<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, welches zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern verwendet werden soll. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die
Herstellung von Fernmeldebündelkabeln. Bei derartigen Kabeln sollen die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabelseele umgebenden Mantel gut haftenden, zähen pastösen
Dichtungsmaterial ausgefüllt sein, wozu die fertig verseilte Kabelseele durch eine Kammer geführt wird, in welcher das Dichtungsmaterial in die Kabelseele eingebracht wird.
Im Gegensatz zu den Kabeln, die mit papierisolierten Adern versehen sind, und bei welchen sich einmal eingedrungenes Wasser in der Kabelseele in Längsrichtung nur in durch das Quellen des Papiers bedingten
Abständen ausbreiten kann, tritt bei kunststoffisolierten Adern der Nachteil auf, dass Wasser, welches einmal in die Kabelseele eingedrungen ist, sich auf den Isolierungen der Adern in Längsrichtung kanalartig bestens ausbreiten kann und auf diese Weise die elektrischen Eigenschaften des Kabels erheblich beeinträchtigt werden.
Aus diesem Grunde ist man heute dazu übergegangen, derartige Fernmeldekabel in ihrer Seele dadurch längswasserdicht zu machen, dass alle Hohlräume der Kabelseele mit einem Dichtungsmaterial aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyurethan, ausgefüllt werden,
welches sowohl mit der Isolierung der Adern als auch mit dem die Seele umgebenden Mantel festhaftend verbunden ist. Auf diese Weise kann dann einmal eingedrungenes
Wasser sich zumindest nicht mehr in Längsrichtung des Kabels ausbreiten.
In neuerer Zeit ist beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift 1917267 eine Technik bekanntgeworden, bei welcher eine vaselinartige Masse, also eine Masse, die bei höherer Temperatur niederviskos und bei niedrigerer Temperatur hochviskos ist, in die Kabelseele zur Abdichtung eingebracht wird. Hiebei wird so vorgegangen, dass diese Masse in noch fliessfähigem Zustand vor oder während des Verseilvorgangs, beispielsweise von einzelnen Bündeln bei Bündelkabeln, aufgebracht wird und infolge seiner Haftfähigkeit an den andern haftet. Der Nachteil eines solchen Vorgehens besteht einerseits in dem relativ hohen maschinellen Aufwand, da für jeden Verseilnippel eine Heizvorrichtung für die Masse, ein Nachfüllgefäss und auch eine
Umlaufvorrichtung für diese Dichtungsmasse angebracht werden müssen.
Der entscheidende Nachteil dieses
Verfahrens besteht jedoch darin, dass durch die so vorbehandelten Elemente des Nachrichtenkabels alle nachfolgenden Vorrichtungen wie Nippel und zusammenfassende Spulen, Bebänderungen u. dgl., durch das Material verschmutzt werden und daher ständig gereinigt oder sogar ausgewechselt werden müssen, ganz abgesehen von der Verschmutzung des Bedienungspersonals.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Längsabdichtung von Fernmeldekabeln anzugeben, welches gegenüber den geschilderten Verfahren wesentlich vereinfacht und auch sauberer in seiner Arbeitsweise ist. Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Kabelseele vor dem Eintritt in den Druckkopf der Kammer, in welchem das Dichtungsmaterial unter Druck in und um die Kabelseele gepresst wird und nach dem Verlassen desselben durch an den Druckkopf angesetzte Rohrstücke hindurchgeführt wird, in denen jeweils mindestens zwei mit einem Kühlmantel versehene, die Kabelseele führende, sich konisch verengende und gekühlte Durchlassnippel mit unterschiedlichen Bohrungsdurchmessern angebracht sind,
bei denen der kleinste Bohrungsdurchmesser eines jeden Durchlassnippels mit zunehmender Entfernung von der Kammer kleiner als der kleinste Bohrungsdurchmesser des vorangehenden Durchlassnippels ist, und dass auf die Kabelseele unmittelbar nach deren Austritt aus dem ausgangsseitigen Rohrstück ein äusserer Mantel aufgebracht wird.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Dichtungsmasse erst in die bereits fertigverseilte Kabelseele eingebracht wird und unmittelbar nach dem Austritt aus der Vorrichtung, in welcher die Dichtungsmasse aufgebracht wird, sofort die Ummantelung der Kabelseele erfolgt, so dass also eine Verschmutzung irgendwelcher Maschinenteile nicht eintreten kann. Der Aufwand ist darüber hinaus relativ niedrig, da die Verseilung der Kabelseele mit üblichen Maschinen vorgenommen werden kann und das Aufbringen des Dichtungsmaterials an einer einzigen Stelle zentral geschieht.
Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im folgenden beispielsweise erläutert : Fig. l zeigt eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erHndungsgemässen Verfahrens. In Fig. 2 ist die Kammer mit den Rohrstücken und Zusatzvorrichtungen wiedergegeben. Fig. 3 zeigt in vergrössertem Massstab eine Durchlassöffnung mit Kühleinrichtung, wie sie in einem der Rohrstücke eingesetzt wird und Fig. 4 gibt schliesslich einen Schnitt durch ein mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestelltes Kabel wieder.
Mit--l--ist eine Kabeltrommel bezeichnet, von welcher eine fertigverseilte Kabelseele--2--
EMI1.1
wird das fertige Fernmeldekabel auf die Trommel--25--aufgewickelt, welche gleichzeitig als Abzug für das Kabel dient.
Der Aufbau der Kammer--3--mit den Rohrstücken--4 und 5--geht genauer aus Fig. 2 hervor. Sie besteht aus einem Gefäss --8--, in welchem die vaselinartige Masse, d. h. also das Dichtungsmaterial, bei einer bestimmten Temperatur gehalten wird, bei welcher sie noch flüssig ist. Gleichzeitig ist in der Vorrichtung --8-- ein Kompressor vorgesehen, durch welchen das Dichtungsmaterial, beispielsweise mit 2 atü, in den
<Desc/Clms Page number 2>
Druckkopf--9--der Kammer hineingepresst und so in und um die Kabelseele --2-- gedrückt wird.
Da die
Kabelseele nach dem Verseilvorgang keinen kreisrunden Querschnitt, sondern im Gegenteil, einen ständig wechselnden Querschnitt mit Einbuchtungen hat, kann der Druckkopf-9--des Gefässes--8-nicht mit üblichen Dichtungsmitteln abgedichtet werden, sondern es muss hier eine spezielle Technik angewendet werden, wie sie beim Verfahren gemäss der Erfindung vorliegt.
Die Rohrstücke--4 und 5--sind dementsprechend unmittelbar an den Druckkopf--9--angesetzt und werden ständig gekühlt. Hiezu sind auf dem Rohrstück--5--die Kammern--10, 11,12, 13 und 14-- vorgesehen, durch welche entsprechend der strichpunktierten Linie ein Kühlmittelkreislauf geführt ist. Als
Kühlmittel eignet sich hier besonders Wasser. Wie aus Fig. 3 im Schnitt und in vergrössertem Massstab ersichtlich, sind diese Kammern, hier am Beispiel der Kammer-13--, in ihrem Innern mit Durchlassnippeln-15-- ausgerüstet, welche auf den Durchmesser der zu behandelnden Kabelseele abgestimmt sind.
Diese Durchlassnippel lassen von dem auf die Kabelseele aufgebrachten Dichtungsmaterial nur eine bestimmte Menge durch, wobei der Öffnungsdurchmesser der Nippel mit zunehmender Entfernung vom Druckkopf --9-- immer kleiner wird.
Durch den Kühlvorgang in den Kammern--10 bis 14--wird nun erreicht, dass die in dem Druckkopf--9-- noch flüssige Dichtungsmasse schnell abkühlt und auf diese Weise im Zusammenwirken mit den Durchlassöffnungen--15--der Kühlkammern sich gegenüber dem Druckkopf--9--quasi selbst abdichtet.
Aus dem Rohrstück-5-tritt dann am Ende eine mit dem Dichtungsmaterial ausgefüllte bzw. aufgefüllte runde Kabelseele -- 2-- heraus, welche anschliessend mit dem Kabelmantel--7--versehen werden kann.
Auf der Eingangsseite des Druckkopfes --9-- tritt das gleiche Dichtungsproblem wie auf der
Ausgangsseite auf. Das Rohrstück--4--ist daher zunächst in einem längeren Bereich --16-- mit einer
Doppelwand versehen, in welcher eine Kühlung stattfindet, u. zw. ebenfalls mit Hilfe von Wasser. Der
Kühlmittelkreislauf ist auch hier wieder mit einer strichpunktierten Linie angegeben.
An dieses Kühlrohr --16-- schliessen sich dann weitere Kühlkammern--17 und 18--an, die genauso ausgebildet sind, wie die
Kühlkammern des Rohrstücks--5--. Auf diese Weise wird auch auf der Eingangsseite ein Vordringen der flüssigen vaselinartigen Dichtungsmasse verhindert, da dieselbe bereits in dem Kühlrohr--16--soweit abgekühlt wird, dass sifest wird und somit die erforderliche Dichtung erzielt.
Um bei einem Stillstand der Vorrichtung nach der Erfindung sicherzustellen, dass die vaselinartige
Dichtungsmasse nicht so fest wird, dass die Vorrichtung nicht wieder anlaufen kann, muss in dem Augenblick, wo der Abzug der Kabelseele bzw. des Kabels abgeschaltet wird, die Kühlung aufgehoben und durch eine Beheizung ersetzt werden. Es kann hiezu beispielsweise ein Durchlauferhitzer--19--verwendet werden, welcher dafür sorgt, dass das Kühlwasser, welches über die Leitung--20--geliefert wird, durch Umschalten der Ventile - 21 und 22--nunmehr erwärmt wird und die Kammern der rohrartigen Erweiterungen --4 und 5-beheizt werden, so dass das Dichtungsmaterial flüssig bleibt.
In einer speziellen Ausführung eines Nachrichtenkabels, welches mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt werden kann, wird auf die mit dem Dichtungsmaterial versehene Kabelseele --2-- zunächst ein Papierband --23-- unmittelbar nach dem Austritt aus dem Rohrstück --5-- aufgebracht. Das Papier kann vorteilhafterweise als Kreppapier ausgebildet sein und wird ziemlich schnell von der vaselinartigen Masse durchtränkt, legt sich also sehr fest um die Kabelseele. über dem Papierband--23--kann dann in einem weiteren Verfahrensschritt eine beidseitig mit einem Copolymeren des Polyäthylens beschichtete Metallfolie - 24-, beispielsweise eine Aluminiumfolie, angeordnet werden.
Anschliessend wird der Kabelmantel-7aus Polyäthylen aufgebracht, welcher sich durch die Erwärmung bei dem Vorgang des Extrudierens mit dem Copolymeren der Metallfolie--24--fest verbindet und gleichzeitig dafür sorgt, dass auf der andern Seite eine feste Verbindung mit dem Papierband --23-- stattfindet.
Als Dichtungsmaterial sollte immer eine Masse, wie beispielsweise Vaseline oder Petrolat, verwendet werden, welche in einem Temperaturbereich zwischen 20 und 700C nicht oder kaum schrumpft. Diese Masse muss so verarbeitbar sein, dass sie bei einer Temperatur von 700C eine derartige Viskosität besitzt, dass sie bei Drücken bis zu 4 atü in den Kern der Kabelseele eingebracht werden kann, u. zw. so, dass sämtliche Hohlräume ausgefüllt sind, die jedoch bei einer Temperatur von 200C nur noch zäh haftend, jedoch nicht mehr flüssig ist.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung lässt sich so ein Fernmeldekabel herstellen, dessen Kabelseele einwandfrei abgedichtet ist, u. zw. dadurch, dass die Dichtungsmasse durch den Kühleffekt in den Kammern und durch die spezielle Gestaltung der Durchlassöffnungen bzw. Nippel in diesen Kammern sich selbst abdichtet und so den für das Aufbringen der Dichtungsmasse erforderlichen Druck gewährleistet.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
The invention relates to a method which is to be used for the production of longitudinally watertight telecommunication cables with plastic-insulated cores. In particular, the invention relates to
Manufacture of telecommunication cables. In the case of cables of this type, the cavities of the cable core should have a tough, paste-like sheath that adheres well to the insulation of the wires and to the jacket surrounding the cable core
Sealing material to be filled, for which purpose the completely stranded cable core is passed through a chamber in which the sealing material is introduced into the cable core.
In contrast to the cables, which are provided with paper-insulated cores, and in which water that has penetrated the cable core in the longitudinal direction is only caused by the swelling of the paper
Plastic-insulated wires have the disadvantage that water, which has penetrated the cable core, can spread out on the insulation of the wires in the longitudinal direction like a channel and in this way the electrical properties of the cable are considerably impaired.
For this reason, one has now switched to making such telecommunication cables longitudinally watertight in their core by filling all the cavities of the cable core with a sealing material made of plastic, for example polyurethane,
which is firmly bonded both to the insulation of the veins and to the jacket surrounding the core. In this way, once it has penetrated
At least water no longer spreads in the longitudinal direction of the cable.
More recently, for example, through the German patent application 1917267, a technique has become known in which a vaseline-like mass, i.e. a mass that is low-viscosity at higher temperatures and highly viscous at lower temperatures, is introduced into the cable core for sealing. The procedure here is that this mass is applied in a still flowable state before or during the stranding process, for example of individual bundles in bundled cables, and adheres to the others due to its adhesive properties. The disadvantage of such a procedure is, on the one hand, the relatively high outlay on machinery, since a heating device for the mass, a refill vessel and also a heating device for each stranding nipple
Circulation device for this sealant must be attached.
The main disadvantage of this
However, the method consists in that all subsequent devices such as nipples and summarizing coils, straps and the like, through the elements of the communication cable pretreated in this way. Like., are soiled by the material and therefore have to be constantly cleaned or even replaced, quite apart from the pollution of the operating personnel.
The invention is based on the object of specifying a method for the longitudinal sealing of telecommunication cables which, compared to the method described, is significantly simplified and also cleaner in its operation. This object is achieved with a method of the type described above according to the invention in that the cable core is pressed into and around the cable core before entering the printhead, in which the sealing material is pressed under pressure, and after leaving it through to the printhead attached pipe pieces are passed through, in each of which at least two conically narrowing and cooled passage nipples with different bore diameters are attached, each provided with a cooling jacket, guiding the cable core,
in which the smallest bore diameter of each passage nipple with increasing distance from the chamber is smaller than the smallest bore diameter of the preceding passage nipple, and that an outer jacket is applied to the cable core immediately after its exit from the pipe section on the outlet side.
The advantage of the invention is that the sealing compound is only introduced into the already completely stranded cable core and immediately after exiting the device in which the sealing compound is applied, the cable core is sheathed, so that any machine parts are soiled cannot occur. The effort is also relatively low, since the stranding of the cable core can be carried out using conventional machines and the sealing material is applied centrally at a single point.
The method according to the invention is explained below with reference to the drawings, for example: FIG. 1 shows an overall view of a device for carrying out the method according to the invention. In Fig. 2, the chamber with the pipe sections and additional devices is shown. FIG. 3 shows, on an enlarged scale, a passage opening with a cooling device, as it is used in one of the pipe sections, and FIG. 4 finally shows a section through a cable produced using the method according to the invention.
With - l - a cable drum is referred to, of which a fully stranded cable core - 2--
EMI1.1
the finished telecommunication cable is wound onto the drum - 25 - which also serves as a take-off for the cable.
The structure of the chamber - 3 - with the pipe pieces - 4 and 5 - is shown in more detail in FIG. It consists of a vessel --8 - in which the vaseline-like mass, i.e. H. i.e. the sealing material is kept at a certain temperature at which it is still liquid. At the same time, a compressor is provided in the device -8- through which the sealing material, for example at 2 atmospheres, in the
<Desc / Clms Page number 2>
The printhead - 9 - is pressed into the chamber and thus pressed into and around the cable core --2--.
Since the
After the stranding process, the cable core does not have a circular cross-section, but on the contrary, has a constantly changing cross-section with indentations, the print head -9 - of the vessel -8-cannot be sealed with conventional sealants, but a special technique must be used here, as is the case with the method according to the invention.
The pipe sections - 4 and 5 - are accordingly attached directly to the print head - 9 - and are constantly cooled. For this purpose, the chambers - 10, 11, 12, 13 and 14 - are provided on the pipe section - 5 - through which a coolant circuit is guided according to the dash-dotted line. When
Water is particularly suitable as a coolant. As can be seen from Fig. 3 in section and on an enlarged scale, these chambers, here using the example of chamber -13-, are equipped in their interior with passage nipples -15- which are matched to the diameter of the cable core to be treated.
These passage nipples only allow a certain amount of the sealing material applied to the cable core to pass through, whereby the opening diameter of the nipple becomes smaller and smaller with increasing distance from the printhead --9--.
The cooling process in the chambers - 10 to 14 - now ensures that the sealing compound, which is still liquid in the print head - 9 - cools down quickly and in this way interacts with the passage openings - 15 - of the cooling chambers the print head - 9 - seals itself.
A round cable core - 2 - which is filled or filled with the sealing material then emerges at the end of the pipe section 5, which can then be provided with the cable jacket 7.
The same sealing problem occurs on the input side of the printhead --9-- as on the
Starting page. The pipe section - 4 - is therefore initially in a longer area --16-- with a
Double wall provided in which cooling takes place, u. zw. also with the help of water. Of the
The coolant circuit is again indicated here with a dash-dotted line.
This cooling pipe --16 - is then followed by further cooling chambers - 17 and 18 - which are designed in exactly the same way as the
Cooling chambers of the pipe section - 5--. In this way, penetration of the liquid vaseline-like sealing compound is also prevented on the inlet side, since it is already cooled down in the cooling tube - 16 - to such an extent that it becomes solid and thus achieves the required seal.
In order to ensure that the vaseline-like
Sealing compound does not become so firm that the device cannot start again, the cooling must be canceled and replaced by heating at the moment when the withdrawal of the cable core or cable is switched off. For example, a flow heater - 19 - can be used for this purpose, which ensures that the cooling water which is supplied via the line - 20 - is now heated by switching over the valves - 21 and 22 - and the chambers of the tubular extensions --4 and 5 - are heated so that the sealing material remains liquid.
In a special embodiment of a communication cable, which can be produced with the method according to the invention, a paper tape --23-- immediately after exiting the pipe section --5- is applied to the cable core provided with the sealing material --2-- - upset. The paper can advantageously be designed as crepe paper and is soaked fairly quickly by the vaseline-like mass, so it is very firmly attached to the cable core. In a further process step, a metal foil - 24 - coated on both sides with a copolymer of polyethylene, for example an aluminum foil, can then be arranged over the paper tape - 23 -.
Then the cable jacket -7 made of polyethylene is applied, which is firmly bonded to the copolymer of the metal foil -24- due to the heating during the extrusion process and at the same time ensures that there is a firm connection to the paper tape on the other side -23 - takes place.
The sealing material should always be a compound, such as Vaseline or petrolatum, which does not or hardly shrinks in a temperature range between 20 and 700C. This mass must be processable in such a way that it has such a viscosity at a temperature of 700C that it can be introduced into the core of the cable core at pressures of up to 4 atmospheres. zw. So that all cavities are filled, but at a temperature of 200C it is only tenaciously adherent, but no longer liquid.
With the method according to the invention, a telecommunication cable can be produced whose cable core is properly sealed, and between the fact that the sealing compound seals itself through the cooling effect in the chambers and the special design of the passage openings or nipples in these chambers and thus ensures the pressure required for applying the sealing compound.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.