AT360714B - Vorrichtung zur befestigung von verkleidungs- platten od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von verkleidungs- platten od. dgl.

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AT360714B
AT360714B AT593177A AT593177A AT360714B AT 360714 B AT360714 B AT 360714B AT 593177 A AT593177 A AT 593177A AT 593177 A AT593177 A AT 593177A AT 360714 B AT360714 B AT 360714B
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dgl
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Diglas Gerhard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsplatten od. dgl. an einer Wand mittels eines Traggestells aus Profilstäben, wobei die als Steher dienenden vertikalen, mit als Einhängeschienen für die Verkleidungsplatten ausgebildeten horizontalen Profilstäbe, sowie mit der Wand über Winkelstücke verbunden sind. 



   Die erfindungsgemässe Ausführungsform dient zu dem Zweck jedes beliebige Mass der Verkleidungs- oder Wandplatten genauestens einhalten zu können, so dass die verschiedenen Masstoleranzen ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden können. 



   Zur Befestigung von Verkleidungs-oder Wandplatten wurden bereits eine Anzahl Vorrichtungen und Gerüste vorgeschlagen, welche jedoch den wesentlichen Nachteil aufweisen, dass ihre Einzelteile im allgemeinen fest miteinander verschraubt oder verschweisst werden. 



   Weiters wurden auch Einrichtungen zur Befestigung von Verkleidungsplatten vorgeschlagen, bei welchen die einzelnen Teile auf Profilstäben mittels Verschraubung verbunden sind, jedoch aber vorher auf das anzufertigende Mass zugeschnitten werden müssen. 



   Es wurden auch Vorrichtungen bekannt, deren Halteelemente   od. dgl.   mittels Klemmverbindung fixiert werden. 



   Die bisher bekannten Einrichtungen weisen den wesentlichen Nachteil auf, dass eine kontinuierliche Anpassung auf abweichende Masse nicht gewährleistet wird. 



   Klemmverbindungen mit einem in der Profilnut eingelegten Kern zum Zwecke der Befestigung von Einzelteilen an bestimmten Stellen wurden ebenfalls bekannt, haben jedoch den Nachteil, dass sich nach 
 EMI1.1 
 einer Wand mittels eines Traggestells aus Profilstäben, wobei die als Steher dienenden vertikalen
Profilstäbe mit als Einhängeschienen für die Verkleidungsplatten ausgebildeten horizontalen Profilstäbe sowie mit der Wand über winkelförmige Halter verbunden sind und besteht darin, dass die die in an sich bekannter Weise ein H-Profil aufweisenden   Einhängeschienen   für die Verkleidungsplatten tragenden winkelförmigen Halter mittels Schraubenklemmen   od. dgl.   in Vertikalnuten der Steher kontinuierlich verschiebbar und fixierbar sind und dass die Einhängeschienen ihrerseits mittels Schraubenklemmen od. dgl.

   auf den winkelförmigen Haltern in horizontaler Richtung verschiebbar und fixierbar sind, wogegen die winkelförmigen Halter, mit denen die Steher, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Horizontalstreben mit der Wand verbunden sind, Blechwinkel sind, welche an einem der Schenkel einen Längsschlitz und an den freien Schenkelecken Bohrungen aufweisen und am andern Schenkel ebenfalls mit einem Längsschlitz, der gegenüber dem erstgenannten Längsschlitz um   900 verdreht   windschief verläuft, und mit einer Bohrung im mittleren freien Randbereich versehen sind. 



   In den Zeichnungen wird der Erfindungsgegenstand näher dargestellt und erläutert. 



   Es zeigen Fig. 1 eine zusammengebaute Vorrichtung, zur Befestigung von Verkleidungsplatten, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, Fig. 3 die Anordnung einer Einhängeschiene der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 4 einen Haltewinkel, Fig. 5 eine Klemmbefestigung eines Stehers mit einer Querverstrebung, Fig. 6 eine Winkelbefestigung der Einhängeschienen, Fig. 7 den Winkelteil hiezu, Fig. 8 einen Blechwinkel zur Verbindung der Steher mit der Wand, Fig. 9 den Querschnitt eines Profilstabes (Stehers) und Fig. 10 einen Montageschlüssel. 



   Die   Steher --1-- werden   mit den   Querverstrebungen --2-- mittels Klemmschraubbolzen --3--   miteinander fest verbunden. Zur Regelung der Höhe der   Steher --1-- befindet   sich ein Verlängerungsbolzen --4--, der mittels   Klemmschrauben --5-- im Steher --1-- und   im   Verlängerungsteil-6-- verbunden   wird. 



   Durch Lockerung einer Klemmschraube --5-- kann man den   Verlängerungsteil --6-- nach   Bedarf von dem   Steher --1-- bis   nahe zu einem Ende des   Verlängerungsbolzens --4-- verschieben,   wie in den Fig. 1 bis 3 ersichtlich. Man erzielt hiedurch auch bei unebenem Boden eine gleiche Höhe an allen Stehern --1--. 



   Zur Befestigung der gesamten Aufhängevorrichtung werden Bleckwinkel --7-- verwendet, welche   Längsschlitze-8, 9-aufweisen.    



   Die Blechwinkel --7--, welche an einem der Schenkel einen   Längssehlitz-8-und   an den freien Schenkelecken Bohrungen --10-- aufweisen und am andern Schenkel ebenfalls mit einem Längsschlitz der gegenüber dem erstgenannten Längsschlitz um   900   verdreht windschief verläuft, und mit einer Bohrung --11-- im mittleren freien Randbereich versehen sind, ist in Fig. 8 ersichtlich. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> aufweisen und am andern Schenkel ebenfalls mit einem Längsschlitz (9), der gegenüber dem erstgenannten Längsschlitz um 900 verdreht windschief verläuft, und mit einer Bohrung (11) im mittleren freien Randbereich versehen sind. EMI3.1
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,dass die freien Randpartien der nach unten weisenden Schenkel der ein H-Profil aufweisenden Einhängeschienen (12,15) nach innen abgewinkelt sind und somit eine Längsführung für Schraubenklemmen (13) bilden, mit denen die Einhängeschienen mit den Winkelstücken (14) verbunden sind.
AT593177A 1977-08-17 1977-08-17 Vorrichtung zur befestigung von verkleidungs- platten od. dgl. AT360714B (de)

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