8
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> 20 <SEP> 2-Methyl-4-amino-N-mesylaminoäthyl-
<tb> - <SEP> paraphenylendiamin <SEP> 1,70
<tb> 2-Methyl-5-N- <SEP> ss-hydroxyäthylaminophenol <SEP> 0,955
<tb> Butylglykol <SEP> 5
<tb> äthoxylierter <SEP> Laurinalkohol <SEP> zu
<tb> 10,5 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> 5
<tb> Ammoniak <SEP> (d <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 921 <SEP> g/cm3 <SEP> bei <SEP> 15 C), <SEP> 
<tb> so <SEP> viel,

   <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> für <SEP> PH <SEP> 10
<tb> Wasser, <SEP> so <SEP> viel, <SEP> wie <SEP> erforderlich <SEP> auf <SEP> 100
<tb> PH <SEP> = <SEP> 10 <SEP> 
<tb> 
 
Nach Auftragen der in Tabelle I B genannten Gesamtzusammensetzungen in Form von Teilpräparaten gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wurden üblicherweises auf diesem Gebiet verwendete Oxydationsmittel, wie insbesondere Wasserstoffperoxyd   (H, 0,)   oder eine wässerige Lösung von Harnstoffperoxyd in den in der nachfolgenden Tabelle II angegebenen Mengen und Konzentrationen aufgetragen. Das Auftragen des Oxydationsmittels auf das Haar geschah entweder in einem getrennten Schritt oder gleichzeitig mit dem Auftragen des später aufgetragenen Teilpräparates. 

 <Desc/Clms Page number 13> 

 



   Die nachfolgende Tabelle   II   zeigt die verschiedenen Anwendungsbedingungen und das Ergebnis für die in Tabelle I B angeführten Gesamtzusammensetzungen. Die Färbung wurde nach dem Spülen und gegebenenfalls nach dem Shampoonieren bestimmt. Die beschriebene Anwendungsdauer ist jene Zeit, während der die jeweilige Gesamtzusammensetzung (also die Mischung von Oxydationsbase, Kuppler und Oxydationsmittel) auf das Haar zur Färbung einwirkt. 



   Tabelle II 
 EMI13.1 
 
<tb> 
<tb> Mittel <SEP> zugesetztes <SEP> Oxydationsmittel <SEP> behandeltes <SEP> Haar <SEP> Anwendung <SEP> Färbung
<tb> Name <SEP> Konzentration <SEP> Menge <SEP> Temperatur <SEP> Dauer
<tb> in <SEP> g
<tb> 2 <SEP> wässerige <SEP> Lösung <SEP> 20% <SEP> 50 <SEP> zu <SEP> 95% <SEP> naturweiss <SEP> 30 C <SEP> 10 <SEP> Silbrig-glycinenvon <SEP> Harnstoff- <SEP> farben <SEP> 
<tb> peroxyd
<tb> 5 <SEP> wässerige <SEP> Lösung <SEP> 20% <SEP> 70 <SEP> entfärbtes <SEP> Haar <SEP> 25 C <SEP> 10 <SEP> silbrig-grauvon <SEP> Harnstoff- <SEP> malvenfarben <SEP> 
<tb> peroxyd
<tb> 6 <SEP> wässerige <SEP> Lösung <SEP> 20% <SEP> 25 <SEP> entfärbtes <SEP> Haar <SEP> Umgebungs-M <SEP> perlmutt-rohseiden- <SEP> 
<tb> von <SEP> Harnstoff- <SEP> temperatur <SEP> farben <SEP> 
<tb> peroxyd
<tb> 7 <SEP> wässerige <SEP> Lösung <SEP> 20% <SEP> 80 <SEP> entfärbtes 

  <SEP> Haar <SEP> Umgebungs-20 <SEP> perlmutt-lachsrosa <SEP> 
<tb> von <SEP> Harnstoff- <SEP> temperatur <SEP> 
<tb> peroxyd
<tb> 8 <SEP> wässerige <SEP> Lösung <SEP> 2, <SEP> 28 <SEP> g <SEP> % <SEP> 80 <SEP> zu <SEP> 95% <SEP> weisses <SEP> Ungebungs- <SEP> 15 <SEP> turteltaubengrau
<tb> von <SEP> Ammonium- <SEP> Haar <SEP> temperatur <SEP> mit <SEP> violetten
<tb> persulfat <SEP> Reflexen
<tb> 9 <SEP> Wasserstoff- <SEP> 20 <SEP> Volumina <SEP> 80 <SEP> zu <SEP> 95% <SEP> natur- <SEP> 250C <SEP> 10.

   <SEP> tamariskenrosa <SEP> 
<tb> peroxyd <SEP> weisses <SEP> Haar <SEP> 
<tb> 10 <SEP> Wasserstoff-20 <SEP> Volumina <SEP> 100 <SEP> zu <SEP> 95% <SEP> natur- <SEP> 350C <SEP> 20 <SEP> per1mutt-b1assperoxyd <SEP> weisses <SEP> Haar <SEP> violett <SEP> 
<tb> 11 <SEP> Wasserstoff-20 <SEP> Volumina <SEP> 50 <SEP> entfärbtes <SEP> Haar <SEP> 200C <SEP> kupferfarben
<tb> peroxyd
<tb> 13 <SEP> Wasserstoff- <SEP> 2D <SEP> Volumina <SEP> 100 <SEP> zu <SEP> 95% <SEP> natur- <SEP> Umgebungs- <SEP> 20 <SEP> dunkelbraun <SEP> mit
<tb> peroyd <SEP> weisses <SEP> Haar <SEP> temperatur <SEP> lila <SEP> Reflexen
<tb> 15 <SEP> Wasserstoff- <SEP> 20 <SEP> Volumina <SEP> 80 <SEP> zu <SEP> 95% <SEP> natur- <SEP> Umgebungs-15 <SEP> flaschengrün <SEP> 
<tb> peroxyd <SEP> weisses <SEP> Haar <SEP> temperatur
<tb> 16 <SEP> Wasserstoff- <SEP> 20 <SEP> Volumina <SEP> 60 <SEP> zu <SEP> 95% <SEP> natur- 

  <SEP> 300C <SEP> 15 <SEP> aschbeige <SEP> mit
<tb> peroxyd <SEP> weisses <SEP> Haar <SEP> mal <SEP> venfarbenen <SEP> 
<tb> Reflexen
<tb> 17 <SEP> Wasserstoff- <SEP> 20 <SEP> Volumina <SEP> 100 <SEP> zu <SEP> 95% <SEP> natur- <SEP> Umgebungs- <SEP> 20 <SEP> violettgrau
<tb> peroxyd <SEP> weisses <SEP> Haar <SEP> temperatur
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 14> 

 Tabelle II (Fortsetzung)

   
 EMI14.1 
 
<tb> 
<tb> Mittel <SEP> zugesetztes <SEP> Oxydationsmittel <SEP> behandeltes <SEP> Haar <SEP> Anwendung <SEP> Färbung
<tb> Name <SEP> Konzentration <SEP> Menge <SEP> Temperatur <SEP> Dauer
<tb> in <SEP> g
<tb> ! <SEP> 6 <SEP> Wasserstoff-20 <SEP> Volumina <SEP> 100 <SEP> zu <SEP> 95% <SEP> natur- <SEP> Umgebungs- <SEP> 25 <SEP> nuanciert <SEP> malvenperoxyd <SEP> weisses <SEP> Haar <SEP> temperatur <SEP> farben-dunkelbeige
<tb> 19 <SEP> Wasserstoff-20 <SEP> Volumina <SEP> M <SEP> entfärbtes <SEP> Haar <SEP> Umgebungs-15 <SEP> bläulich-silber- <SEP> 
<tb> peroxyd <SEP> temperatur <SEP> grau
<tb> 20 <SEP> wässerige <SEP> Lösung <SEP> 25% <SEP> 30 <SEP> entfärbtes <SEP> Haar <SEP> Umgebungs- <SEP> 10 <SEP> perlmutt-hellvon <SEP> Harnstoff- <SEP> temperatur <SEP> parmaveilchenperoxyd <SEP> farben <SEP> 
<tb> 
 
PATENTANSPRÜCHE : 
1.

   Verfahren zum Färben von menschlichem Haar, wobei auf das Haar zeitlich getrennt ein Mittel mit einer Oxydationsbase der allgemeinen Formel 
 EMI14.2 
 worin die Reste 
 EMI14.3 
 
 EMI14.4 
 
 EMI14.5 
 
Hydroxyalkyl, Carbamylalkyl, Mesylaminoalkyl,
Aminoalkyl, Acylaminoalkyl, Sulfoalkyl, Morpholino- alkyl, Piperidinoalkyl, Monoalkylaminoalkyl, Dial- kylaminoalkyl, Arylsulfonamidoalkyl, Carboxyalkyl darstellen, und ein Mittel mit einem Kuppler aufgetragen wird und wobei ein Oxydationsmittel entweder mit jenem der beiden Mittel vermischt ist, das später aufgetragen wird, oder wobei das Oxydationsmittel in einem getrennten dritten Schritt aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel mit dem Kuppler zumindest einen Kuppler der Formel 
 EMI14.6 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. enthält, wobei mit R eine Hydroy-alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest bezeichnet ist. <Desc/Clms Page number 15>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppler, bezogen auf die Gesamtheit der auf das Haar aufgetragenen Mittel in einer Menge von 0, 01 bis 2, 5 Masse-% eingesetzt wird.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Kuppler eine Verbindung gemäss der Formel EMI15.1 eingesetzt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppler, bezogen auf die Gesmtheit der auf das Haar aufgetragenen Mittel, in einem molaren Verhältnis zwischen 5 : 1 und 1 : 5 im Verhältnis zur Oxydationsbase eingesetzt wird.
    5. Mittel zur Verwendung im Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, welches Mittel einen Kuppler in Abwesenheit einer Oxydationsbase enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zumindest einen Kuppler gemäss der Formel EMI15.2 umfasst, worin R eine Hydroxy-alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest ist, wobei der Kuppleranteil im gesamten auf das Haar aufgetragenen Mittel zwischen 0, 01 und 2, 5 Masse-% liegt.
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