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pumpe T des Kondensators G dient. Der untere Teil des Schiebergehäuses A ist als ein als Stoss- kissen wirkender Zylinder Al ausgebildet. Der Schieber E besitzt einen als Kolben EI ausgestalteten Fortsatz.
Will man die Maschine bei Verwendung von Dampf anlassen, so müssen zuerst die Arbeitsbedingungen hergestellt und ein Vakuum in dem Kondensator durch die Betätigung der Kolbenstange ill mittels des Handgriffes P erzeugt werden, wodurch der Kolben der Kondensatorluft- pumpe betätigt wird ; dieses Vakuum kann selbstverständlich auch durch beliebige andere Mittel erzeugt werden.
Wenn die Arbeitsbedingungen geschaffen und der Schieber J ? und der Kolben K in die in Fig. 1 dargestellten Stellungen gebracht sind, strömt der Dampf von dem Stutzen F durch. den Kanal C zum unteren Teil des Zylinders, während der obere Teil desselben durch die Kanäle B und Il mit deni Kondensator kommuniziert ; unter dem Einflusse des unter dem Kolben wirkenden Dampfdruckes und des oberhalb befindlichen Vakuums steigt der Kolben in die Höhe, wobei die Kolbenstange M sofort den Ausströmkanal L abschliesst.
Gegen das Ende des Hubes zu geht der Kolben an der Bohrung J vorbei, der Dampf strömt zum unteren Teil des Schieberkastens , hebt den Schieber E in die in Fig. 2 dargestellte Stellung, schliesst dadurch die Verbindung zwischen dem Kondensator und dem oberen Teil des Zylinders und gleichzeitig auch den Dampfzutritt ab. Der Druck ober- und unterhalb des Kolbens K wird gleich gross ge-
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gebracht werden. nter dem Eigengewichte des Kolbens und der mit ihm verbundenen Teile sinkt derselbe herab.
Wenn dieser Rückgang fast beendet ist. wird durch die Ringnut N' auf der
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verbunden und nachdem dadurch ein Vakuum sowohl ober- als auch unterhalb des Kolbens sowie vermittelst der Bohrung J auch im unteren Teile des Schiebergehäuses A erzeugt wurde,
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fir die Vtiederholung der Kolbenbewegung her.
Das Herabfallen des Schiebers E wird durch den Druck des beim Aufwärtshube des Schiebers in Zylinderteile A1 zusammengepressten Mittels unterstützt.
Selbstverständlich können an Stelle der Schwerkraft allein auch andere Mittel oder Vorrichtungen (Federn usw.) benützt werden, um das Herabfallen des Schiebers E und des Kolbens K zu unterstützen bzw. zu bewirken, indem man bei der Aufwärtsbewegung derselben eine freie potentielleEnergieschafft.
Hei der in Verbindung mit der Maschine in Fig. I dargestellten Pumpe bezeichnet R ein
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Während der Tätigkeit der Maschine dient der untere Teil des Pumpenstiefels als LuftpumpeundderobereTeildesselbenalsSaug-undDruckpumpe.
PATENT-ANSPRÜCHE-.
1. Einfach wirkende Maschine, bei welcher der Aufwärtshub des Kolbens durch das motorische Mittel und der Rückhub durch das Kolbengewicht erfolgt, wobei Ober- und Unterseite des
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sinkt und die Einströmung zur Zylinderunterseite wieder eröffnet.
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pump T of the capacitor G is used. The lower part of the slide valve housing A is designed as a cylinder A1 which acts as a shock pad. The slide E has an extension designed as a piston EI.
If you want to start the machine using steam, the working conditions must first be established and a vacuum created in the condenser by operating the piston rod ill by means of the handle P, whereby the piston of the condenser air pump is operated; this vacuum can of course also be generated by any other desired means.
When the working conditions are created and the slide J? and the piston K are brought into the positions shown in FIG. 1, the steam flows from the nozzle F through. the channel C to the lower part of the cylinder, while the upper part of the same communicates through the channels B and II with the condenser; Under the influence of the steam pressure acting under the piston and the vacuum located above, the piston rises, the piston rod M immediately closing the outflow channel L.
Towards the end of the stroke, the piston passes the bore J, the steam flows to the lower part of the valve body, lifts the valve E into the position shown in FIG. 2, thereby closing the connection between the condenser and the upper part of the cylinder and at the same time also the steam access. The pressure above and below the piston K is the same
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to be brought. The piston sinks under the weight of the piston and the parts connected to it.
When this decline is almost over. is through the annular groove N 'on the
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connected and after a vacuum was created both above and below the piston and by means of the bore J also in the lower part of the valve housing A,
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for the repetition of the piston movement.
The dropping of the slide E is supported by the pressure of the means compressed in the cylinder parts A1 during the upward stroke of the slide.
Of course, instead of gravity alone, other means or devices (springs, etc.) can also be used to support or cause the falling of the slide E and the piston K by creating a free potential energy during the upward movement of the same.
The pump shown in connection with the machine in FIG
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During the operation of the machine, the lower part of the pump boot serves as an air pump and the upper part of the same as a suction and pressure pump.
PATENT CLAIMS-.
1. Single-acting machine in which the upward stroke of the piston is carried out by the motorized means and the return stroke by the piston weight, with the top and bottom of the
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sinks and the inflow to the bottom of the cylinder reopens.