AT36229B - Schiebetürverschluß für Eisenbahngüterwagen. - Google Patents

Description

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 geordnet, der in einen   länglichen   Ausschnitt   24   des   Schlossgehäuses   1 ragt und sich in demselben beim Verdrehen des Riegelhebers fortbewegen kann. 
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 angeordnet. Jedoch ist zur Aufnahme dieser Achse nur die eine Seite mit einer durchgehenden   Bohrung   vorsehen (Siehe Fig. 1), so dass die Achse nur von dieser einen Seite hineingeführt bezw. herausgenommen werden kann. Die Achse ist gegen Herausfallen durch einen Stift   29   gesichert, welcher in dem, die Achse umgebenden Teile der Tür, in dem an der inneren Seite derselben befindlichen Ausschnitte 28 angeordnet ist.

   Die Türe kann demnach nur dann   abmontiert   
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   hinauMg''scbobcn wird.   



     Die Bandfeder   4 ist in den Aussparungen 30 des Schlossgehäuses angeordnet, wo für die- 
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 zu vermeiden. 



   Das Kettenglied 8 besitzt einen Bund 34, welcher das   Hineinschieben   des Gliedes ill die Spalte 9   zu begrenzen und   somit die genaue Lage desselben gegenüber der Durchbrechung 10 zu bestimmen hat, und schliesslich, um das   Schloss   von aussen unzugänglich zu machen. Das Kettenglied besitzt noch an seiner oberen Kante eine kleine Ausnehmung 35, in welche sich der 
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 gehoben wird, dass die Tür geschlossen werden kann, jedoch wird vor dem Verschliessen die   ge-   hörig ausgefertigte Kontrol-Marke in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Lage gebracht und nachher das Schloss durch Zudrucken der Türe geschlossen. Die Daten der   Kontrol-Marke     sind durch den Ausschnitt 31   der Türe auch von aussen sichtbar.

   Befindet sich auch   Zollgut   im 
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Claims (1)

1. derselben gegen jedwede Beschädigung geschützt. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.8 <Desc/Clms Page number 3>

   2. Bei dem Schiebetürverschluss nach Anspruch 1 eine derartige Anordnung des Verschlussriegels 2, dass derselbe mit dem Sperrhaken 5 nur dann in Eingriff kommt, bezw. derselbe die Türe 6 nur dann verschliesst, wenn der Riegel in Folge des Einschiebens des Endkettengliedes mit Hülfe eines Stiftes etwas angehoben wird. EMI3.1

   4. Ein Schiebetürverschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Aus- nehmungen zum Durchstecken des Schlüssels und zum Ablesen der Kontrolmarkendaten ver- EMI3.2 einen im Innern angeordneten Stift gesichert wird.

   5. Bei dem Sicherheitsverschluss nach Anspruch 1, eine derartige Ausbildung des Schiebe- türverschlusscs, dass derselbe in gesperrtem Zustande die Form eines sich nach unten verjüngenden Keiles und eine allseitig geschlossene Fläche besitzt, zu dem Zwecke, die innere Schlosseinrichtung und die Kontrolmarke gegen atmosphärische Einwirkungen und gewaltsame Beschädigung zu schützen.