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Die Verpflichtung, den anfallenden Müll zu trennen, erfordert an Müllsammelplätzen die Aufstellung mehrerer Müllcontainer, in denen die verschiedenen Müllsorten, beispielsweise
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die hiefür erforderlichen Müllcontainer einfach nebeneinander aufgestellt und allenfalls durch an Gebäudewänden, im Erdboden verankerten Stehern od. dgl. befestigten hakenförmigen Arretiereinrichtungen gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert.
Eine derartige Anordnung der Müllcontainer weist ein unschönes Aussehen auf und es besteht weiters, auch wenn eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verschieben vorhanden ist, die Gefahr, dass dann, wenn diese Sicherung nicht aktiviert wird, also wenn beispielsweise vorhandene Haken nicht in die entsprechenden Ösen des Containers eingehängt werden, die zumeist mit Roi ! en ausgestatteten Container wegrollen und dabei Beschädigungen verursachen können.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zum Abstellen von Containern, insbesondere von Müllcontainern. zu schaffen, die eine formschöne, praktische Anordnung der Container ermöglicht und bei der eine unerwünschte Verschiebung der Container auch ohne zusätzliche Sicherungsmassnahmen weitgehend unterbunden ist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Einrichtung vor, die durch eine die Containerunterseite abstützende, an einer Bodenoberfläche aufruhende Bodenplatte und auf dieser Bodenplatte aufsetzbaren, sich von einem Teil des Umfanges der Bodenplatte aufwärts erstreckenden Seitenwänden gekennzeichnet ist. Die Abstützung der Containerunterseite auf der Bodenplatte kann hiebei direkt oder über Stützfüsse, Stützrollen od. dgl. erfolgen.
Die Bodenoberfläche kann von einem, vorzugsweise befestigten, Erdreich gebildet sein, aber auch betoniert, asphaltier oder mit einer Pflasterung versehen sein.
Die erfindungsgemässe Einrichtung lässt sich leicht aufstellen, da es lediglich notwendig ist, die Bodenplatte auf die Bodenoberfläche aufzulegen und anschliessend die Seitenwände aufzustellen, wobei die Dimensionierung von Bodenplatte und Seitenwänden so bemessen sein kann, dass diese Seitenwände die Normgrössen aufweisenden Container Mit geringem Abstand einfassen und so die Container seitlich in formschöner Weise abdecken und gleichzeitig ein unerwünschtes Verschieben der Container weitgehend verhindern.
Zweckmässig erstrecken sich die Seitenwände von drei Umfangsrändem einer rechteckigen Bodenplatte aufwärts, sodass der vierte Umfangsrand der Bodenplatte mit keiner Seitenwand versehen ist und dort die Container zwecks Entleerung und Wiederaufstellung entfernt werden können. Unter dem Begriff rechteckige Bodenplatte" fällt selbstverständlich als Spezialfall eines Rechtecks mit gleichlangen Seiten auch eine quadratische Bodenplatte.
Die Anzahl der an Müllsammelpl tzen befindlichen Container variiert in Abhängigkeit vom jeweiligen Bedarf. So wird beispielsweise in ländlichen Gebieten, wo Biomüll bereits in den Haushalten einer Verwertung zugeführt wird, die Aufstellung von Biomüllcontainern nicht notwendig sein. Auch der Grundriss der einzelnen, auf einem Müllsammelplatz befindlichen
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Container kann entsprechend den anfallenden Mengen unterschiedlich sein.
Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, besteht gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bodenplatte aus mehreren Plattenteilen, deren Abmessungen der Unterseite eines Containers oder einer Containergruppe angepasst sind, und es sind zweckmässig die Seitenwände aus mehreren Elementen zusammengesetzt, deren Abmessungen zumindest der Breite einer Seitenfläche eines Containers oder einer Containergruppe angepasst sind. Auf diese Weise kann die Grösse der Bodenplatte und die Länge der Seitenwände entsprechend der Anzahl der Container variiert werden. Die Grundfläche der Plattenteile entspricht somit etwa der Grundfläche eines grossen Normcontainers und unter nContainergruppe"werden mehrere nebeneinander angeordnete kleinere Container verstanden, deren Grundfläche jene eines grossen Normcontainers nicht überschreitet.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bodenplatte an wenigstens einem Teil ihres Umfangsrandes mit einem abstehenden Bord versehen, an dem sich die untere Begrenzung der Seitenwand abstützt, wodurch eine Fixierung der Seitenwände gegen ein seitliches Verschieben auf der Bodenplatte gegeben ist.
An jenem Teil des Umfangsrandes der Bodenplatte, wo kein solcher abstehender Bord vorgesehen ist, also wo keine Seitenwand errichtet wird, kann dieser Teil mit einer zur Bodenoberfläche abfallenden Abschrägung versehen sein, um das Entfernen und Wiederaufstellen der Behälter beim Entleerungsvorgang zu erleichtern.
Zur Verbindung der Plattenteile und/oder der Seitenwandelemente sind aus Metall bestehende, vorzugsweise verzinkte Laschen vorgesehen. Bei der Verbindung geradlinig verlaufender, miteinander fluchtender Plattenteile oder Seitenwandelemente sind diese Laschen flach, bei der Verbindung winkelförmig zueinander angeordneter Plattenteile oder Seitenwandteile sind diese Laschen gleichfalls winkelförmig ausgebildet.
Die Laschen können hiebei mit Löchern versehen sein, durch die in den Plattenteilen und/oder in den Seitenwandelementen verankerbare Befestigungselemente, vorzugsweise Schrauben, hindurchgeführt sind.
Häufig kommt es vor, dass die Bodenoberfläche, auf der die Bodenplatte aufruht, nicht waagrecht oder nicht eben ist. Damit hier ein Ausgleich erfolgen kann, ist es zweckmässig, wenn in der Bodenplatte, beispielsweise in wenigstens einem der diese Bodenplatte bildenden Plattenteile, zumindest ein verstellbarer Stützfuss vorgesehen ist, durch dessen Verstellung eine waagrechte Ausrichtung der Bodenplatte möglich ist. Dieser Stützfuss weist hiebei zweckmässig eine Stützplatte auf, die in einer Ausnehmung an der Unterseite der Bodenplatte aufgenommen ist, sodass eine grossflächigere Lastverteilung vom Stützfuss auf die Bodenoberfläche erfolgt und bei Nichtverwendung des Stützfusses die Stützplatte nicht störend von der Unterseite der Bodenplatte absteht.
Eine einfache Verstellmöglichkeit ergibt sich dadurch, dass die Stützplatte auf einem Gewindeschaft, vorzugsweise um dessen Achse verdrehbar, abgestützt ist, der in einer in der
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Bodenplatte verankerten Gewindemutter gelagert ist, sodass durch Verdrehen des Gewindeschaftes die Lage desselben in Bezug auf die Bodenplatte verändert werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Die Figuren 1,2 und 3 zeigen eine erfindungsgemässe Einrichtung, die in allen drei Figuren in gleicher Weise ausgebildet ist, in der jedoch verschiedene Containerarten abgestellt sind. Fig. 4 stellt in Seitenansicht und Fig. 5 in Draufsicht einen eine Ecke einer Bodenplatte bildenden Plattenteil und Fig. 6 zeigt in Seitenansicht und Fig. 7 in Draufsicht einen mittleren Plattenteil einer Bodenplatte. Fig. 8 zeigt in Draufsicht die Eckverbindung und Fig. 9 in Draufsicht eine geradlinige Verbindung zweier Seitenwandelemente. Fig. 10 stellt einen in einer Bodenplatte angeordneten Stützfuss dar.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemässe Einrichtung besteht aus einer rechteckigen Bodenplatte 1 und aus von drei Umfangsrändem dieser Bodenplatte 1 sich aufwärts erstreckenden Seitenwänden 2. Die Bodenplatte 1 ist aus drei Plattenteilen, und zwar aus zwei eine Ecke bildenden Plattenteilen 3 und aus einem mittleren Plattenteil 4 gebildet. Die von der kürzeren Rechteckseite der Bodenplatte 1 sich aufwärts erstreckenden Seitenwände bestehen aus einstückigen Seitenwandelementen 5, die von einer längeren Rechteckseite sich aufwärts erstreckende Seitenwand besteht aus drei Seitenwandelementen 6, deren Breite jener der Plattenteile 3, 4 angepasst ist, derart, dass die Trennfugen übereinstimmen.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 befinden sich in der erfindungsgemässen Einrichtung vier Container, und zwar aussen jeweils ein eine rechteckige Normgrundfläche aufweisender Container 7 und dazwischen eine Containergruppe aus zwei Containern 8, die zusammen eine rechteckige Normgrundfläche ergeben. Selbstverständlich kann anstelle der beiden Container 8 ein weiterer Container 7 vorgesehen sein.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist, im Unterschied zur Anordnung nach Fig. 1, anstelle eines Containers 7 eine Mülltonne 9 vorgesehen. Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind, im Unterschied zur Anordnung nach Fig. 1, anstelle der beiden Container 8 zwei kleine Müll-bzw.
Biotonnen 10 angeordnet. Selbstverständlich sind auch verschiedene andere Variationsmöglichkeiten gegeben.
Wesentlich ist, dass alle Container innerhalb der Seitenwände 2 derart auf der Bodenplatte 1 angeordnet werden können, dass eine feste, ebene Standfläche für die Container gegeben ist, dass die Container formschön untergebracht sind und weitgehend durch die Seitenwände 2 abgedeckt sind und dass eine weitgehende Sicherung der Container gegen ein unerwünschtes Verschieben gewährleistet ist.
Die Figuren 4 und 5 zeigen den in den Fig. 1 bis 3 linken Plattenteil 3 einer Bodenplatte 1, wobei der rechte Plattenteil spiegelbildlich ausgebildet ist. Wie ersichtlich, ist dieser Plattenteil 3 an zwei rechtwinkelig zueinander verlaufenden Umfangsrändem mit einem abstehenden Bord 11 versehen, an dessen Seitenfläche 12 sich die untere Begrenzung der Seitenwände 5,6 abstützt.
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Jener Umfangsrand des Plattenteiles 3, von dem keine Seitenwand nach oben absteht, ist mit einer Abschrägung 13 versehen, die zu jener Bodenoberfläche abfällt, auf der die Bodenplatte 1 aufruht.
In Fig. 5 sind weiters Stützfüsse 14 angedeutet, deren Ausbildung in Verbindung mit Fig. 10 noch näher erläutert werden wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Ausbildung des Plattenteiles 4. Bei diesem ist lediglich an einer Seitenbegrenzung des Umfangsrandes ein Bord 11 vorgesehen, und die gegenüberliegende Seitenbegrenzung des Umfangsrandes weist die Abschrägung 13 auf. Die Stützfüsse 14 sind gleichfalls angedeutet.
Fig. 8 zeigt eine Eckverbindung zwischen einem Seitenwandelement 5 mit einem Seitenwandelement 6 über eine winkelförmige verzinkte Metallasche 15. Diese weist Löcher 16, zweckmässig Langlöcher, auf, durch welche in den Seitenwandelementen 5, 6 verankerbare Schrauben hindurchgeführt werden.
Fig. 9 zeigt eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Seitenwandelementen 6 mittels einer geraden Lasche 17. Auch diese gerade Lasche weist wieder Löcher 18,19 auf, von welchen zweckmässig das Loch 19 als Langloch ausgebildet ist, wobei durch durch die Löcher 18,19 hindurchgeführte, nicht dargestellte und in den Seitenwandelementen 6 verankerbare Schrauben eine Verbindung hergestellt wird.
Fig. 10 zeigt den bereits erwähnten Stützfuss 14. Dieser weist eine Stützplatte 20 auf, die in einer an der Unterseite der Bodenplatte 1 bzw. eines Plattenteiles 3, 4 vorgesehenen Ausnehmung 21 untergebracht ist und auf einem Gewindeschaft 22 festgelegt ist. Der Gewindeschaft 22 durchsetzt hiebei mit seinem Ende verringerten Durchmessers ein Loch 23 in der Bodenplatte 20 und ist mit einer Sicherungsscheibe 24 versehen, sodass die Stützplatte 20 drehbar auf dem Gewindeschaft 22 festgelegt ist.
Der Gewindeschaft 22 ist in eine in der Bodenplatte 1 verankerte Gewindemutter 25 eingeschraubt und kann durch ein geeignetes, in eine Ausnehmung 26 einführbares Werkzeug verdreht werden, sodass die Stützplatte 20 mehr oder weniger weit aus der Ausnehmung 21 der Bodenplatte 1 heraustritt und dadurch eine Niveauregulierung der Bodenplatte vorgenommen werden kann. Das obere Ende der Gewindemutter 25 kann durch eine Abdeckkappe 27 abgeschlossen werden.
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The obligation to separate the waste generated requires the installation of several waste containers at waste collection points, in which the different types of waste, for example
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the garbage containers required for this are simply placed next to one another and, if necessary, secured against unintentional movement by hook-shaped locking devices attached to building walls, uprights anchored in the ground or the like.
Such an arrangement of the garbage containers has an unsightly appearance and there is furthermore, even if there is a safeguard against inadvertent movement, the risk that if this safeguard is not activated, for example if existing hooks do not enter the corresponding eyelets of the container to be hooked in, mostly with Roi! Roll away the equipped container and cause damage.
The present invention has set itself the task of avoiding these disadvantages and a device for parking containers, in particular garbage containers. to create, which enables an elegant, practical arrangement of the container and in which an undesirable movement of the container is largely prevented even without additional security measures. To achieve this object, the invention proposes a device which is characterized by a base plate supporting the container underside, resting on a base surface, and attachable to this base plate and extending from part of the circumference of the base plate upward side walls. The bottom of the container can be supported on the base plate directly or via support feet, support rollers or the like.
The surface of the ground can be formed by a, preferably paved, soil, but can also be concreted, asphalted or paved.
The device according to the invention is easy to set up, since it is only necessary to place the base plate on the base surface and then set up the side walls, the dimensions of the base plate and side walls being dimensioned such that these side walls enclose the containers of standard size with a small distance and cover the container in a stylish way on the side and at the same time largely prevent unwanted moving of the container.
The side walls expediently extend upward from three peripheral edges of a rectangular base plate, so that the fourth peripheral edge of the base plate is not provided with a side wall and the containers can be removed there for emptying and re-installation. Of course, the term "rectangular base plate" also includes a square base plate as a special case of a rectangle with sides of equal length.
The number of containers at garbage collection bins varies depending on the respective need. In rural areas, for example, where organic waste is already being recycled in households, the installation of organic waste containers will not be necessary. Also the floor plan of the individual, located on a garbage collection point
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Containers can vary depending on the quantities involved.
To take this fact into account, according to a further feature of the invention, the base plate consists of several plate parts, the dimensions of which are adapted to the underside of a container or a group of containers, and the side walls are expediently composed of several elements, the dimensions of which are at least the width of a side surface of a container or a container group. In this way, the size of the base plate and the length of the side walls can be varied according to the number of containers. The base area of the plate parts thus corresponds approximately to the base area of a large standard container, and ncontainer group "is understood to mean several smaller containers arranged next to one another, the base area of which does not exceed that of a large standard container.
According to a preferred embodiment of the invention, the base plate is provided on at least part of its peripheral edge with a projecting rim on which the lower boundary of the side wall is supported, whereby the side walls are fixed against lateral displacement on the base plate.
On that part of the peripheral edge of the base plate where no such projecting shelf is provided, that is to say where no side wall is built, this part can be provided with a bevel sloping to the bottom surface in order to facilitate the removal and re-installation of the containers during the emptying process.
To connect the plate parts and / or the side wall elements, metal, preferably galvanized tabs are provided. When connecting rectilinear, aligned plate parts or side wall elements, these tabs are flat, when connecting plate parts or side wall parts arranged at an angle to one another, these tabs are also of an angular design.
The tabs can be provided with holes through which fastening elements, preferably screws, which can be anchored in the plate parts and / or in the side wall elements are passed.
It often happens that the floor surface on which the floor slab rests is not horizontal or not even. So that a compensation can take place here, it is expedient if at least one adjustable support foot is provided in the base plate, for example in at least one of the plate parts forming this base plate, by the adjustment of which a horizontal alignment of the base plate is possible. This support foot expediently has a support plate which is received in a recess on the underside of the base plate, so that a larger load distribution takes place from the support foot to the floor surface and the support plate does not protrude from the underside of the base plate when the support foot is not used.
A simple possibility of adjustment results from the fact that the support plate is supported on a threaded shaft, preferably rotatable about its axis, which in one in the
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Base plate anchored threaded nut is mounted so that the position of the same in relation to the base plate can be changed by turning the threaded shaft.
The invention is illustrated schematically in the drawing using exemplary embodiments. FIGS. 1, 2 and 3 show a device according to the invention, which is designed in the same way in all three figures, but in which different types of containers are stored. 4 shows a side view and FIG. 5 shows a top view of a plate part forming a corner of a base plate, and FIG. 6 shows a side view and FIG. 7 shows a middle plate part of a base plate in top view. 8 shows a top view of the corner connection and FIG. 9 shows a straight connection of two side wall elements in top view. 10 shows a support foot arranged in a base plate.
The device according to the invention shown in Figures 1 to 3 consists of a rectangular base plate 1 and of three peripheral edges of this base plate 1 upwardly extending side walls 2. The base plate 1 is made of three plate parts, namely two corner parts 3 and one middle plate part 4 formed. The side walls extending upwards from the shorter rectangular side of the base plate 1 consist of one-piece side wall elements 5, the side wall extending upwards from a longer rectangular side consists of three side wall elements 6, the width of which is adapted to that of the plate parts 3, 4 in such a way that the parting lines match .
In the arrangement according to FIG. 1, there are four containers in the device according to the invention, namely on the outside in each case a container 7 having a rectangular standard base area and in between a container group of two containers 8, which together form a rectangular standard base area. Of course, a further container 7 can be provided instead of the two containers 8.
In the arrangement according to FIG. 2, in contrast to the arrangement according to FIG. 1, a garbage can 9 is provided instead of a container 7. In the arrangement according to FIG. 3, in contrast to the arrangement according to FIG. 1, two small garbage or.
Bio bins 10 arranged. Of course, there are various other possible variations.
It is essential that all containers within the side walls 2 can be arranged on the base plate 1 in such a way that there is a firm, level standing area for the containers, that the containers are housed in an elegant manner and are largely covered by the side walls 2 and that they are largely secured the container is guaranteed against unwanted moving.
FIGS. 4 and 5 show the plate part 3 of a base plate 1 on the left in FIGS. 1 to 3, the right plate part being formed in mirror image. As can be seen, this plate part 3 is provided on two circumferential edges running at right angles to one another with a projecting rim 11, on the side surface 12 of which the lower boundary of the side walls 5, 6 is supported.
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That peripheral edge of the plate part 3, from which no side wall protrudes upwards, is provided with a bevel 13, which slopes down to the floor surface on which the base plate 1 rests.
In FIG. 5 support feet 14 are also indicated, the design of which will be explained in more detail in connection with FIG. 10.
6 and 7 show the design of the plate part 4. In this, a rim 11 is provided only on one side boundary of the peripheral edge, and the opposite side boundary of the peripheral edge has the bevel 13. The support feet 14 are also indicated.
8 shows a corner connection between a side wall element 5 and a side wall element 6 via an angled galvanized metal ash 15. This has holes 16, expediently elongated holes, through which screws which can be anchored in the side wall elements 5, 6 are passed.
9 shows a connection between two adjacent side wall elements 6 by means of a straight flap 17. This straight flap again has holes 18, 19, of which the hole 19 is expediently designed as an elongated hole, whereby through holes 18, 19 passed through, A screw is not shown and can be anchored in the side wall elements 6.
FIG. 10 shows the support foot 14 already mentioned. This has a support plate 20 which is accommodated in a recess 21 provided on the underside of the base plate 1 or a plate part 3, 4 and is fixed on a threaded shaft 22. The threaded shaft 22 passes through its hole of reduced diameter through a hole 23 in the base plate 20 and is provided with a locking washer 24, so that the support plate 20 is rotatably fixed on the threaded shaft 22.
The threaded shaft 22 is screwed into a threaded nut 25 anchored in the base plate 1 and can be rotated by a suitable tool that can be inserted into a recess 26, so that the support plate 20 protrudes more or less far from the recess 21 of the base plate 1 and thereby regulates the level Base plate can be made. The upper end of the threaded nut 25 can be closed off by a cover cap 27.