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Die Erfindung betrifft einen Heizkörper gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Ventilheizkörper umfassen Heizpaneele üblicher Bauart und Anzahl und eine Ventilgarnitur, über welche die Heizpaneele mit Heizfluid versorgt werden. Diese Ventilgarnituren sind ebenfalls üblicher Bauart und gegebenenfalls mit einem Thermostatventil ausgestattet. Derartige Ventilgarnituren werden zur guten Erreichbarkeit des Ventils seitlich bzw. in den seitlichen Endbereichen der Heizpaneele mit diesen verbunden, womit sich eine Asymmetrie im optischen Erscheinungsbild des Heizkörpers aufgrund der an die Ventilgarnitur anschliessenden, bauseits vorgesehenen, Fluidleitungen ergibt. Derartige Heizkörper können allerdings auch in ihren Heizpaneelen selbst ausgebildete Vor- und Rücklaufanschlüsse aufweisen. Der vorgesehene Adapter ermöglicht eine Anpassung der Anschlüsse des Heizkörpers bzw. der Ventilgarnitur an die bauseitigen Anschlüsse.
Der Adapter reicht vorteilhafterweise von der Ventilgarnitur bis zur Baumitte des Heizkörpers. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Adapter nicht bis zur Mitte des Heizkörpers reicht, sondern bereits vor der Mitte endet oder über die Mitte hinausreicht und unter Umständen bis zum anderen seitlichen Endbereich des Heizkörpers reicht. Die Länge des Adapters richtet sich nach dem Abstand zwischen den bauseitigen Heizfluidanschlüssen und den Anschlüssen der Ventilgarnitur.
Prinzipiell ist es möglich, einen langgestreckten Adapter vorzusehen, dessen Länge etwa der Länge eines Heizkörpers entspricht und der ausser den Anschlüssen an die Ventilgarnitur eine Anzahl von Paaren von Verbindungsanschlüssen für bauseitige Vor- und Rücklaufrohre aufweist. Mit einem derartigen Adapter können verschiedene vorgegebene Abstände zwischen den bauseitigen Heizfluidanschlüssen und der Ventilgamitur überbrückt werden. Nicht benötigte Paare von Verbindungsanschlüssen sind mit entsprechenden Dichtbauteilen abgedichtet. Vorteilhafterweise wird der Adapter jedoch zur Verbindung von mittig zum Heizkörper gelegenen bauseitigen Fluidanschlüssen mit einer seitlich am Heizkörper angebrachten Ventilgamitur verwendet.
Prinzipiell ist es auch möglich, den Adapter längenverstellbar auszubilden bzw. den Abstand zwischen den Anschlüssen der Ventilgarnitur und den Verbindungsanschlüssen durch entsprechende Veränderbarkeit der Länge der Vor- bzw. Rücklaufkanäle bzw. -rohre des Adapters variabel zu gestalten. Dazu könnten gegeneinander abgedichtete, teleskopartig zusammenwirkende bzw. ineinander verschiebbare Rohre vorgesehen werden.
Ziel der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfach, insbesondere mit Standardbauteilen aufgebauten Ventilheizkörper zu erstellen, bei dem der Anschluss der bauseits vorgesehenen Vor- und Rücklaufrohre bzw. der Anschluss einer Hahngarnitur im Abstand von der Ventilgarnitur, vorzugsweise im Mittenbereich des montierten Heizkörpers erfolgt. Der Aufbau eines derartigen Heizkörpers soll konstruktiv einfach und stabil sein und ein optisch gefälliges Erscheinungsbild des Heizkörpers ergeben. Des weiteren soll eine stabile, gut lager- und transportierbare Einheit von Heizkörper und Adapter erstellt werden.
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Dieses Ziel wird bei einem Heizkörper, insbesondere Ventilheizkörper der eingangs genannten Art erfindungsgemäss mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmalen erreicht. Der Adapter kann in verschiedenen Längen passend zur Überbrückung unterschiedlicher Abstände zwischen Ventilgarnitur und bauseitiger Anschlussgarnitur ausgebildet werden und wird mit dem Heizkörper materialverbunden an die Baustelle angeliefert. Die Befestigung des Adapters ist einfach und erfolgt z. B. mit Schweissrobotern.
Diese Verbindung ist fluiddicht, haltbar und rasch herstellbar. Prinzipiell könnte die Materialverbindung Heizkörper-Adapter auch an der Baustelle, z. B. durch Kleben, erfolgen.
Vorzuziehen ist jedoch die Anlieferung des Heizkörpers mit angeschweisstem Adapter.
Einfach durchführbar ist eine Schweissverbindung durch elektrisches Widerstandsschweisspressen. Auch ein Verlöten ergibt eine haltbare und vor allem wieder lösbare Verbindung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Vor- und Rücklaufanschluss der Ventilgarnitur oder des Heizkörpers in ihren nach unten ragenden Bereichen und/oder die Anschweisselemente des Adapters bzw. der Vor- und der Rücklaufrohrleitung in seinem bzw. ihrem nach oben ragenden Bereich mit, insbesondere aneinander angepassten, Schweissflanschen und Schweissrändern oder Schweissflächen ausgebildet sind. Je nach der Art des Schweissvorganges, ob die Materialverbindung mittels Autogenschweissen oder Widerstandspressschweissen hergestellt wird, werden die einander gegenüberliegenden Flächen bzw. Ränder der Anschlüsse des Vor- und Rücklaufanschlusses der Ventilgamitur oder des Heizkörpers und der Anschlusselemente der Vor- und der Rücklaufrohrleitung gestaltet.
Zu bemerken ist, dass gleichwertig mit einer Ventilgamitur die entsprechende Vor- und Rücklaufanschlüsse auch direkt am Heizkörper ausgebildet werden können ; Anschlüsse werden in das Heizkörperpaneel eingeschweisst oder eingesteckt und durch Widerstandspressschweissen dicht befestigt. Bei mehrlagigen Heizkörpern werden üblicherweise derartige Anschlüsse in Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Heizkörperpaneelen eingesetzt bzw. eingeschweisst.
Die Materialverbindung des Adapters mit dem Heizkörper kann unabhängig vom Aufbau des Adapters erfolgen. Bei einem derartigen Adapter kann es sich um einen Adapter handeln, der miteinander verbundene Vor- und Rücklauf-Rohrleitungen besitzt ; diese Vor- und Rücklauf-Rohrleitungen können jedoch auch einzeln bzw. voneinander getrennt vorliegen, sodass jeweils der Heizkörpervorlaufanschluss mit dem bauseiten Fluidvorlauf über eine derartige Rohrleitung verbunden ist ; gleichesgilt für den Fluidrücklauf. In diesem Fall sind die Anschlüsse der Fluidvorlaufrohrleitung und der Fluidrücklaufrohrleitung mit den entsprechenden Anschlüssen des Heizkörpers oder der Ventilgamitur materialverbunden, vorzugsweise verschweisst.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 eine prinzipielle Ansicht eines mit einer Ventilgarnitur und einem Adapter versehenen Heizpaneels. Die Fig. 2,2a und 2b zeigen eine Draufsicht und Vorderansichten eines Adapters im Schnitt ; 3 und 4 zeigen ein Anschweisselement im Schnitt in Vorderansicht und Draufsicht ; Fig. 4 und 4a zeigen eine im Schnitt im Aufriss und in Untersicht. Fig. 5 und 5a zeigen ein Einschweissstück in Seitenansicht im Schnitt, und in Draufsicht. Fig. 5b zeigt eine Anschlussmuffe im Schnitt ; 6 und 6a zeigen einen Heizkörper mit Adapter in Vorderansicht und Untersicht, Fig. 7 und 7a zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf einen Adapter.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Adapters, Fig. 9 und 9a zeigen Ansichten von Ventilgarnituren, Fig. 10a und 10b und Ansichten von Anschweisselementen und Fig. 10b eine Ansicht eines Anschlusses einer Ventilgarnitur.
In Fig. 1 ist ein Ventilheizkörper dargestellt, der zumindest ein Heizpaneel 1 umfasst.
Derartige Heizpaneele 1 können einzeln, paarweise oder in mehreren Lagen einander gegenüberliegend angeordnet werden. Das Heizpaneel 1 ist in seinem rechten seitlichen Endbereich mit einer Ventilgarnitur 2 verbunden. Der Fitting 3 der Ventilgamitur 2 ist mit seinem Rücklaufanschluss 25 mit einer Austrittsöffnung 41 des Paneels 1 verbunden. Der, eine Vorlaufanschlussöffnung 30 aufweisende Fitting 3 ist über eine Vorlaufleitung 2' mit einem Vorlauffitting 2" verbunden -ist, der über eine Vorlaufanschlussöffnung 42 an das Heizpaneel 1 angeschlossen ist und dieses mit Heizfluid versorgt. Dieser Vorlauffitting 2" trägt auch einen Ventilsitz 40 für ein Ventil 20, insbesondere ein Thermostatventil.
Die Ventilgarnitur 2 ist mit der einen oder zwei vorgesehenen Austritts- bzw.
Rücklaufanschlussöffnung(en) 41 mit dem bzw. zwei nebeneinanderliegenden Heizpaneel(en) 1 gegebenenfalls direkt oder über Zuleitungen verbunden, um das Heizfluid abzuleiten. Anstelle von Anschlüssen 25,30 der Ventilgamitur 2 können die Anschlüsse 24, 25 auch direkt an bzw. in den Heizkörperpaneelen 1 ausgebildet sein.
Um die Ventilgarnitur 2 bzw. die Anschlüsse 24,25 mit einem seitlich entfernt von ihr gelegenen bzw. vorzugsweise in Baulängenmitte des Heizpaneels 1 gelegenen bauseits vorgegebenen Vor- oder Rücklauf bzw. dem Vorlauf- und Rücklaufanschluss 28,29 einer Hahngarnitur 4 verbinden zu können, ist ein Adapter 5 vorgesehen, der zum Fluidtransport zwischen der Ventilgarnitur 2 und den bauseits vorgegebenen Vor- und Rücklaufanschlüssen 28,29 dient. Ein derartiger Adapter 5 ist in Fig. 2 und 2a dargestellt.
Der Adapter 5 umfasst einen Kanal bzw. ein Rohr 6 und einen Kanal bzw. ein Rohr 7 ; imvorliegenden Fall ist der Kanal 6 für den Heizfluid-Vorlauf und der Kanal 7 für den Heizfluid- Rücklauf ausgebildet. Die Länge der Kanäle bzw. Rohre 6, 7 ist beliebig bzw. wird dem vorgegebenen bzw. gewünschten Abstand zwischen den bauseitigen Vor- und Rücklaufanschlüssen 28,29 und der Ventilgarnitur 2 bzw. dem Vorlauf- und Rücklaufanschluss 24,25 des Heizkörpers angepasst.
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Zwischen den beiden Kanälen 6 und 7 sind Anschweisselemente 9 und Einschweissstücke 10 eingeschweisst.
Fig. 3 zeigt ein Anschweisselement 9 im Aufriss im Schnitt und Fig. 4 eine Draufsicht.
Das Anschweisselement 9 besitzt einen hohlzylindnschen unten geschlossenen Körper 9', in dem zumindest eine Durchtrittsöffnung 15,16 ausgebildet ist. Über diese Durchtrittsöffnung 15,16 ist der Innenraum 23 des Anschweisselementes 9 mit dem Innenraum des jeweiligen Kanales 6, 7 über entsprechende Durchtrittsöffnungen 15" bzw. 16" in der Kanalwand fluidleitend verbunden.
Vorteilhafterweise können die Anschweisselemente 9 zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 15,15' bzw. 16, 16' aufweisen, wobei eine dieser Öffnungen 15,16 über die in der Wand des jeweiligen Kanals 6,7 ausgebildete Durchtrittsöffnung 15" bzw. 16" mit diesem fluidleitend in Verbindung steht, wogegen die andere Öffnung 15', 16' mit der jeweiligen Kanalwand verschweisst bzw. fluiddicht zugeschweisst ist. Diese Vorgangsweise wird aus herstellungstechnischen Gründen gewählt, da eine Verschweissung mit derartigen Öffnungen schweisstechnisch leichter zu bewältigen ist als die Verschweissung von zwei Flächen.
Des weiteren braucht beim Ausrichten der Anschweisselemente 9 bei ihrer Verbindung mit jeweils einem der Kanäle 6,7 keine Rücksicht auf die Lage der Öffnungen
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15, 16 einer Durchtrittsöffnung 15" bzw. 16" gegenüberliegt, wird beim Schweissvorgang eine fluiddurchlässige Verbindung erstellt, @ eine @ Verbindung,! Ähnliches gilt für die Einschweissstücke 10, die, in Fig. 5 im Aufriss im Schnitt und in Fig. 5a in Draufsicht dargestellt, einen ebenfalls hohlzylindrischen bzw. ringförmigen Körper 10' aufweisen, wobei der jedoch die Oberseite dieser Einschweissstücke 10 geschlossen ausgebildet ist.
Diese Einschweissstücke 10 für das auskragende Ende des Adapters 5 besitzen zumindest eine Durchtrittsöffnung 13 bzw. 14, mit denen der Innenraum der Einschweissstücke 10 mit den Kanälen 6 bzw. 7 über Fluiddurchtrittsöffnungen 13" bzw. 14" in der Kanalwand in Verbindung steht.
Jedes Einschweissstück 10 besitzt vorteilhafterweise zwei gegenüberliegende Öffnungen 13,13" bzw. 14 bzw. 14" und zwar aus demselben Grund wie die Einschweisselemente 9.
Durch diese Ausbildung des Adapters 5 erfolgt eine Durchströmung des Adapters 5, indem durch den Innenraum 23 des links gelegenen Einschweissstückes 10 der Eintritt des Heizfluides in den Kanal 6 erfolgt; bei dem in Fig. 2 links gelegenen Anschweisselement 9 tritt das Heizfluid aus dem Kanal 6 in den Innenraum 23 dieses Anschweisselementes 9 und von dort durch die Eintrittsöffnung in den Vorlaufanschluss 24 des Fittings 3 der Ventilgarnitur 2.
Das aus dem Heizpaneel 1 austretende Heizfluid gelangt über die Ventilgarnitur 2 bzw. deren Anschluss- bzw. Austrittsöffnung 31 im Rücklaufanschluss 25 in den Innenraum 23 des
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rechts gelegenen Anschweisselementes 9. Von diesem tritt das rückströmende Heizfluid durch dessen Austrittsöffnung 16 und die Durchtrittsöffnung 16" des Kanales 7 in den für den Rücklauf vorgesehenen Kanal 7 und aus diesem durch die Durchtrittsöffnung 14" in der Kanalwand und die Öffnung 14 in den Innenraum 23 des rechten Einschweissstückes 10 und von dort in den bauseits vorgesehenen Rücklaufanschluss 29.
Zum Anschluss der bauseits vorgegebenen Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse 28,29 kann an die Einschweissstücke 10 in deren unterem Bereich jeweils ein Anschlussteil, z. B. eine Anschluss- oder Gewindemuffe 19 angeschweisst sein, wie sie in Fig. 5b im Schnitt dargestellt ist. Die Anschlussteile 19 und die Vorlauf- bzw. Rücklaufanschlüsse 28,29 können mit entsprechenden Aussen- und Innengewinden versehen sein bzw. können unter Zuhilfenahme von Zwischenstücken, Muffen usw. miteinander verbunden werden.
Gemäss Fig. 1 ist das ventilgarniturferne Ende des Adapters 5 mit einem Träger 12, der an dem Heizpaneel 1 befestigt, z. B. angeschweisst, ist, in Lage gehalten. Die Verbindung dieses Trägers 12 mit dem Adapter 5 kann durch Verschrauben, durch Verschweissen oder auf andere Art erfolgen. Als Träger kann auch ein Bügel 12 vorgesehen und am Heizpaneel 1 oder an an diesem vorgesehenen Lamellen befestigt werden, so wie er in Fig. 6 in Seitenansicht und in Fig. 6a in Draufsicht dargestellt ist. Mit dem Mittelteil 45 bzw. der dort ausgebildeten Öffnung 46 kann der Bügel 12 am Heizpaneel 1 oder an dessen Lamellen oder an einem Verbindungssteg bzw. Distanzhalter zwischen zwei Paneelen 1 befestigt bzw. angeschraubt werden ; den abgebogenen Endbereichen 47 werden die Kanäle 6 bzw. 7 abgestützt bzw. getragen.
Fig. 1 zeigt des weiteren Schweissverbindungen bzw. Schweissraupen 50 zwischen den Anschlusselementen 9 und dem die Vorlauföffnung 30 ausbildenden Vorlaufanschluss 24 und dem die Rücklauföffnung 31 ausbildenden Rücklaufanschluss 25. Mit diesen Schweissungen ist der Adapter 5 mit dem Heizkörper 1 bzw. der Ventilgamitur fest verbunden.
Wie in Fig. 9 dargestellt, können die Stirnflächen 51 des Vorlaufanschlusses 24 und des Rücklaufanschlusses 25 plan ausgebildet sein, um Schweissflansche bzw.
Schweissansätze 52 so, wie sie in den Fig. 3 bzw. 7 für die Anschlusselemente 8 bzw. 9 dargestellt sind, anschliessen bzw. anschweissen zu können. Fig. 9a zeigt Schweissansätze bzw. -flansche 52 an den Anschlüssen 24,25 der Ventilgarnitur 2.
Insbesondere wenn ein Verkleben der Anschlusselemente 8 bzw. 9 mit dem Vorlaufanschluss 24 bzw. dem Rücklaufanschluss 25 erfolgen soll, kann eine Ausbildung der Anschlussenden derart erfolgen, dass diese steckbar ausgeführt sind und die beim Ineinanderstecken in Anlage kommenden Flächen miteinander verklebt werden.
Vergleichbares kann auch zur Erleichterung und guten Ausbildung einer Lötverbindung vorgesehen sein.
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Fig. 6 und 6a zeigen eine Ausführungsform eines Adapters, bei dem der Adapter von zwei Rohrleitungen 6 und 7 gebildet ist, die von einem Träger 12 gehalten sind, auf dem die für den bauseitigen Anschluss vorgesehenen Anschlüsse 26 und 27 gelagert sind. Die beiden Rohrleitungen 6 und 7, die mit den bauseitigen Anschlüssen 26 und 27 und mit den heizkörperseitigen Anschweisselementen 9 versehen sind, könnten praktisch auch getrennt vorliegen. Es könnte auch vorgesehen sein, dass der Anschluss 26 des Rohres 7 mit dem Rohr 6 bzw. der Anschluss 25 des Rohres 6 mit dem Rohr 7 verbunden, insbesondere verschweisst, ist, um einen stabilen Adapter zu erstellen. Prinzipiell bilden jedoch auch zwei nicht miteinander verbundene Rohre bzw.
Kanäle 6,7 die jeweils heizkörperseitig ein Anschweisselement 9 tragen und bauseitig Einschweissstücke 10 für einen bauseitigen Vorlauf- und einen Rücklaufanschluss 28,29 tragen, gemeinsam einen Adapter.
Wie in Fig. 6 dargestellt, sind diese beiden Adapterrohre 6 und 7 bzw. deren Anschweissstücke 9 mit einer Schweissverbindung 50 an die heizkörperseitigen Anschlüsse 24,25 des Heizkörpers oder der Ventilgamitur 2 angeschweisst.
In den Fig. 10 und 10a sind Anschweissstücke 9 dargestellt, deren nach oben gerichteter Endbereich schweissgerecht mit entsprechend gestalteter Endfläche 52 ausgebildet ist. Diese Schweissansätze 52 wirken mit den Endflächen bzw. Endbereichen der Anschlüsse 24 und 25 der Ventilgamitur 2 zusammen und ermöglichen ein dichtes Verschweissen des Adapters 5 mit den Heizpaneelen 1 bzw. der Ventilgarnitur 2, insbesondere beim Widerstandspressschweissen.
Fig. 10b zeigt eine Ausführungsform eines Anschlusses 24 bzw. 25 einer Ventilgarnitur 2, wobei dieser kugelförmig gestaltete Anschluss 25 durch Ausbildung einer Bohrung und einer planen Anlagefläche zum Anschluss eines Anschweissstückes 9 ausgebildet ist.
Prinzipiell ist zu bemerken, dass die Anschlüsse 24 und 25 nicht immer rund ausgebildet sein müssen, sondern, dass jede beliebige Form derartiger Anschlüsse möglich ist.
Die Anschlüsse 26 und 27 des Adapters 5 sind übliche Anschlüsse, wie sie in der Heiztechnik verwendet werden. Vorteilhaft ist es für die Anschlüsse 24 und 25 der Ventilgamitur 2, wenn auch diese Anschlüsse in Form der üblicherweise bei derartigen Ventilgarnituren 2 vorgesehenen Anschlüsse ausgebildet sind, da sodann die üblichen vorhandenen Ventilgarnituren 2 eingesetzt werden können, die sodann mit den Anschweissstücken 9 des Adapters 5 verschweisst werden. Es ist somit möglich, verschiedenartige Typen von handelsüblichen Ventilgamituren einzusetzen und an entsprechende Anschweissstücke 9 durch Widerstandspressschweissen anzuschweissen, wobei die Anschlussbereiche der Anschweisselemente 9, wie bereits oben erwähnt, schweissgerecht ausgebildet sind.
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Vorteilhaft kann es sein, wenn der Adapter 5 und die Ventilgarnitur 2 bereits miteinander verschweisst, als eine Baueinheit mit dem oder den Heizpaneelen 1 verbunden werden ; aus Lagerhaltungsgründen kann es allerdings auch vorteilhaft sein, wenn die Heizpaneele 1 bereits mit der Ventilgarnitur 2 verschweisst sind und an diese fertige Einheit der Adapter 5 angeschweisst wird.
In Fig. 2,2a und 2b ist eine spezielle Art einer Befestigung des Adapters 5 an einem bzw. mehreren Heizkörperpaneelen 1 dargestellt.
Zwischen den Einschweissstücken 10 des Adapters 5 oder zwischen dem äussersten Einschweissstück 10 und dem Endbereich des Adapters 5 wird zumindest ein Träger 60 an der Ober- und/oder an der Unterseite des Adapters 5 mit zumindest einem der Rohre 6 bzw.
7 des Adapters 5 verschweisst. Wie in Fig. 2b im Schnitt dargestellt, liegt der Träger 60 an den Heizpaneelen 1 mit seinen Enden an und wird mit den Heizpaneelen 1 und/oder deren Schweissnähten 61 verschweisst. In Fig. 2a ist angedeutet, dass der Träger 60 unterhalb und/oder oberhalb der Rohre 6 bzw. 7 angeordnet sein kann. Auf diese Weise wird eine Abstützung des Adapters 5 an seinem im Mittelbereich des Heizkörpers gelegenen Endbereich erreicht. Damit wird die Möglichkeit von Beschädigungen des Adapters 5 während des Transportes von Heizkörpern verringert.
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The invention relates to a radiator according to the preamble of claim 1.
Valve radiators of this type comprise heating panels of conventional design and number and a valve set, via which the heating panels are supplied with heating fluid. These valve sets are also of conventional design and may be equipped with a thermostatic valve. Valve sets of this type are connected to the side or in the lateral end regions of the heating panels so that the valve can be easily reached, which results in an asymmetry in the visual appearance of the heating element due to the fluid lines connected to the valve set and provided by the customer. Such radiators can, however, also have flow and return connections designed in their heating panels themselves. The adapter provided enables the connections of the radiator or the valve set to be adapted to the on-site connections.
The adapter advantageously extends from the valve set to the center of the radiator. However, it can also be provided that the adapter does not extend to the center of the radiator, but rather ends before the center or extends beyond the center and possibly extends to the other lateral end region of the radiator. The length of the adapter depends on the distance between the on-site heating fluid connections and the connections of the valve set.
In principle, it is possible to provide an elongated adapter, the length of which corresponds approximately to the length of a radiator and which, in addition to the connections to the valve assembly, has a number of pairs of connection connections for on-site supply and return pipes. With such an adapter, different predetermined distances between the on-site heating fluid connections and the valve assembly can be bridged. Pairs of connection connections that are not required are sealed with appropriate sealing components. Advantageously, however, the adapter is used to connect on-site fluid connections located in the center of the radiator to a valve assembly attached to the side of the radiator.
In principle, it is also possible to design the adapter to be adjustable in length or to make the distance between the connections of the valve set and the connection connections variable by correspondingly changing the length of the supply or return channels or pipes of the adapter. For this purpose, tubes that are sealed against one another, telescopically interacting or that can be moved into one another could be provided.
The aim of the invention is to create a structurally simple valve heater, in particular with standard components, in which the connection of the on-site supply and return pipes provided on site or the connection of a tap set is carried out at a distance from the valve set, preferably in the center area of the assembled radiator. The construction of such a radiator should be structurally simple and stable and should give the radiator an attractive appearance. Furthermore, a stable, easily storable and transportable unit of the radiator and adapter should be created.
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This object is achieved according to the invention in the case of a radiator, in particular valve radiators of the type mentioned at the outset, with the features stated in the characterizing part of claim 1. The adapter can be designed in different lengths to bridge different distances between the valve set and the customer's connection set and is delivered to the construction site together with the radiator. The attachment of the adapter is simple and z. B. with welding robots.
This connection is fluid-tight, durable and quick to manufacture. In principle, the radiator adapter material connection could also be at the construction site, e.g. B. done by gluing.
However, it is preferable to deliver the radiator with a welded adapter.
A welded connection is easy to carry out using electrical resistance welding presses. Soldering also results in a durable and, above all, releasable connection.
It is particularly advantageous if the supply and return connection of the valve set or the radiator in its downwardly projecting areas and / or the welding elements of the adapter or the supply and return pipe in its or their upwardly projecting area with, in particular to each other adapted, welding flanges and welding edges or welding surfaces are formed. Depending on the type of welding process, whether the material connection is made by means of oxyacetylene welding or resistance pressure welding, the opposite surfaces or edges of the connections of the supply and return connections of the valve fitting or the radiator and the connection elements of the supply and return piping are designed.
It should be noted that equivalent to a valve set, the corresponding supply and return connections can also be made directly on the radiator; Connections are welded or plugged into the radiator panel and tightly fastened by resistance pressure welding. With multi-layer radiators, such connections are usually used or welded in connecting lines between the individual radiator panels.
The material connection of the adapter to the radiator can be made regardless of the structure of the adapter. Such an adapter can be an adapter which has interconnected supply and return pipes; these supply and return pipelines can, however, also be present individually or separately from one another, so that in each case the radiator supply connection is connected to the on-site fluid supply via such a pipeline; the same applies to the fluid return. In this case, the connections of the fluid flow pipeline and the fluid return pipeline are material-connected, preferably welded, to the corresponding connections of the radiator or the valve assembly.
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The invention is explained in more detail below with reference to the drawing.
1 shows a basic view of a heating panel provided with a valve set and an adapter. FIGS. 2,2a and 2b show a top view and front views of an adapter in section; 3 and 4 show a welding element in section in front view and top view; 4 and 4a show a section in elevation and in bottom view. 5 and 5a show a weld-in piece in side view in section, and in plan view. Fig. 5b shows a connecting sleeve in section; 6 and 6a show a radiator with adapter in front view and bottom view, FIGS. 7 and 7a show a side view and a top view of an adapter.
8 shows a side view of an adapter, FIGS. 9 and 9a show views of valve sets, FIGS. 10a and 10b and views of welding elements, and FIG. 10b shows a view of a connection of a valve set.
In Fig. 1, a valve heater is shown, which comprises at least one heating panel 1.
Such heating panels 1 can be arranged individually, in pairs or in several layers opposite one another. The heating panel 1 is connected to a valve set 2 in its right lateral end region. The return fitting 25 of the fitting 3 of the valve assembly 2 is connected to an outlet opening 41 of the panel 1. The fitting 3, which has a flow connection opening 30, is connected via a flow line 2 ′ to a flow fitting 2 ″, which is connected to the heating panel 1 via a flow connection opening 42 and supplies it with heating fluid. This flow fitting 2 ″ also carries a valve seat 40 for a valve 20, in particular a thermostatic valve.
The valve set 2 is provided with one or two outlet or
Return connection opening (s) 41 connected to the or two adjacent heating panel (s) 1, if necessary, directly or via feed lines in order to discharge the heating fluid. Instead of connections 25, 30 of the valve set 2, the connections 24, 25 can also be formed directly on or in the radiator panels 1.
In order to be able to connect the valve set 2 or the connections 24, 25 to a supply line or return line or the flow and return connection 28, 29 of a valve set 4 located on the side of it or preferably in the center of the length of the heating panel 1, an adapter 5 is provided, which is used to transport fluid between the valve assembly 2 and the on-site supply and return connections 28, 29. Such an adapter 5 is shown in FIGS. 2 and 2a.
The adapter 5 comprises a channel or a tube 6 and a channel or a tube 7; in the present case, the channel 6 is designed for the heating fluid flow and the channel 7 for the heating fluid return. The length of the channels or pipes 6, 7 is arbitrary or is adapted to the predetermined or desired distance between the on-site supply and return connections 28, 29 and the valve assembly 2 or the supply and return connection 24, 25 of the radiator.
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Weld-on elements 9 and weld-on pieces 10 are welded in between the two channels 6 and 7.
Fig. 3 shows a welding element 9 in elevation in section and Fig. 4 is a plan view.
The welding element 9 has a hollow cylindrical body 9 'closed at the bottom, in which at least one passage opening 15, 16 is formed. Via this passage opening 15, 16, the interior 23 of the welding element 9 is fluidly connected to the interior of the respective channel 6, 7 via corresponding passage openings 15 ″ or 16 ″ in the channel wall.
Advantageously, the welding elements 9 can have two openings 15, 15 'or 16, 16' lying opposite one another, one of these openings 15, 16 being fluid-conducting with the latter through the passage opening 15 "or 16" formed in the wall of the respective channel 6, 7 is connected, whereas the other opening 15 ', 16' is welded or welded to the respective channel wall in a fluid-tight manner. This procedure is chosen for reasons of manufacturing technology, since welding with openings of this type is easier to handle than welding two surfaces.
Furthermore, when aligning the welding elements 9 when connecting them to one of the channels 6, 7, there is no need to take into account the position of the openings
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15, 16 opposite a passage opening 15 "or 16", a fluid-permeable connection is created during the welding process, @ a @ connection ,! The same applies to the welded pieces 10, which, in section in FIG. 5 in section and in plan view in FIG. 5a, also have a hollow cylindrical or annular body 10 ', but the top of these welded pieces 10 is closed.
These welded pieces 10 for the projecting end of the adapter 5 have at least one passage opening 13 or 14, with which the interior of the welded pieces 10 communicates with the channels 6 or 7 via fluid passage openings 13 "or 14" in the channel wall.
Each welded piece 10 advantageously has two opposite openings 13, 13 "or 14 or 14", for the same reason as the welded elements 9.
This design of the adapter 5 results in a flow through the adapter 5 by the heating fluid entering the channel 6 through the interior 23 of the weld-in piece 10 on the left; in the welding element 9 on the left in FIG. 2, the heating fluid exits the channel 6 into the interior 23 of this welding element 9 and from there through the inlet opening into the flow connection 24 of the fitting 3 of the valve set 2.
The heating fluid emerging from the heating panel 1 passes through the valve assembly 2 or its connection or outlet opening 31 in the return connection 25 into the interior 23 of the
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Right-hand welding element 9. From this, the backflowing heating fluid passes through its outlet opening 16 and the passage opening 16 "of the channel 7 into the channel 7 provided for the return and from this through the passage opening 14" in the channel wall and the opening 14 into the interior 23 the right welding piece 10 and from there into the return connection 29 provided by the customer.
To connect the flow and return connections 28, 29 provided by the customer, a connecting part, for. B. a connection or threaded sleeve 19 may be welded, as shown in Fig. 5b in section. The connecting parts 19 and the flow or return connections 28, 29 can be provided with corresponding external and internal threads or can be connected to one another with the aid of intermediate pieces, sleeves, etc.
1, the end of the adapter 5 remote from the valve set is provided with a carrier 12 which is attached to the heating panel 1, e.g. B. welded, is held in place. This carrier 12 can be connected to the adapter 5 by screwing, by welding or in another way. A bracket 12 can also be provided as a support and attached to the heating panel 1 or to the slats provided on it, as shown in FIG. 6 in a side view and in FIG. 6a in a top view. With the middle part 45 or the opening 46 formed there, the bracket 12 can be fastened or screwed to the heating panel 1 or to its slats or to a connecting web or spacer between two panels 1; the bent end regions 47, the channels 6 and 7 are supported or carried.
1 further shows welded connections or welding beads 50 between the connection elements 9 and the flow connection 24 forming the flow opening 30 and the flow connection 25 forming the flow opening 31. With these welds, the adapter 5 is firmly connected to the radiator 1 or the valve fitting.
As shown in FIG. 9, the end faces 51 of the flow connection 24 and the return connection 25 can be made flat in order to cover welding flanges or
3 and 7 for the connection elements 8 and 9, respectively, to be able to connect or weld them. 9a shows welding projections or flanges 52 at the connections 24, 25 of the valve assembly 2.
In particular, if the connection elements 8 or 9 are to be glued to the flow connection 24 or the return connection 25, the connection ends can be designed such that they are pluggable and the surfaces that come into contact with one another are glued together.
Comparable can also be provided to facilitate and good formation of a solder joint.
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6 and 6a show an embodiment of an adapter, in which the adapter is formed by two pipes 6 and 7, which are held by a carrier 12, on which the connections 26 and 27 provided for the on-site connection are mounted. The two pipes 6 and 7, which are provided with the connections 26 and 27 provided by the customer and with the welding elements 9 on the radiator side, could practically also be present separately. It could also be provided that the connection 26 of the tube 7 to the tube 6 or the connection 25 of the tube 6 to the tube 7 is connected, in particular welded, in order to create a stable adapter. In principle, however, two pipes or
Channels 6, 7 each carry a welding element 9 on the radiator side and carry welding pieces 10 on site for a flow and return connection 28, 29 on site, together an adapter.
As shown in FIG. 6, these two adapter tubes 6 and 7 or their welding pieces 9 are welded to the radiator-side connections 24, 25 of the radiator or the valve assembly 2 with a welded connection 50.
10 and 10a show welded pieces 9, the upward end region of which is designed to be weldable with a correspondingly designed end face 52. These welding projections 52 cooperate with the end faces or end regions of the connections 24 and 25 of the valve assembly 2 and enable the adapter 5 to be welded tightly to the heating panels 1 or the valve assembly 2, in particular in resistance pressure welding.
10b shows an embodiment of a connection 24 or 25 of a valve set 2, this spherically shaped connection 25 being formed by forming a bore and a flat contact surface for connecting a welding piece 9.
In principle, it should be noted that the connections 24 and 25 do not always have to be round, but that any shape of such connections is possible.
The connections 26 and 27 of the adapter 5 are conventional connections as are used in heating technology. It is advantageous for the connections 24 and 25 of the valve assembly 2 if these connections are also in the form of the connections usually provided in such valve sets 2, since then the usual existing valve sets 2 can be used, which are then connected to the welded pieces 9 of the adapter 5 be welded. It is thus possible to use different types of commercially available valve fittings and to weld them to corresponding welding pieces 9 by resistance pressure welding, the connection areas of the welding elements 9, as already mentioned above, being designed to be weldable.
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It can be advantageous if the adapter 5 and the valve set 2 are already welded to one another, are connected as one structural unit to the heating panel (s) 1; for storage reasons, however, it can also be advantageous if the heating panels 1 are already welded to the valve assembly 2 and the adapter 5 is welded to this finished unit.
2,2a and 2b show a special type of fastening of the adapter 5 to one or more radiator panels 1.
Between the weld-in pieces 10 of the adapter 5 or between the outermost weld-in piece 10 and the end region of the adapter 5, at least one carrier 60 is attached to the top and / or to the bottom of the adapter 5 with at least one of the tubes 6 or
7 of the adapter 5 welded. As shown in Fig. 2b in section, the carrier 60 abuts the heating panels 1 with its ends and is welded to the heating panels 1 and / or their weld seams 61. 2a it is indicated that the carrier 60 can be arranged below and / or above the pipes 6 and 7, respectively. In this way, the adapter 5 is supported at its end region located in the central region of the radiator. This reduces the possibility of damage to the adapter 5 during the transport of radiators.